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Die Geheimnisse der Awartari

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14. Die Annahme des Erbes

So, Leute!

Eure liebe Saturn – chan ist wieder da und bringt euch in den ersten paar Wochen der Ferien ein neues Kapi und vielleicht sogar bald ein paar neue Bilder. Ich arbeite schon an einem neuen Kapi, aber momentan herrscht bei mir etwas die Schreibblockade. Also, falls euch das Kapi gefällt, schreibt mir ein liebes Kommi. Ihr könnt mir aber auch ein paar Tipps geben, wie sich die Story eventuell weiter entwickeln könnte und ich werde schauen, ob ich diese Tipps von euch in die Story einbauen kann. Natürlich beeil ich mich mit dem Hochladen weiterer Kappis.
 

„Blabla“ Gerede

‚denkdenk’ Gedanken

(labberlabber) meine blöden Kommentare
 

Cu, eure Saturn - chan
 

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14. Die Annahme des Erbes

Kia schloss die Augen und musste sich anschließend kurz fassen. Doch Kiria wollte endlich wissen, was sie mit Kia gemein hatte und fragte dies sogleich. Obwohl die Frage eher an Kia selber gerichtet war, antwortete Ceras stattdessen.

„Kiria, deine Verbindung zu uns ist nicht so außergewöhnlich. Hast du dich nicht schon vorher gefragt, warum du und meine Herrin dasselbe Zeichen am Arm habt?“

„Nein, noch nicht. Doch was hat es damit zu tun?“

„Sehr viel. Dir ist noch nicht einmal die Ähnlichkeit zwischen euch aufgefallen! Kiria, versteh doch. Kia ist deine Mutter. Du wurdest hier auf Chmeälos geboren.“

„Was? Das gibt es nicht. Dann müsste ich ja älter sein als ich bin und das gibt es nicht.“

„Doch, das gibt es. Kia und ich lebten bis jetzt in einer Dimension, in der Zeit keine Rolle spielt und dort wurdest du zwar 50 Äonen geboren. Wir ließen dich eine Zeit bei uns, doch leider wurdest du dann zu deinem Schutz auf einen Planeten geschickt, den Kia schon vorher ausgesucht hatte. Uns fiel dies natürlich schwer, doch war es zu deinem eigenen Schutz und vor allem wegen dem Erlernen einiger Fähigkeiten, die dir jetzt behilflich sein werden. Wir taten dies auch, damit du deine Erfahrungen mit den Menschen machen konntest. Ich wette, du hast immer ein Gefühl der Nicht – Zugehörigkeit gespürt und das kam von deiner Sehnsucht nach deiner richtigen Mutter.“ Er wurde dann von Kia unterbrochen.

„Kiria, komm her und umarme mich.“ Darauf konnte Kiria nicht mehr und lief ihr mit Tränen in den Augen in die Arme. Auf einmal fingen beide an im strahlendsten Licht zu leuchten und auch von Ceras ging dieses Licht aus.

Als das Licht weniger wurde, glaubte Ricard nicht was er sah. Kia und Ceras hatten jeweils ein paar Flügeln, während Kiria jetzt statt einem Paar zwei Paar Flügeln hatte und auch ihre Kleidung hatte sich verändert.

„Was ist jetzt los? Wieso habe ich mich verändert?“

„Du hast dein Erbe angenommen und deine Mutter hat den Hauptteil ihrer Kräfte auf dich übertragen, dass du den Kampf bestehen kannst. Nun hast du die Kraft das Wesen zu besiegen. Aber auch du, Ricard, sollst etwas bekommen. Gib mir dein Schwert.“

Entschlossen gab Ricard sein Schwert Ceras und als dieser es in der Hand hielt, umgab das Schwert ein Licht, gleich dem Licht, welches Kiria umgab. Der Griff hatte jetzt die Form ineinander verschlungener Rosen und das Schwert wirkte jetzt schwarz bis amethystfarben. Es strahlte auch jetzt eine starke Aura aus, die der von Kirias Schwert Seren ähnelte. (Ich habe jetzt die Vorstellung vom Pic übernommen, es kommt also kein neues Pic von Ricard)

„Nun können wir gegen das Wesen bestehen, Ricard!“, sagte Kiria.

„Beeilt euch, ich fühle, dass das Wesen bald erwacht, und dass der König bald einen Fehler machen wird, der schwerwiegend sein wird.“, sagte Kia dann.

‚O nein, Vater!’ Was tust du?’ Darauf verschwanden die Beiden und nun standen nur noch Kiria, Ricard und Chiron da.

„Kiria, wenn du die Hilfe von ihnen brauchst, sind sie da.“, sagte Chiron zu ihr. „Und nun ab mit euch und rettet unsere Welt.“

Auf diese Aussage breite Kiria ihre Flügel aus und schaute zu Ricard.

„Konzentriere dich, Ricard und du kannst mit mir fliegen.“

Darauf schloss Ricard seine Augen und nur Sekunden später entfalteten sich bei ihm ebenfalls ein Paar Flügel.

„Woher?“, fragte Ricard erstaunt.

„Das ist ein Teil deiner neuen Macht, die du mit deinem Schwert bekommen hast. Komm, lass uns verhindern, dass dein Vater einen Fehler macht. Um Kicera brauchst du dir keine Sorgen machen. Sie ist da, wenn wir sie brauchen.“

Nach diesen Worten flogen sie Richtung Schloss. Zurück blieb allein Chiron, der ihnen nachschaute.
 

„Mach dir keine Sorgen, Chiron. Sie schaffen es, sie ist ja unsere Tochter.“, sagte Kia, die noch mal sichtbar wurde.

„Außerdem hat sie einen starken Ritter an ihrer Seite, wie es ihn schon lange nicht mehr gab.“, meldete sich auch Ceras zu Wort.

„Das stimmt, aber ich hätte nicht erwartet, dass ein Spross aus dem Hause Reinosama je so einen Verrat an euch beiden, eurem Opfer und an unserer Welt begeht.“ Chiron drehte sich zu den Beiden um und sagte: „Kia, ich habe die Quelle des Wesens herausgefunden.“

„Und welche ist es?“

„Diese Wesen entstehen aus den negativen Gedanken dieser Welt und zu der Zeit, als du in unsere Welt kamst, waren diese am größten und formten das Wesen. Doch sie haben sich verselbstständig. Sie ernähren sich nur noch einen kleinen Teil von negativen Gedanken, die Restenergie kommt von dem größten Wesen, das ihr einst eingesperrt hattet. Man kann diese Wesen nicht ganz vernichten, aber sehr stark verringern. Die mächtigste Waffe dagegen ist die reinste Liebe zweier Lebewesen und das ist bei den Beiden sicher der Fall. Ich hoffe es auf jeden Fall.“

„Chiron, hab’ in die Beiden mehr Vertrauen, sie schaffen es.“

Mit diesen Worten legten Kia und Ceras ihm eine Hand auf die Schultern.
 

Und die Fäden des Schicksals werden weiter gewebt, doch ist er irgendwann zu Ende oder wird gar am Schluss ein neues Schicksal geknüpft?
 

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Ich hoffe, euch hat das Kapi gefallen und ihr seid so lieb und hinterlasst ein Kommi. Falls es irgendwie möglich ist, könnt ihr vielleicht ein bisschen Werbung für die FF machen. Bitte.

Cu, Saturn – chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Eowyn
2006-07-12T06:22:29+00:00 12.07.2006 08:22
Wie schön, dass sie nun endlich ihre Mutter gefunden hat! Ich bin schon sehr gespannt auf dieses Wesen und welche Kräfte es hat und natürlich auch auf Ricards Schwert. Ich finde du schreibst immer besser. Du gehst mehr ins Detail und beschreibst die Dinge eingehender. Mach weiter so!
Byebye, deine Éowyn


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