Der Brief aus Hogwarst
In einen kleinen Vorort von London lebten drei Mädchen, wobei zwei davon Zwillinge waren, beide unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Es war einfach da. Wann es genau begonnen hatte konnte sie, weder im Nachhinein ausmachen, noch sagen ob es bereits da gewesen war ohne, dass sie es bemerkt hatte.
Jetzt, ein paar Wochen später aber, wusste sie es.
~Du gehörst mir. Du gehorchst mir. Du wirst keinen Schritt ohne mein Wissen tun. Du bist meins.~, zischte der Dunkle Lord auf Parsel, sein Summen unterbrechend, leise hervor und verfiel kurz darauf in einen atemlosen Singsang. Seine Worte unverständlich.
„Ich hab‘ geträumt, Voldemort wäre hinter uns her gewesen und hätte uns schließlich aufgespürt. Und du, Sirius, würdest mehrere Jahre unschuldig in Askaban sitzen.“
„JAMES POTTER! MACH DAS DING DA WEG!“
Die Stimme gehörte zu einer 19 Jährigen Rothaarigen, die wütend ins Wohnzimmer stürmte, in welchem sich Sirius und Remus vor Lachen auf dem Sofa kugelten. „Was los Lils? Hat James sich vor dir ausgezogen?“, fragte Si
Prolog: endgültige Entzweiung der Familie
Das Schuljahr war vorbei und die Schüler von Hogwarts saßen im Hogwarts - Express und waren auf dem Weg nach London. Teilweise nutzten die Schüler die letzten Stunden, in denen sie noch Zaubern durften.
„Nächstes Wochenende ist ein Ausflug nach Hogsmeade erlaubt. Also, wie steht’s mit uns beiden?“
„Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen“, entgegnete Lily schnippisch und blätterte eine Seite um, „aber ich gehe nicht mit Idioten aus.“ (Auszug)
Auszug Kapitel 2:Diese Kälte, mit der sie sprach.
Dieser Schmerz, den sie hervor rief.
„Ich will deine Liebe nicht. Ich habe sie nie gewollt. Es war nur reiner Zufall, dass ich gerade mit dir geschlafen habe. Ob du oder ein anderer, dass ist mir vollk
September, 1978.
Die Anspannung ist deutlich zu spüren. Noch Kinder, noch so jung, doch schon sind sie Soldaten im Krieg gegen einen der wohl mächstigen Zauberer, die die Welt jemals gesehen hat. Gegen Lord Voldemort und seine Armee der Todesser.
London 24.12.1960.
In der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag wurde in diesem Jahr in einem Londoner Krankenhaus ein ganz besonderes Mädchen geboren. Ihr Name ist Melody und sie ist kein gewöhnlicher Mensch. Ihr Vater ist ein Zauberer.
Lily Evans war Lily Evans und sie war es schon immer gewesen. Sie hatte nie ihre Prinzipien geändert. Sie war unscheinbar für ihn gewesen. Dennoch gab es immer wieder Momente, die er gar nicht richtig wahrgenommen hatte & eben war einer dieser Momente.
Zur Sicherheit riskierte die Rothaarige einen Blick über ihre Schulter, nicht dass sich Black an sie heranschlich um sie mit Schleim zu übergießen.
Andererseits, vielleicht wollten sie ihr etwas ins Frühstück mischen?
Sie sollten alle glücklich werden, so wie es hätte sein sollen.
So machte sich das Schicksal auf den Weg zum Totenreich, was den Verlauf der Weltgeschichte für immer verändern sollte.
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
Auszug Kapitel 1: Sie fühlte sich noch nicht erwachsen, sie war eine Frau geworden, ja ihr Körper lügte darin nicht. Und trotzdem fühlte sie sich noch immer zu schwach, zu unwissend, zu verletzlich für die Welt der Erwachsenen..
„Ich verstehe…“ „Das bezweifle ich doch sehr“, gab er finster zurück und Lupin seufzte. „Wenn es dir gut tut, deinen Selbsthass auf mich zu projizieren…bitte. Tu dir keinen Zwang an“, brummte er in sein Glas und stürzte die Flüssigkeit herunter.
Never dare a potter.
Something Regulus Black had yet to learn. As James was flirting just for the kicks with the younger Slytherin – seeing Regulus blushing was always worth it – Regulus didn’t want to surrender and fought back. One word led to another.
Das Geschenk unter der Weihnachtsmütze
Es war bereits Mitte Dezember geworden. Eine dicke Schneeschicht begrub Hogwarts und seine Ländereien unter sich. Die Temperaturen waren seit Tagen unter den Gefrierpunkt gesunken, sodass niemand freiwillig das Schloss verließ.
„Ich hab doch gesagt, wir hätten früher losgehen sollen“, meckerte Sirius und zwängte sich in den Laden. James lachte und Remus verdrehte nur etwas genervt die Augen, aber die beiden folgten ihm, hinter ihnen Peter, die Hände tief in den Hosentaschen.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
„Ich war das nicht“, wisperte Peter erneut. „…hoffe ich“, fügte er kleinlaut hinzu.
„Was hast du getan?“, schnappte der Kobold die Worte auf und sprang auf Peter zu, hatte wohl nicht mit dem Halbriesen gerechnet, der ihn am Kragen packte und festhielt!
"... und so kriegst du die Mädels rum. Ich hoffe doch, du machst dir Notizen, Krone." Sirius grinste ihn frech an.
James runzelte finster die Stirn. "Und ich hoffe, du willst damit nicht andeuten, dass ich sie brauche!"