„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Alfred hat es satt, dass niemand ihm zuhört oder ihn versteht. Der Professor kümmert sich nicht um das, was er sagt, Sarah möchte nicht gerettet werden und jetzt trifft er auch noch auf den Sohn des Grafen.
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
Dieses MSTing handelt von den sagenumwobenen Abenteuern der beiden Mindestlohnarbeiter Izumo und Kotetsu. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur gesetzlichen Krankenversicherung müssen sie so einige Hindernisse überwinden!
Naruto: Das muss ja... echt lustig aussehen.
Sakura: Danke, Naruto.
Naruto: Ich mein ja nur... Da hast du ja wahrscheinlich kein Chakra, da fällt der Baum nicht einfach eindrucksvoll um.
Shikamaru: Sie verprügelt einen Baum. Wow.(Auszug Kapitel 4)
Bruce had to blink several time to process what was happening in front of his eyes: Tony Stark was explaining how to perform maintenance measures on DUMM-E to a three month old baby. No, not ‘a’, Tony's baby girl.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Das alter der Titans ist hier unterschiedlich. Mal ist BB 20, dann erst 17... nicht festgelegt in diesen Drabbleähnlichen Teilen.
Soll nur eine Entspannung sein um hin und wieder kleine Sachen schreiben zu können ohne mich gleich in den Stress einer Vollwertigen FF zu stürzen.
It wasn't like Barry didn't love Iris.
Oh, he loved her. He'd loved her since the day he met her. She was such a bright, beautiful woman, so smart and full of love.
And he loved being with her.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
„Teddy!“ Billy rief laut um die Aufmerksamkeit des größeren Jungen zu erlangen und senkte dann die Stimme zu einem Flüstern. „Es ist ja gut. Ich bin doch hier. Außerdem wäre Formwandeln da drin nicht gut. Wer weiß ob die dich nicht trotzdem erkennen.“
Der Kerl aus Metropolis hat den IQ einer Erdnuss. Der aus Central City denkt mit dem falschen Teil seiner Anatomie. Also lassen wir eben die College-Studentin die Welt retten. Vielen Dank auch, Clark.
„Manchmal…manchmal wäre ich selbst gern eine, wünsche mir, wie eine behandelt zu werden, angesungen und…geliebt zu werden. Geliebt zu werden, wie eine frouwe…“, hauchte er und seine Hand stahl sich in Wolframs Haar.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
Da sitzt er, Sir Crocodile, einer der sieben Samurai der Meere, Mr. 0, Boss der Baroque Firma, deren Mitglied ich seit kurzem bin. Langsam stellt er das Glas ab, den Blick auf die junge Frau in seinem Speisezimmer, auf mich gerichtet.
Suchend sah sich Lisa in ihrem Kühlschrank um. Sie hatte Hunger und wollte deshalb eine Portion Müsli essen; eine nicht gerade reichhaltige Mahlzeit, aber immerhin eine, die satt machen würde.
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
„Er ist doch nur da, weil er weiß, dass du bald stirbst, Mama!“ „Alexander…!“ „Nein, Wilhelm, er hat ja Recht. Wir haben alle verstanden, was er will: Das Schloss.“
Ich hörte einen lauten, schmerzerfüllten Schrei. Edward. So zerbrach also meine kleine heile Welt? So verlor ich also Freunde und Familie? Was für ein trauriger Tag, an dem ich doch eigentlich heiraten wollte….
Sarutobi ist genervt: Bei den Dreharbeiten für Naruto läuft nichts, wie es soll. Auch Inuyasha hat Probleme, und so fahren alle Charaktere gemeinsam auf Urlaub. Dass das nicht gut geht, kann man sich denken ...
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
[...]„Und was hast du mit Dean gemacht?“ Sam geht zur Beifahrerseite und öffnet die Tür. „Dean ?!“ Dean sieht zu Sam. „Er.. er ist verrückt! Ich fahre nie wieder mit ihm!“[...]
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
...Wenn man den höchsten und schönsten Punkt in seinem Leben erreicht hat, was nützt es dann noch weiterzugehen? Wenn die Hoffnung einen angetrieben hat und ein weiterer Schritt direkt in den Abgrund führt.
"...du kannst mein Blut trinken.", meinte Rima langsam.
Ohne zu zögern hob der Rothaarige sie mit einer schnellen Bewegung auf die Küchentheke, stellte sich zwischen ihre Beine und näherte sich hungrig ihrem Nacken...
Nervös zuckte der warme Schimmer Kerzenlichts über die schmutziggrauen Höhlenwände. In den Winkeln verfing sich das Heulen des Sandsturmes zu einem kläglichen Hilferuf vor dem unabwendbaren Verlöschen.