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Robbed Life


Erstellt:
Letzte Änderung: 18.10.2005
abgeschlossen
Deutsch
1108 Wörter, 1 Kapitel
"Stolz war ich nie darauf..."
~~.~~.~~.~~.~~.~~.~~.~~.~~.~~

Diese Geschichte ist einem Menschen gewidmet, der mir viel bedeutet, in Hoffnung, ihn einmal erreichen zu können.
Danke..

Viel Spaß beim lesen..

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Shinigami E: 18.10.2005
U: 18.10.2005
Kommentare (5)
1112 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Lematique
2007-06-20T08:01:58+00:00 20.06.2007 10:01
Hallo!
Deine FF hat mich sofort interessiert und vom Ende war ich mehr als nur überrascht
Allerdings finde ich, du hättest das Ende genauer ausschreiben müssen. Anfangs hast du die Gedanken des Todesgottes gut rübergebracht, was sich aber verloren hat, als das Mädchen anfing zu reden. (Den ersten Satz von ihr fand ich btw auch ... unpassend)
Du hast schon deutlich gemacht, dass zwischen den beiden eine gewisse Verbindung besteht, aber meiner Meinung nach hast du dies zu wenig mit dem Todesgott gezeigt. Ein paar Gedanken von ihm dazu würden das ganze noch mehr abrunden, denke ich. Was dann auch besser auf die Nekrophilie gewirkt hätte, denn so kam es mir nicht stimmig vor.

Und wegen dem Vergleich mit der Katzennase... *ihre Katze anschau* also ich weiß ja auch nicht xD kann ich mir nicht vorstellen

Aaaaber ich finde du hattest manche gute Sätze und gerade weil du zwischendurch kurze, einfache Sätze geschrieben hast, hat es dem ganzen einen traurigen, müden Touch gegeben. (Menschen tun mir Leid. Menschen sind traurige Wesen.)
Wenn man merkt, dass solche Sätze als Stilmittel eingesetzt werden, gefällt mir sowas ^^

Ein, zwei Rechtschreibfehler sind drin, ist aber nicht die Welt ^^


Aber mach weiter so ^^
Von:  Saraz
2005-11-03T09:10:54+00:00 03.11.2005 10:10
Was mir sofort aufgefallen ist: Im ersten Absatz schreibst du "ausser", das schreibt man glaub ich auch nach der neuen Rechtschrieblung mit ß ;)

"Menschen tun mir Leid. Menschen sind traurige Wesen. Aber ihnen zu helfen ist ein Ding der Unmöglichkeit, wenn sie selbst nicht gewillt sind weiter zu leben."
Ich weiß nicht recht, aber ich glaube ich hätte die Sätze mehr zusammen gefasst, weil es so abgehackt wirkt... zum Beispiel: Menschen können einem Leid tun, sie sind Mitleids erweckende Wesen. Es ist so schwer ihnen zu helfen, da viele nicht gewillt sind, weiter zu leben.
Mhm...ja ok, nicht viel besser, aber ich hoffe du weißt was ich meine.

Was mich etwas verwirrt hat, ist das der Todesengel in den ersten beiden Absätzen, die Menschen retten will, im nächsten am liebsten alle auslöschen möchte. Schizophren? In diesem Absatz fand ich die Triebtheorie recht gut, das hättest du mehr ausbauen können. Sagt dir Freud etwas?

An sich ist der Schluss ur genial, ich hätte ihn vielleicht etwas genauer beschrieben. Etwas unheimlich...ecklig, passt! Gefällt mir gut^^

Dein Stil ist an sich gut, teilweise sind echt schönePhrasen drin, dann wirkt es aber wieder etwas "hohl". Überarbeite es am besten noch mal ^^

So ich hoffe ich hab jetzt nicht alles gesagt, was schon mal gesagt wurde...hab mir die anderen kommis nicht durchgelesen -.-"

Lg sachy
Von:  xAniki
2005-10-24T11:37:28+00:00 24.10.2005 13:37
*die Kommis anschau* so viel krieg ich nicht hin ^^° aber ich versuchs mal...

Ich schicke mal vorweg meinen Gesamteindruck: ich find diese Story echt gut!
Emotionen: Du beschreibst die Gefühle echt gut. Die Stimmung von dieser Story ist richtig gut rüber gebracht!
Länge: Ich mag Kurzgeschichten gern. Allerdings ist hier die Handlung ein Wenig gedrückt, was die Story aber nicht schlecht macht.
Dialog und Handlung: das Verhältnis zwischen Dialog und Handlung ist ausgewogen. Weder sprechen sie zu viel noch zu wenig. Das spricht auch für die Geschichte.
Ende: hm. die Endsätze find ich klasse. Man hat auch nach dem Lesen das Feeling von der Story drin, wenn du verstehst, was ich meine. ^__^ Und das Ende an sich war auch gut, aber irgendwie hat es mich ein Bisschen verwirrt. Tut mir leid, ich kann nicht erklären warum. >_<
Aber wie schon gesagt, ich find die Geschichte gut ^__^
Von:  Hoellenhund
2005-10-22T15:03:35+00:00 22.10.2005 17:03
Ich bin noch nicht ganz durch (keine Sorge, ich lese gleich weiter!) aber ich platze einfach schon fast vor dem ganzeen Kram, den ich dir mitteilen möchte! Also lege ich mal los ^.~
Als ich den ersten Absatz deiner STory las, ist mir gleich so einiges aufgefallen. Es soll zwar nur eine kleine Einleitung sein, doch die Fakten folgen dennoch zu hart aufeinander. Sie sind perfide in einer Reihe aufgezählt, kurz und knapp. Das ist5 für eine Einleitung ja ganz normal, aber da es um starke gefühle geht, denke ich, dass es hier wirklich fehl am Platz ist, denn so kommen die Gefühle nicht richtig rüber. Ich würde einfach vorschlagen, die Einleitung zu verlängern und zu versuchen, mehr Ausdruckskraft in die Sätze zu bringen. Du willst den Leser schließlich mitreißen^^

Allgemein zu deinem Schreibstil:
Er ist wirklich nicht schlecht, ich habe schon viel schlechteres gesehen. Einige Stellen gefallen mir sehr gut, da du versucht hast, eine etwas gediegenere Ausdrucksform einzubringen. Beispielsweise:
"wenn sie selbst nicht gewillt sind weiter zu leben"
Aber andererseits verfällst du auch teilweise noch in eine leicht umgangssprachlich wirkende schreibweise, die, wie ich persönlich finde, etwas zu stark ausgeprägt ist. Du kannst an manchen stellen natürlich ohne Bedenken umgangssprachlich schreiben, da deine Story ja schließlich in der "Ich-Form" erzählt ist, aber du musst es nicht übertreiben ^.~
Beispielsweise: "Aber ihnen zu helfen ist ein Ding der Unmöglichkeit"
Ich finde der Ausspruch "Ding der Unmöglichkeit" ist doch sehr umgangssprachlich... Und dazu ruppig ausgedrückt, wo der Erzähler doch angeblich so viel Schmerz empfindet?
Aber man kann dir das nicht wirklich als einen Minuspunkt anrechnen. Wenn es beabsichtigt ist und es dir so gefällt spricht nichts dagegen, es so zu lassen. Sollte nur ein Denkanstoß sein.

Mal ein Satz, der mich stutzig gemacht hat "Sie war nicht sonderlich gross aber vergleichbar mit der einer kleinen Katze."
Das verwirrt ein bisschen. Ich habe zuerst gedacht, das Mädchen wär nur so groß wie eine kleine Katze xD
- "Einerseits vor Hass aber andererseits nach Liebe jauchzend aber sie nie erfahren zu haben"
Der Satz ist auch etwas irreführend formuliert. Mir fällt allerdings auch nichts ein, wie man den Satz verständlich machen könnte. Man müsste ihn von Grund auf neu formulieren, denke ich...

Aber ich will jetzt nicht auf jeden einzelnen Satz eingehen, dann sitze ich ja morgen noch ^.~

Allgemein zum Text:
Die Story ist teilweise sehr tiefgründig und weitsichtig geschrieben, was mir sehr gut gefällt. Aber wie bereits erwähnt, müsste man teilweise die Gefühle des Todesengels etwas deutlicher rüberbringen. Nicht nur in der Einleitung.
Mir gefallen Thema und vor allem Idee (eine Idee über die ich bisher nichts gelesen habe, was mir natürlich besonders zusagt) und allgemein die Art des Textes, die nun aus der Reihe der üblichen Fanfics tanzt. Die Story erzählt zwar eine Geschichte, doch ist das ganze mehr rückblickend geschrieben, nicht so, als passiere alles gerade und aufeinanderfolgend. Die Idee finde ich wirklich reizend, endlich mal was anderes.
Andererseits muss ich gestehen, dass mich die Story nicht richtig gefässelt hat - ich habe sie letztendlich doch nicht zu Ende gelesen. Das könnte vielleicht an der ungewöhnlichen Art liegen, wie sie erzählt wird, aber vielleicht liegt mir das Thema auch einfach nicht so... Es ist so ein Bisschen Darkfic und das ist nicht so meine Leserichtung ^.~
Ich bin beim Lesen bis zum 3. Absatz gekommen, aber bisher sehe ich eigentlich noch keinen wirklichen Sinn in den einzelnen Erzählungen, keine Verbindung zwischen ihnen.
Selbst wenn das ganze später einen Sinn ergibt, sollte doch durch irgendetwas eine verbrindung hergestellt sein. Z.B. könnte erwähnt werden, dass es beispiele sind, wie dumm die Menschen sind oder irgendwie so was. Ich kann dir da nicht so wirklich helfen, weil ich ja selbst nicht weiß, wo der Zusammenhang ist xD

Ich wollte dir gerade weiterhin viel Erfolg wünschen, da fällt mir auf, dass der Komentator vor mir genau das Gegenteil gesagt hat, wie ich xD Ich hoffe deshalb findest du mein Kommentar nich infantil ö.ö

Also auf jeden Fall immer so weiterschreiben und nie aufgeben, denn schlecht finde ich diese Story auf keinen Fall.
Von:  Sawa
2005-10-22T07:39:25+00:00 22.10.2005 09:39
Eine schöne Geschichte, die Fünckchen an Wahrheit beinhaltet und wohl deshalb so erschreckend und traurig zugleich wirkt.

Aber einige wenige Anmerkungen hätte ich trotzdem.
Wir wollen es doch nicht bei einem dieser "du schreibst supiii" Kommentare belassen. ;)

"doch selbst trotz des Spottes fingen sie mich"
Der Satz ist nicht schön, ist mir jedoch sofort ins Auge gesprungen, weil er so merkwürdig doppelt - gemoppelt ist.
Mag jetzt nur eine Kleinigkeit sein, aber ich wollte es erwähnt haben.

"JA! Bring mich doch um! Ich habe doch eh' keine Freunde! Ich habe niemanden der mich liebt oder der es jemals tun würde! Es versteht mich eh' keiner!"
Gerade bin ich also dabei mich in die Geschichte hinein zu versetzen und spüre wirklich mit, wie sich der Todesengel fühlt und kann auch nachvollziehen, wie sich das besagte Mädchen fühlen müsste, als dieses plötzlich den oben genannten Satz vom Stapel lässt.
Das hat mir irgendwie alles kaputt gemacht, aus dem einfachen Grund, weil es sich so anhört wie eines dieser suizidgefährdeten Kinder, die ihre Selbstmordgedanken in pinker Schrift in der Größe 10 auf beepworld-Seiten veröffentlichen.
Weißt du, was ich meine?
So trotzig und nur auf der Suche nach Aufmerksamkeit, dabei war die Geschichte bis zu dem Punkt so schön emotional und einfühlsam geschrieben...
Ich mag zwar pingelig sein, aber diese Aussage hat mir wirklich so gar nicht zugesagt.

"untergehendes Frack"
Meintest du womöglich "Wrack"?

Soweit also zur Kritik, kommen wir jetzt wieder zum Lob.
Ich mag deinen Schreibstil sehr gerne.
Jemand, der es schafft, dass der Leser mit den jeweiligen Personen mitfühlt, muss einfach ein guter Schreiberling sein.
Auch die Geschichte sagt mir sehr zu, sie ist so realitätsnah und so traurig zugleich.
Gut ist auch, dass du dich nicht ewig lange mit irgendwelchen Details aufgehalten, sondern wirklich nur das nötigste umschrieben und erwähnt hast, so dass der gesamte Text sehr leicht zu lesen und nach zu vollziehen war.
Großes Lob meinerseits.
Auf viele weitere gute Stories dieser Art.