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I couldn't reach you-

I couldn't say 'I love you'
von

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Aaaalso eigentlich kann ich nciht viel hierzu sagen außer: es ist vllt. nicht gaaanz sooo depri wie die anderen zwei und ich hoffe auf kommis ^____^ schließlich is das ne art bezahlung für mein schnelles tippen der story XDD und gleichzeitig mein ansporn ÔöÔ *nick nick* und den iwllich ja nit verlieren ne?? XDD~~ *lol**erpress* najo... vielen dank an meine dauerleser die wirklich ab dem ersten kapi mir unentwegt n kommi geschrieben haben ;^; *tief verbeug* ich bin euch soo dankbar dass ihr dran bleibt ;____; danke danke danke...

und des nächste kapi wird sicherlich auch noch so in dieser woche hochgeladen würde ich mal behaupten XDD~~~ bai bai de lulle ^___^
 

Chapter 6/?
 

~*~*~

Die Wege des Schicksals.. wohin führen sie uns?

Warum musste ich dich kennen lernen?

Warum musste ich dich lieben lernen?

Warum musste ich verlernen, wie es ist, wenn du nicht mehr bei mir bist?

Warum musstest du mir so etwas sagen?

Warum tut es mir so weh?

Warum kann ich dir nicht sagen, was ich empfinde?

Warum musst du jemand anderen lieben?

Warum kannst du nicht mich lieben?

Warum... wünsche ich mir das, obwohl ich weiß, dass es nie eintreffen wird?

Warum wünsche ich mir das, obwohl ich weiß, dass du dann unglücklich wärst?

Ich will doch nur, dass du glücklich bist, mehr nicht.

Genau deshalb sage ich es nicht, genau deshalb wünsche ich es mir nur...

Es tut so weh...

~*~*~
 

Kao öffnete seine Augen und sogleich durchfuhren seinen Kopf höllische Schmerzen.

Wie lange hatte er noch in dieser Bar gesessen? Wie viel hatte er noch in sich hinein geschüttet nach dem Die so plötzlich verschwunden war? Anscheinend war das letzte Glas schlecht gewesen.

Er hievte sich auf, sein Kopf fühlte sich so schwer an und sein Nacken schmerzte tierisch. Kao kniff die Augen zusammen, stand mit Schwung auf und fiel schon wieder fast vorne über, wenn er sich nicht rechtzeitig am Stuhl abgestützt hätte.

Er fühlte sich so ausgelaugt, seine Beine waren aus Zement und sein Magen rebellierte schon wieder.

Mit letzter Kraft stützte er sich endlich an der Kloschüssel ab und übergab sich. Das Problem war, nach einer Weile hatte er nichts mehr im Magen, was hätte rauskommen können. Und so wurde aus dem Würgreiz ein Krampf im ganzen Körper, der zwar nur sekundenlang andauerte, aber immer wieder kam.

Nach zehn Minuten, gefühlte tausend, kam er wirklich zur Ruhe. Völlig entkräftet sackte er nach hinten an die Wand und zitterte am ganze Leib. Schon wieder dachte er an Die. Schon wieder tat es weh, wenn er an gestern dachte und schon wieder wünschte er sich, er hätte Die einfach geküsst, ohne zu überlegen... und schon wieder kam die Einsicht, dass es doch besser gewesen war, es nicht zu tun...

Seinen zitternden Körper schleifte er in die Dusche, nach dem er mühevoll und mit einigen Pausen seine Sachen ausgezogen hatte.

Er stützte sich an der Dusche ab, drehte des Wasser auf und lies sich seinen Kopf vom Wasserstrahl massieren. Es tat gut, doch seine Hoffnung, das Wasser könnte die Schmerzen einfach davon spülen, egal welche, wurden nicht erfüllt. Stattdessen kamen immer mehr Gedanken an Die hoch. Und schließlich erinnerte er sich auch vollkommen daran, was an dem Bandabend passiert war. Er hatte Die geküsst, zwei mal. Und es war so toll, so unbeschreiblich schön gewesen. Sein Finger wanderte zu seinen Lippen. Mit denen hatte er Die berührt, hatte er Die geküsst. Nie wieder würde er das vergessen können, dieses Gefühl, was ihn dabei durchströmte. So viel Wärme, so ein riesiger wohliger Schauer, und doch war er gleichzeitig so aufgeregt gewesen.

Er konnte wenigstens für einen Augenblick Die so nahe sein... würde er es je wieder sein können? Eigentlich konnte sich Kao doch gerade deshalb, wenn es nicht der Fall war, glücklich schätzen oder nicht?

Kao seufzte, schloss seine Augen und rutschte an der Duschwand hinunter. Er winkelte seine Beine an, umarmte sie mit seinen Armen und stützte sein Kinn auf ihnen ab. Noch immer prasselte das warme Wasser auf ihn herab und massierte seinen schmerzenden Körper.

"Die..."

Ob er es noch wusste? Sie waren doch alle so hackedicht gewesen, da konnte Die das doch unmöglich noch wissen oder? Und was wenn doch? Wenn er es noch wüsste? War das der Grund, warum... warum es ihm so ging, wie es ihm wohl gerade ging? Hatte er jetzt Angst oder so etwas vor Kao? Hatte Kao ihm irgendwas damit angetan? War Kao wirklich schuld daran, dass es Die gerade so mies ging?

"Oh bitte nicht...", ein flehendes Flüstern, was leise zu hören war, mehr waren die Worte nicht.

Er stellte das Wasser ab, schlang sich ein Handtuch um die Hüfte und tapste immer noch erschöpft wieder ins Schlafzimmer.

Ein Foto von ihm und Die fiel in sein Blickfeld. Damals war alles noch so... unkompliziert und fröhlich gewesen, da waren sie noch glücklich gewesen. Immer kam Die zu ihm, wenn er ein Problem hatte und immer kam Kao zu Die, wenn er selbst ein Problem hatte. So war es doch unter Freunden nicht wahr? Waren sie denn jetzt keine Freunde mehr? Die wollte es ihm ja nicht sagen, was ihn bedrückte und Kao... Kao KONNTE es ihm nicht sagen, wie auch? Wenn der Rotschopf sich noch erinnern könnte eventuell, aber allem Anschein nach, ging es nicht.

//Die du Idiot!//

Er konnte sich doch sonst immer an alles erinnern, warum nicht an ihren Kuss? Warum gerade daran nicht? Das war doch zum Mäuse melken!

Kao klappte mit einem resignierenden Seufzer das Foto auf seiner Kommode um und legte sich wieder aufs Bett. Mit einer Hand suchte er auf der Kommode nach seinen Kopfschmerztabletten. Endlich fand er sie und schluckte gleich zwei auf einmal. Er starrte an die Zimmerdecke. Wie spät war es eigentlich?
 

Totchi schaute schon zum dritten mal innerhalb von zehn Minuten auf die Uhr. Genervt verdrehte Kyo seine Augen und sah zu seinem Koi. "Toootchiiii leg diese Uhr weg oder ich werde noch zu einer rasenden Wildsau!" "Aber, Kyo, normalerweise ruft Kao IMMER um diese Zeit an und sagt, wann wir heute Probe haben, wenn er es nicht schon den Tag davor getan hat. Aber ich hab noch nichts gehört! Und Kao ist immer pünktlich!" Man konnte deutlich die Sorge hören, die in seiner Stimme mitschwang. Kyo lächelte lieb und ging dann auf den Bassisten zu und umarmte ihn schließlich. "Du bist süß, weißt du das? Wenn du dir Sorgen machst, dann ruf DU ihn doch an." Totchis Augen blitzten auf, schnell gab er Kyo einen Kuss, löste sich dann von ihm und rannte zum Telefon.

In windeseile wählte er Kaorus Nummer.

//Nimm doch endlich ab, verdammt!//

Endlich war das Tuten durch Kaos Stimme unterbrochen worden.

"Kao, ich bin es Toshiya. Sag mal, wann proben wir heute?... Wie GAR NICHT?... Pause?" Sichtlich verwirrt schaute Totchi drein. Kyo, der sich dazu gesellt hatte, guckte ebenfalls verdutzt.

"Kao, was ist los?... Wie was soll los sein? Hallo? Das möchte ich von dir wissen... Ich komm vorbei, keine Widerrede!" Und schon hatte Totchi aufgelegt. Sorgenvoll schaute er zum blonden. "Weißt du... Kao hat sich so... traurig angehört... ich mach mir echt Sorgen. Er lässt sogar die Proben heute ausfallen!" Kyo nickte nur wissend, lächelte lieb und gab Totchi noch einen zärtlichen Kuss, bevor er sagte: "Worauf wartest du dann noch, du Baka. Geh ihn besuchen und finde raus, was los ist!"

Auch Totchi lächelte glücklich seinen Kyo an. Dann schlüpfte er in Schuhe und Mantel und im Vorbeigehen an einem Kallender, bemerkte Totchi das Datum. Es war der fünfzehnte Dezember. In fünf Tagen hatte der Rotschopf Geburtstag und Toshiya hatte noch gar kein Geschenk für ihn!

Er drehte sich noch einmal zu Kyo um. "Ich liebe dich", sagte er leise und schloss dann die Tür hinter sich. Kyo nickte nur wissend und flüsterte leise für sich: "Ich dich auch... du Baka..." und ging dann ins Wohnzimmer und schmiss sich vor den Fernseher.

Totchi hingegen stieg ins Auto ein und fuhr zu Kao.

//Und wehe du sagst mir nicht was los ist, dann gibt's lange Ohren!//
 

Shinya war mittlerweile wieder reingegangen. Er hatte es geschafft sich zu beruhigen und wiedermal hatte er es geschafft seine Tränen zu verbergen. Jetzt stand er vor einem Haufen Geschirr und machte seinen Abwasch. Ab und zu glitt sein Blick zum Rotschopf. Dieser saß da und starrte mit leeren Augen auf den Bildschirm.

Noch immer hallten die Worte von Die in seinem Kopf wieder, doch wollte Shinya sie am liebsten verdrängen. Es tat so weh, eine Gewissheit zu besitzen, die man lieber nicht haben wollte.

Aber hey, Die war zum ihm gekommen und hatte um Hilfe gebeten, da konnte er ihn doch nicht einfach rauswerfen! Nicht Die...

"Au~!" Shinya war unkonzentriert gewesen und hatte sich in den Finger geschnitten. Er sah einen kurzen Augenblick auf das austretende Blut, bis er es schließlich einfach abwusch.

Noch einmal seufzte er. So langsam sollte sich Shinya damit abfinden, dass es nicht mehr als Freundschaft sein wird. Es tat weh, doch das musste doch mit der Zeit zu ertragen sein! Irgendwann einmal! Er musste sich nur daran gewöhnen.

Wieder glitt sein Blick zu Die. Dieses mal stiegen erneut Tränen in seine Augen.

Was verlangte er da eigentlich von sich? Er liebte Die, das konnte er nicht so einfach abstellen. Und den Schmerz darüber, dass es auf ewig unerwidert bleiben würde auch nicht.

Verzweifelt kaute er auf seiner Unterlippe rum. Einzelne Tränen rannen an seiner Wange hinunter. Mit einer unwirschen Handbewegung entfernte er sie schnell wieder.

Shinya tadelte sich innerlich selbst für dieses Zeichen von Schwäche. Er musste stark sein! Für sich und für Die, er konnte es sich nicht leisten, zu weinen.
 

Die starrte vor sich hin. Zu viel mehr war er nicht fähig. In seinem Kopf ging es drunter und drüber.

Was dachte jetzt Kao?

Wie konnte er Kao je wieder unter die Augen treten, ohne irgendwas dummes zu machen?

Hatte er zu Shinya etwas falsches gesagt?

Gut, der blonde hatte es bestritten, als er wieder reingekommen war, doch glaubte Die noch leichte röte in Shinyas Augen erkannt zu haben, Röte, wie man sie nur hatte, wenn man geweint hatte. Aber warum sollte Shinya weinen? Er hatte doch am wenigsten Grund dazu. So wie Die es sah, hatte Shinya doch überhaupt keine Probleme, doch konnte er sich nicht auch darin irren?

Die rieb sich mit seinen Fingern über die Augen und stützte dann seinen Kopf ab. Er hatte Kopfschmerzen, doch zeigten sie ihm nur, dass er nicht träumte, dass es wirklich so wahr, wie er es erlebt hatte.

Sein Blick glitt hinüber zu einem Foto von ihnen allen. Sie haben gelacht. Kao hat da seinen Arm um Dies Hüfte gelegt und zeigte scherzhaft mit dem Finger auf ihn. Ein trauriges Lächeln lag auf Dies Lippen als er an diese Zeit zurück dachte.

Sie war so schön gewesen, so unbeschwert, voller Glück, dass er damals gar nicht begriffen hatte.

Er konnte doch noch immer glücklich sein oder nicht? Schließlich waren sie ja noch Freunde, das konnte ja auch anders laufen und dann... wäre er nie wieder in Kaos Nähe... und das tat noch mehr weh als ihn um sich zu haben und zu wissen, dass sie eben nur Freude waren.

Schnell schaute Die wieder woanders hin als er bemerkte, wie sich abermals Tränen in seine Augenwinkel schlichen.

Das durfte doch nicht wahr sein!! Schon wieder heulte er hier rum!

Wirsch drehte er seinen Kopf wieder zum Fernseher und konzentrierte sich auf die Sendung. Ein Sonderbericht des Musiksenders. Thema: Dir en grey. Hatte sich denn die ganze Welt gegen ihn verschworen?

Er stand auf und ging zum Drummer.

"Shinya" Der angesprochene schaute erschrocken zu Die. "Ä-äh, ja Die?" "Ich- ich will dir nicht noch länger auf den Kranz gehen..." Er ging auf den Blonden zu und umarmte ihn. "Danke, dass du mir geholfen hast... aber ich gehe jetzt wohl besser...", sagte er und lächelte Shinya noch einmal lieb an. Dieser starrte nur zu Die und nickte langsam.

Der Rotschopf drehte sich um und ging zu seinen Schuhen, zog sie sich an und warf sich seinen Mantel über.

"Die!... Was- was wünscht du dir eigentlich zum Geburtstag?"

Was?

War es wirklich schon wieder soweit? Wurde er schon wieder ein Jahr älter?

Was er sich wünschte? Shinya würde es ihm nicht geben können, so viel stand fest.

"Hm.. ich lass mich überraschen..." Er versuchte ein Lächeln, doch erstarb es wieder als er sich von Shinya abwendete und nach draußen trat, die Tür hinter sich schloss.

Shinya senkte nur seinen Blick und lächelte schmerzvoll und wissend. //Ich weiß was du dir wünschst... Kao...// Er drehte sich um, ging in sein Schlafzimmer, schmiss sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht im Kissen. Er würde nicht ewig so liegen bleiben, nein, aber die nächste Zeit klang sehr verlockend.
 

~*~*~

Ich verstecke meine Gefühle vor dir und der Welt.

Ich will nicht, dass man sie erfährt, es würde ja eh nichts ändern.

Ich will nicht, dass man auf ihnen herum trampelt, denn das tut zu sehr weh.

Ich will nicht, dass du sie kennst... weil ich nicht weiß ,wie du dann mit mir umgehst, weil ich Angst habe, du könntest dich noch mehr von mir entfernen, als du es jetzt schon bist.

Ich liebe dich und will dich nicht verlieren, also halte ich meinen Mund und sage gar nichts. Spiele heile Welt... nur für dich...

~*~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-11-02T13:53:39+00:00 02.11.2005 14:53
*schnief* armes shin shin....wie kannst du nur...aber trotzdem toll ^.^
weiterschreibääään!!!

*kisu*
mio
Von: abgemeldet
2005-11-02T09:15:08+00:00 02.11.2005 10:15
du fieses mono *schimpf* XDDDDD
kao & die leiden, un jetzt auch shishi T_T
wie immer sehr schön geschrieben!!^^
un lass sie bitte nich mehr so lange leiden... das geht einem wirklich nah!
mach schnell weiter hai^^v
kannste mir dann bitte wieder bescheid sagen???
*lüb glupsch*
*knuffäl*
*winkz*
baibaikii
Von:  Egnirys
2005-10-30T16:46:52+00:00 30.10.2005 17:46
ich kann einfach nicht mehr...
das geht einem soooo nahe...
die zwei bakas...und armer shini...;_;
du schreibst toll...aber das weißt du ja selbst, ne? ;D

mata ne
Von:  Disqua
2005-10-30T16:02:36+00:00 30.10.2005 17:02
du bist gemein,
den arme so leiden zu lassen *ggggggg*
sorry muss grinsen, ich weiss wie fies ich sein kann *drop*

weiss gar nicht was schreiben, wiederhole mich doch sowieso *schnief*


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