Zum Inhalt der Seite

the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 39 Veränderungen und Einsichten

Hi Leute es gibt mal wieder nach langer Zeit ein neues Kapitel. Ich weiß ich habe lange nichts mehr on gestellte. Das liegt daran das ich zur Zeit meine Hände nicht wirklich gebrauchen kann. Habe links einen netten Hundbiss und rechts ist der Kapaltunnel entzündet. So kann ich immer nur ,zur Zeit noch wird aber schon besser, immer ein paar Sätze schreiben. Also ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, das nächste Kap ist in Arbeit, kann nur eine Frage der Zeit sein.
 

Kapitel 39 Veränderungen und Einsichten

Fast eine Woche ihres Urlaubes war nun schon vergangen, die Zeit verging rasant. Beide wussten das sie bald wieder die Realität einholen würde. Es gab keinerlei Zwischenfälle und die beiden genossen das Leben in vollen Zügen. Sie hatten verschiedene Vergnügungsparks besichtigt und waren am Strand. Wenn es nach Usa gehen würde könnte die Zeit still stehen und bei Mamoru sah es nicht anders aus. Beide waren heute bei den Klippen gewesen und hatten sich nur ihrer Zweisamkeit hingeben. Alles schien so einfach zu sein, ja man könnte sagen, alles war normal. Sie waren ein ganz normales Liebespaar mit ganz normalen und alltäglichen Problemen.
 

Usagi stand an Mamorus Fenster und schaute auf die Skyline von Tokio und ließ die Vergangenheit noch einmal Revue passieren. Ja, sie hatten so viel durchgemacht und hatten alles überstanden, solange die beiden beieinander sein konnten war alles in Ordnung. Der andere würde für seinen Partner durchs Feuer gehen, ja sogar sterben, für alles waren sie bereit. Aber dann schlich sich ein gemeiner Gedanke in ihre zerbrechliche Seele ein, wären sie wohl auch zusammen, wenn sie keine gemeinsame Vergangenheit hätten.
 

Auf einmal würde sie junge Prinzessin von etwas getroffen und krümmte sich vor Schmerzen. Sie stöhnte auf und ging zu Boden, Mamoru eilte sofort zu ihr und hatte schon die schlimmsten Befürchtungen. „Schatz“, sprach er und half ihr auf, „Ist alles in Ordnung mit dir? Was ist passiert.“ „Es ist alles in Ordnung“, antwortete sie, „Ich dachte mich hätte etwas getroffen, aber ich habe mich vermutlich nur verdreht.“ Sie ließ sich von ihm auf helfen und gingen dann zusammen in seine Wohnung. Aber die Zweifel von Usagi blieben bestehen und die kleine fiese Stimme wollte nicht verklingen.
 

Währenddessen spielten die Geräte in der Überwachungszentrale im Crown verrückt, sie hatten eine negative Energie geortet. Haruka saß vor dem großen Monitor und versuchte diese zu lokalisieren, aber dies schien ihr nicht zu gelingen. Sie war schon kurz vorm verzweifeln, Michiru trat hinter sie. Auch sie hatte die negative Energie gespürt, sie hatte diese schon versucht mit ihrem Spiegel zu finden. Sie wusste nur das diese Energie über ein enormes Potential hatte. Sie schien so groß zu sein das sie mit einem Schlag die ganze Welt vernichten könnte. Haruka schloss die Augen, sie versuchte die aufkommen Tränen zu unterdrücken. Sie fing wieder an zu zweifeln, noch nicht einmal diese Aufgabe konnte sie vernünftig erledigen. Dabei hatte die Prinzessin ihr doch diese Aufgabe anvertraut, und nun musste sie Usagi wieder enttäuschen, weil sie es nicht schaffte. Die schöne Kriegerin des Neptun legte eine Hand auf ihre Schulter, als ob sie ihre Gedanken erraten hätte. „Uranus“, sie wählte extra diesen Namen, „Auch mir war es nicht vergönnt diese Energie zu lokalisieren. Also mach dich nicht verrückt. Vielleicht ist sie auch weiter gezogen, ich habe sie nur für einen kurzen Moment gespürt.“

Aber ihr Gesicht erzählte eine andere Geschichte, auch sie konnte nicht glauben, dass das Böse einfach weiter gezogen war. Zu groß war die Versuchung für die Feinde immer wieder zu versuchen dieses Sonnensystem zu übernehmen. Dafür waren die Planeten zu reich an Energie. Gerade die Erde und der Mond, waren damit gerade zu angefüllt das sie fast überquollen.

„Michiru“, sprach Haruka, „Wen willst du hier verarschen. Du weißt genau wie ich das dies nicht war ist. Ich wieder einmal versagt, was bin ich noch wert, wenn ich selbst diese Aufgabe nicht schaffe.“
 

Die Kriegerin des Windes erhob sich und ging ohne sich um zudrehen aus dem Raum. Michiru machte sich Sorgen um ihre Freundin, sie hatte es immer noch nicht verdaut das ihr die Kräfte genommen worden sind. Haruka schien sich nutzlos zu fühlen, deswegen war sie der Mondprinzessin auch dankbar das sie ihr eine Aufgabe übertragen hatte. Aber wie es den Anschein hatte, konnte sie Haruka für sich selber nicht gut genug erfüllen. Sie seufzte laut auf, und schaute wieder auf den Monitor, der ihr gesamtes Sonnensystem zeigte. Es zeigte die Planeten, auch ihnen war nicht verborgen geblieben, das vier neue hinzu gekommen waren. Somit bestand das System nicht mehr nur aus neun, sondern aus dreizehn Planeten. Nemesis zählte zwar dazu, aber er war immer noch auf einer Umlaufbahn, wo man ihn nicht genau lokalisieren konnte. Deshalb konnte man auf dieser Karte immer nur dreizehn Planeten sehen. Sie wand sich um und öffnete ihren Kommunikator um, die Prinzessin über die neusten Ereignisse zu unterrichten. Sie war überrascht als sie im Hintergrund von Usagis Gesicht, nicht die Räume des Mondes erkannte, sondern die von ihrer und Mamorus Wohnung.
 

„Du bist auf der Erde“, fragte sie erstaunt in ihren Kommunikator. „Ja wir wollten etwas Urlaub machen“, sprach Usagi genervt, „Also was gibt es.“ Neptun berichte von den jüngsten Ereignissen und auch was mit Haruka los war. Usagi hörte nur mit einem halben Ohr zu und meinte: „Das mit der dunklen Energie habe ich schon bemerkt. Um Haruka musst du dir keine Sorgen machen ich kümmere mich darum.“ Mit diesem Satz brach sie dann auch schon wieder die Verbindung ab, in dem sie den Deckel zuklappte.
 

„Was gibt es denn“, fragte Mamoru und umarmte sie von hinten. „Nichts wichtiges“, antworte die Prinzessin des Mondes, „Nur das Haruka, wohl mal wieder Probleme macht. Ich werde mich darum kümmern.“ Sie wand sich aus seiner Umarmung und nahm ihre Jacke und ging zu Tür.

Perplex schaute er ihr hinterher, ehe er sich besann und hinter ihr her ging. Er nahm gerade seine Jacke und meinte: „Warte ich komme mit. “ Sie drehte sich nicht einmal rum und sagte nur: „Nein danke ich gehe alleine, das ist besser.“ Jetzt war er fast sprachlos und wunderte sich über ihr sonderbares Verhalten, das schon seit ein paar Stunden anhielt. Es waren nur Kleinigkeiten, so ließ sie sich nicht in den Arm nehmen oder küssen. Sie redete kaum ein Wort und wenn dann nur das nötigste. Er hatte es damit abgetan, das sie wohl daran dachte das ihr Urlaub bald vorbei war.

„Wie bitte“, sprach er gefährlich leise und sah sie an. Er sah nur ihren Rücken und sie machte immer noch keine Anstalten sich um zudrehen und ihn anzusehen. Sie antwortete ihm genauso leise zurück, aber ihre Stimme war kalt und gefühllos: „Ich sagte das ich alleine gehe. Was ist so schwer daran zu verstehen.“
 

Nun war Mamoru endgültig sauer und machte einen Schritt auf sie zu und packte sie grob am Arm: „Du hast es mit versprochen, Usagi, keine unüberlegten Alleingänge mehr.“ Er schreit mich also an und bedroht mich, wie kann er es wagen, dachte sie. „Lass mich auf der Stelle los“, zischte sie ihn an, „Sonst.“ Weiter kam sie nicht, Mamoru unterbrach sie: „Sonst was?“
 

„Das“, meinte sie gelassen und drehte sich um. Was Mamoru nun sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Usas Augen waren kalt und leer, das warme Licht um sie herum erloschen, stattdessen waberte eine kalte dunkle Aura um sie herum. Sie hob den Arm und sammelte Energie darin, um sie im nächsten Moment gegen ihren Verlobten zu schleudern. Er flog quer durch das Zimmer und war geschockt über ihre Reaktion. Nur ein einiges Wort kam über seine Lippen: „Wieso.“
 

Michiru wunderte sich über das Verhalten der sonst so gutmütigen Prinzessin. Sie hätte ja was sagen können, das sie hier auf der ist. Dann hätten sie was zusammen unternehmen können und mal wieder mit einander reden können. Sie vermisste das Mädchen und das wurde ihr jetzt klar. Aber ein ganz andere Gedanke schob sich in ihren Kopf. Mein Gott, dachte Neptun hatte sie deshalb nicht gesagt, weil wir sie zu sehr für uns beanspruchen und sie kaum Zeit für ihren Freund hatte.

Weiter konnte sie nicht denken, denn die dunkle Energie tauchte wieder auf, und zwar direkt in dem Wohnkomblex, wo die beiden wohnten. Sie zögerte nicht lange und verwandelte sich und lief los, unterwegs kontaktierte sie die anderen, die sich sofort auf den Weg machten.
 

Haruka war zu den Klippen gegangen und hing ihren Gedanken nach. Wie sollte sie der Prinzessin jemals wieder unter die Augen treten. Sie hatte versagt, wie so oft in letzter Zeit. Sie schaute den Wellen zu und spürte den Wind. Sie lauschte und schloss die Augen, sie sah sich und Usagi fangen spielen und wie oft hatte die Prinzessin sie beschützt. Ja, sie hatte ihre Freundinnen beschützt und nicht wie es die Aufgabe von Haruka und den anderen war, sie zu schützen. Eine Träne kullerte über die Wange und sie strich sie weg, sie erinnerte sich an den schicksalhaften Tag an dem ihr die Kräfte genommen worden waren. Warum war sie auch immer so über eilig, hätte sie damals nur nach gedacht. Hotaru hatte nie ein Wort darüber verloren. Sie dachte an den Tag, wo sie das kleine Mädchen um Verzeihung gebeten hatte. Jene hatte aber nur gesagt, das sie ihr schon längst verziehen hätte, aber sie müsse sich selber verzeihen und auf die Prinzessin vertrauen.
 

Ja in diesen Worten lag eine gewisse Wahrheit, sie liebte und vertraute Serenity. Aber sie vertraute sich nicht selber. Tief in ihrem Inneren wusste die Kriegerin auch, das Serenity ihr jeden Fehler vergeben würde und auch wenn sie eine Aufgabe nicht schaffte würde sie, sie ermutigen es immer wieder zu versuchen. Haruka wusste das sie selber das Problem war, und nicht andere, das würde ihr auf einmal klar. Sie suchte immer die Fehler der anderen, sie hatte schon immer Angst zu versagen. Deshalb blockierte sie auch alles was auch nur den Versuch unternahm zu ihr durchzudringen. Sie hatte Angst die anderen würden ihre Schwäche sehen das sie Angst hatte zu versagen. Ja, und ihre größte Angst war Wirklichkeit geworden, sie hatte versagt.
 

Diese Angst hatte sie von inneren heraus vergiftet und verblendet. Damals wollte sie die Prinzessin nicht enttäuschen und dieses trieb sie gerade dazu, jeden anzugreifen. Alles was auch nur dunkle Energie benutzt, selbst wenn sie gar nicht böse war.
 

Tränen schimmerten in ihren Augen, aber diesmal lies sie ihre Trauer zu und weinte hemmungslos. Sie kauerte sich zusammen und war anscheinend nur noch ein Schatten ihrer selbst. Dies sah zumindest so aus, wenn man dieses Bild mit der starken Kriegerin des Uranus verglich. Aber dies war nicht der Fall, denn endlich lies Haruka ihre Gefühle zu und befreite sich damit von ihrer Angst und ihren Blockaden, die sie sich selbst auferlegt hatte. Endlich hatte sie ihr Herz von Zweifeln und Angst befreit.
 

Langsam versiegten ihre Tränen und sie stand wieder auf, Zuversicht stand in ihr Gesicht geschrieben. Sie wollte nun mit Michiru zu ihrer Prinzessin und mit ihr über die neue Gefahr sprechen. Sie wollte gerade losgehen, als der Wind um sie herum aufheulte und die Wellen mit einem Mal Meter hoch wurden. Sie preschten mit voller Gewalt an die Klippen. Haruka sah erschrocken auf, sie wüsste genau das sie eine neue Gefahr ankündigten. Im nächsten Moment konnte sie auch schon die dunkle Energie fühlen, sie umschloss ihr Herz und drohte es zu erdrücken. Mit Entsetzen stellte sie fest das dieser Ausbruch aus dem Hochhaus kam, wo Usagi und Mamoru wohnten kam. Nur gut das die beiden nicht hier waren. Schnell wie der Wind lief sie los um Unschuldige zu beschützen, ihr Gefühl sagte ihr aber das es ihr nicht gefallen würde, was dort vorfinden würde.
 

Hotaru war gerade mit Setsuna unterwegs, sie wollten mal wieder einen richtigen Frauentag machen und sich verwöhnen lassen. Hotaru nahm ihre Aufgabe als Anführerin des äußeren Kreises sehr ernst. Genau wie sie dafür verantwortlich war, was auf der Erde passierte. Sie war fast jeden Tag in der Zentrale und checkte alles ein paar Mal. Es schien ihr nichts auszumachen, das sich Haruka sich dort aufhielt. Sie hörte der Kriegerin des Uranus immer aufmerksam zu und lobte sie für ihre Gründlichkeit. Dies war Haruka immer unangenehm und sie tat es mit einem Lächeln ab. Sie wusste das Haruka sie um Verzeihung gebeten hatte. Aber was dabei raus gekommen ist wusste sie nicht. Auch die junge Kriegerin des Saturn äußerte sich nicht dazu. Somit beließ Setsuna die Sache auf sich beruhen, und fragte auch nicht nach. Sie war der Meinung das Hotaru die Aufgabe zu ernst nahm, es schien als würde ihr Leben nur noch daraus bestehen. Sie ging zu Schule machte ihre Hausaufgaben und widmete sich dann den Aufgaben der Sailorkriegerin. Sie nahm sich nie eine Auszeit, arbeite bis spät in die Nacht. Setsuna war es ein Rätsel wie sie dies aushielt. Nebenbei hätte sie auch noch Nachmittagskurse in Wirtschaft, Personalmanagement und Führungspositionen belegt. Sie grinste wenn sie daran dachte, das eine 16 jährige zwischen lautern Erwachsen saß und ihnen auch noch was vormachte. Denn sie brachte keine schlechte Note mit nach Hause. Ihre schlechteste Note ist eine 2 – gewesen.
 

Es hatte Hotaru einiges an Überzeugungskraft gekostet die werten Herren zu überzeugen das sie diese Kurse besuchen konnte. So hatten sie ihr einen Test gegeben, von dem sie der Meinung waren den konnte sie nicht bestehen. Sie selber hatten Probleme die Fragen zu lösen, aber sie wollten unter keinen Umständen ein kleines Mädchen unter sich haben. Umso größer war die Überraschung als sie keine Antwort falsch hatte. Zunächst dachten sie, Hotaru hatte gespickt, aber sie fanden nichts. So fragten sie das schwarz haarige Mädchen noch mal mündlich ab. Aber auch diese Fragen beantwortete sie alle richtig. Schließlich kamen sie zu dem Entschluss, das sie eine große Bereicherung für ihre Kurse war. Nicht selten fragten die Erwachsen das junge Mädchen, was dazu führte das Hotaru nun auch schon selber Stunden gab, wenn es ihr Zeitplan zuließ. Mittlerweile waren alle an die zierliche Hotaru gewöhnt und hatten sie in ihr Herz geschlossen.
 

Setsuna hatte also beschlossen das sie mal eine Auszeit nehmen sollte. Hotaru grinste und freute sich schon auf den Ausflug. Sie gingen gerade zu Tür als sie einknickte. Setsuna bekam einen gewaltigen und fing sie auf und dachte als sie in Hotarus Augen sah, nicht schon wieder.
 

Hotarus Augen waren verschleiert und ihr Geist war abwesend. Sie sprach: „Der Prinz ist in Gefahr.“ Ihre Augen wurden wieder klar, und die verwandelte sich in die Kriegerin des Todes. Setsuna stutzte, aber verwandelte sich auch und fragte dann: „Hotaru, was ist mit der Prinzessin.“ Saturn drehte sich zu ihr um: „Ich weiß es nicht, ich habe nur gespürt das der Prinz hier auf der Erde in Gefahr ist.“ „Aber sollten sie beiden nicht auf dem Mond sein“, fragte Pluto sich mehr selber. Saturn zuckte mit der Schulter und schloss die Augen: „Er ist in seiner und Usagis Wohnung und dort ist etwas.“
 

Beide machten sich auf den Weg dort hin, auf einmal blieb Hotaru stehen und sah Setsuna mit aufgerissen Augen an. „Was ist Saturn“, fragte sie panisch ihre Augen verrieten nichts Gutes. Sie zitterte und umfasste ihre Sense fester, das Herz schlug ungewöhnlich schnell, Tränen bildeteten sich in ihren hübschen Augen. Die Worte die sie dann aussprach schockten Pluto zutiefst und dadurch wurde sie nur noch schneller angetrieben, zu der Wohnung von Usagi und Mamoru zu kommen. Die Worte halten immer noch in ihrem Kopf nach.
 

„Pluto“, sprach sie, „Das Licht, die Aura ich es nicht nicht mehr fühlen. Ich spüre das Licht der Prinzessin nicht mehr. Es ist, es ist erloschen.“
 

Man konnte nicht sagen das die beiden rannten, es schien als folgen sie. Die Angst schien ihnen Flügel zu verleihen und ihre Planetenenergie umhüllte ihre Körper. Beide wussten tief in ihrem Inneren das es ihnen nicht gefallen würde, was dort vorfinden würden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-13T19:13:48+00:00 13.02.2008 20:13
ja auch ich wünsche gute besserung... das böse in der kleinen bunny!!! als ob sie nicht schon genug mit gemacht hat... aber es mußte ja auch mal sie treffen :-)
Von:  Avi
2008-02-13T18:02:22+00:00 13.02.2008 19:02
Hey ich freu micht, dass es wieder weiter geht. Dieses kap. ist wiedereinmal supi, obwohl ich mehr liebe erwartet habe. heul... na egal, ich denk es kommt bald was.... Oh nein, ich glaube das Böse ist in bunny. aber manchemal frage ich , ob es ohne eine gemeinsame vergangenheit so weit gekommen wäre.. mal sehen vielleicht schaffst du mal ein kap zu schreiben , indem sie zurück in die vergangenheit reisenn. oder so ..
Warte schon ungeduldig auf fortsetzung. gute besserung
Von:  Lilith-de-Caliginis
2008-02-13T17:56:15+00:00 13.02.2008 18:56
JuHu, ein neues Kapitel ist on. *freu*

Ich finde das Kapi war mal wieder super!!!!!

Ich hoffe du wirst wieder schnell gesund, dass weiter so super Kapitel schreiben kannst.

Kaum zu glauben, das Böse hat sich Bunnys bemächtigt. Bin schon gespannt was die Krieger versuchen um sie zu befreien. Auch bin ich gespannt welches die neuen Planeten sind und auf deren Kriegerinnen.

Cu Darklight

Von: abgemeldet
2008-02-13T12:22:07+00:00 13.02.2008 13:22
Mir geht es genau so

freu mich ebenfalls auf das nächste Kapitel

LG
Von: abgemeldet
2008-02-12T16:02:11+00:00 12.02.2008 17:02
Ich find deine Story einfach Super und hoffe sehr das du weiter schreibst!

Ich freue mich schon auf nächste Kapitel!

LG
Von: abgemeldet
2008-02-12T15:24:04+00:00 12.02.2008 16:24
Oh oh!!!
Also jetzt mache ich mir Sorgen... das böse im Guten oder so ähnlich
War mal wieder superspannend^^
hab mich voll gefreut, als ich gesehen habe, das ein neues kapi on ist... ich weiß: jämmerlich...

Gute Besserung und viel Spaß beim Weiterschreiben

LG


Zurück