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Schattendämon

Auf das kein Licht die Seele finde
von

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Miezekätzchen

Ui, ui! Hab ich schon erwähnt, dass ich euch alle mega doll lieb habe?! *gruppenknuddel*

Heute wollte ich mal etwas fetziger ran gehen... seht selbst, was daraus geworden ist!
 

P.S.: Es wird ganz spannend ><
 

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Miezekätzchen
 

Ich schlief den ganzen Tag hindurch, ungestört, und wachte mitten in der Nacht auf.

Ich fühlte mich wieder topfit, dank der vollendeten Genesung. Mich ausgiebig streckend überlegte ich mir, was ich jetzt machen könnte. Weil schlafen gehen konnte ich ganz sicher nicht. Und alle anderen im Schloss schliefen wahrscheinlich tief und fest.

Kurzerhand packte ich mein Schwert und meinen Anzug. Ich hatte immer noch denselben Kimono an als ich vergiftet worden war. Meine Haare waren offen und hart. Ich musste ganz schnell in ein warmes, säuberndes Bad!

Ich tauchte seufzend in das warme Wasser und schrubbte mich nachdem ich mich entspannt hatte mit Seife ab. Um die Seife abzuwaschen schüttete ich einen Eimer kalten Wassers über mich. Dann fuhr ich mit meinen Fingern vorsichtig durch meine Haare, um so die Knoten zu entfernen. Sie waren dicht und schimmerten bläulich schwarz. Da ich mich hin gehockt hatte fielen sie auf den Boden und breiteten sich um mich herum aus. Es dauerte lange bis ich jeden Knoten entfernt hatte, aber dass sie nass waren erleichterte die Arbeit.

Ich nahm zwei Handtücher und trocknete mich ab. Ein Tuch wickelte ich um meinen Kopf, um meine Haare aus dem Weg zu haben und damit sie trockneten.

Erfrischt ging ich in den Raum, wo ich meine Kleidung gelassen hatte. Ich trocknete meine Haare so gut es ging. Dann nahm ich ein Band, das ich in einer Schublade meines Zimmers gefunden hatte, und band mir die Haare zusammen. Der Zopf war so hoch gesetzt, dass meine langen Haare nicht den Boden berührten. Sie reichten jetzt ungefähr bis zu meinem Knie. Das schwarze Band in meinen Haaren hatte einige Strähnen in meinem Gesicht gelassen. Ich strich sie mir aus dem Gesicht und besah mir meine Klamotten. Ich schlüpfte in sie hinein und nahm mein Schwert.

Meine federnden Schritte hallten nur leise im Flur wieder, als ich zum Garten ging.
 

Kleine Lichter schwirrten im dunklen Grün. Kein Mond war am sternübersäten Himmel zu sehen. In einigen hohen Bäumen waren Eulen zu hören, wie sie beruhigend die nächtliche Stille durchbrachen. Ich lenkte meine Schritte zu dem schimmernden See. Leises Plätschern deutete den hinter Büschen verborgenen Wasserfall an. Die Lichter der Glühwürmchen erhellten schwach den Weg vor meinen Füßen. Sogar in der Nacht war die Blumenpracht um das stille Wasser wunderschön. Der kühle Nachtwind strich leise raschelnd durch die Baumkronen.

Das Funkeln der Sterne spiegelte sich in der langen silbernen Klinge wieder, als der friedliche Gesang des Schwertes sich mit den Geräuschen der Nacht vermischte.

Dann wurde es ruhig und nur noch der Klang der Klinge war zu hören. Selbst die Insekten lauschten gebannt den Tönen des silbernen Schmetterlings.

Wind kam auf und kräuselte die Wasseroberfläche des Teiches. Tyogin sang weiter. Es schien, dass sie sich freute, wieder geschwungen zu werden. Und mir machte es genauso große Freude sie wieder zu führen.

Ich lies mich treiben und vergaß die Techniken, die mir in der Neuzeit beigebracht worden waren. Stattdessen erinnerte ich mich an andere, weitaus vertrautere Schritte, die sich automatisch einstellten. Ich fühlte, dass ich mit ihnen weitaus besser zu Recht kam. Woher ich sie kannte? Dass wusste ich selbst nicht, aber die Erinnerungen waren da.
 

Stillschweigend beobachtete Sesshoumaru jede Bewegung. Mit jeder Bewegung schien sie der Perfektion einen Schritt näher zu kommen. Das Schwirren ihres Schwertes änderte seinen Klang, als sich ihre Technik plötzlich änderte. Sie kam ihm seltsam vertraut vor. Aber er hatte keine weitere Zeit darüber nachzudenken, da ein Schatten zu Akina trat. Sesshoumaru wusste, dass sie die ganze Zeit über da gewesen war.

Yazoi schritt auf Akina zu. Sie hielt in ihren Bewegungen nicht inne, aber sie hatte Yazoi bemerkt. Und ihn- ein zucken ihrer Ohren und ein kurzer Blick in seine Richtung erklärten ihm das.

"Ich hatte dir gesagt, dass ich dich hier nicht wieder sehen will." Akina hielt in ihrer Bewegung inne, das Schwert lässig auf den Boden gerichtet. Sie sah gelangweilt zu Yazoi. Sie blieb ihr eine Antwort schuldig.

Yazoi ließ sich das gar nicht gefallen und schnaubte wütend. "Na gut, ich gebe dir eine letzte Chance. Verlass das Schloss sofort und ich lasse dich leben." Akinas Augen wurden kalt, aber ihre Stimme war weich. "Meinst du, das schaffst du so leicht?" Die Dämonin krampfte und entkrampfte ihre Hände- ein Zeichen dafür, dass sie wütend wurde.

"Ich habe dich gewarnt! Trage die Konsequenzen." Ihre Stimme bebte und sie ging zum Angriff über. Sie hatte nur einen entschiedenen Nachteil- ihre Gegenüber trug ein Schwert und wusste perfekt damit umzugehen. Sie wehrte den Angriff mühelos ab.

Yazoi hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Gegner so schnell sein würde.

Ihre schimmernden Roten Augen trafen auf die dunklen Akinas.

"Wo ist dein Problem, Yazoi?" fragte die Schwarzhaarige kalt.

"Mein Problem?" Yazois Stimme bebte vor Wut. In ihrer Hand erschien roter Rauch. Aus dem Rauch formte sich schnell ein Schwert. Es war verhältnismäßig kurz, aber stach durch seine golden gewellte Klinge hervor. Der Griff war rot und vereinzelte braune Verschnürungen waren zu erkennen. Die braunen Bänder wickelten sich wie von selbst um Yazois Hand, als das Schwert in ihre Krallen schwebte.

"Mein einziges Problem", sie schlug mit dem Schwert auf Akina ein, doch Tyogin versperrte ihr den Weg. Wieder schlug sie zu und fuhr fort: "Mein einziges Problem bist DU!" Funken stoben auf, als die Schwerter wieder aufeinander trafen.

Yazois Haare lösten sich aus ihrer Frisur und fielen ihr in die Augen. Als beide sich von einander lösten wartete Akina auf den nächsten Angriff. Yazoi zog eine Nadel auf ihren Haaren, doch anstatt sie weg zu legen schmiss sie sie nach ihrer Gegnerin. Akina fing die Nadel mit der Hand ab und lies sie zu Boden fallen. Doch in dieser kurzen Ablenkung war Yazoi verschwunden.

Im letzten Moment hob Akina schützend ihr Schwert über den Hopf, als Yazoi über ihr auftauchte. Blitzschnell sprang Akina zur Seite, zog ihr Schwert mit einem singenden Ton durch die Nacht und traf Yazoi noch in der Luft. Doch Tyogin durchtrennte Yazoi nicht, was es normalerweise problemlos getan hätte. Akina hatte die Klinge so gedreht, dass sie die Breitseite erwischte und Yazoi nur einige Meter weit wegflog. Mit einem Fauchen, das zu einem Schrei ausartete rannte sie mit vollem Tempo auf Akina zu.

Immer und immer wieder schlug sie wütend auf Akina ein, jedes Mal die Verteidigung vernachlässigend. Nach einigen Schlägen hatte Akina genug und verpasste ihr wieder einen Schlag mit ihrem Schwert. Yazoi landete hart auf dem Boden.

Ihre braunen Haare hoben sich kaum merklich als sie wieder aufstand. Als Akina in ihre gänzlich roten Augen blickte, war sie für einen Moment verunsichert. Dann fasste sie sich schnell wieder und ging in Defensivhaltung. Doch Yazoi griff nicht an.

Ihr Gesicht verzog sich zu einer tierischen Gestalt. Ihr ganzer Körper streckte sich und wurde zu einem riesigen, braun-roten Katzendämon. Speichel rann tropfte ihr vom Kinn und sie streckte ihre Krallen aus.
 

Ich atmete tief durch und stellte mich der größten Miezekatze, der ich je begegnet war.

Die fauchende und überaus wütende Yazoi machte sich zum Sprung bereit. Ruhig, sagte ich mir, gegen diese Katze wirst du nicht verlieren!

Sie sprang, aber im selben Augenblick lösten sich meine Füße vom Boden. Die Krallen schlugen in den Boden und zogen tiefe Furchen, genau da, wo ich vor kurzen noch gestanden hatte. Wütend drehte sie sich nach mir um, doch ich landete direkt auf ihrem Kopf. Sie versuchte mich ab zu werfen, doch es gelang ihr nicht- ich blieb auf ihr. Dann versuchte sie ihren Kopf an einem Baum zu reiben. Sie lief auf den Baum zu, in der Hoffnung mich zu zerquetschen. Ich musste darüber fast lachen, denn sie schlug sich den Kopf an dem Baum, da ich kurz vorher wieder von ihr runter gesprungen war. Sie schüttelte sich und der Baum ging krachend zu Boden. Dann stürmte sie auf mich los. Ich wich ihr aus, schien jeden ihrer Bewegungen voraus zu ahnen. Sie geriet mehr und mehr in Rage.

Am Anfang hatte ich vor sie nicht zu verletzten, da das wohlmöglich schwere Folgen hätte haben können. Doch nun, da sie nicht mehr sie selbst zu sein schien, überlegte ich es mir anders. Wenn sie mir so kam, dann hatte sie nichts anderes verdient.

Tyogin blitze auf und schnitt durch weiches Fleisch. Der Schnitt verlief an der linken Bauchseite, war jedoch nicht sonderlich tief, da ich sie nicht töten wollte.

Sie fauchte und eine ihrer Pranken schlug nach mir. Ich wich zu spät aus und sie erwischte mich am Bein, da ich hochgesprungen war.

Ich flog an den nächsten Baum und auch dieser Baum brach durch. Ich hatte jedoch keine Zeit meinen Schmerzen nachzugeben, da sie ihren nächsten Angriff bereits eingeleitet hatte. Ich rappelte mich rechtzeitig auf und wich zur Seite auf. Eine tiefe Narbe zierte die Erde.

Ich rannte auf sie zu und Tyogin fand ihr Opfer. Ich schnitt ihr diagonal den Rücken auf und langsam quoll Blut aus der tiefen Wunde. Doch die Katze schien es nicht zu spüren, denn sie schlug wieder nach mir- Erfolglos.

Ich wollte gerade wieder angreifen, als eine Bewegung von unserem Zuschauer mich inne halten ließ. Er tauchte neben Yazoi auf und schlug sie hart in die Seite. Ein Schrei ertönte und sie verwandelte sich zurück.
 

"Es reicht, Yazoi." Sie ging in die Knie und hielt sich keuchend die linke Seite. Doch Sesshoumaru schaute mich an. Sein Blick war... anerkennend. Nicht kalt oder verächtlich, wie ich es sonst von ihm kannte.

"Sesshou...maru..." Yazoi rappelte sich mühsam auf. Er sah wieder zu der keuchenden Dämonin. In seinem Blick war kein Mitleid, aber auch keine Verachtung. Es war absolute Emotionslosigkeit. Ich steckte Tyogin wieder in die Scheide. Ein leiser, klagender Ton kam von ihr; sie wollte noch ein wenig kämpfen.

Aufgeregte Rufe kamen vom Schloss. Erst jetzt bemerkte ich, dass vermutlich das halbe Schloss auf den Beinen war. Lampen waren angezündet worden und einige Diener bewegten sich mit Fackeln auf uns zu. Als sie die Prinzessin der östlichen Länder blutend bei Sesshoumaru und mir sahen erstarrten sie sofort. Jaken trat aus der kleinen Menge und watschelte auf uns zu.

"Meister Sesshoumaru, was ist hier geschehen?" krächzte er. Sesshoumaru sah ihn nur kurz an. Dann befahl er: "Bringt die Prinzessin rein. Ich will, dass ihre Wunden versorgt werden." Zwei Diener trugen sie weg. Sie hatte ihre Augen geschlossen, doch ihr schmerzverzehrtes Gesicht sprach Bände.

Zu der restlichen Dienerschaft: "Geht. Jaken, bring mir Verbandszeug." Sie gehorchten sofort und Dann waren wir für einen Moment alleine. Ich verlagerte mein Gewicht auf das andere Bein, da die Wunde nach dem Adrenalin anfing zu schmerzen. Ich wollte mich hinsetzen, schloss aber stattdessen nur meine Augen.

Im nächsten Moment wurde ich hochgehoben. Ich erschrak kurz und versuchte mich dann aus seinem Griff zu lösen. Sesshoumaru trug mich auf seinen Armen, als wäre ich eine Feder und ignorierte meinen Protest.

"Lass mich sofort runter." Zu meinem Erstaunen setzte er mich ab, auf eine Bank ganz in der Nähe. Dann lief er die paar Schritte zum See. Ich sah wie er sich über das Wasser beugte, aber er hatte seinen Rücken zu mir gedreht. Als er wieder kam, sah ich Wasser in seinen Händen.

Ohne Vorwarnung hockte er sich vor mich und zog meine Hose mit einer Hand hoch, damit er die Wunde inspizieren konnte.

Es war eine relativ tiefe Wunde, doch zum Glück hatte mich nur eine Kralle erwischt. Meine Wade wurde senkrecht geschnitten. Sesshoumaru hielt meinen Fuß fest, als ich ihn aus Reflex wegziehen wollte. Dann säuberte er vorsichtig die Wunde.

Mir stockte der Atem, als er sanft über meine Haut fuhr. Dann erhob er sich.

Jaken kam mit einer Fackel zu uns, in einer Hand Verbandstuch, in der anderen Fackel und seinen zweiköpfigen Stab. Sesshoumaru nahm ihm das Verbandszeug ab und Jaken steckte die Fackel in den Boden. Dann ging Jaken wieder, als er Sesshoumarus Blick auffing. Dann widmete er sich schweigend wieder meiner Wunde.

"Sesshoumaru?" Er blickte nicht auf, sondern wickelte weiterhin den Verband um meinen Unterschenkel. Ich versuchte wieder mein Bein wegzuziehen, doch er hielt ihn eisern fest.

"Halt still.", sagte er. Ich sah auf seine silbernen Haare und schluckte. Das Licht der Fackel tauchte seine Haare golden, sie verloren jedoch nicht ihren silbernen Glanz.

Mit einigen Kniffen war er fertig. Er schaute auf und sah mich an.
 

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*kicher* Na, darf ich euch hier mal hängen lassen? ^.~

*umknuffz* Nicht böse sein.

Und Schwertheini, Grinslot: JA, ich bin gemein, weiß ich doch!

Ach, und Ama? Ich liebe deine FF ^^
 

Immer schön nen Kommi da lassen!

Im nächsten Kapi ist es dann soweit, oder was meint ihr?

Wird doch langsam Zeit, nicht?
 

Eure

Aimy



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-08-20T19:16:42+00:00 20.08.2005 21:16
Du bist gemein, der cliffhänger ist gemein >.<"!!!!!!!!
Aber das Kapi war diesmal wirklich ausgesprochen aufregend und gut geschrieben, besonders der Kampf und die ganzen Beschreibungen für die Gegend und die Landschaft, das kannst du wirklich gut!
Aoko_
Von: abgemeldet
2005-08-20T17:34:05+00:00 20.08.2005 19:34
ICH schließe mich Lina-san an.^^
Von: abgemeldet
2005-08-20T13:45:08+00:00 20.08.2005 15:45
Man das war grad gemein,immer wenns spannent wird *snief* naja hoffe du schreibst gaaaaaaaanz schnell weiter!!!! echt geil

Ayu24
Von: abgemeldet
2005-08-19T20:18:27+00:00 19.08.2005 22:18
Hehe, das Kapp war hammergeil!

Jetzt hat sies der ollen Yazoi.

Sess längst total links liegen *schadenfroh bin*

Wow, mach bitte ganz schnell weiter"!

Ja?

byE
Von:  Nami-Brina
2005-08-17T16:39:13+00:00 17.08.2005 18:39
Du bist ja so gemein!!! Du kannst doch nicht jetzt einfach Schluss Machen!
Das Kapi hat mir aber wirklich gefallen!! Wirklich geil. ^^
Nami-Brina
Von:  Galax
2005-08-17T07:56:28+00:00 17.08.2005 09:56
super colles FF !!!
mach schnel weiter ich konte mich kaum dafon weg reisen nur die Arbeit hat mich beim Lesen gestört *gg* °-^

Wenn du zeit hast kannst du mit Bitte eine ENS schiken obwoll ich weis das du das warschinlich von allen hörst *schnif*
Tschüß Galax
Von: abgemeldet
2005-08-15T16:03:33+00:00 15.08.2005 18:03
waaaaaaaaaaaaaaaa sowas von geil
echt spitzenklasse
endlich hat sie es dieser ziege gezeigt
aber musstest du gerade HIER enden
nya
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  -Sin-
2005-08-15T00:10:44+00:00 15.08.2005 02:10
ich finde deine ff super klasse... total super... hoffentlich geht es bald weiter .... bin total begeistert...LG Snakegirl
Von: abgemeldet
2005-08-14T19:49:33+00:00 14.08.2005 21:49
das war gut^_____^
das beste ist die andere ist schwerer verletzt und Sess kümmert sich nicht um sie XDDD
Von:  DarkEye
2005-08-14T18:34:40+00:00 14.08.2005 20:34
du folterst uns... und is unser sessy net niedlich??? weiter so..dark


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