Nach langen fünf Jahren, habe ich die FF wieder aufgenommen und werde der Muse dankbar für die neuen Ideen sein.
Das neue Kapitel wartet auf Freischaltung =)
Die anderen Kapitel habe ich soweit auf Rechtschreibfehler korrigiert, wie sie mir aufgefalle
…Es war ein komisches Gefühl, doch ich kannte es. Alles um mich herrum wurde schwarz und ich schien zu schweben und dann zu fallen. Ich schrie und konnte nicht sehen, wie tief und wohin ich fiel, genau wie vor drei Jahren.
Er wirkte siegessicher und sein selbstzufriedenes Lächeln zuckte wieder auf. Angestrengt überlegte Lily wie sie reagieren sollte.
„Mensch Potter, findest du das nicht kindisch?“ – „Nein, ich finde es notwendig.“
Evans atmete tief durch.
Der bleiche Mond leuchtete durch die hohen Bogenfenster und riss eine aschfahle Viertklässlerin aus ihren Träumen. Das war ich, wenn ihr es genau wissen wollt. Wer ich bin? Das ist nicht weiter wichtig für die Geschichte die ich zu erzählen im Begriff bin.
When a Marauder comes up from the Way
Warnhinweis: Diese Fanfiktion läuft auf Gefahr hin total zu verblöden und sollte von Menschen mit ohnehin schon schwachen Nerven nicht gelesen werden.
Immer wenn sie James ins Gesicht geblickt hatte, sah sie Severus, wie er von ihm schikaniert und gedemütigt wurde. Wenn sie jetzt allerdings in sein Gesicht schaut, dann sah sie den James, der wirklich vor ihr steht.
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Nein, das, was ihn gerade eben in diesem Moment beschäftige, war die Tatsache, dass sie vor ihm stand und ihn anlächelte. Freundlich, ohne jeden Hintergedanken.
Schmetterlinge sind wie kleine davon schwebende Glücksbringer. Sieht man einen dieser zarten Glücksbringer, so sind sie einen Augenaufschlag später wieder verschwunden.
Lily mochte Schmetterlinge.
Einen Glücksbringer brauchte sie nicht mehr.
"Ich steh auf Hunde. Wenn du willst kann ich mich zu dir legen."
"Perversling!"
Ich hörte die beiden giggeln und sah aus den Augenwinkeln wie sie in ihr Schlafsaal hochstiegen.
"Waren das die beiden?"
"Wer sonst", erwiderte ich und verdrehte die Augen
Ein Pfiiff ertönte. Die scharlachrote Dampflok setzte sich in Bewegung. Der Ruck brachte eine junge rotaarige Frau ins straucheln. Eigentlich hätte sie ihm nächsten Moment flach auf dem Boden liegen müssen. Doch der Sturz blieb aus.
Sie hatte Angst.
Angst, dass sie in den unendlichen Tiefen seiner Augen die Antwort auf diese Frage finden könnte.
Angst, dass der Junge, den sie schon so lange liebte, sich dies aber nie eingestehen konnte, nur mit ihr spielte...
„So, liegt ihr bequem?“ Ann-Kathrin hatte sich in den Sessel gesetzt, während sich die Schwestern Katharinas Bett teilten.
„Ja.“
„Also, es war einmal vor langer Zeit...“ Der Beginn eines großen Märchen?
Nachdenklich fuhr Lily immer wieder über die weichen Enden ihrer Schreibfeder. Wann hatte sich Potter so verändert? War es in den Ferien geschehen? Langsam schüttelte Lily den Kopf. Nein.
Ich richtete mich auf meinem Sitz auf und küsste Austin leidenschaftlich. Dieser war anfangs etwas irritiert, doch schien es ihm zu gefallen. Ich hörte noch, wie eine Abteiltür zugestoßen wurde. Potter war also verschwunden, gut.
"Die Ruhe der Nacht wurde durch ein erneutes Heulen des Wolfes durchbrochen.
Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie der Werwolf auf sie zusprintete.
Ihr schriller Schrei hallte durch die Dunkelheit und schreckte die Vögel von den umliegenden Bäumen auf."
Es war das erste Weihnachtsfest, seitdem Voldemord tot war, er freute sich auf ein Leben bei seinen Eltern, mit seinen Eltern.
Doch die Überraschung, sollte ein Schock werden.
„Du und Evans in einer Besenkammer?“
„Ja.“
„Die ganze Nacht?“
„Ja.“
„Und es ist nichts passiert?“
„Genau.“
James grinste verschmitzt, als er das ungläubige Gesicht seines besten Freundes sah.
„Äh…ähm…das ist keine gute Idee Mum! Lass den Schrank besser zu!“, warnte der Sohn sie. „So? Aber warum denn?“, fragte die Mutter mit großen Augen und unwiderstehlich hoher Stimme. „Ähm…da ist ein Gnom drin!“, sagte James.