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Kaze

Feel the wind
von

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Erster Arbeitstag

Kapitel. 4 – Erster Arbeitstag
 

Erschrocken sah Shaolan in das Gesicht Toyas, den er aus seiner Dimension als König kannte.

Auch Toya selbst der gerade mit umziehen fertig geworden war sah den herein kommenden Jungen erstaunt an.

„Shaolan?“, fragte er verwirrt und sah ihn misstrauisch an. Shaolan spürte sofort in was für einer misslichen Lage er sich befand und erwiederte selbstsicher lächelnd: „Tut mir Leid sie müssen mich verwechseln. Mein Name ist Hiku und ich bin der neue Kellner.“

Damit verbeugte er sich wie es sich gehörte und wartete gespannt auf eine Gegenreaktion.

Eine Weile starrte Toya den anderen noch an, ehe er den Kopf schüttelte und dann ebenfalls leicht lächelte. „Tut mir leid, ich habe dich wirklich mit jemanden verwechselt.“

Für jeden anderen schien dies wohl ausreichend und zufrieden stellend zu sein, aber Shaolan merkte deutlich, dass das Lächeln Toyas nur gespielt war. Dennoch ließ sich der Junge nichts anmerken und spielte einfach weiter seine Rolle.

„Schon in Ordnung. Kann jedem ja mal passieren. Der Chef hat gesagt ich soll mir von dir alles erklären und zeigen lassen?!“

„So, so hat er das?! Na dann will ich den Kleinen mal rum führen.“ Toya hatte seine Fassung wieder gewonnen und grinste den anderen frech an.

Shaolan ging darauf ein, denn er mochte es nicht als Kleiner bezeichnet zu werden.

„Ich bin alles andere als ein Kleiner.“

Toya schnaufte daraufhin nur abfällig durch die Nase und grinste den anderen wieder an.

„ Du bist gerade mal 1,75 cm, wenn nicht sogar noch kleiner. Also kann ich dich Winzling, so oft Kleiner nennen wie ich will.“, grinste Toya nur und fuhr fort. „Wie auch immer. Hier.“, er zeigte auf eines der Schließfächer und öffnete es. „Hier drin sind deine Anziehsachen. Du ziehst sie gleich an, wenn du morgens kommst und legst alles andere hier rein. Wenn du nicht mehr arbeiten musst kommen deine Kellner Sachen wieder hier rein, nimm sie niemals mit irgendwo hin, das gäbe Ärger.“

„Verstanden.“, antwortete Shaolan und nickte Toya zu.

Auch Toya nickte und machte sich daran zu gehen, als er sich doch noch anders entschied und eine letzte Frage stellte. „Hast du eigentlich schon Erfahrung als Kellner? Ansonsten dürfte der Tag heute für dich sehr hart werden.“

„Ich habe schon einmal als Kellner gearbeitet.“, antworte Shaolan und lächelte siegessicher. Er konnte genauso provozieren wie Toya.

„Na dann mache ich mir keine Sorgen, Kleiner.“ Das letzte Wort betonte er dabei besonders, denn ihm war die Absicht Shaolans nicht verborgen geblieben und er fand gefallen daran den Kleineren zu ärgern.
 

*~*~*
 

Stunden später war Shaolan bereits fleißig bei der Arbeit. Nachdem er sich umgezogen hatte, wurde er von Toya rum geführt und bekam alles was er wissen musste erklärt. Zu Toyas Überraschung hatte Shaolan wirklich schon Erfahrung mit dem kellnern und so hatte er wenig später schon mit der Arbeit begonnen.

Im Laufe des Tages war zudem noch Yukito hinzu gestoßen der ebenfalls in dem Café arbeitete und mit Toya gut befreundet war. Beide hatten heute keinen Unterricht und waren deswegen in der Lage länger zu arbeiten als sonst.

Shaolan hatte währenddessen lernen müssen, das der Job wirklich anstrengend war, da das Café wohl sehr bekannt und begehrt war. Obwohl sie schon zu dritt auf Hochtouren arbeiteten, hatten sie nie auch nur eine ruhige Minute. Egal wie viele Gäste gingen, es kamen immer wieder neue und so war das Café stets voll.

Gegen Abend war Shaolan erschöpft und müde, lächelte aber stolz. Sein Chef sowie Yukito und Toya waren erstaunt über den Willen und das Durchhaltevermögen Shaolans der bis zum Ende gearbeitet hatte. Natürlich hatte auch er eine Stunde Pause gehabt, dennoch hatte noch nie ein Kellner am ersten Tag so lange durch halten können.

Sein Chef war davon sehr angetan, hatte Shaolan gelobt und ihm erklärt, dass er eine Gehalterhöhung bekommen würde, wenn er weiter so fleißig war.

Auch in diesem Falle war Shaolan Tomoyo sehr dankbar die ihm nicht nur den Job vermittelt hatte. Sie war auch so freundlich gewesen sich um ein sogenanntes Konto zu kümmern von dem auch die Miete abgebucht wurde. So musste Shaolan sich mit diesem Problem nicht mehr befassen. Nur wo und wie er das restliche Geld bekommen würde das wusste er noch nicht, aber das Mädchen hatte versprochen es ihm bald zu erklären.

Fertig umgezogen verließ Shaolan das Geschäft und verabschiedete sich von seinen drei Arbeitskollegen. Allem in allem war der Tag sogar sehr unterhaltsam gewesen. Toya und Shaolan hatten sich den ganzen Tag über immer wieder geärgert, was selbst seinem Chef und Yukito nicht verborgen blieb, aber mit einem schmunzeln hingenommen wurde.

Nun machte sich Shaolan auf den Weg nach Hause, es war bereits dunkel und die Straßen wurden nur noch durch die Laternen und Schaufenster beleuchtet. Es war ein schönes Bild und Shaolan genoss seinen nach Hause Weg, nicht wissend das zwei Augen jeden seiner Schritte verfolgten.
 

*~*~*
 

Der Tag von Fye, Sakura und Kurogane verlief wesentlich ruhiger. Nachdem sie ihr Frühstück beendet und sich von Shaolan verabschiedet hatten, machten sie sich zuerst auf zur örtlichen Mittelschule, die direkt neben der Grundschule lag und auf der auch die Oberstufe vertreten war.

Dort angekommen meldeten sie zuerst Sakura an, wobei Fye sich als Erziehungsberechtigter in das Formular eintrug. Eigentlich hätten sie auch eine Geburturkunde vorlegen müssen doch nachdem der Magier sein ganzes Schauspielerisches Talent einsetzte und glaubhaft schilderte das alles in einem Brand zerstört wurde, durfte Sakura trotzdem auf diese Schule gehen, mit der bitte die Urkunde nach zu reichen.

Eigentlich gab es zudem bestimmte Zeiten wo sich Schüler für eine Schule eintragen konnten um auch den Aufnahmetest zu machen, doch durch die besonderen Umstände die Fye vorgaukelte, durfte Sakura diesen Test gleich nachholen.

Sie bestand mit 85 von 100 möglichen Punkten, da der Test fast ausschließlich aus Ankreuzfragen bestand und Sakura diese durch ihre Glückssträhne alle richtig beantworten konnte. Da Fye und Kurogane immer noch Zeit hatten und noch nicht zur Arbeit mussten besorgten sie zudem in einem speziellen Laden Sakuras Uniform und lieferten sie Zuhause ab, da sie erst am nächsten Tag mit der Schule beginnen sollte.

Danach machten sich auch die beiden Erwachsenen zu ihrer Arbeitsstelle auf.

Fyes Tag gestaltete sich von da an sehr ereignislos. Während des ganzen Tages kam nur ein einziger Schüler in die Krankenstation um sich ein Pflaster zu holen, den Rest der Zeit musste er mit lästigen Papierkram verbringen der ihm vorher von der früheren Ärtzin gezeigt wurde. Diese war hochschwanger und aus diesem Grunde nicht mehr in der Lage weiter zu arbeiten.

Auch Kuroganes Tag wurde zunehmend uninteressanter für den Ninja. Zuerst dachte er, er könnte die Kinder Runden laufen lassen bis zum umfallen, doch damit hatte er sich geirrt. Einer der anderen Sportlehrer, ein ziemlich schräger Vogel mit Brille und Buch, gab Kurogane einen sogenannten Lehrplan, nachdem er die Kinder unterrichten musste.

So sah sich dieser gezwungen mit den Kleinen Basketball zu spielen, obwohl er keinen blassen Schimmer von den Regeln hatte.

Das schien jedoch auch niemanden zu stören, da die Kinder sich in Mannschaften aufteilten und sofort drauf los spielten ohne weiter auf ihren neuen Lehrer zu achten.

Auch die weiteren Sportstunden Kuroganes verliefen ähnlich, nur das er mit einer Klasse Volleyball spielen musste und mit der anderen Fußball.

Eigentlich war das dem Ninja auch ganz recht, denn die Kinder spielten und er hatte den ganzen Tag nichts weiter zu tun als auf zu passen das sich keiner verletzte. Trotzdem fragte er sich hin und wieder wo der Sinn in solchen Beschäftigungen war, da er unter Sport etwas völlig anderes verstand.
 

Gegen Abend machten auch sie sich beide zusammen auf dem Weg nach Hause und auch diesmal konnte Fye es nicht lassen den anderen wie immer auf zu ziehen.

Kurogane war wie immer wenig begeistert und so jagten sich beide schon fast nach Hause.

Dort angekommen schlossen der Ninja die Tür auf und sie wurden von Sakura und Mokona herzlich begrüßt.

„Wie war euer Tag?“, fragte die Wüstenprinzessin interessiert und die beiden Erwachsenen begannen zu erzählen. Kurogane blieb aber jetzt immer noch sehr wortkarg und erzählte knapp von seinem Tag.

„Wirklich? Vielleicht werden ja eure nächsten Tage spannender, nicht das ich mir wünsch das sich die Kinder verletzen.“, entschuldigend sah sie in Fyes Richtung der daraufhin nur abwinkte.

„So ist es eben. Arbeit macht nun mal nicht immer Spaß, aber wir brauchen sie wenn wir hier zu Recht kommen wollen. Außerdem sind, die Schule und das Café in dem Shaolan arbeitet, die besten Orte um Informationen über deine Feder zu sammeln, solange Mokona nichts spürt. Viele Menschen gehen dort ein und aus und junge Menschen reden ja oft mehr über seltsame Ereignisse als Erwachsene und im Lehrerzimmer erfährt man auch eine ganze Menge. Demnach haben wir also gute Chancen.“, sprach der Magier zuversichtlich und auch Kurogane rang sich zu einem nicken durch.

„Steht es denn fest, dass hier überhaupt eine Feder ist?“, fragend wandte sich Sakura an Mokona das es sich auf Fyes Schulter bequem gemacht hatte.

„Es gibt hier zwar sehr viele Magiequellen, aber dennoch kann ich deutlich spüren, dass es in dieser Welt eine deiner Federn gibt. Ich kann sie gut von den anderen unterscheiden, nur ihr Aufenthaltsort ist dadurch, dass viele der Magiequellen ständig in Bewegung sind, nicht für mich ersichtlich. Immer wenn ich glaube zu wissen wo sie ist kommt mir eine Magiequelle in die Quere und ich verliere sie wieder. Ich müsste einfach näher dran sein, dann könnte ich euch sagen wo sie ist.“, sagte der Fellball traurig und ließ die Ohren hängen.

„Tut mir Leid, Mokona. Das war nicht böse gemeint ich weiß ja, dass du dein bestes tust. Gib nicht auf ja?“, sagte das Mädchen aufmunternd und krauelte Mokona an den Ohren.

Dieses sprang Sakura daraufhin begeistert in die Arme und versprach: „Ich werde mein bestes tun.“

Alle Anwesenden lächelten, bis sie hörten wie sich die Tür öffnete und Shaolan die Wohnung betrat. „Ich bin Zuhause.“, sprach dieser und sah seine Kameraden lächelnd an.

„Willkommen zurück, Shaolan.“, sagte Fye und sein Blick blieb fragend an der Tüte hängen, die der Junge in der Hand hielt.

„Ich bin auf dem Nachhauseweg Tomoyo begegnet und sie war so freundlich mir zu zeigen wie ein Bankautomat funktioniert, damit wir auch an unser Geld kommen. Danach war ich gleich einkaufen, ich bin zwar nicht sicher, aber ich hoffe mal daraus lässt sich ein gutes Abendessen zu bereiten.“, erläuterte Shaolan und Fye grinste.

„Egal was du geholt hast, ich mache uns daraus schon was Leckeres.“ Damit schnappte sich der Magier die Tüte und verschwand in der Küche. Sakura folgte sofort mit den Worten: „Ich helfe dir.“

Mokona, Shaolan und Fye machten es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem und berichteten sich gegenseitig von ihren Arbeitstagen. Kurogane schien mit Shaolan zufrieden zu sein und ließ sich danach sogar noch willig erklären was es mit einem Konto auf sich hat.

Er und Fye mussten ihre Kontonummer nämlich noch nachreichen, um überhaupt etwas verdienen zu können.

Auch in diesem Falle war Shaolan der kleinen Tomoyo sehr dankbar die sich auch hierum schon gekümmert hatte und es so einrichten ließ das, das Konto für alle drei zu gelassen ist.

Kurogane schien das gesagte verstanden zu haben, bat Shaolan überraschenderweise es trotzdem noch einmal Fye zu erklären, natürlich nur unter der Bedingung das Kurogane so was nie erwähnt habe. Shaolan konnte sich ein grinsen daraufhin nicht verkneifen und lehnte sich genüsslich zurück. Trotz der Ereignisse der letzten Nacht fühlte er sich hier so wohl wie seit langem nicht mehr und auch zum ersten Mal befreit von seinen Sorgen, da sie ohne den Aufenthaltsort der Feder sowieso nichts ausrichten konnten und es Sakura gut ging.

Er hatte seine Augen geschlossen und so ahnte er nicht das Kurogane ihn skeptisch musterte, nach einer Weile aber zufrieden nickte und sogar leicht lächelte.

Wenig später schreckte er aus seinen Gedanken hoch, als er ein Gewicht auf seiner Schulter spürte. Shaolan war eingeschlafen.

Vorsichtig um den anderen nicht zu wecken stand er auf und legte ihn richtig auf das Sofa, ehe er ihn mit einer leichten Decke zu deckte und das Zimmer verließ. Nach der letzten Nacht und dem heutigen Tag war es kein Wunder das der Junge erschöpft war und so wollte Kurogane ihm die Ruhe bis zum essen gönnen.

Als er die Küche betrat, wurde er gleich von Fye bemerkt der auch sofort neckend fragte: „Na Kuro-rii. Was machst du denn schon hier? Du kommst doch sonst auch erst immer wenn das essen fertig ist.“

Kurogane schnaufte daraufhin nur verächtlich. Aus Rücksicht auf Shaolan entschloss er sich diesmal nicht, auf das Kommentar des Magiers einzugehen, um so jeglichen Krach zu vermeiden. Es war eine Ausnahme morgen würde es nicht mehr zulassen das man sich über seinen Namen lustig macht und damit warf er dem anderen einen wütenden Blick zu.

Sakura war eifrig dabei die Zutaten für ihr Abendessen vorzubereiten und hielt sich aus dem Gespräch der beiden raus. Sie wusste, dass es für beide schon zu einer Art Angewohnheit geworden war und man es nicht zu hoch bewerten sollte, da beide sich trotzdem auf ihre Weise mochten. Bei Fyes nächstem Satz horchte sie jedoch auf und hielt genauso wie Mokona einen Moment in ihrer Tätigkeit inne.

„Wo ist denn Shaolan?“, fragte der Magier Kurogane und sah ihn fest an. Er ahnte das der Ninja ihren kleinen Kampf nicht einfach so abbrechen würde und einen triftigen Grund haben musste.

„Schläft.“, war der einige Kommentar des Ninjas ehe er weiter schwieg und vor sich hin starrte. Fye nickte daraufhin nur und beließ es dabei. Normalerweise hätte er Kurogane weiter geärgert, weil es ihm Spaß brachte ihn zu ärgern aber in diesem Falle war auch er der Meinung dem Jungen seine Ruhe zu gönnen. Morgen würde er Kurogane aber gerade mit der Rücksicht auf Shaolan aufziehen, das nahm er sich fest vor, denn er wusste wie peinlich es Kurogane war Gefühle zu zeigen.

Bei diesem Gedanken schlich sich ein diabolisches Grinsen auf sein Gesicht und er fing summend an weiter zu kochen, den fragenden Blick Sakuras ignorierend.

Kurogane gefiel diese Stimmungsschwankung aber überhaupt nicht und er beobachtete den Magier misstrauisch bei der Arbeit, ehe er den Kopf schüttelte und sich auf dem Küchenstuhl zurück lehnte. Zu viel grübeln brachte auch nichts. Der morgige Tag würde schon zeigen was passierte.
 

Anmerkung: Und hier ist Kapitel 4.^^ Ich mache mich auch gleich noch an Kapitel 5 ran. Bin in einer kreativen Phase *ggg*

Hoffe ihr hattet Spaß am lesen!
 

Hab euch alle lieb! *knuff*

Schnuffel



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lucyole-Maya
2009-12-06T17:41:12+00:00 06.12.2009 18:41
deine FF ist echt super toll und sie gefällt mir
warum geht es den nicht weiter das ist echt schade ich
würde mich sehr freuen wenn du weiterschreibst dss wäre echt super
bitte bittes schreibe weiter ^^
Von: abgemeldet
2009-10-11T21:39:20+00:00 11.10.2009 23:39
Nach drei Jahren finde ich diese FF und es ist seitdem nichts passiert Q_Q
Das ist sehr schade.
Hab deine FF mehrere Male durchgelesen, weil sie mir so gut gefiel, aber leider geht es ja anscheinend nicht mehr weiter. :(
Irgendwelche Gründe weswegen?
Zeit? Stress? KreaTief?

Wenn es weiter gehen würde, würde ich mich auf jeden Fall sehr, sehr, sehr freuen. Das ist schon mal sicher. ^^
Ich hoffe es geht auch irgendwann vielleicht doch noch weiter. óo
Bis dahin...
Viel Spaß und Glück auf deinen Wegen ^.^-
Von: abgemeldet
2008-05-24T16:45:02+00:00 24.05.2008 18:45
Das war sehr gut, aber vergiss bitte nicht das Sakura sich mit Sakura und Shaolan mit Shaoran treffen sollte !!!
Bitte schreib mir eine ENS wenn es soweit ist !!!!!
Mfg Miraya
Von:  Sakuchu
2006-08-22T22:26:12+00:00 23.08.2006 00:26
yay tolles kap ^---^
endlich gehts mal weiter!!*freu*
Von:  CptJH
2006-08-18T19:42:49+00:00 18.08.2006 21:42
wuhuu.^^
Es geht weiter~^^
Yay.^^
Das Kapitel war interessant~^^
Ja~^^
weiter!!


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