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Schattendämon

Auf das kein Licht die Seele finde
von

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Anfänge-Mittelalter?!(Ü)

Wuuuaaaa

*reingestolpert komm*

*aufgeregt umschau*

Bitte vergebt mir!

*verbeug*

Das ist meine erste Inuyasha-Fanficion

*hüpf*

Ich muss sagen *text auswendig gelernt hat*:

"Keine der Figuren gehört mir. Außer ein Paar, aber das seht ihr dann selbst.

Die Story grenzt an die Geschichte von der Serie InuYasha von einem Herr Take****** (???).

Ich bekomm damit kein Geld und mach des alles nur zum Spaß V.V"

*Vortrag beendet*

*Umschau*

Noch jemand da, der das liest? Bitte...?

*schnief*

Bitte schreibt doch einen Kommentar. Ich würde wirklich Luftsprünge machen.

Nebenbei: Achtet nicht auf Rechtschreibefehler, unvollständige Sätze und verwirrende Absätze.

Dies ist das erste Kapitel, also eher einführend in die ganze Story um eine Verbindung zwischen dem Original und der FF zu machen (warum erzähl ich euch das, ihr wisst es doch bestimmt schon -.-')

*auf Finger hau*

Genug getippt, auf geht's!
 


 


 

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Anfänge- Mittelalter?!
 


 

Ich kletterte aus diesem düsteren Brunnen hinaus und fand mich plötzlich mitten im Wald. Das konnte doch unmöglich sein, grade eben war ich doch noch in Tokio gewesen, in einem Schrein, der eindeutig keinen Wald in der Nähe hatte.

Wie ich da rein gefallen war, war mir auch noch nicht klar. Ich bin nur zufällig an der kleinen Hütte vorbeigelaufen und wurde dann in diesen Brunnen gezogen. Wo war ich hier eigentlich?

Na ja, wenn ich weiter Löcher in die Luft starre komm ich wohl auch zu keinem Ergebnis, dachte ich mir und setzte mich seufzend einfach mal in Bewegung.

Ich war ungefähr 10min gelaufen, als ich zu einem kleinen Dorf kam. Dorf war wirklich der richtige Ausdruck! Da waren nur altmodische Holzhütten und die Menschen waren hier auch alle ziemlich rustikal angezogen. Als ich langsam in Dorfzentrum kam, man konnte es nicht wirklich Zentrum nennen, es waren ja nur zwei oder drei handvoll Hütten, kam eine ältere Frau aus einem der Häuser. Die anderen Dorfbewohner

hatten mich nur entgeistert angestarrt, aber die Frau kam auf mich zu und fragt:" Wie kann ich dir helfen, Fremde? Du scheinst mir nicht aus der Gegend zu sein."

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ebenfalls altertümliche Kleidung trug, diese war jedoch im alten Stil der Miko.

Langsam fragte ich sie, ohne auf ihre gestellten Fragen zu achten: "Wo bin ich hier? Und warum ist hier alles so altertümlich?"

Sie musterte mich kurz und zog mich dann in Richtung der Hütte, aus der sie vorhin gekommen war. Drinnen sagte sie mir, dass ich mich setzten solle und kochte dann Tee auf. "Du kommst vom Brunnen, hab ich Recht?"

Ich nickte nur. Sie lächelte mich freundlich an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tu

dir schon nichts."

Sie fügte noch hinzu: "Du bist hier in Mittelalter. Eher gesagt in der Epoche der Kriegerischen Staaten."

Ich schaute sie nur verdutzt an. "Wie bitte? Wollen sie mich auf den Arm nehmen?"

"Keineswegs, Kindchen. Ich bin Kaede-sama, die Miko dieses Dorfes. Ich vermute mal, du kommst aus der Neuzeit?"

"Ja."

Sie nippte an ihrem Tee und ich sah, wie sie mich wieder musterte. Dann nickte sie in sich hinein. "Komm, ich erklär dir alles bei einem Spaziergang."

Während wir liefen erzählte sie viel. Von dem Brunnen, der ein Tor zwischen dieser und meiner Zeit zu sein schien. Von einem Juwel der 4 Seelen, Shikon no Tama, oder so, und dass ein Mädchen aus meiner Zeit namens Kagome die zersplitterten Teile des Juwels suchen würde. Je mehr sie mir erzähltem desto mehr begann ich ihr zu glauben. Doch als sie mir von Dämonen und Ungeheuern erzählte schaute ich sie verwirrt an.

"Dämonen? Seid ihr sicher, Kaede-sama? Ich meine, ich kann mir das nicht vorstellen, hier ist es so friedlich."

Ich zuckte mit den Schultern. Ich verstand nicht, was das mit mir zutun haben sollte. Ich fragte sie das auch sofort. Sie zuckte ebenfalls mit den Schultern.

"Das weiß ich auch noch nicht, aber anscheinend habt ihr hier etwas zu erledigen, sonst wäret ihr nicht durch den Brunnen gekommen. Ich verstehe auch noch nicht ganz wie ihr hindurch reisen konntet. Tragt ihr irgendwelche besonderen Gegenstände bei euch? Vielleicht ein Stück des Shikon no Tamas?"

Ich verneinte, worauf sie mich nur anlächelte und meinte:" Na, dass werden wir schon noch raus finden. Aber solange kannst gerne bei mir bleiben. Vielleicht, wenn Kagome und Inuyasha wiederkommen, können sie uns etwas sagen."
 

Bis die kleine Gruppe auftauchte verging eine ganze Woche. In dieser Woche lernte ich viel über das Leben im Mittelalter.

Kaede brachte mir für diese Zeit typische Kleidung und stellte mich dem ganzen Dorf vor. Die Menschen waren sehr nett, aber teilweise auch sehr zurückhaltend. Sie schienen mir nicht ganz zu vertrauen. Was ich jedoch sehr verständlich fand, nachdem mir Kaede-sama die Problematik mit den Dämonen erklärt hatte. Manche von ihnen sahen aus wie normale Menschen!
 

Als die kleine Gruppe das Dorf erreichte wurde sie freudig von Kaede-sama begrüßt. Ich kam grade aus der Hütte und blickte total perplex auf die Neuankömmlinge, die dort standen. Da war doch tatsächlich ein Mann mit Hundeohren und silbernem Haar. Er hatte goldene Augen, sah jedoch sonst relativ menschlich aus. Na ja, außer vielleicht die Fingernägel, die unnatürlich lang waren.

Kaede-sama erklärte grade dem schwarzhaarigen Mädchen, wer ich sei und stellte mich kurzerhand den anderen vor: Kagome, das schwarzhaarige

Mädchen, Miroku, einen seltsam perversen Mönch, einer "Dämonenjägerin" namens Sango, ihrer Kiara und einem kleinen Fuchsdämon Shippou.

Und auch dem seltsamen Typ mit den komischen Ohren stellte sie mir vor, Inuyasha.

"Was starrst du mich so an!", fuhr er mich an.

"Tschuldige...aber, sind diese Ohren echt?"

Ich ging zu ihm hin und befühlte verwundert seine Ohren. Er knurrte leise und ich erschrak.

"Inuyasha!", kam es energisch von Kagome.

"Verzeih, Akina, er ist immer so." Sie schmunzelte.

"Weißt du, als ich hier ankam, da hab ich auch erstmal nach seinen Ohren gefragt."

"Das kann ich verstehen", erwiderte ich.

Plötzlich ergriff dieser Mönch meine Hände und schaute mich an. Er kam meinem Gesicht immer näher und ich wurde rot. Der konnte mir doch nicht so nahe kommen! Ich hob mein Knie, doch bevor ich es ihm in den Unterleib rammen konnte holte Sango aus und schlug ihm eine dicke Beule auf den Kopf. Er taumelte zurück, lies meine Hände los und fiel auf den Boden.

"Miroku! Lass sie gefälligst in Ruhe!"

"Ist ja gut", gab er betäubt zurück. "Aber sie ist so schön! Da wollte ich doch nur mal fragen, ob..."

"MIROKU!!!" wurde er von Kagome und Sango gleichzeitig unterbrochen und bekam noch zwei Kopfnüsse dazu. Ich konnte mir ein Lachen grade noch vergreifen.

Kaede-sama unterbrach: "Sie kann nicht zurück durch de Brunnen, Kagome. Und ich glaube auch gar nicht, dass wir es ausprobieren sollten. Anscheinend hat sie hier etwas zu erledigen."

"Was kann ein schwacher Mensch wie sie schon hier zu tun haben?", sagte Inuyasha verächtlich.

Ein "Osuwari" kam von Kagome und er küsste unweigerlich den Boden.

"Wie kannst du nur so etwas sagen Inuyasha! Du kennst sie doch überhaupt nicht!" sagte Kagome leicht geknirscht und sehr wütend.

"Sie hat Recht, Inuyasha, nicht alles ist wie es scheint. Ich dachte mir deshalb, dass sie mit euch reisen wird. Wir können sie ja unmöglich alleine herum streifen lassen. Am Ende wird sie noch von Dämonen getötet." kam es von Kaede-sama, die versuchte die Situation zu entschärfen.

"Und was sagt sie selbst dazu? Wir können sie ja nicht mitnehmen, wenn sie keine Lust dazu hat." sagte Sango.

Alle schauten mich an und sogar Inuyasha, der sich das schmerzende Gesicht rieb, sah mich neugierig an. Ich errötete, ich war soviel Aufmerksamkeit nicht gewohnt.

"Also, da ich ja nicht zurück kann, bleibt mir wohl auch nichts anderes übrig, als mit euch zu kommen. Und ich finde es auch ganz spannend durch das mittelalterliche Japan zu reisen."

"Das ist doch kein Kinderspielplatz!" unterbrach mich Inuyasha. Sofort hob sich eine meiner Augenbrauen und ich sagte ihm nur: "Ich kann sehr wohl auf mich aufpassen. Immerhin bin ich in so gut wie allen Kampfkünsten eingewiesen und beherrsche ganz gut den Schwertkampf. Wenn ihr mir also ein Schwert geben würdet, kann ich auch

hervorragend auf mich selbst acht geben."

"Was willst du schon können, schwacher Mensch? Gegen Dämonen hast du keine Chance! Ich sehe nicht ein, warum ich mich jetzt auch noch um so ein Mädchen kümmern soll!" Kagome begann vor Zorn rot zu werden. Das sah Inuyasha nicht, da sie etwas hinter ihm stand.

"Osuwari! Osuwari! Osuwari! OSUWARI!!" rief sie und bei jedem landete Inuyasha auf dem Boden. Langsam bildete sich ein Krater im Boden, dort wo er frontal aufschlug. Ich lächelte zufrieden, er hatte es nicht anders verdient. "Ich glaube Kagome möchte damit aufdrücken, dass du gerne mitkommen kannst." sagte Miroku und lächelte mich anzüglich an.

Na das konnte ja heiter werden! Ein perverser Mönch, ein ungezogener

Hundejunge, zwei schlagkräftige Mädchen und ein süßer Fuchsdämon. Nicht zu vergessen Kiara, der katzenähnliche Dämon.
 

Bevor wir aufbrachen war Kagome noch in unserer Zeit gewesen. Sie hatte meine Eltern erklären wollen, was passiert war, doch ich hatte ihr gesagt, dass ich alleine lebte und keine Verwandte mehr hatte, die sich um mich sorgen würden. Ich lebte schon lange alleine, seit ich etwa 13 war, also seit 4 Jahren. Sie war dann gegangen und hatte ein paar Sachen von zu Hause mitgebracht. Mir ein paar von ihrem Klamotten, da wir

dieselbe Größe hatten und noch einen weiteren Rucksack für mich.

Nachdem wir alles beisammen hatten waren wir auch schon losgegangen. Zuerst liefen wir ohne ersichtliches Ziel, bis Kagome sagte, dass sie einen Juwelensplitter spüren würde. Inuyasha sagt, es wäre ein Echsendämon etwa einen halben Tagesmarsch entfernt. Er meinte er könnte das riechen, als ich ihn fragte. Ich würde also quasi meinen ersten Dämon treffen. Na gut, meinen ersten bösartigen Dämon.

Unterwegs hatte ich mich ziemlich schnell mit Kagome, Sango und Shippou angefreundet. Shippou fand ich unheimlich süß und ich trug ihn die ganze Zeit

auf meinen Armen. Der Kleine hatte viel zu kurze Beine um mit uns mitzuhalten. Dafür zeigte er mir aber bei einer Rast ein paar seiner Kunststücke.

Bei dieser Rast kam auf einmal Kiara zu mir. Vorher hatte sie mich irgendwie gemieden, aber sie kam um schmiegte sich eng an mich. Sie schnurrt auch ausgiebig, während ich sie streichelte. Dann fing sie an an meiner Hand zu lecken und ich kicherte. Als Sango das sah kam sie zu mir und fragte ganz verblüfft:

"Wie hast du das geschafft? Normalerweise ist sie nie so zutraulich zu Fremden, sie interessiert sich nicht für sie."

Ich schenkte Sango ein schüchternes Lächeln. "Weißt du, ich komme immer gut aus mit Tieren. Ich glaube ich ziehe sie manchmal magisch an." Sie schaute mich und Kiara noch mal an und ging dann mit einem Schulterzucken wieder.

Kurz darauf setzten wir unseren Weg fort. Inuyasha schien mich irgendwie zu vermeiden und Miroku wurde von den Mädels auf Abstand gehalten. Na ja, auf deren Gesellschaft konnte sie auch gut verzichten!
 

Am nächsten Tag kamen sie auf ihrem Weg durch ein Dorf. Es war vollkommen vernichtet. Mir wurde bei diesem Anblick spei übel. Überall nur Zerstörung und

teilweise sogar noch einige leblose Körper, halb zerfetzt und blutüberströmt. Kagome kamen bei diesem Feld der Verwüstung Tränen in die Augen und sie

klammerte sich an Inuyashas Arm. Sogar Inuyasha war merklich blasser um die Nase geworden, schaute sich jedoch nur stumm um, während Kagome zu schluchzen

begann. Schweigend beerdigten wir die grausam hingerichteten Menschen und beteten für ihren Frieden.

Es war meine erste Begegnung mit der Grausamkeit der Sengoku-Jidai. Es machte mir bewusst, dass ich nicht hierher gehörte. Ich würde mich unmöglich an den Anblick so vieler Toten gewöhnen können... oder doch? Trotz des Ekels, den ich Anfangs gespürt hatte, schien eine andere Seite meines Geistes seltsam berührt. Beinahe freudig. Ich hatte das Gefühl schnell abgeschüttelt, doch ein Hauch von dieser Freude blieb. Und ein Hauch Vorahnung, auf was ich mich da eingelassen hatte.
 

Gegen Abend verließen wir das Dorf wieder, um außerhalb einen Lagerplatz zu finden. Hier wollte keiner von uns bleiben, Tod und Qual hingen noch deutlich in der Luft.

Als wir uns dann zum schlafen niederlegten und jeder noch seinen eigenen Gedanken nachhing, sprang Inuyasha plötzlich von dem Baum, auf dem er gesessen hatte

und knurrte:

"Der Echsendämon!"

Kagome hatte den Splitter nicht gespürt, dazu war sie viel zu aufgelöst gewesen. Aber jetzt spürte sie ihn ganz deutlich. Und es war nicht nur ein Splitter, es waren mindestens 3!

"Er kommt auf uns zu." sagte Kagome, aber das war nicht nötig, wir waren alle schon aufgesprungen und Inuyasha hatte schon Tessaiga gezogen, das nun auf seine dreifache Größe formierte. Plötzlich schaute er verwundert auf und schnupperte in der Luft.

"Was ist, Inuyasha?" fragte ihn darauf Miroku.

"Ich rieche...Sesshoumaru!!"

"WAS?! Was will der denn hier?" erwiderte Kagome geschockt.

Ich verstand nur Bahnhof. Wer war den dieser Sesshou- Sesshoumaru? Ich schaute Sango fragend an.

"Er ist Inuyashas Halbbruder, jedoch ein vollwertiger Dämon und er hasst Inuyasha. Sie streiten sich immer um Tessaiga. Ich verstehe nur nicht was er jetzt hier

will."

Bei ihrer letzten Aussage hatte sie sich an Inuyasha gewandt und die Stirn kraus gezogen.

"Ich denke das können wir ihn gleich selber fragen! Und diese Echse auch gleich töten!"
 

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Sodalle, das erste Kapitelchen is fertig ^^

dazu muss man sage, ich hab mir das Handgelenk verstaucht und musste ab der hälfte unter machialischen Schmerzen schreiben. -.-"

Okay, sie waren nicht soo schlimm, immerhin ist die Hand verbunden und ich hab so einige Tabletten intus... >.<

Bitte nochmals um liebe Kommis! Und falls ihr irgendwelche wünsche z.B bezüglich Akinas zukünftigen Fähigkeiten habt, dann nur rausssss damit, Herzchens ^^

*knuddel*

Liebe Grüße an das Lotus und die Megu-san

nicht zu vergessen Hoechi, der einzige "normale" perverse Verstand XD; hab euch alle lieb!
 

Eure kleine Aimy

(überarbeitet)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SUCy
2006-09-20T13:40:49+00:00 20.09.2006 15:40
konichi wa ^^ *hereingeschneit kommt*
bis jetzt gefällt mir die ff echt gut ^o^
werd auf alle fääle weiter lesen und ab und zu mal nen kommi hinterlassen ^^
also bin dann mal beim nächsten kap XD
Von: abgemeldet
2006-07-28T11:36:34+00:00 28.07.2006 13:36
Bitte weiter schreiben . Super geile ff... was passiert mit sessy'?
Von:  Sariei
2006-07-21T12:43:26+00:00 21.07.2006 14:43
T.T ich will wissen wies weiter geht!!!!! und bitte bitte brauch nichtzu lange ja?! sonst krepier ich noch an neugier diese ende sit so mies!!!
Ergo die ff ist wirklich gut!^^
Greetings cucu
Von: abgemeldet
2005-07-15T04:44:40+00:00 15.07.2005 06:44
Ich liebe diesen FF *schmach*
ich kriege nicht genug von dieser geschichte. das beste war das mit den beißen, hätte mir auch gefallen von ihm gebissen zu werden ^////^
BITTE SCHREIB SCHNELL WEITER AN DEINE GESCHICHTE!! *fleh*
PS: Schreib mir bitte auch ein Ens wenn duie Geschichte weiter geht ja?
*dich irgendwie knuddeln muss*
Von: abgemeldet
2005-07-12T08:18:34+00:00 12.07.2005 10:18
Also der Anfang ist schon mal sehr interressant und ich bin gespannt wiees weiter geht^^
Deine mondin
Von:  DarkEye
2005-07-10T15:14:35+00:00 10.07.2005 17:14
hört sich echt stark an.. schreib mir bitte wenns weitergeht

dark
Von: abgemeldet
2005-07-09T17:11:47+00:00 09.07.2005 19:11
Hallöle *knuddel*
Hehehe du kannst das echt gut, die Charaktere sind alle wie im Manga, Miroku gefällt mir am besten (ich sag nur pervers *lach*)
Inuyasha bekommt mal wieder Kreuzschmerzen von den vielen 'Osuwaris' *lol* Echt klasse!!!
Und warum kommt jetzt Sesshoumaru?? Will er schon wieder Tessaiga??
Sag mir bitte Bescheid, wenn es weitergeht, dankeschön mal im Voraus *knuddel*
Liebe Grüße
die Lina
Von: abgemeldet
2005-07-09T12:53:07+00:00 09.07.2005 14:53
Das war ja echt gut.^^
Bitte schreib mir ne Ens wenns weiter geht.^^*darum bettel*


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