Wie immer saß Shikamaru in der letzten Reihe und döste vor sich hin .Lernen. Lernen war ihm zu anstrengend und er konnte ja schon alles "NARA SHIKAMARU!!! Wie kannst du es wagen 5. mal in dieser Woche in meinem Unterricht einzupennen ! Sofort RAUS!!!" ,schrie Asuma ihn an.
6 Mädchen - zerstört, verzweifelt, entmutigt, schwach, "ein Klotz am Bein"???
Ob die Erlösung durch ein unwahrscheinliches Wunder und der Tod durch die eigene Hand naht? - Um das zu erfahren, kommt mit mir um ihre Geschichte zu verfolgen ;)
„Ah, ich verstehe. Das kannst du natürlich nicht wissen. Wie lange warst du schon nicht mehr bei ihr? Drei Jahre? Eine lange Zeit. Wusstest du, dass Armelia jetzt mit einem anderen Mann zusammenlebt?“, sprach Rade mit gleichgültiger Stimme.
*~*~*~*~*
Das war nun schon der dritte Tag in Folge, an dem der Unterricht ausfiel. Keiner wusste warum, aber wenn sie ehrlich waren, war der Grund allen auch total egal. Für sie zählte nur, dass sie keine Schule hatten.
„Hallo Alice. Na hast du mich vermisst?“ Sie erschauerte. Nur zu gut kannte Sie diese Stimme. Sie gehörte Ihm, dem der Bella töten wollte und es einst bei ihr versuchte. Langsam drehte sie sich um und sah in seine bedrohlichen Augen.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Zu Fuß war Heinrich von Kleist von dem Gasthof, in dem er abgestiegen war, zum Kyffhäuser emporgestiegen. Er wusste nicht so genau, was es war, dass ihn hierher trieb, hierher, wo...
Die Sonne stieg langsam auf über dem Gebirge von Konoha – Gakure. Sie warf ihre warmen Strahlen über das Dort und lies die Dächer glitzern. Die Jounin, die Nachtschicht auf den Wachtürmen der Grenzmauer des Dorfes geschoben hatten, wurden nun von anderen abgelöst.
Liebe Yori-chan, lieber Zero, Otoo-san und Kaname-senpai!
Es tut mir leid!
Yori-chan, du hast mir immer vertraut, aber ich habe dich belogen, von Anfang an.
Du wirst mir nicht glauben, aber ich denke nach diesem Brief wird dir so einiges klar sein.
Weil du der Richtige bist
Endlich war dieser schreckliche Auftrag beenden. Wieder war ein Leben durch meine Hand erloschen. Das wievielte war es, das Hundertste.... oh bestimmt nicht, es waren mehr.
So unerträglich viele Leben die durch mich ein Ende gefunden hatten.
27.12.1893An diesem Tag wurde Hinata Hyuuga zur Welt gebracht. Hiashi war nicht gerade erfreut über eine Tochter.Selbst sein Bruder hatte einen gesunden Sohn.Jedoch war nicht dieser,sondern er selbst, der jetzige Herr des Dorfes San Puladenco
Wolltet ihr schon immer mal wissen wie es wohl ist wenn (fast) alle Naruto Charakter in einem Haus leben? Ziemlich chaotisch das steht schon mal fest^^
Es war ein Angriff.
Eine Vermutung.
Und alles liegt so nah bei einander.
Er hatte sich doch geändert.
Oder trug dieser Schein nur ?
War er es oder nicht ?
Und wenn nicht, wer war es dann ?
Alles watschet wie gelbes Quietscheente durch Ghetto von Konoha, wenn als großes Sturm blasen Hut von kleines Sasori in Winde davon. Kleines Sasori erst gucken voll kiffig, platt, müde, dann wundern warum so kalt am Kopf sein und merken:...
Hallo erstmal! Und ich freu mich, wenn jemand diesen OS anklickt!!^^
Also die Idee kam mir eigentlich, weil ich mir bei dem Kampf, um dem es geht, immer wieder gedacht hab ‚Das wär jetzt ’ne perfekte Stelle für dies und das’ oder ‚Was wär wohl, wenn jetz das und das passiert wär
-Pretense
With a small smile playing on his face, Shinou watched the still form of his teenage sage. Murata Ken had fallen asleep while reading, still sitting at his desk, his upper body sprawled over the opened book and his glasses askew.
Er lehnte sich gegen die Mauer und warf einen Blick aus dem Fenster.
„Eine wunderschöne Nacht, nicht wahr?“ Dann sah er Alfred, der versuchte, sich möglichst unauffällig zu erheben, das erste Mal ins Gesicht.
„ Endlich wieder zuhause!“, seufzte Rock Lee und streckte sich. Er und seine beiden Teamkameraden Tenten und Neji gingen durch das Tor nach Konoha Gakure, ihr Heimatdorf, das von hohen und dicken Mauern umgeben war.
Alice ist ein 19 jähriges Mädchen, was in Seattle wohnt. Eines Nachts wird sie angegriffen, doch ein unbekannter Mann rettet ihr Leben. Sie weiß nicht, dass sich hinter dem Angriff mehr verbarg. Und wer ist dieser Mann, dem sie immer wieder begegnet?
„Alice, wenn du ihr Gesicht sehen könntest, sie freut sich über alle Maßen.“ Ich sah ihn böse an, damit er Alice davon abhielt, mit mir nach Seattle oder Port Angles zu fahren. Er grinste mich hinterhältig an.
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Gefühle
Ich wollte dir schon lange was sagen,
seit Tagen, Monaten sogar seit Jahren.
Du hilfst mir immer.
Geht es mir mal nicht so gut,
gibst du mir wieder neuen Mut.
Du bist so toll, wie ein Engel,
so wundervoll.
(...)"Du etwa nicht, Kenshi-san?", erwiderte Robin mit einem Lächeln von dem Zoro genau wusste, dass es eine Spur zu herausfordernd war, auch wenn er es nicht sehen konnte- es gab Dinge für deren Wahrnehmung er noch nie seine Augen benötigt hatte.(...)
Seine Augen verengten sich als er sich daran erinnerte, was passiert war. Er war aufgewühlt, zornig und traurig...und alleine.
„Jemand neuen...“, dachte er bei sich und wurde nur noch wütender. Um ihn herum loderte feiner Sand auf.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
Temari gab ihrem Bruder Ohrfeigen und Kankuro lallte, Gaara schaute schweigend zu.
TenTen ließ schnell Kankuros >Wasserflasche< verschwinden und stellte sie zurück in ihren Schrank.
Sie hatte Kankuro ausversehen (na kla!!) Whisky gegeben.
„Raus jetzt, sofort!“, schrie Hanabi ihre Verwandtschaft an.
„Aber“, setzten alle an, doch das Mädchen ging in die Kaitenstellung über, woraufhin sie zurückwichen.
„Schleicht euch oder ich werde ...“ Das Ende des Satzes ließ sie offen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
Du bist fort und nichts bringt Dich zurück
Keine Beschwörung - kein Zaubertrick
An ein Wunder glaub ich schon lang nicht mehr
Oh, Du fehlst mir immer noch so sehr
Die Sonne schien in mein Zimmer, ich lag die halbe Nacht wach in meinem Bett. Es war schon 3 Monate her seitdem Sasori starb. Langsam ging ich zu meinem Kleiderschrank und holte meinen Mantel, den ich mir über zog.