Chapter 1
Wie gesagt ist das meine erste FF und die ersten Kapitel sind schon ewig alt, deswegen hab bitte verständis^-^
Genre: Shounen-ai
Die Charaktere gehören nich mir sonder Gosho Aoyama-sama
Kapitel I
Nun war es also soweit, Shinichi würde Ais neue, ausgereifte Version des Gegengiftes ausprobieren. Und sie hatte ihm versprochen, dass es diesmal länger halten würde, als das letzte Mal. Nämlich für immer. Wenn es allerdings nicht so funktioniert, wie Haibarad es sich dachte, dann würde er nach ca. 48 Stunden wieder zu Conan werden.
<< Wenigstens besteht dieses Mal nicht die Gefahr, dass ich sterbe. Wenn Ai Recht hat>>, dachte Shinichi.
"Hier, Shinichi, das ist die Kapsel. Du musst sie einfach nur mit eine bisschen Wasser runterschlucken", meinte die kleine Rothaarige und gab dem ,noch, kleinem Shinichi die rötliche Kapsel. <<Ich hoffe es funktioniert. Ich halte es in diesem Körper nicht mehr aus. Und das schlimmste ist, das Kogoro sich auf meinen Lorbeeren ausruht.>> Der kleine Braunhaarige schluckte die Pille.
Erst passierte überhaupt nichts, doch dann, auf einmal, spürte er einen stechenden Schmerz und wurde bewusstlos.
Langsam kam Shinichi wieder zu sich. Wie er feststellte, lag er immer noch an der selben Stelle auf dem Boden, an der er zusammengebrochen war. Allerdings hatte sich einiges verändert.
Er war zugedeckt und seine Klamotten fühlten sich irgendwie komisch an. "Was ist passiert?", fragte Shinichi, der jetzt auch Ai neben sich entdeckt hatte. "Na was wohl? Merkst du es denn nicht? Es hat funktioniert, sieh dich an, du bist wieder der Alte, Shinichi", erklärte ihm Ai mit einem leichten Unterton in der Stimme den der Braunhaarige allerdings nicht einordnen konnte.
"Und was willst du jetzt tun, da du wieder groß bist?" "Nun, ich glaube, ich werd' mich erst mal bei Ran melden und ihr sagen Conan sei... sei.... Ich sag ihr einfach die Wahrheit, oder was meinst du Ai?" "Mhhh, ich weiß nicht, was willst du machen wenn das Gegengift doch nicht wirkt und du wieder schrumpfst? Die Gefahr ist zu groß, dass sie es dann weitererzählt, oder dich in der Öffentlichkeit Shinichi nennt. Wenn die Organisation davon Wind bekommt, bist du in großer Gefahr. Warte doch wenigstens 2 Tage. Wenn du dann nicht wieder klein bist, kannst du es ihr ja sagen." "Kann es sein, dass du dir Sorgen machst, Ai?" Sie wurde leicht rot und konterte dann aber mit der Antwort: " Nein, ich will nur nicht, dass die Organisation dich entdeckt, dann würden sie mich nämlich auch finden.
Shinichi hatte sich inzwischen andere Sachen angezogen und machte sich jetzt auf den Weg nach Hause. <<Jetzt erst mal ne Runde schlafen>>.
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Es waren jetzt 2 Tage vergangen, seitdem er die Kapsel geschluckt hatte. Und er war immer noch der alte, ganz normale Shinichi. <<Aber wie soll ich es Ran erklären? Ich kann ja schlecht einfach so reinlaufen und sagen: 'Hallo hier ist Shinichi und, ach ja, ich bin Conan.>>: Der jetzt, endlich, wieder große Braunhaarige machte sich auf den Weg zu Ran.
Jetzt merkte er das erste Mal, das etwas anders war, doch er wusste nicht was. Er blieb vor der Detektei Mori stehen und klopfte an. "Ja, ich komm ja schon", hörte er von drinnen jemanden rufen. Ein paar Sekunden später machte ihm Ran die Tür auf. Als sie dann endlich kapierte wer vor ihr stand rief sie: "Shinichi, endlich bist du wieder da. Bleibst du diesmal auch?" "Ich denke schon", sagte der Junge und fügte in Gedanken noch hinzu <<Wenn das Gegengift wirkt.>> "Oh, ich hab dich so vermisst, Shinichi." Ran wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Komm doch rein, Paps ist grade nicht da." Ran wies ihn an auf dem Sofa platz zu nehmen. <<Na so ein Glück, dass der alte Kogoro nicht da ist. Das hätte mir grade noch gefehlt.>>
"Sag mal, Shinichi, hast du Conan gesehen, er ist schon seit 2 Tagen nicht mehr da. Außerdem hat er gesagt er will zu dir gehen", dann in etwas lauterem Ton, "wo ist er?"
Shinichi errötete leicht, dann sagte er: "Das ist es eigentlich, warum ich hier hergekommen bin." "ist ihm etwas passiert?" "Nein, natürlich nicht."
Es war ein paar Sekunden still im Raum, dann: "Lass und auf dein Zimmer gehen, dort erkläre ich dir alles."
Also gingen sie auf Rans Zimmer. "Setz dich erst mal hin, nicht das du mir gleich aus den Latschen kippst", meinte Shinichi etwas belustigt. Ran setzte sich aufs Bett. Und Shinichi ein Stück neben sie, so, dass er ihr gut in die Augen schauen konnte, aber einer ersten Gefahr, ihre Karatekünste zu spüren, aus dem Weg ging.
"Ok, erzähl, ich warte." "Das ist gar nicht so einfach. Also...es ist so, und ich glaube du weißt es auch...es ist auch der Grund, warum ich dich damals in das teure Restaurant eingeladen habe." Ran musste an die Bemerkung der Kellnerin denken. Damals, als sie auf Shinichi gewartet hatte. Sie hatte ja gesagt, dass Shinichi ihm einen Heiratsantrag machen würde, so wie damals vor 20 Jahren.
"Also...", begann Shinichi, "ich...ich...ich...öhm....du hast doch bestimmt mitbekommen, dass an dem Tag, an dem ich verschwunden bin, Conan zu euch gekommen ist, oder? Und seitdem löst Kogoro seine Fälle im Schlaf." "Ja das hab ich mitbekommen...." "Nun ja, Conan war, also ich war, oder bin Conan..." "Aber wie kann das sein? Ich meine, ich hab' oft darüber nachgedacht, aber wir sind doch hier nicht in einem Science-Fiction Film." "Ran, es ist so, glaub mir. Als wir damals im 'Tropical Land' waren, da bin ich doch weggegangen um etwas zu gucken. Ich kam nicht wieder, aber Conan kam. Als ich von dir weggegangen bin, hab ich die Männer der Schwarzen Organisation bei einem Deal beobachtet, als sie mich entdeckt hatten, haben sie mir ein Gift eingeflößt, das mich eigentlich töten sollte. Es hat mich nur geschrumpft, weil es am Menschen noch nicht getestet worden war." "Aber dann, hab ich dir ja...", Ran lief knallrot an.
Shinichi vervollständigte ihren Gedanken: "ja, du hast mir deine Liebe gestanden, an dem Tag als du Conan bei euch aufgenommen hast. Und wir haben nackt zusammen gebadet." Jetzt lief auch er rot an. "Oh, Gott", Ran sprang auf und der Braunhaarige bangte um sein Leben. Doch schließlich beruhigte sich Ran wieder...
Sie lief nach vorne und umarmte Shinichi, wieder merkte er, dass etwas anders war, jetzt kapierte er auch was es war. Seine Gefühle für Ran. Es war keine Liebe mehr da, es war einfach nur noch enge Freundschaft, die er für sie empfand. <<Wie lange war das schon so? Und warum habe ich es nicht schon früher gemerkt? Weil ich ihr als Conan nicht nahe gekommen bin? Weil ich die ganze Zeit nur so etwas wie eine kleiner Bruder für sie gewesen bin?>>, Shinichi dachte lange darüber nach, bis Ran ihr Umarmung löste.
"Was ist denn los?" "Ach nichts. Ich muss mich nur erst mal wieder an mein altes Aussehen gewöhnen."
Er verabschiedete sich von Ran und ging nach Hause...
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Er hatte nur Ran erzählt, dass er Conan war. Es war ihm zu gefährlich, falls er doch noch wieder schrumpfen würde. Alle anderen dachten Conan wäre von seinen Eltern abgeholt worden, und Shinichi wäre von seinem schweren Fall endlich zurück gekehrt.,
Er war zu Hause und las grade ein Buch, als ihm, mit einem (noch) unbekanntem Gefühl einfiel, dass er Heiji noch gar nicht angerufen hatte, schließlich wusste er ja, dass Conan Shinichi ist, also konnte er ihm auch sagen, dass er wieder groß war.
Der Junge aus Tokio legte sein Buch weg, holte das Telefon und machte es sich wieder auf seinem Sessel bequem. Er wählte Heijis Nummer und wartete, dass er ans Telefon ging. "Hallo, Hattori hier", meldete sich Heiji am Telefon. "Hi, hier ist Shinichi." "Was ist denn mit die los? Telefonierst du mit deinem Stimmentransposer? Ist irgendjemand bei dir?" "Nein, ich telefoniere nicht mit meinem Stimmentransposer. Und ich sitze ganz alleine zu Hause in meinem Sessel." "Das heißt also...?Du bist dann wieder...?" "Genau, ich bin wieder 17 Jahre alt, und das jetzt auch wieder vom Äußeren." "Ist das geil. Shinichi, das muss gefeiert werden." "Was? So toll ist es nun auch wieder nicht. Aber wenn du willst, warum nicht. Was hältst du davon, wenn du nach Tokio kommst und wir feiern dann mein Wieder-Groß-Sein. Du kannst dann ja auch bei mir pennen." "Das wäre praktisch, ich bin im Moment nämlich so gut wie pleite." "Ach und noch was, kann Ran mitfeiern." "Wenn es sein muss", in Heijis Stimme war deutlich die Enttäuschung zu hören." "Danke dir, ich muss nämlich etwas herausfinden." "Du denkst doch nicht, dass Ran fremdgeht, oder?" "Nein, natürlich nicht." "Ok, dann bis...ja bis wann denn, soll ich morgen schon kommen?" "Kannst du, wenn du willst, also dann bis morgen." "Tschau."
Shinichi legte auf. Ja, er musste etwas herausfinden, aber nicht ob Ran fremdging, sondern, ob er noch etwas wie Liebe für sie fühlte.
<<Als ich mit Heiji telefoniert hab, hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl. Ich bin doch nicht...? Nein das kann nicht sein...>>, er schüttelte diesen Gedanken ab und rief Ran an um ihr von Freitag zu erzählen.
Sie freute sich riesig darüber und fragte ob sie etwas mitbringen solle, aber Shinichi lehnte dankend ab. Er wollte es selber organisieren, warum wusste er allerdings nicht....
Er ging los um Essen und Trinken zu kaufen, sie wollten ja schließlich nicht verdursten oder verhungern. <<Da fällt mir ein. Gestern ,in der Schule, hat sich ein Junge an Ran rangemacht und ich bin gar nicht eifersüchtig geworden. Das war doch sonst nicht so...>>, der Braunhaarige ging die Straße runter, bis zum nächsten Geschäft.
Er kaufte Sushi, Limonade, Chips und anderen Kram zum Knabbern. Dann fiel ihm der Sekt neben der Kasse ins Auge, den er dann schließlich auch noch kaufte. Sie wollten schließlich feiern, oder nicht? Danach ging er in die Videothek um sich ein Video auszuleihen, welches sie dann gucken wollten. Der Junge aus Tokio wusste nicht, ob er einen Gruselfilm, bei dem Ran wahrscheinlich vor Angst in Ohnmacht fallen würde, oder einen Liebesfilm, bei dem er nicht wusste ob Heiji so was gucken wollte, ausleihen sollte. Er dacht an Ran und entschied sich dann für die Variante 'Schnulzenfilm'. Ob der Film Heijis gefallen wird, wusste er nicht, aber er hoffte es dennoch.
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Shinichi saß grade in seinem Sessel und sah Fern, als es an der Tür läutete. Er machte den Fernseher aus und ging zur Tür. Vor ihm stand ein braungebrannter Kerl aus Osaka.
"Hi, Heiji", sagte der Tokioer und bat ihn mit einer Geste herein. "Man hat sich ja lange nicht mehr gesehen, so in gleicher Größe." "Da hast du wohl Recht. Wo ist eigentlich Ran, ist sie schon da, oder kommt sie erst noch?" "Sie ist noch nicht da."
"Lecker....", sagte der Schwarzhaarige, als er das Essen auf dem Tisch stehen sah.
"Ich hab auch noch Sekt mitgebracht, übrigens ist das Essen ganz frisch. Setz dich doch schon mal aufs Sofa." "Danke, hast du sonst noch was vor, außer, dass es so aussieht, als würden wir eine Fressparty machen wollen." Shinichi lachte über Heijis Bemerkung. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er soviel Essen gekauft hatte. Sie waren doch nur zu dritt. Er setzte sich neben den Osakaer und fragte ihn was er trinken wolle. "Hast du auch O-Saft oder so was da?" "Natürlich." Er grinste.
*
Es läutete das zweite Mal an diesem Nachmittag an Shinichis Tür. <<Das wird dann wohl Ran sein. Aber sich fühle nicht mehr die Liebe, die ich früher gefühlt habe(<- schnulz schnulz^^). Aber bei Heiji...nein, das kann nicht sein. Wie soll ich Ran nur sagen, dass ich sie nicht mehr liebe?>> Nach, oder auch noch bei diesem Gedanken, öffnete er die Tür. "Hallo, Shinichi." "Hallo Ran, komm doch rein und setz dich schon mal zu Heiji, ich hol noch schnell die restlichen Sachen." Ins Wohnzimmer rief er auch noch: "Ich bring schnell deine Sachen hoch, Heiji."
Als er wieder nach unten kam, hatte er den Film in der Hand, legte ihn dann aber doch weg, um mit den beiden ein Gespräch anzufangen. Ran saß auf dem Sessel, also setzte der Braunhaarige neben Heiji. <<Was hab ich denn, wir sind doch nur Kumpel. Oder hab ich mich tatsächlich in Heiji verknallt?<<, er schüttelte diesen Gedanken ab, außerdem musste er erst mal Ran erklären, dass er Schluss machen will. Falls sie überhaupt zusammen gewesen waren.
"So, da bin ich also wieder, und sogar in Lebensgröße zu bewundern", meinte Shinichi etwas scherzhaft, um ein Gespräch anzufangen. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass du Conan bist, oder warst...ach egal", Ran war verwirrt. Sie redeten fast 3 Stunden lang. "Oh, ich muss nach Hause, Dad flippt sonst aus", sagte Ran und fügte, als sie zur Tür raus ging noch hinzu: "Wenn er nicht irgendwo besoffen in der Gegend rumliegt."
Ran war also gegangen, und Shinichi ohrfeigte sich in Gedanken selber, weil er es Ran immer noch nicht gesagt hatte. Er brauchte jemanden, mit dem er über Ran reden konnte, und er hoffte, dass dieser jemand neben ihm saß.
"Du, Heiji?" "Ja, was denn?", Heijis Stimme klang seit Ran weg war auf einmal so sanft und weich. Und der Tokioer konnte es nicht bestreiten, das machte ihn an. <<Oh man, ich will mit jemandem über meine Gefühle reden, für den ich etwas empfinde, ich glaub's nicht.<<
"Ich, nun ja, wollte es Ran vorhin die ganze Zeit sagen....Ich empfinde nichts mehr für sie." In den Augen des Schwarzhaarigen blitze ein Hoffnungsschimmer, den Shinichi aber nicht sah. "Was soll ich tun?", fragte der Braunhaarige. Heiji antwortete ganz ehrlich: "Ich weiß es auch nicht. Aber lass uns doch jetzt schlafen gehen.
Shinichi ging voraus und Heiji hinterher. "Shinichi? Kann ich dich was fragen?" "Ja, was denn?" "Bist du in jemand anders verliebt? Also ich mein, nur so, also woher du weißt, dass du nichts mehr für Ran empfindest." "Na ja, ich weiß es nicht genau." Und das war ja auch die Wahrheit. "Und was heißt das, du weißt es nicht?" "Ich weiß es halt einfach nicht, ach ja Heiji, du musst mit in meinem Zimmer schlafen, weil die anderen Räume noch ziemlich voll gestellt sind. Keine Angst, ich hab die extra ein zweites Bett fertig gemacht." "Danke. Aber wenn du nicht willst, dass ich bei dir schlaf, kann ich auch unten auf der Couch schlafen." "Nein, das geht schon in Ordnung. Ich geh mich im Bad fertig machen, du kannst ja in der Zeit deine Sachen auspacken und dich auch umziehen." "Ok."
Shinichi machte sich auf den Weg in Richtung Badezimmer. Er schloss die Tür hinter sich und ging erst mal zum Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. <<Bin ich wirklich ihn verliebt? Er war doch früher immer nur ein guter Kumpel, oder war es da auch schon mehr? Ich muss irgendwie heraus finden, ob er etwas für mich empfindet!>>
Das kalte Wasser tat gut. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und stieg dann in seinem Pyjama. Der Braunhaarige lief zurück zu seinem Zimmer und klopfte vorsichtshalber an. "Ja, kannst ruhig reinkommen." Shinichi öffnete die Tür und sah, dass der Osakaer grade seine Sachen ordentlich zusammen packte, auch er hatte schon seinen Pyjama an. "Ist ja schließlich dein Zimmer." "Da hast du wohl Recht." "Es ist schon spät, komm, lass uns schlafen." Heiji Bett stand ca. einen Meter neben dem von Shinichi. Der Braungebrannte lief zur Tür, machte das Licht aus und stieg ins Bett. Auch Shinichi lag jetzt im Bett.
Sie wünschten sich eine gute Nacht. Beide lagen im Bett und keiner von ihnen konnte einschlafen.
"Heiji, schläfst du schon?" "Nein." "Kann ich dich mal was fragen?" "Ja, was ist denn?" "Bist du verliebt?" "Ja...das bin ich."
Im dunklen konnte Shinichi allerdings nicht sehen, dass Hattori rot angelaufen war. "In Kazuha?" "...Nein..." "Aber ihr seht doch immer aus wie ein Paar." "Tja, da kann man nichts machen, sie hängt immer an mir, wie eine Klette. Sie hat mir auch gestanden, dass sie in mich verliebt ist, aber ich bin nicht in sie.
"Aber warum fragst du mich das eigentlich?" "Ähh...., nur so, ich interessiere mich halt für meine Kumpel", jetzt war Shinichi an der Reihe rot zu werden, und er wurde es auch. <<Puh, dass war knapp.>> "Na gut, lass uns jetzt schlafen."
