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Hormone, Pheromone und andere Krankheiten.

^^ sb/rl Maraudertime
von

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Erinnerung

hier kommt mal wieder Remus zu wort

ich hoffe ihr freut euch drauf
 

Remus Gedanken:
 

In mir beginn ein Kampf, ein Streit, sollte ich ihm davon erzählen??

Wahrscheinlich!...

Ja sie hatten Tests mit mir durchgeführt einige waren grausamer als die anderen...

Dad hat sich dann irgendwann quer gestellt als mein Körper sich kaum noch selbstständig bewegen konnte...

Ich denke das werde ich für mich behalten...das ist nichts im Vergleich zu den Schmerzen bei Vollmond...

Aber er wirkt sehr Neugierig und eigentlich hatte ich auch vor es euch irgendwann zu erzählen...

Aber Peter schläft und du...Sirius.

Ich spüre deine Gegenwart ganz deutlich, spüre deinen Kopf auf meinen Schoß.

Doch als ich durch dein Haar streicheln will, bemerke ich nur den Hund, aber irgendwas sagt mir das du trotz allem anwesend bist.

Meine Nase sagt mir das ganz deutlich, irgendwie gibt mir das die Festigkeit die ich brauche um es euch zu erzählen.

Ich kann weder dich noch James anschauen...nicht mal Schnuffel.

Deswegen fixiere ich eine Kerbe am Boden mit meinem Blick, damit ich mich nicht verunsichern lassen kann.
 

Meine Stimme hört sich etwas heiser und kratzig an, als ich anfange...

Und zwar am Anfang...

Bei IHR,...

Dem kleinen blondlockigen Mädchen, das einem Engel glich...
 

"Es war an einem dieser sonnigen Oktobertagen als ich das erste Mal auf Sie traf..." ich weiß ich bringe James damit ziemlich durcheinander, etwas das mich lächelnd fortfahren lässt.

"Ich war gerade mit meiner Familie in Frankreich bei meinen Onkel und dessen Frau und Kinder zu Besuch für einige Tage. Sie lebten damals an einem wunderschönen Laubwald. Zu dieser Zeit liebte ich es Draußen zu spielen, liebte die Natur um mich herum, war wissbegierig und vor allem ungesund neugierig.

Meine Tante hatte mir am Vormittag von einer Zikadenart erzählt die ihre Farbe der ihrer Umgebung anpasst.

Ich habe mich also aus dem Haus geschlichen um eben diese zu suchen. Und ich fand das richtig spannend, kletterte auf mehrere Bäume um sie zu finden.

Es war bereits Teezeit, ca. 16h als ich endlich eine fand. Ich nahm sie mit in der Hoffnung meine Tante oder meine Mutter damit zu erschrecken.

Doch dazu kam es leider nie..." ich halte kurz inne und frage mich wie sie geschaut hätten, wäre es zu diesem Unsinn gekommen.

Ich kichere: "Die Gesichter hätte ich zu gern gesehen...wie dem auch sei:

Ich beschloss nach Hause zu gehen, doch auf dem Weg zurück merkte ich das ich verfolgt wurde. Immer wenn ich mich umdrehte, niemanden entdeckte und weiter wollte, hörte ich ein unterdrücktes Kichern.

Ich fand das damals ziemlich gruselig."

Die Kerbe verschwimmt, ich kann nur ganz ungenau den Boden erkennen...

Ich schließe meine Augen,...
 

Plötzlich war ich in diesem Laubwald, den den ich so oft in meinen Träumen besuchte.

Ich stehe mir selbst gegenüber...zumindest dem 5 jährigen Jungen der ich einst war.

Er dreht sich um und ruft unsicher: "Wer bist du? Warum versteckst du dich vor mir? Komm doch raus!"

Ein Rascheln erklang aus der anderen Richtung, da stand Sie, ein kleines Mädchen das doch etwas älter als ich wirkte und kicherte erneut.

Ihre Haare vielen ihr in leuchtend blonde Locken ins Gesicht und ihre Augen schimmerten wie flüssiger Honig.

Es ist seltsam doch ich hatte ab da keine Angst mehr. Sie kam näher.

"Ich bin Remus, und du?" mein jüngeres ich lachte sie an.

"Natascha Bubezleb..." und sieht mich dabei komisch an:

"Bist du auch weggelaufen?"

Ich sehe mich den Kopf schütteln: "Nein,...guck mal ich hab eine Zikade gefunden. Die kann ihre Farbe ändern..."

So begann meine Freundschaft mit ihr und es hätte eine wunderbare werden können...

Ich erinnere mich daran dass wir noch ein wenig redeten, sie mir erzählte das sie weggelaufen wäre weil ihr Vater sie einsperren wollte.

Wir beschlossen Fangen zu spielen...und später auch anderes...

Dabei verletzte sie ihr Knie auf das ich ein Pflaster klebte, welche ich immer dabei hatte.

Ich erinnere mich auch heute an diesen Mugglekinderreim den ich benutzte um sie zu trösten:
 

Heile, heile Segen

Morgen gibt es Regen,

Übermorgen Sonnenschein

Dann wird alles wieder heile sein.
 

Sie küsste mich zum Dank auf die Wange.

Wir spielten etwas ruhiger bis es langsam dämmert und ich beschloss nach Hause zu gehen.

Mir fiel ihr Blick auf und ich versprach Morgen wieder hier zu sein, doch da hörte ich sie heulen. Es mussten drei oder vier Wölfe sein.

Nat, so nannte ich sie, stand plötzlich hinter mir:

"Da sind sie...sie rufen mich sie wollen dass ich ihnen folge."

Mit diesen Worten verschwand sie in die Richtung aus dem das Geheul kam. Ich musste sie aufhalten! Was wäre wenn eines der Tiere Welpen hat sie würden ihr Rudel verteidigen und sich aggressiv gegenüber Fremden verhalten.

Ich musste rennen um sie einzuholen doch an der nächsten Lichtung brach sie plötzlich zusammen.

Etwas erhellte ihre Gestallt, ich suchte die Lichtquelle...

Oben aus dem Wolkentor guckt der liebe Mond hervor...der Mond...

Ab da erinnere ich mich nur an Bruchstücke...

Natascha, die plötzlich schluchze und weinte um Vergebung beim lieben Gott flehte.

Ich der sich neben sie kniete, ihr helfen wollte, bis sie schrie wie am Spieß:

"Lauf Remus, lauf! Ich kann's nicht stoppen!!!..." ihre Stimme verlor sich.

Das Knacken ihrer Knochen die sich verformten, dann ein weiteres Heulen der Wölfe und plötzlich verstand ich nur eins...ich musste Hilfe holen.

Ich rannte so schnell ich konnte sah mich nicht um, bis ich über einen Ast stolperte, der leichte Schmerz der mich durchzuckte ignorierte ich.

Ich wollte wieder aufstehen doch da war schon einer der Wölfe direkt über mir. Er oder Sie leckte mir über die Wunde am Bein die ich mir beim Sturz eingefangen haben musste.

Doch als ich ihre Augen sah die mich golden anfunkelten wusste ich wen ich vor mir hatte. Etwas was mich beruhigte. Das war dumm von mir...naiv.

Als der Rest des Rudels erschien beugte sie sich vor und knurrte.

Ich krabbelte unter sie hinweg und suchte einen Stock,...

Ich hatte mal gesehen wie unser Nachbar einen Streuner so aus seinen Garten vertrieben hatte ohne ihn zu verletzen.

Ich fand einen, doch leider war er etwas zu groß für mich...doch ich warf ihn, eigentlich sollte der Wolf ihm hinterher...tja stattdessen traf ich sie mitten ins Gesicht. Das war nie meine Absicht gewesen ehrlich...ich war fünf da hat man noch keine geniale Ideen...

Sie verlor dabei ein Zahn und dann setzte sie meinen kindlichen Dasein ein Ende.

Meine Augen brennen, ich erinnere mich genau an die Schmerzen die folgten, die mich zu jeder Vollmondnacht in den Wahnsinn treiben...
 

"Seit diesem Abend bin ich ein Werwolf." Beende ich meine Geschichte.

Ich muss mehrmals blinzeln um die Erinnerungen los zu werden. Jetzt schaue ich zu James, dessen Kopf auf meiner Schulter lehnt.

"Das ist echt doof! Eigentlich hat sich das nach einer wunderbaren Freundschaft angehört. So wie, na ja, meine erste große Liebe oder so..." meint er zu mir.

Ich muss lächeln, denn genau das war ich laut Natascha für sie...

Wir haben ziemlich lang Vater-Mutter-Kind gespielt...

Ich spüre die raue Zunge von Schnuffel auf meiner Hand.

Kraule ihn weiter, irgendwie gibt mir das die Kraft weiter zu erzählen:

"Mein Vater fand mich glücklicherweise und brachte mich gleich zur Notaufnahme, doch leider verwandelte ich mich dort und griff einige Patienten an. Es wurde niemand verletzt... Als dann das britische Zaubereiministerium davon erfuhr wollte es mich ausweisen, doch mein Dad bat Dumbledor um Hilfe, welche er auch bekam.

Von da an bin ich zu Vollmond immer in einem Käfig gesperrt wurden der in unserem Keller steht.

Meine Eltern blieben meist bei mir doch meine Mutter konnte schon bald nicht mehr mit ansehen, sie machte sich vorwürfe und die angst vor mir als Bestie hat sie nie überwunden... Deshalb lebten meine Eltern getrennt voneinander.

Ich wurde öfters untersucht...

Ich sage dazu nur soviel die Untersuchungen waren nicht wirklich angenehm sie schwächten mein Immunsystem...

Mit Natascha habe ich eine Brieffreundschaft begonnen, die noch heute besteht.

...du wolltest eigentlich wissen woher ich die Narben alle habe,...

die meisten davon habe ich mir selbst zugefügt!"

Seine Augen weiten sich: "Wie du selbst?!"

Ich nicke ihm zu, ziehe Schnuffel weiter zu mir, höre ihn entrüstet Schnaufen.

"Ich kann nichts dafür! Es ist einfach die Gier des Wolfs in mir. Er ist hungrig, will jagen, will toben...ich erinnere mich nie an diese Nächte...nur an diese unendlich scheinende Leere und den Schmerz mit dem er diese Leere füllen will!"

Jetzt erst sehe ich flüchtig durch den Raum,...du bist nirgends zusehen...

Schnuffel, es war nur er..., er riecht wie du...deswegen nahm ich wohl an du wärst hier...

James zieht mich in seine Arme und flüstert: "Dann müssen wir auf unser Wölfchen besonders acht geben..."

Ich lehne mich an ihn, es ist ganz anders als bei dir.

Ich fühle mich zwar auch geborgen und verstanden, aber es ist anders...

Definitiv!

...
 


 

so jetzt bemerkt Remus auch so langsam

das seine gefühle für Sirius anders sind^^

und hier muss ich euch leider auch entäuschen

denn sowas braucht seine Zeit XD

das unter der dusche wird aber kein einzelfall bleiben^^

versprochen

euch grüßt dat an^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-02-07T16:53:20+00:00 07.02.2006 17:53
Hey
Das kapitel hat mir sehr gut gefallen
Die geschicht wie remus zum werwolf geworden ist gefällt mir wirklich besser als das orginal ^_^
Über diese Natascha kann ich jetzt noch nicht so viel sagen, aber es macht mir nix aus das du sie erfunden hast xD
kannst sie ruhig noch öfter auftauchen lassen

ich bin schon gespannt wie es weitergeht

lg Hagiel
Von: abgemeldet
2006-02-07T15:18:59+00:00 07.02.2006 16:18
Ist genial, nur etwas komisch zuanfang erzählt Remus doch irgendwann mal, das er beim versteckenspielen von irgendsoeinem großen MÄNNLICHEM Werwolf gebissen wird, ota hab ich was überlesen (passiert mir machmal wenn ich so neugierig bin wie's weitergeht ^.-

K.t.Y.

^.~ Finnie


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