Zeugin
Muahahahahaha da bin ich wieder ^^ und dies ist nun der zweite streich hö hö hö
Ich hoffe es ist gelungen ^^ und danke nochmal für die lieben Kommis *freudentränenwegwisch* hätte nicht gedacht das ich so viele bekomme
Naja ich wünsch euch viel spass beim lesen ^^
Kurz verweilte er noch auf seinem Platz, dann sprang er vom Baum. Auf seinem Rücken hatte er einen kleinen Rucksack, aus dem er ein großes Stück Stoff zog. Es war ein Umhang, ebenfalls schwarz wie der Rest seiner Kleidung. Er legte ihn sich um und schritt voran in die dunkle Nacht hinein.
Konoha:
*hicks*
Verdammt, konnte das nicht endlich mal aufhören? Schon seit geschlagenen 10 Minuten hatte sie Schluckauf. Langsam war es nicht mehr zu ertragen. Nicht einmal Luftanhalten oder dergleichen hatte geholfen. Es war zum verzweifeln.
Von weitem her war Hundegebell zu hören, welches die stille durchbrach. Es kümmerte sie nicht weiter.
Eines war aber seltsam: Es kam ihr so vor als würde das Bellen immer näher kommen bzw. immer mehr Hunde fingen plötzlich an verrückt zu spielen.
Der Schluckauf hatte aufgehört. Doch langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Irgendetwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Sie beschleunigte ihre Schritte in der Hoffnung schneller nach Hause zu kommen. Es war ihr zu unheimlich geworden.
Dass sie um die nächste Ecke bog sollte ihr jedoch zum Verhängnis werden, denn das Schauspiel was sich ihr dort darbot war nicht für ihre Augen bestimmt.
15 Minuten Zuvor am Westtor von Konoha:
Zwei Wachen standen am Tor zum Ninjadorf, um es vor unerwünschten Besuch zu schützen. Vergeblich in dieser Nacht, wie sich gleich herausstellen sollte.
Plötzlich näherte sich eine dunkle Gestalt dem Tor. Die Wachen wurden stutzig und angespannt, denn sie konnten kaum etwas erkennen. Als er näher kam konnte man sehen dass er einen Schwarzen Umhang trug und sein Gesicht von einer Kapuze verdeckt wurde. Als er durch das Tor treten wollte, stellten sie sich ihm in den Weg.
"Wohin so eilig? Sagen sie uns erst einmal wer sie sind.", herrschte ihn einer der beiden an. Das letzte was er daraufhin sah war, dass der Verhüllte seine Hand hob. Dann wurde es schwarz um ihn herum. Der andere starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, dann ging auch er zu Boden.
Als wäre nichts gewesen ging er weiter. Er trat durch das Tor und verschwand zwischen den nächsten zwei Hauswänden die den Schutz anboten nicht gesehen zu werden. Die einzigen die mitbekommen hatten das jemand in das Dorf eingedrungen waren lagen bewusstlos am Boden oder kläfften, weil sie ein Vorahnung hatten. Es beunruhigte ihn das die Hunde so einen Lärm machten, aber er hatte ohnehin nicht sehr viel Zeit bis die Wachen wieder ihr Bewusstsein erlangen und Alarm schlagen würden. Er musste jetzt schnell seinen Auftrag erledigen. Um jeden Preis.
Kaum hatte er seinen Gedanken zu Ende gebracht, erreichte er sein Ziel. Er stand nun vor einem Haus mit hellem Anstrich. Die Farbe konnte man in der Dunkelheit nicht erkennen. Doch es sah ziemlich freundlich aus.
Kaum eine Minute hatte es gedauert um in das so friedlich scheinende Haus einzudringen. Er trat vorsichtig ein. Es war bereits dunkel im Haus also musste der Besitzer schon schlafen. Perfekt.
"Ich hab dich bereits erwartet.", sagte eine Stimme die aus der linken Ecke des Raumes kam, in dem er sich befand. Sein Blick fiel sofort in diese Ecke. Anscheinend hatte er sich getäuscht. Das machte es aber umso interessanter.
Er nahm seine Kapuze ab.
"Haben sie das?", fragte er scheinheilig.
"Du kommst spät.", tadelte ihn die Stimme.
"Ich bitte um Verzeihung aber ich wurde ein bisschen aufgehalten, jedoch nicht der Rede wert."
"Na, wenn du meinst. Ich für meinen Teil möchte die Sache schnell hinter mich bringen, also los."
Mit diesen Worten kam die Person aus dem dunklen Winkel auf ihn zu gerannt. Es war eindeutig ein Mann der da auf ihn zukam. Doch mehr konnte man noch nicht erkennen.
Der Mann holte zu einem Schlag aus, doch noch bevor er treffen konnte war der Maskierte verschwunden und hinter ihm wieder aufgetaucht. Blitzschnell drehte sich der Mann um, doch zu spät. Der Maskierte hatte ein Kunai gezogen und es ihm mitten ins Herz gerammt.
Für einige Sekunden starrte ihn der Mann geschockt an.
Dann hörte man ein leises *puff* und er löste sich in Luft auf.
"Verdammt, ich hätte es wissen müssen.", fluchte der Maskierte und rannte aus dem Haus. Er würde jetzt unnötig Zeit verlieren, nur weil er kurz unachtsam war.
Ein Ninja sollte immer die Kehrseite der Kehrseite lesen.
Schnell schritt er voran und blickte sich wieder suchend um. Dann stoppte sein Blick. Er hatte ihn in einer Gasse nicht weit von hier aufgespürt.
So leicht kam er ihm nicht davon. Schnell rannte er die Straße entlang auf die Gasse zu. Als er um die Ecke bog erblickte er den Mann. Er hatte auf ihn gewartet.
"Du wirst ja immer langsamer.", spottete er.
"Nichts im Gegensatz zu dir.", sagte der Maskierte und war bereits hinter ihm.
Geschockt starrte der Mann auf die Stelle wo kurz zuvor noch die dunkle Gestalt gestanden hatte.
Dann geschah es in Bruchteilen einer Sekunde:
Die junge Frau kam um die Ecke geeilt.
Der Maskierte zog einen Dolch der an seinem Gürtel befestigt war.
Und der Mann Stieß einen schreckenerfüllten Schrei aus als sich das kalte Metall in seinen Rücken bohrte und ihn tödlich verletzte.
Blut spritze gegen die sonst so reinen Wände der Gasse. Auch das Gewand des Maskierten wurde beschmutzt. Doch das schien ihn nicht sonderlich zu kümmern.
Die junge Frau jedoch hatte alles genau beobachtet. Sie wich vor entsetzen zurück. Mit vor Schock geweiteten Augen starrte sie zu der Person mit dem Dolch. Ihr Gehirn war momentan total leer, (nicht falsch verstehen bitte ^^') bis auf einen Gedanken: Lauf um dein Leben!
Doch blöderweise musste ausgerechnet jetzt eine Mülltonne im weg stehen. Krachend fiel die Tonne samt dem Mädchen um.
"Aua.", schnell schlug sie sich die Hand vor den Mund, doch das nützte jetzt sowieso nichts mehr.
Er drehte sich blitzschnell um und erfasste mit seinem Blick das am Boden sitzende Mädchen. Angsterfüllt starrte sie zurück. Was würde er jetzt tun? Sie war Zeugin eines Mordes geworden und mit Sicherheit würde er sie nicht heil davon kommen lassen. So eine verdammte Scheiße aber auch. Wenn sie doch nur keine Überstunden gemacht hätte.
Ein Blitz durchzuckte die Nacht und erhellte die Sicht auf den Maskierten, der jetzt langsam auf sie zukam. Donnergrollen folgte ihm.
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Bin ich nicht fies? XD ich hab nach der perfekten stelle zum aufhören gesucht und sie (zu eurem leidwesen) auch gefunden ^^ naja falls ihr wissen wollt wies weiter geht ist das ganz einfach: hinterlasst ein kommi *erpress* ^o^
Ne war nur spass, ich schreib auch so weiter keine panik ^^
also dann hoffentlich bis zum nächsten Kapi mit dem Titel: Flucht
HEAGDL DARQUE10303/Miharo
