Zum Inhalt der Seite

New Evangelion

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 57

Kapitel siebenundfünfzig

Schrot und Blut
 

Die Alarmsirenen dröhnten durch das Schiff. Und die Offiziere die an ihren Stationen saßen luden ihre Schrotgewehre voll. Dabei sangen sie irgendein Lied. Durch die Sirenen und die Tatsachen das keiner von denen richtig singen konnte, konnte ich nicht viel vom Text verstehen, nur das es irgend ein Glorienlied über Soldaten zu sein scheint.

Der Kapitän legte sich Schutzpanzer an.

"Es ist Jagdzeit." Sagte er und ging von der Brücke.

"Nummer eins. Sie haben die Brücke.

Ich schaute Misato fragend an. Jedoch schaute sie fast genauso fragend zurück. Ich liebe es ja, wenn ich Kämpfen muss. Aber die? Die sollten es doch nach all ihrer Erfahrung besser wissen. Warum freuten die sich so darauf?

"Kommandeur! Die Xentaro. Ich würde drauf wetten, das sie sich in diesen Tetragon Nebel verstecken, das Zeug ist für die Scanner undurchdringlich, brennt aber wie sau."

"Wir haben 6 Raumladungen. Last uns eine davon verwenden. Volle Leistung, Maximalreichweite! Und gebt den anderen Schiffen bescheid, das wir ein Feuerwerk machen. Und sollten da keine sein, öffnen wir uns damit einen weiteren Fluchtvektor."

"Sir. Jägerstaffeln melden Startbereitschaft. Wir können sie sofort ausschleusen!"

"lasst sie warten, wir wollen den Gegner erst rankommen lassen. Dann können sie im Dogfight unsere Flak als Deckung nutzen. Gebt mir den Maschinenraum! Und ich will eine taktische Anzeige. Wie Xentaroschiffe platzen hab ich oft genug gesehen." Rief der erste Offizier, worauf sich wieder die schotten über die Fenster schoben. Dann begannen die Fenster zu leuchten. In die Scheiben eingelassen war ein Display, das und eine Piktogrammdarstellung des Systems gab.

"Raumladung bereit!"

"Ok Abschuss!" rief der erste Offizier.

Dann sahen alle gebannt auf die Anzeige. Wir sahen, wir von vier roten Punkten aus ein grünes Dreieck hervortrat und auf einen graus schraffierten bereich zu raste. Von links näherten sich 7 Lila Punkte. Und da geschah es. Kurz bevor das grüne Dreieck den Schraffierten bereich erreicht hatte tauchten Lila Punkte und Vierecke in dem schraffierten Bereich auf. Doch keines von ihnen schaffte es nicht den Nebel zu verlassen. Alle lila Punkte erloschen. Nur wenige lila Vierecke schafften es.

"JAU!!!!" brüllten alle auf der Brücke im Chor. Ich war geschockt. Geschockt über so viel kaltblühtigkeit. Die hatten gerade mehrere Dutzend Schiffe samt Besatzung vernichtet, und freuten sich. Mir wurde nur schlecht. Da kamen aus den 7 übrig gebliebenen Lila Punkten Unmassen an kleinen lila Blinkenden punkten.

"Da kommen die Enterfähren!" rief ein Offizier.

"Ausschleusen der Jäger! Volle Leistung auf die Triebwerke! Wir rasen in die Feindformation!" rief der erste Offizier. Darauf spüre ich, wie das Schiff beschleunigte. Da trat der erste Offizier an uns heran.

"Schuldigung, aber eine frage. Wollen sie kämpfen?"

"Nein eigentlich nicht." Sagte Misato.

"Gut, dann sollten sie von diesen Deck verschwinden. Die Brücke ist eines der ersten Enterziele."

"Oha. Danke, komm Shinji, sollen die sich alleine die Köpfe einschlagen." Sagte Misato und wir machten uns von der Brücke. Wir liefen durch die Gänge ins innere des Schiffes, als plötzlich etwas gegen das Schiff schlug. Dann heulten Sirenen.

"Unsere Gäste sind bei Deck 47 gelandet, heißt sie willkommen, aber nicht drängeln, sind genug für alle da!" dann gab es weitere Einschläge. Wir sahen, wie an uns eine Gruppe Soldaten vorbei lief. Dann war es wir ausgestorben. Von weit weg und wie durch Watte hörte man die Schüsse, aber sonst war es still. Ab und an schüttelte sich das schiff noch.

"Warum passiert das?" fragte ich Misato.

"Was?"

"Warum werden wir dauern in Kämpfe gezogen?"

"Wenn ich das wüsste..." sagte Misato und schaute mich ratlos an.

"Ich will irgendwann nicht mehr, sagtest du nicht, das wird ein ruhiger Trip?"

"Ja ja. Ich weiß ich weiß. Ich hielt es auch für einen ruhigen Trip. Das hier ist normalerweise kein Kampfgebiet." Sagte sie, als das Kampfgeräusch lauter wurde. Da kamen um den gang vor uns einige Soldaten gehechtet, die dem Feindlichen Beschuss entgehen wollten.

"Trupp C1 Wir haben ein ernstes Problem. Die Kapseln im bereich 30-40 sind Rand voll mit schwer bewaffneter Elite! Wir könnten etwas Hilfe gebrauchen! Rief ein Soldat in sein Mikrofon. Da sah er uns. Und griff sich mein Schrotgewehr. Noch eh ich protestieren konnte hatte er sich umgedreht und das Gewehr einen Xentaro auf die Brust gesetzt. Wer war groß. Sehr groß. Über 2 Meter. Er hatte links und rechts seltsame Handschuhe an, die wohl Waffen waren. Sie hatten auf den Handrücken mehrere Rohre. Der Xentaro hatte eine grünliche Hautfarbe und erinnerte an ein Reptil. Da drückte der Soldat ab und schoss ein Loch in die Brust des Xentaros. Dieser fiel gelb blutend in sich zusammen.

"Danke. Mein hätte ich erst laden müssen. Ich rate euch, zieht euch bis zu Ecke 37 zurück. Dort sollte es noch sicher sein." Rief uns der Soldat zu und warf mir mein Gewehr wieder zu. Dann rannten wir zurück. Wir hörten das schreien der Xentaros. Und auch das schreien von Menschen. Dann waren wir an der besagten Ecke. Misato hockte sich hin und sah mich fragend an.

"Ich wollte sie gerade fragen was los war, als ein lautes "ACHTUNG!" mich aufschrecken lies. Ich sah mich um, und sah wie ein Xentaros auf uns zielte und einen Schuss ab gab. Doch da wurde er schon von einer Salve Schrot durchsiebt. Dann sah ich wieder auf Misato. Sie jag unter einen Menschen in einer Rüstung.

"Aua." Stöhnte sie.

"Alles in Ordnung?" frage der Soldat sie.

"Ja ja glaube schon. Aber was sollte das?" fragte Misato immer noch verwirrt. Da zeigte er auf seinen Rückenpanzer. Eine tiefe kerbe war dort eingebrannt, die noch glühte.

"Oh, danke."

"Im Kriegsgebiet hockt man sich nicht mal zum Scheißen hin!" fuhr er sie an und half ihr hoch.

"Ja ja ist ja gut."

"Na ja, wäre doch schade um ein so schönes Gesicht." Sagte der Soldat.

"Oha. Danke. Sagte Misato. Und ja sie wurde sogar etwas rot im Gesicht.

"Darf man Ihren Namen erfahren?" fragte der Soldat.

"EDU! Los komm! Flirten kannst du Später!" rief einer der anderen Soldaten.

"Später kann ich auch tot sein!" rief dieser zurück.

"Misato." Sagte Misato und sah ihn fragend an.

"Edu. Edu Jansen! Wir sehn uns!" rief er und rannte den Gang runter zu seinen Leuten.

Ich sah Misato fragend an.... Was war das denn?
 

Anscheinend hatte die Crew sich überschätzt. Die Xentaros gewannen mehr und mehr an Boden.

"Mist, das sieht nicht gut aus. Sagte ich zu Misato, und spähte um eine Ecke. Ich sah wie sich zwei Soldaten mit einen Xentaro prügelten. Da schlug der Xentaro den einen gegen den Kopf, das er gegen die Wand schleuderte, und dabei sich wohl den Schädel brach. Er rutschte blutend zu Boden. Den anderen Soldaten griff er sich am hals und schleuderte ihn gegen die Wand. Dieser schrie, trat und schlug wird um sich. Da schlug der Xentaro ihm seine Hand in den Brustkorb und riss seinen Oberkörper in Stücke. Ich war geschockt. So viel Bosheit. Soviel Mordwille. Plötzlich trat Misato neben mich und legte mit dem Gewehr an.

"Eh du Molch!" rief sie, und als er zu ihr sah, drückte sie ab. Sie erwischte ihn voll, so das er blutend zusammen brach.

"ich glaube, wir können uns nicht aus allen raushalten Shinji."

"Glaub ich auch. Ich geh zu meinen EVA. Nicht das die mit dem was anstellen wollen." Sagte ich. Ich war an einen Punkt der Gleichgültigkeit angelangt. Es gab kein entkommen vor der Gewallt. Nun galt es zu tun, was ich tun musste. Wir liefen zu dem Frachtraum, wo mein EVA untergebracht war. Dort wurde schon hart gekämpft. Mehrere Soldaten lieferten sich eine erbittertes Gefecht mit Xentarokriegern.

"Los wir müssen ihnen helfen." Flüsterte Misato und versuchte sich an ihnen vorbei zu schleichen. Wir hatten uns hinter einigen Kisten versteckt, als die Tür neben den Kisten auf ging, und ein Krieger dahinter stand. Wir schauten uns erschrocken an, doch da hob der Krieger seine Waffe. Doch noch eh wir reagieren konnten, schleuderte es den Kopf den Kriegers nach hinten, und der Hals riss auf. Er brach blutend zusammen. Hinter den Krieger stand Kapitän Esteban.

"Warum müssen die mir mit ihren Blut das Deck versauen?" fragte er rethorich. Dann trat er gegen den blutenden Körper. Dieser röchelte noch. Da setzte der Kapitän den lauf auf den Kopf an, und drückte ab. Unter der Gewalt des Schrotes platzte der Schädel auf. Dann sah er uns an.

"Da muss was durchgesickert sein, sie versuchen hauptsächlich diese Sektion zu stürmen. Das ist nicht normal. Sie lassen die Brücke unberührt, und sie haben große mengen Sprengstoff mit."

"Sprengstoff? Verdammt die wollen doch nicht EVA in die Luft jagen!" rief ich erschrocken.

"Scheint so." gab der Kapitän trocken zurück.

Plötzlich ging ein Dröhnen durch das Schiff.

"Achtung Achtung! Vorbereiten auf Dekompression an Backbordseite! Wir lassen uns die Kapseln abschleifen!" kam es über die Lautsprecher.

"Was meint er damit?" fragte Misato.

"Nichts gutes würde ich denken." Sagte ich und mir schwante böses.

Da schüttelte etwas das Schiff mächtig durch, und das Schreien von überbeanspruchten Metall das nachgab hallte durch die Gänge. Wir wurden zur Seite geschleudert und fielen hin. Wir hörten eine Folge von Stakkatoähnlichen Detonationen. Dann war es wieder still. Ich schwang mich hoch, und sah um die Ecke. Tatsächlich, am Bein von meinen EVA waren mehrere Sprengsätze angebracht. Das konnte ich nicht zulassen. Das durfte ich nicht zulassen. Ich schlich mich an die Krieger ran, die die Bomben an meinen EVA platzierten. Dann legte ich an und schoss. Doch wegen der großen Streuung traf ich nur einen. Die anderen drehten sich um und wollten das Feuer eröffnen. Ich sprang in Deckung, und konnte nicht wieder vor, da sie mich durch ein Dauerfeuer in Deckung hielten. Plötzlich gab es eine Explosion. Die Schweine hatten tatsächlich die Bombe gezündet. Plötzlich hallte das Schrein meines EVAs durch die Halle. Ein Schrein, das das Blut gefrieren lies. Ich sah um die Ecke.

Mein EVA hatte sich von seiner Brusthalterung befreit, und leicht hoch gebeugt. Er sah sich um und erblickte dann die Xentaos. Da riss er seinen Arm hoch und schlug mit voller Wucht auf sie drauf. Da es so schnell ging hatten sie keine Chance. Dann sah er auf die andere Seite. Doch da legte er sich plötzlich wieder in seine alte Position.

"Was war das?" fragte mich der Kapitän. Er sah mich blass an.

"Sollte sich das nicht nur bewegen, wenn DU drinnen bist?"

"Ja, eigentlich schon..." sagte ich nur erschrocken.

"Egal, ich hab von den Xentaros langsam die Schnauze voll!" rief der Kapitän, als wir von hinter uns das Gebrüll einiger Xentarokrieger hörten. Der Kapitän drehte sich um und schoss mit seinen Schrottgewehr auf den Gang, in dem die Krieger waren. Einer fiel schreiend zu Boden, die anderen sprangen in Deckung.

"Ihr Drecksteile..." rief der Kapitän, wobei er sein Gewehr los lies, und mit der selben Hand am Griff zum Nachladen anfasste. Dann mit einer schnellen Auf-Ab Bewegung eine neue Patrone rein lud. Wieder das Gewehr etwas hoch warf, um wieder am Griff anzufassen und erneut zu Schießen. Dabei ging er langsam auf den Gang zu. Als er wohl keine Munition mehr hatte, stand auch kein Gegner mehr.

Dann bückte er sich zu einen Gewehr eines toten Soldaten. Überprüfte es und warf das alte zu Boden.

Da kam eine Truppe Soldaten durch die andere Tür in den Raum gerannt.

"LOS LOS LOS!" rief der sagend, gekennzeichnet durch einen Roten Helm. Gott waren diese Cyborgsoldaten groß. Sogar Duo hätte klein gegen die gewirkt.

"MELDUNG!" rief der Kapitän.

"Wir haben es immer noch mit verstärkten Truppenverbänden in Sektion 20-30 zu tun, aber sie können sich nicht mehr lange halten.

"Gut. Zur Verlustminimierung holt euch die G47. egal was mit der Panzerung ist, durchschlagen kann sie sie nicht, und die sind wirksamer." Sagte der Kapitän und lief mit den anderen Soldaten einen Gang runter. Dann war es wieder still. Misato und ich standen alleine im Raum. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Plötzlich hörte ich ein zischen hinter mir, doch da schleuderte mich etwas durch den Raum. Ich sah noch die Wand auf mich zukommen und dann wurde es schwarz.

Als ich wieder zu mir kam hörte ich Misato schreien. Ich versuchte mich hoch zu raffen, doch ich hatte das Gefühl, mein Schädel wäre geplatzt. Ich fasste mir an die Stirn, und als ich die Hand wieder weg nahm, war sie voller Blut. Ich konnte kaum was erkennen. Doch als ich Misato wieder schrein hörte, wurde mir klar, das ich mich nicht einfach fallen lassen konnte. Ich suchte nach meiner Waffe. Fand aber nichts. Ich wuchtete mich hoch um zu sehen, was mit Misato war. Langsam kam die Schärfe in das Bild zurück. Der Krieger hatte Misato am Hals gepackt und hielt sie gegen eine Wand gepresst.

"Ihr seit so schwach und zerbrechlich. Ihr könnt nicht bestehen. Sag mir was ich wissen will und du erfährst einen schnellen Tod. Wie zerstört man das?"

"Leck mich am Arsch!" fluchte Misato.

"Wie unhöflich. Soll ich dich langsam in Scheiben schneiden?" fragte er und fuhr mit seinen langen Stahlklingen über ihr Gesicht.

"Du wirst langsam sterben, wenn du mir nicht die Selbstzerstörung verätzt."

"Ich hab dir schon gesagt, das du mich mal Kreuzweise kannst, ich werde dir nichts verraten!"

"Oha? Denkst du wir kennen uns mit euch nicht aus? Wir wissen genau, wie wir euch zu allen bringen können." Sagte er und schlitzte Misatos Hemd auf. Mir war es peinlich das zu sehn, aber ich konnte kaum laufen, geschweige denn etwas dagegen tun, Ich konnte schon auf den einen Auge nicht mehr sehen, da das Blut sonst hinein gelaufen wäre. Mein halbes Gesicht war wie Taub. Wohl von dem Aufprall.

Dann Sah ich ein Gewehr. Ich bückte mich und schaute nach, wie viel noch drinnen war. Scheiße es wat leer. Warum musste ich ausgerechnet das leere Gewehr von Kapitän Esteban finden? Egal, es war eine Waffe, und wenn ich dem den Schädel halt persönlich einschlagen müsste. Ich stand wieder auf, und versuchte mich zu den beiden zu bewegen. Der Xentarokrieger schleuderte Misato hin und her, doch sie redete nicht. Ich war fast bei ihm, als mir auffiel, das das Schwert ein Messer am Griff hatte.

"ICH ERWÜRGE DICH GANZ LANGSAM!" rief er und drückte zu. Misato lief rot an. Dann war ich endlich bei ihm, er schien mich die ganze Zeit nicht bemerkt zu haben. Ich nahm das Messer in den Mund und hob das Gewehr. Da warf er Misato zur Seite auf den Boden.

"Nein ich lass dich noch nicht sterben..." sagte er. Da schlug ich zu. Ich zog ihn den Griff über den Kopf. Der Krieger stöhnte leicht, und bückte sich, das war meine einzige Chance, ich warf das Gewehr weg, griff das Messer und sprang den Krieger auf den Rücken. Ich rammte ihn das Messer genau in den Nacken. Durch das Zusatzgewicht auf den Rücken, und den plötzlichen Schmerz wankte der Krieger und viel hin, als wir auf den Boden auf kamen stach mein Messer tiefer in seinen Nacken. Er versuchte es raus zu ziehen, doch ich hielt es fest. Da packte er mich. Doch ich hatte seinen Hals schon umschlungen. Mit dem einen Arm hielt ich mich fest, und zog seinen Hals zu mir, mit dem anderen drückte ich die Klinge tiefer in sein Fleisch. Er schrie, und Blaues Blut sickerte aus der Wunde. Doch dann gab es ein Knacken, und spontan entwich jede Spannung aus seinen Körper. Ich hatte ihn getötet.

"Dan... Danke." Keuchte Misato.

"Ich habe ihn getötet...

Auge um Auge....

Zahn um Zahn..."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-03-03T20:21:55+00:00 03.03.2006 21:21
:-).
Von:  Nostradamus_MB
2006-03-03T13:47:59+00:00 03.03.2006 14:47
Oha, wenn es weiter so geht braucht Shinji mehr als nur einen(!) guten Psychologen (hoffentlich schreibt man das so ^^)
so langsam frage ich mich wie lange die story sein wird, wenn sie abgeschlossen ist. auf jeden fall schreib weiter.

nos / michel


Zurück