“Du wirst nie alleine sein, Mimi-chan, ein so liebenswertes Mädchen wie du findet überall Anschluß. Und Amerika ist doch nicht aus der Welt! Wir werden dir alle schreiben. So ein mickriger Ozean kann wahre Freunde nicht trennen!"
Kari und Sora und deren Kinder haben sich vor vielen Jahren von den Digirittern getrennt um einen Neuanfang zu machen.Jetzt endlich nach 4 Jahren treffen sie ihre alten Freunde wieder unter Anderem auch ihre alte Liebe und die Väter ihrer Kinder..
Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
„D-Digiwelt?!“,
Gibbs wusste gerade nicht, ob der Junge ihn verarschen wollte und das nur ein dummer Scherz sei, oder ob das die Wahrheit war. Doch für die Wahrheit klang das zu absurd.(Auszug aus Kapitel4^^)
Geduldig wartete Joey, während das Telefon klingelte. Und klingelte. Und klingelte. Dann meldete sich endlich eine weibliche Stimme: „Ja?“
„Hier ist Joey. Ist Tai gerade zu Hause?“
„Nein, er holt gerade Mimi vom Flughafen ab.
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
Silvester 2005: Mimi sitzt in einem Tokioter Hotelzimmer und heult sich die Augen aus. Zeitgleich geht es Taichi bei sich zuhause wenig besser, während er von Sora angeschrien wird. Wie ist es dazu gekommen?
„Ich bin kein Meister großer Worte, dafür aber bis zum Rande gefüllt, mit allen Gefühlen die das Leben zu bieten hat und die, möchte ich dir schenken…“
Es war ein kühler, wolkenverhangener Tag Ende Oktober, aber kein sonniger Frühlingstag hätte schöner sein können.
Sie landet mit den Digirittern in der Digiwelt, obwohl sie keiner ist. Zwar besitzt sie durchaus Wissen von dort, doch ihre Bereitschaft ihrem Halbbruder und dessen idiotischen Freunden zu helfen hält sich in Grenzen.
Ich sehe noch heute vor mir, wie Taichi bäuchlings auf dem Teppich lag, mit den Beinen in der Luft strampelte, vor lauter Nervosität auf einem knallgelben Quietscheentchen rumkaute und dabei wie wild auf dem Controller herumhämmerte...
Wow 10 Jahre her. Verrückt … schaue mir die Kapitel alle an + 100% Überarbeitung 😅 wird aber lange dauern - Arbeit / privat leben etc
Kapitel 1 komplett überarbeitet
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
“Hey großer Bruder”, begrüßte Takeru seinen Bruder, der ihm gerade die Wohnungstüre geöffnet hatte.
“Kleiner, schön dass du kommen konntest.” Yamato grinste den Jüngeren an und schlug ihm auf die Schulter.
Als er an dem Abend auf seinem Bett lag und an die Wand darüber starrte, erinnerte er sich gut an die rosa Farbe, die Soras Wangen geziert hatten, als er sie vor dem Backstage-Bereich der Konzerthalle ertappt hatte – mit einem Geschenk für Yamato.
„Das ist nicht euer Ernst?“ Takeru starrte ungläubig auf seinen Zimmerschlüssel, den er grade ausgehändigt bekommen hatte.
„Oh, da muss uns bei der Reservierung wohl ein Fehler unterlaufen sein…“, sagte Mimi gedehnt und grinste breit.
Ihre Gedanken war bei ihm. - Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. - Sie hatten heiraten wollen.
Und jetzt?
Jetzt lag sie auf dem Bett ihres alten Kinderzimmers und starrte an die Decke – unfähig zu weinen.
Mit einem Ruck entriss er ihn mir.
Verwirrt über seine Reaktion blinzelte ich. Dann fing ich mich wieder, legte den Kopf schief und zeigte auf den royal blauen Schal in seinen Händen.
„Du weißt schon, dass ich ihn zuerst gesehen hab?“
Tai zog andächtig
Seit dem Kampf indem Oikawa sein Leben gelassen hatte um die Digiwelt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen, waren nun schon 3 Monate vergangen. Es war Frühling und die ersten Blumen begannen wieder zu blühen.
Ich schreibe über das, was in meinem Leben passiert. Meine Songs sind wie ein Tagebuch für mich, in ihnen spiegelt sich mein Leben und meine Gefühlswelt wieder. […] Dieses Mal möchte ich euch aber einen Teil meines Lebens genauer zeigen, nämlich Mimi.
„Hey du!“ Überrascht drehte sich Mimi um, sie schaute sich den Typen an, der hinter ihr war und erkannte ihn dann auch. „Sie kenne ich doch!“ Mimi war überrascht, sie hätte nicht gedacht, dass sie diesen Mann jemals wiedersehen würde..