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What's love?

oder "Was passiert wenn man wieder groß ist"
von

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Chapter II

Kapitel II
 

Shinichi hatte vorm Einschlafen nicht mehr lange nachgedacht. Er wachte auf und drehte sich so, dass er Heiji sehen konnte. Aber Heijis Bett war leer. Kudo stieg aus dem Bett und ging runter um zu sehen, wo der Osakaer war. Als er in die Küche kam, bemerkte er einen Zettel auf dem Tisch:
 

Ich bin

Brötchen holen

Heiji
 

<<Na gut, wenn Heiji Brötchen holen ist kann ich ja erst mal schön duschen.>> Er ging ins Bad, zog seinen Pyjama aus und stieg in die heiße Dusche.

<<Tut das gut. Aber wann ist Heiji wohl aufgestanden?>> Er kam aus der Dusche trocknete sich ab und lief nur mit einem Handtuch bekleidet in sein Zimmer. Kudo hoffte, dass Heiji nicht grade jetzt wieder nach Hause kam. Er ließ sein Handtuch fallen und zog sich eine Boxershort an, dann noch Hose und T-Shirt. Shinichi hörte die Haustür aufgehen und ging hinunter um den Osakaer zu empfangen.
 

Er stellte fest, dass Hattori auch das Essen von gestern Abend weggeräumt hatte, das war ihm vorhin gar nicht aufgefallen.

"Hi, Heiji, guten Morgen." "Oh, guten Morgen Shinichi. Ich dachte du schläfst noch." "Uns warum, wenn man fragen darf, bist du Brötchen holen gegangen?" "Na ja, wenn du mich schon bei dir pennen lässt, dann muss ich dir ja auch irgendwas als Gegenleistung erbringen." "Ach so, na dann, lass uns mal Frühstücken."
 

Sie aßen stillschweigend. Als sie fertig waren, sagte Hattori: "Na dann, lass uns mal abräumen." "Wann wolltest du eigentlich zurück nach Osaka?" "Kommt drauf an wie lange ich hier bleiben darf", Heiji grinste erwartungsvoll. "Meinetwegen bis Morgenabend."

"Wirklich?" "Ja, natürlich. Ist das so ungewöhnlich?" "Nein. Ist schon gut."

Shinichi fing an das dreckige Geschirr in dir, ihm von Professor Agasa geschenkte, Spülmaschine zu räumen. "Heiji, du brauchst mit nicht helfen, geh doch schon hoch und mach dich auch frisch." "Danke." "Nichts zu danken, ist ja schließlich mein Zuhause. Und du bist der Gast. Fühl dich wie zu Hause."
 

Das nahm Heiji auch ernst. Er ging ins Bad, zog sich nackt aus und ging unter die Dusche. Zu Hause brauchte er immer eine halbe Ewigkeit, so wie auch jetzt. Erst mal stand er eine ganze Weile einfach nur unter dem herrlich warmen Wasserstrahl. Danach seifte er sich ein, spülte die Seife wieder ab und wusch sich die Haare, dass stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und wickelte sich ein Handtuch um. Er nahm seine Sachen und ging ins Zimmer, um sich Neue anzuziehen.
 

Shinichi ging nach oben ins Zimmer, als er die Tür aufmachte stand Hattori, nur mit Boxershorts bekleidet, vor ihm. "Oh, tut mir Leid." Shinichi wollte sich grade umdrehen. "Was hast du denn? Ich hab doch was an." "Ja, es ist nur, dass....." Kudo wusste nicht wie er seine, wenn auch nur leichte, Erregung verstecken sollte. <<Oh man, Heiji sieht so....süß und geil aus.>>
 

"Ich, Heiji, ich...ich kann es dir nicht mehr verheimlichen. Heiji, ich hab mich in dich verliebt." Der Tokioer wurde knallrot und hoffte Heiji würde jetzt nicht aus dem Haus rennen. Aber ganz im Gegenteil. "Ich liebe dich auch. Ich hatte die ganze Zeit Angst, es dir zu sagen." "Heiji, ich wusste ja nicht....." "Psssst." Der Osakaer legte einen Finger auf Shinichis Lippen und kurz darauf spürte dieser einen sanften Kuss auf seinen Lippen.

"Ai shiteru, Shinichi."
 

<<Er liebt mich also tatsächlich. Ich kann es einfach nicht glauben.>>

Shinichi löste seinen Kuss und wollte Heiji einfach nur umarmen. Er schmiegte sich an ihn und dann liefen dem Braunhaarigen sogar Tränen übers Gesicht.

Heiji wischte sie sanft von Kudos Wangen. "Warum weinst du denn?" "Ich bin einfach nur glücklich, dass du mich nicht abweist, dass du mich sogar liebst." "Oh, Shinichi." Auch Heiji fehlten nun die Worte. Nach einer endlos langen und schönen Umarmung lösten die beiden sich voneinander.
 

"Ich will nicht, dass du wieder nach Osaka zurückfährst. Kannst du nicht irgendwie hier bleiben?" "Ich könnte, ja. Aber dazu müsste ich bei dir einziehen. Aber es dauert eine Woche, wenn ich mich bei der Schule abmelde, bis ich dann auch wechseln darf." "Und außerdem musst du dich auch noch hier an der Schule anmelden, aber das könnte ich auch für sich machen," dann fügte er noch flüsternd hinzu, "Für dich würde ich alles tun." "Und was wollen wir jetzt machen? Wir können ja schließlich nicht den ganzen Tag so stehen bleiben." "Nicht? Schade." Shinichi grinste neckisch.

"Oh mist, ich hab Hunger." Heiji hörte den Magen von Shinichi knurren und musste lächeln.
 

"Dann lass uns doch was zu Essen machen. Außerdem hab ich keine Ahnung wie lange wir hier schon stehen, auf jeden Fall ist es schon zehn nach eins Uhr."

Sie gingen eng umschlungen die Treppe runter und dabei ein bisschen herum.

"Heiji, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin." "Doch, das kann ich, ich bin es ja schließlich auch."

Sie küssten sich leidenschaftlich, als sie in die Küche kamen. "Mmmph, Heiji, mmph, ich hab Hunger, mmph..." Schließlich gab sich Heiji geschlagen und löste den Kuss.
 

Shinichi ging zum Kühlschrank und holte einen Becher Sahne raus. Dann suchte er noch eine Schüssel, einen Mixer und Zucker. Nachdem er die Sahne steif geschlagen und den Zucker dazu getan hatte, stellte er alles außer die Schüssel mir der Sahne wieder weg.

"Na, Heiji, weißt du schon, was ich vor habe?" "Mmh, ich kann es mir denken." Ja, das konnte er anscheinend wirklich, denn er hatte schon einen Korb mit Erdbeeren in der Hand und grinste vielversprechend.
 

"Na dann, lass uns mal hochgehen, mein Tenshi." Sie waren wieder in Shinichis Zimmer, wo Kudo sich erst mal seines T-Shirts entledigte. Hattori brauchte sich jetzt wohl, erst mal, nichts auszuziehen, er hatte ja eh nur seine Boxershorts an. "Mmh, na Heiji, hast du jetzt auch Hunger?" "Und wie, los leg dich hin, dann verwöhn ich dich."
 

Heiji nahm den Pott mit der Sahne und die Erdbeeren und stellte die auf den Nachtisch neben das Bett des Braunhaarigen, dieser hatte sich in der Zeit drauf gelegt und beobachtete, wie der Osakaer eine Erdbeere halb in den Mund schob und sich dann seinem Tenshi näherte. Shinichi kam ihm auch gleich entgegen, er biss in die andere Hälfte der roten Frucht und ließ sich auf einen weiteren leidenschaftliche Kuss mir Heiji ein.
 

"Gut, und jetzt bin ich dran", Shinichi drückte den Schwarzhaarigen sanft ins Kissen. Er tauchte mit einem Finger in die Sahne und tippte einen Klecks auf Heijis Nase. Er hielt ihm seinen Finger hin, damit der Osakaer ihn ablutschen konnte. Dann beugte er sich zu Hattori und küsste ihn auf die Nase.

"Ich wusste ja, dass du lecker schmeckst, aber mit Sahne bist du noch süßer." "Du auch." Shinichi nahm sich noch einmal ein bisschen Sahne, doch diesmal verteilte er sie auf Heijis braungebranntem, muskulösem Oberkörper. Er leckte sie mit zärtlichen Bewegungen wieder ab.
 

Jetzt bemerkte Shinichi die, reichlich große, Beule in den Shorts des Osakaers. Auch er selbst war schon ziemlich erregt, deshalb entledigte er sich schnell seiner Jeans.

Heiji grinste, als er die, nicht minder große, Delle in Kudos Boxer bemerkte. "Na ist da jemand vielleicht erregt?" "Na, Heiji, da bin ich wohl aber nicht der einzige", er deutete mit einer Kopfbewegung auf Heijis bestes Stück und grinste. Der Tokioer stellte die Schüsseln weg und wischte den letzten kleinen Rest Sahne von Hattoris Oberkörper.
 

Heiji zog ihn zu sich runter und sie küssten sich noch leidenschaftlicher als vorher.

Langsam glitten die Hände des Braungebrannten von Shinichis Rücken, bis zu seiner Boxershort. Er streifte dieses lästige Kleidungsstück über den Po des Blauäugigen bis sie schließlich auf dem Boden lag. Im Gegenzug zog Kudo jetzt ihm die Shorts aus.

Shinichi drehte den Schwarzhaarigen zärtlich um, dann fing er an dessen Hals zu küssen.
 

Sie hatten eine sehr leidenschafliche Begegnung...in der sie sich intimer kennenlernten, als sie zuerst gedacht hatten.
 

Der Braunhaarige kuschelte sich erschöpft an Hattori, auch er war merklich erschöpft, aber überglücklich.

Heiji strich Kudo die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, gab ihm dann noch einen "Gute-Nacht-Kuss" und schloss die Augen.

Es war 16:00 Uhr.
 

Auf anime-exile gibt es noch eine fortsetztung, aber ich haba mich dazu entschlossen hier schluss zu machen und nich weiter zu schreiben...nur gaanz vielleicht...
 

kommis!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miko_Milano
2005-07-02T23:53:45+00:00 03.07.2005 01:53
Für deine erste FF, nicht schlecht süße! ^.~

Du weißt ja, ich mag deine Storys sehr und ich liebe shounen-ai! *schmacht*
Also, wenn du diese gaaanz vielleicht vielleicht gaaanz zufällig wahr machen könntest, ich wäre dir sehr verbunden! XD

Romantisch, auch wenn es alles ein wenig schnell geht und einen ein wenig überrumpelt!
Schade das es keinen adult gibt! *versaut grins*

Ich geh pennen, seh schon alles nur noch verschwommen! XD

Hab dich lüb! *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-05-07T14:46:01+00:00 07.05.2005 16:46
Bitte WEITER!!!!!!!!!!!!!!!
*heijischlag*
Aber trotzdem, deine geschichte ist total niedlich geschrieben und die handlung ebenfalls.
Du kannst das alles echt gut beschreiben.
ber es würde mich interessieren, wie ran und kazuha darauf reagieren, itte schreib weiter und mach noch ein Drama draus *grins*
Deine Nezumi-chan +.+x


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