Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
Es ist so lange her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen habe.Es ist total traurig, denn damals mochte ich ihn zu sehr, um es ihm mitzuteilen. Jetzt ist Alles vorüber. Wie gesagt, es war schade, aber jetzt sitzt er vor mir und dreht sich einen Joint.
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
Alles ist genauso, wie ich es vor den Ferien verlassen habe.
Die selben langweiligen fächer, die selben nervenden lehrer und die selben genervten gesichter und doch ist alles anders, ohne sie.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche deine stärkste Eigenschaft ist? Die, die dich am meisten ausmacht?
Bist du vielleicht immer mutig? Also, immer dann mutig, wenn man es von dir erwartet? Stürmst du in unbekannten Situationen immer vorwärts, ohne groß darüber nac
Tanabata. Die Geschichte um die Tochter des Himmelsgottes und einen Rinderhirte, die sich unsterblich ineinander verliebten, aber nicht beisammen sein dürfen.
Das Leben ging manchmal eigenwillige Wege.
Sie war die jenige die diesen faden, grauen Gedanken leidenschaftliche Farben verliehen hatte. Wie eine Künstlerin, welche ein begonnenes Kunstwerk vollendet und die Puzzleteile zusammengefügt hatte.
Es war an einem warmen Sommertag, die digiritter hatten sich zum Picknick verabredet! Mimi, sira, Kari und yolei gaben sich alle Mühe im zubereitet der Speisen, jede hatte ihr Aufgabengebiet.
Hallo mein kleiner Schatz, hier ist deine Mama.
Diese Zeilen zu schreiben, fällt mir ehrlich gesagt unheimlich schwer. Denn egal, welche schönen Worte ich hier tippe, du wirst sie leider niemals lesen können.
Weiter konnte ich auch nicht denken, denn jemand nahm meine Hand. Ein vertrautes Gefühl machte sich in mir breit. Es war angenehm und dann geschah etwas was ich nicht verstand. Michi
"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"
„Was ist los Prinzessin? Du schaust so wehmütig, dabei ist heut doch ein Freudentag. Du solltest kein Trübsal blasen, sondern lieber mit mir tanzen.“ „Denkst du Sterne können wirklich Wünsche erfüllen?“ „Ich weiß nicht. Hat Gott die Welt geschaffen? Vie
Tai nahm seinen Kächer und ließ ihn fast schwerelos ins Wasser gleiten. Er machte dabei kaum Wellen. Fast schon wie in Trance beobachtete Izzy ihn bei seinem Tun. Der Brünette hatte definitiv ein Händchen für sowas....
Mimi rümpfte derweil die Nase. „Es passt einfach nicht. Und immerhin... Kaffee ist...“
Daraufhin seufzte Miyako. „Ekelig“, beendete sie den Satz. Immerhin hatten sie die Unterhaltung schon öfter gehabt.
Heute besuchen Tai und Mimi zusammen ein Malkurs. Normalerweise wären sie zu dritt aber Sora musste absagen. Und nun sitzen beide hier und starren auf das leere Papier. Die Kursleiterin hat gesagt das Thema ist "Fantasie" und sie sollen sich was einfallen lassen.
Ich frage mich, ob ich damals wirklich Angst hatte, dass wir wegen der Digimon Aufmerksamkeit auf uns ziehen würden. Zwei Mädchen mit einem Kinderwagen... hatte ich Angst, dass das noch viel mehr auffallen würde?
„Und das muss ich jetzt einfach auftragen?“
„Keine Ahnung - schau doch, was hinten drauf steht!“
„Warum hast du eigentlich keine Ahnung?“
„Seh ich aus, wie ein Mädchen?!“
„Manchmal schon.“
Langsam wendet er seinen Kopf und der Kegel der grellen Scheinwerfer nimmt ihn ins Visier. Doch die Welt steht still und das blendende Licht erreicht ihn nicht. Nicht jetzt.