Der letzte Schritt
Heyho @ all!
Lang ist´s her, dass ich mich um HDR-Fanfics gekümmert hab. Dennoch hatte ich eine Idee und musste sie sofort zu Papier bringen ^Ö^
Dies hier ist erstmal der Prolog. Das erste Kapitel folgt bald, da ich grad im totalen Schreibwahn bin! xD
Tjo...ach noch der Disclaimer: Legolas und alle anderen aus Tolkiens Phantasie entsprungenen Figuren gehören net mir und ich verdien auch null Kohle damit!
Nun geniest die FF! Hoffe sie gefällt euch ^^
Prolog - Der letzte Schritt...
Rubinrote Augen richteten sich gen Himmel, fasziniert von der tiefen Dunkelheit. Jener Dunkelheit, welche seit Ewigkeiten mit dem sanften Licht des Mondes um die Herrschaft zu ringen schien. Eine angenehme Stille legte sich in dieser Nacht über die Stadt, nur begleitet vom Flüstern des Windes. Nichts erinnerte mehr an das Chaos, welches Tag für Tag die Menschen umgab. In diesem Moment war man erlöst von dem lästigen Lärm der Autos, den ohrenbetäubenden Sirenen. Es herrschte einfach nur Frieden.
Jene rubinroten Augen, welche soeben noch in den nächtlichen Himmel gestarrt hatten, richteten nun ihren Blick in die Tiefe. In ihnen lag kein Gefühl, keine Emotion, nichts. Es sprach lediglich die Leere aus ihnen. Man mochte meinen, diese Augen hatten bereits Jahrhunderte voller Leid mit ansehen und ertragen müssen. Umso unglaublicher war es, dass sie zu einem jungen Menschen gehörten, einem Mädchen welches gewiss nicht mehr als 18 Jahre zählte.
Sie näherte sich dem Abgrund immer mehr, Centimeter um Centimeter. Eine weitere einsame Träne rann ihre Wange hinab, löste sich von ihrem Kinn und fiel in die Tiefe. Mit müden Augen folgte sie ihr, sah ihr nach. Sie lächelte milde. Von hier oben wirkte alles so klein und unscheinbar, so als spiele nichts in dieser Welt eine wirklich nennenswerte Rolle. Ebenso wenig wie sie selbst.
Das Mädchen wusste, es war nur noch ein Schritt nötig. Ein einziger und sie würde ihre Erlösung finden.
Mit zitternden Händen strich sie sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht, atmete ein letztes Mal tief ein und sprang. Alles in ihr zog sich zusammen, die Angst übermannte sie und mit weit aufgerissenen Augen sah sie wie der kalte Asphalt immer näher kam. Was sich in Bruchteilen von Sekunden abspielte, schien ihr ewig zu dauern und so kniff sie, auf den Aufprall wartend, die Augen zusammen. Doch blieb dieser aus, statt dessen spürte sie wie sich eine unbeschreibliche Wärme um sie legte. Verwirrt öffnete sie ihre Augen wieder und starrte einem beinahe schmerzhaft grellen Licht entgegen. Doch blieb ihr keine Zeit dies alles zu verarbeiten, denn rasch wurden ihre Gedanken in Dunkelheit gehüllt und sie verlor das Bewusstsein.
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Tjo das wars mit´m Prolog. Hoff er ist einigermaßen angekommen T.T
Aber ich bin optimistisch ^^
Würd mich ganz doll über Kommis freuen *lieb guck*
Bis zum ersten Kapitel!
Eure Peshe =^-^=
