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Gefangen in der Ewigkeit

Das Leiden der Finsternis
von

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Gegenwärtige Vergangenheit

Auch seit Roano den Brief gelesen hatte wurde sein Verhalten durch nichts anders. Lunor wirkte besorgt, denn um ehrlich zu sein hatte er gehofft Roano würde sich beruhigen. Zunichte gemacht wurde ihm diese Hoffnung gleich nachdem sie in der Stadt waren in der ersten Nacht wiederholte sich das Ereignis aus der Vergangenheit in derselben Art und Weise. Lunor selbst hatte allen Höllenfürsten und Himmelschören gedankt es nicht erlebt zu haben da Roano alleine in die Stadt geritten war um nach Yina zu suchen, offensichtlich hatte er sie nicht gefunden. Die kleine Stadt war nun eine menschenleere hülle mit Blutüberströmten Straßen, jene Menschen die es überlebt habe hatten Lunor von eine wunderschönem und edlem schwarz geflügeltem Racheengel berichtet der durch die reihen gefahren war. Kein Zweifel es war sein Cousin gewesen doch davon erwähnte Lunor nichts, er wies ihnen nur den Weg in die nächste größere Stadt und schlug mit Roano einen ganz anderen Weg ein, um ein weiteres solches Blutbad möglichst zu verhindern.

Noch während Lunor darüber nachdacht warum es so selten geschah das Roano seine Flügel ausbreitete und eben dieser Gedankenlos in die unendliche Ferne blickte erklang eine leises Flügelschlagen übe ihnen. Balerd konnte es nicht sein da dieser nun aus Roanos Schulter ruhte. Als Lunor endlich seinen Kopf hob sah er das über ihnen der Geflügelte aus dem Bund der Fünf flog Arvri war ihnen entgegengekommen. Lunor musste unwillkürlich lächeln, Arvri hatte es immer irgendwie geschafft die beiden eigentlich klugen Hitzköpfe Roano und Dalori zu beruhigen. Vor allem aber konnte Arvri jeden zum reden bringen wenn er es wollte. So erhob Lunor ruhig seine Stimme um dem Geflügelten Lord zu zeigen, dass er ihn bemerkt habe.

"Heyda Arvri! Lunor lässt grüßen! Komm runter von da oben dann können wir besser reden!"

Er brauchte auch nicht lange zu warten da war Arvri schon zu ihnen herabgestoßen und flog neben ihm her.

"Ihr seid mir ja wieder umständlich, eure Nachtmahre haben doch Flügel, kommt wir fliegen rauf zu meiner Villa. Ihr wollt euch sicher ausruhen und etwas von deinem Blutwein hab ich auch noch auf Lager Lunor", Arvri grinste nach diesen Worten und fuhr auch so grinsend fort, "Ich wusste ja, dass ihr irgendwann einmal kommen würdet. Nur für wie lange ihr bleiben würdet nicht, so ist mein Blutweinkeller fast größer wie mein normaler Weinkeller. Und das ist für jemanden der kein Vampir ist sehr ungewöhnlich nicht wahr?"

Auch Lunor begann zu grinsen bevor er sprach, "in der tat Arvri..."

Weiter war er jedoch nicht gekommen den Roano hatte ohne ein Wort seinem Nachtmahr die Flügel geschenkt und war nun schon auf den Luftweg zu Arvris Villa. Die beiden verblieben blickten sich in die Augen und Lunor gab Arvri zu verstehen das er ihn später aufklären würde.

Oben angekommen stiegen die beiden Vampire ab und führten ihre Stolzen Reittiere wortlos in die Ställe. Beide nahmen ihren Tieren den Sattel ab und striegelten sie bevor sie das Haus mit Arvri betraten. Roano wirkte noch immer wie geistesabwesend und mittlerweile schien Arvri gemerkt zu haben was los war.

"Ich nehme an vieles brauche ich dir nicht mehr zu erklären. Ich schätze es ist sogar ausreichend wenn ich sage Stadt und 150 Jahre."

"Wenn du nur ahnst wie viele Informationen du mir damit gibst Lunor."

Erst jetzt betrachtete Lunor seinen alten Freund eindringlicher, die Zeit schien auch an ihm vollkommen ohne Zeichen vorübergegangen zu sein, einzig sein haar trug er nun anders. Er hatte seine Haare im Grunde noch immer kurz geschnitten, aber aus seinem Nacken purzelte ein hüftlanger streng geflochtener weißblonder Zopf. Die neblig grauen Augen arvris hatten immer noch die sanfte Ausstrahlung und seine überirdisch weiße wallende Tunika ließ den geflügelten wie einen Engel wirken, wäre da nicht der schwarze Schwertgurt gewesen an welchem ein kurzer Stab befestigt war. Ein lächeln von hämischem Ursprungs umspielte Lunors Lippen, denn in diesem Stab waren Klingen verborgen die ihn um das Doppelte seiner eigenen Länge verlängerten wenn man sie herausschnellen ließ. Doch Lunor sah seinem Gegenüber schnell wieder in die Augen.

"Seit er in der Stadt war schweigt er nur, die Menschen die flohen haben ihn als wunderschönen und edlen Racheengel beschrieben."

"Das passt zu ihm ... umsonst wird er von meinem Volk den Spitznamen gefallener Engel nicht erhalten haben. Und übersetzt heißt sein Name ja auch nichts anderes. Euer Clan ist ja der Clan der Engel, woher sonst habt ihr die schwarzen Flügel die ihr nur so selten benutzt."

"Es erstaunt mich immer wieder, dass du mehr über uns alle weist wie wir selbst."

"Nun ich bin auch der Hüter des Wissens, welches mein Volk besitzt geworden, und als solcher muss ich es sozusagen auswendig können. Es ist nicht gerade einfach aber mit der Zeit habe ich mich daran Gewöhnt dennoch kommt mir eure Einladung, wieder in den Bund einzutreten mehr als nur gelegen. Es würde bedeuten das ich endlich mal wieder raus aus dieser Hütte hier kann und das noch dazu mit jenen mit denen ich eine lange und gute Zeit verbracht habe."

"Ich bin wirklich froh darüber, dass wir dir so eine Freude bereuten konnten aber ich muss dich nun bitten das du Roano zum reden bringst."

"Liebend gerne mein Freund, mich brennt es auch zu erfahren was vor sich ging."

Daraufhin wandte sich Arvri an Roano und zwang ihn dazu ihm in die Augen zu sehen, kurz legte er noch die Flügel um den Vampir und als er sie wieder faltete war klar das Roano reden würde. Er erhob auch sogleich die Stimme und begann zu erzählen.
 

"Kurz nachdem ich mich von Lunor verabschiedete, unter dem Vorwand Yina zu suchen, packte mich ein starker Aufwall von Wut und Zorn. Ich wusste ich hatte keine Chance und so gab ich mich den Gefühlen hin wie ich es schon einmal getan hatte. Ich hatte bereits den Halt im Sattel verloren und Stand nun auf dem Rücken meines Nachtmahres, die Arme hatte ich wie dieser Christus zur Seite gestreckt. Qualvoll war mein Aufschrei und das schrille Echo hallte durch die Straßen der Stadt als ich meine schwarzen Flügel erscheinen ließ. Meine Instinkte und meine Gefühle übernahmen nun meinen Körper und mein Verstand hatte verloren doch ich wollte ihn nicht einmal gewinnen lassen. So stieß ich mich vom Rücken meines Tieres ab und erhob mich in den Nachthimmel.

Wie ein Raubvogel begann ich über der Stadt zu kreisen und hielt mich sogar noch an den Codex der Vampire, doch je länger ich keine Fenster und auch keinen Passanten fand des do mehr wuchs meine Gier und mein Zorn. Ich wollte Blut und ich würde es bekommen um jeden Preis nichts, schon gar kein Codex würde mich davon abhalten können. So geschah es das ich auf Tiefflug ging und einfach durch das erste Fenster flog. Eine Wohngemeinschaft von 5 Jungfrauen hatte mir das Glück beschert, keine von ihnen konnte auch nur einen Hilfeschrei ausstoßen. Während ich mich an dem Blut der ersten Labte verschloss ich die Kehlen dreier anderer mit Magie um sie so einfach ersticken zu lassen und warf die vierte einfach durch ein weiteres Fenster nach draußen. Blut trank ich eigentlich nur von diesen vier Maiden die anderen waren nur eine Art Schlachtvieh die das Pech hatte mir in meinem blinden Wahn über den Weg zu laufen. Relativ schnell hatte ich die Straße vollkommen ausradiert, in den Häusern waren nur noch Leichen zu finden, die wenigsten davon erkenntlich. So machte ich mich langsam mit blutüberströmten Händen und teuflischem Blick auf um die Nächste Häuserkette auszulöschen.

Der Codex schein nun doch zu stärker zu werden, und so brachte ich es nicht über mich zu Klopfen bevor ich gewaltsam in das nächste haus eindrang. Es war nur ein junges Paar dessen glück nicht lange wehrte, der Mann versucht sich mit gezogenem Breitschwert in den Weg zu stellen, doch als ich ihm die Wirbelsäule brach und der Brustkorb durch die Wucht des Hiebes aufsprang, suchte sein Frau das Heil in der Flucht. Weit lies ich sie nicht kommen, dennoch erlaubte ich mir einen Spaß mit ihr und lies sie eine weile glaube sie sei in Sicherheit. Ihr Rücken zeugt nun davon dass mach auch darauf achten soll was hinter einem ist."

Roano schien wieder in die Emotionen zurückzufallen die er in dem Moment seines Wahns erlebt hatte den er begann teuflisch zu grinsen und in seinen Augen funkelte eine bestialische Gier auf. Dennoch verhielt er sich ruhig und erzählte weiter.

"Man könnte fast sagen zum Pech des jungen Mädchens welches ich als nächstes einfach zerrissen habe war der Codex kurzzeitig zu stark geworden, sie hat mir die Tür geöffnet. Die zehnköpfige Familie in diesem haus hat allerdings auch nicht lange überlebt. Es hatte nach diesem Haus auch nicht mehr lange gedauert bis mir wirklich alle Altersgruppen, auf irgendeine art bewaffnet, gegenüberstanden und mich zuerst mit Worten dann mit Gewalt besänftigen wollten. Es hat ihnen nicht viel gebracht, durch die ernorme Kraft die ich von Corias' Seele erhielt war es mir ein leichtes sie nacheinander beiseite zu fegen. Einem Großteil riss ich dabei einige Innereien aus dem Leib oder brach ihnen zumindest ein paar rippen auf einmal Die ganze Stadt schien gegen mich zu rennen, anscheinend war die breites Straße auf welcher ich stand die Hauptstrasse und einzige die aus der Stadt führte. Wie dem auch sei Lunor wird mir bezeugen das es zu Regnen begann, so verbreitete sich das blut der Toten nur schneller über die Straßen und die Soldaten der Stadtgarde verloren zum größten teil ihren mut und wollten wie mittlerweile viele fliehen. Einzig der Hauptmann blieb stehen. Er schein ein Exorzist gewesen zu sein den er Bombardierte mich mit törichtem Weihwasser und schickte Stoßgebete in meine Richtung. Es war schon fast süß ihn verzweifeln zu sehen, ich beschloss ihm einen besonderen Tod zu schenken."

Abermals grinste Roano auf eine sehr bedrohliche Art, auch wahren dabei seine langen Eckzähne zu sehen die er sonst nur beim Fauchen zeigte. Arvri und Lunor waren mittlerweile entsetzt aber sie wusste was jetzt kommt würde schlimmer werden und so wappneten sie sich mit diesem grinsen Roanos bereits auf eine sehr detaillierte Beschreibung.

"Nachdem das Genick des Mannes gebrochen War band ich seine Seele mittels Magie in dieser Welt und positionierte sie so, dass sie genau zusehen musste was ich tat. Während die Straßen der Stadt sich mit dem Blut der Gerissenen Menschen tränkte öffnete ich mit meinen Klauen den Brustkorb des Inquisitors und schnitt langsam das Herz und die Lunge heraus, ein Schwall Blut ergoss sich aus dem Körper des Toten und als ich die Magie fahren ließ wurde dies Seele des Inquisitors zu einem gemarterten ruhelosen Geist der mich freiwillig dabei beobachtete wie ich langsam das Blut aus seinem Herzen und seiner Lunge trank um meinen durst zu stillen. Doch nach dieser tat wurde ich von Trauer beherrscht und als ich die nächsten paar umgebracht hatte trat jemand auf den Plan den ich nicht erwartet hätte. Ich wünschte sie hätte es nie gesehen."

Auch so wirkte Roano nun wieder unendlich traurig und verloren alles was auf seinen Wahn hingedeutet hatte war plötzlich von ihm abgefallen. Als er nun fortsetzte wurde seine Stimme ein kleine wenig zittrig und die beiden Zuhörer merkten spürbar das er nur mit mühe seien Tränen zurückhielt.

"Yina konnte ja nicht verstehen warum ich das getan hatte und sah sie mich einfach nur verständnislos an. Anfangs hatte sie mich nicht erkannt und dann wollte sie anscheinend nicht glauben dass ich so etwas angerichtet hatte. Ihre Worte bevor sie mich zum Wohl der Stadt angriff werde ich wohl nie vergessen..."

Weiter kam Roano nicht, er wäre es wohl auch nicht wenn sie nicht von eine jungen Frau unterbrochen worden währen, denn niemand anderes als Yina Yamato persönlich hatte den Raum betreten und sie Starrte aufgewühlt und innerlich komplett durcheinander in Roanos Richtung. Arvri und Lunor konnten alleine an ihrem Blick erkennen dass sie sich nicht sicher war ob sie roano jetzt noch lieben oder doch hassen sollte. Yina stimme zitterte vor Angst als sie das Wort ergriff.

"Roano... sind ... sind alle Vampire in Wahrheit solche Engel des Todes."

Zur Verwunderung aller aus Yina selbst antwortete ihr Roano ohne Verzögerung und sah sie dabei auch direkt an.

"Nein nur mein Clan besitzt Engelsflügeln ... und das was du gesehen hast solltest du nicht sehen..."

Abermals wurde er von Yina unterbrochen, diesmal jedoch mit Worten.

"Ich kann mir denken Warum... ich sollte deine Schattenseite wohl nie kennen lernen."

"Du kannst es als Schattenseite bezeichnen wenn du willst ich nenne es Ausgleich."

"Ausgleich?! Wofür soll der mord an nahezu einer ganzen Stadt ein Ausgleich sein?!"

Yina war aufgebracht und emotional stark mitgenommen, gerade als sie begonnen hatte Roano zu lieben hat er ihr durch diese Tat alles zunichte gemacht. Sie war sogar schon daran gewesen sich daran erinnern zu wollen was früher war und warum.

"Für meine Art ... ich bin ja eigentlich sehr gefasst und Raste sehr selten wirklich aus. Diese Ruhe hat nur einen kleinen Haken, jedes Mal wenn ich das verliere oder zumindest zu verlieren glaube was mir am wichtigsten ist falle ich in diesen Wahn. Bisher ist es den höheren Mächten sei Dank erst zweimal geschehen. Für mich ist das ganze ja auch nicht gerade angenehm. Mich plagt das ganze Schauspiel tagelang als Tagtraum und Alptraum damit ich es nie vergesse. Deine Worte vor den Kampf werden es auch nicht besser machen Yina."

"Ich verstehe noch immer nicht was du mit deinen letzten Worten gemeint hast, du hast nichts rein gar nichts für mich getan Roano. GAR NICHTS!"

Roano stand plötzlich kerzengerade da, die Klauen drohend nach unten hängend und seine schwarzen Flügel bedrohlich ausgebreitet da und blickte Yina scharf in die Augen. Seine Stimme war laut und eindringlich aber nicht böse als er zu sprechen begann.

"Jetzt werde ich dir sagen was ich für dich getan habe Dalori! Ich habe einhundertfünfzig Jahre auf dich gewartet und dich auf diesem Planeten gesucht! Ich habe für dich geblutet und gelitten nur um dir eine mögliche Zukunft zu schenken! Ich habe dir ein Leben bei den Elfen geschenkt damit sich dich beschützen können! Und dir fällt nichts anderes ein als mir vorzuwerfen ich würde nichts für dich tun! Du weist nicht einmal was ich alles für dich getan habe Yina! Manchmal wäre ich sogar in meiner eigenen Trauer untergegangen! An deiner Stelle würde ich wenigstens Lunor danken denn ohne ihn hättest du niemals die Chance jetzt vor mir zu stehen! Ich und Lunor haben mehr für dich getan als du ahnst Yina! Es ist jetzt besser wenn du gehst! Und uns erst dann wieder suchst wenn du dich an alles erinnern kannst was in deinem Leben als Dalori Velorin war, so ersparst du uns beiden großen Schmerz! Und nun GEH!"

Yina stand da und wusste nicht was ihr gerade widerfahren war, sie starrte nur auf Roanos Gestallt und verließ mit den Worten, "Du bist wunderschön.", den Raum und die Villa. Aber nicht nur Yina hatte nicht gewusst was los war, selbst Lunor und Arvri waren ganz verdattert das ausgerechnet Roano Yina dazu beordert hatte die Gruppe zu verlassen und erst wieder zu kommen wenn sie sich an alles erinnert. So Blickte ihn die beiden nur verständnislos mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mäulern an. Roanos klauen waren wieder seinen normalen Händen gewichen und er hatte die Flügel auf die gleiche weise wie Arvri angelegt. Seltsamerweise lächelte er seinen beiden Weggefährten in dieser Situation zu. Zur Antwort grinsten ihm die zwei entgegen denn sie waren sich sicher nun wieder den alten Roano vor sich zu haben. Keiner der drei musste sagen das er Hunger hatte sie wussten einfach das es dem anderen genau so ging. Deshalb führte Arvri seine beiden Gäste erst einmal in den Teil des Kellers indem er den Blutwein lagerte und die beiden nahmen ne ganze Menge mit nach oben in den Speisesaal. Dort angekommen hatte die Haushälterin Arvris bereits die Tafel reich genug gedeckt um mehr als fünfzehn Gäste zu verköstigen, Arvri selber war dies allerdings sichtlich peinlich denn er war leicht rot angelaufen als er die beiden Vampire bat Platz zu nehmen. Die beiden grinsten nur den sie waren sich sicher das Arvri wusste das sie ja eigentlich keine normale Nahrung vertrugen. Gerne hätten sie ihrem Freund ja geholfen aber ihr Wesen verwehrte ihnen diese Hilfestellung. Arvri wollte gerade mit dem essen beginnen da klopfte jemand an der Tür. Arvri bat den gast herein und es handelte sich um einen jungen Elfen mit Tiefschwarzem Harr jedoch sehr heller Haut. Es stellte sich in wenigen Augenblicken heraus, dass es niemand anderes als der 180 Jahre alte Yrias war, der vierte Mann im Bund der Fünf und Herr der Winde. Nachdem Yrias und Arvri dann doch ne ganz schön ordentliche Menge des Abendmahls gegessen hatten wünschten sich die vier eine gute Nacht und wanderten fürs erste auf ihre Zimmer. Das letzte was die vier noch hörten waren Arvris Worte an Lunor.

"Er ist sogar genau so vorgegangen wie vor 150 Jahren."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  G_O_D
2006-03-22T19:28:18+00:00 22.03.2006 20:28
Also gut...jetzt bin ich endlich mit der kompletten Fanfic durch und muss sagen....ächz..........
Das ist schon interessant geschrieben, aber ich denke die ganzen Rechtschreibfehler muss ich nicht erst erwähnen. Meine kann ich ja auch nicht leiden. Wie dem auch sei...es ist ganz gut geschrieben. Aber nicht so ganz mein Element. Na gut...Mittelalter, Dämonen, Elfen...alles schön und gut...aber einfach nicht so mein Ding.

Es ist wirklich gut geschrieben, daher werde ich mich auf alle weiteren Worte freuen, die deine Feder verlassen, um auf dem Pergament verewigt zu werden. So breitet nun die Kunde...ach scheiß einfach drauf. Es ist eine tolle Fanfic

Mario

Soll ich dazu auch noch etwas sagen??? Nein, alles wurde bereits gesagt.

DaRaptoRiaz


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