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Der lange Weg zum Glück

NamixZorro
von

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Der Besuch beim König

12. Der Besuch beim König

So, wieder ein Chap mehr. Ich möchte mich mal ganz herzlich bei den

Leuten bedanken, die meine FF überhaupt lesen und mir Kommis

hinterlassen.
 

Nami fand sich in einem riesigen, prunkvollen Saal wieder, dem

Thronsaal von König Dimitri. Sie folgte dem Diener, der sie über einen

roten Teppich bis vor den königlichen Thron führte. Dort verbeugte sich

der Diener zuerst vor ihr und danach vor dem König. Anschliessend zog

er sich wieder zurück. Nun stand Nami alleine vor dem riesigen Thron,

auf dem Dimitri, wieder total in Schwarz gekleidet, sass. Er erhob sich

und ging auf Nami zu.

"Es freut mich, dass du gekommen bist. Ich muss dir ein Kompliment

machen, du bist wirklich wunderschön! Und diese Kleider stehen dir

wirklich fabelhaft!"

Er stand nun vor ihr und küsste ihre Hand. Nami fiel auf, dass seine

Stimme, obwohl er ihr Komplimente machte, kalt blieb. Er hielt ihr den

Arm hin und sagte zu ihr:

"Darf ich bitten? Das hier ist nicht der richtige Ort um sich zu Unterhalten."

Nami legte zögerlich ihre Hand auf seinen Arm und folgte ihm. Sie war

von dem ganzen Prunk, der sie umgab so geblendet, dass sie kein Wort

herausbrachte. Der König führte Nami auf einen Balkon, auf dem Zwei

Liegesofas und ein Tisch standen. Rundherum standen exotische

Pflanzen und grosse Tücher, die über dem Balkon aufgespannt waren,

dienten als Sonnenschirme. Dimitri führte Nami zu der einen Liege und

legte sich dann auf die andere. Nami hatte einige Mühe sich hinzulegen,

das war gar nicht so einfach mit ihrem Rock. Eine Dienerin brachte

Getränke und eine Platte mit Gebäck.

"Warum bist du so schweigsam? Gefällt es dir hier nicht? Waren die

Diener, die dich abgeholt haben unfreundlich? Du musst es nur sagen,

ich lasse sie sofort bestrafen!"

"NEIN! Nein, sie waren freundlich, wirklich. Und es gefällt mir auch sehr

gut hier, also ich meine, der Palast, also das, was ich bis jetzt gesehen

habe, gefällt mir auch sehr gut. Aber ich muss mich zuerst ein wenig an

diese prunkvolle Athmosphäre gewöhnen."

Nami lächelte verlegen.

"Na dann ist ja gut. Erzählst du mir jetzt, wie es dazu kam, dass von

deinen Freunden getrennt wurdest?"

"Also, das war an einem Nachmittag vor ungefähr 1 Monat. Es war

eigentlich ein ganz normaler Tag, jeder hat getan, was er immer tat. Doch

dann wurden wir von der Marine angegriffen und zur gleichen Zeit kam ein

Sturm auf. Ich bin über Bord gegangen und als es meine Freunde

bemerkten, war ich schon ziemlich weit abgetrieben...."

Nami erzählte dem König die ganze Geschichte, wie sie auf eine Insel

gespült wurde, sich dort ein Floss baute, wie sie Mael und seine Familie

traf und wie sie schliesslich von ihnen aufgenommen wurde. Das einzige,

was sie immer verschwieg war, dass sie und Zorro ein Paar waren. Ab

und zu wurde sie von Dimitri unterbrochen, weil er etwas genauer Wissen

wollte, oder weil er einfach etwas dazu sagen wollte. Während der ganzen

Erzählung beobachtete er Nami ununterbrochen. Als sie mit ihrer

Geschichte geendet hatte, fragte er sie:

"Vermisst du deine Freunde?"

"Ja, sehr sogar!"

Nami blickte verträumt auf den Boden.

"Vermisst du jemanden ganz besonders?", hakte der König nach.

Nami blickte immernoch verträumt zu Boden und antwortete:

"Ja, am meisten vermisse ich..", Nami realisierte gerade, was sie sagte

und rettete sich in letzter Sekunde,"...äh Vivi."

*Puh, da hab ich aber nochmal Schwein gehabt!*

Der König sah Nami prüfend an.

"Vivi, warum ausgerechnet sie?"

"Naja, sie ist meine beste Freundin. Bevor wir sie kennenlernten, war ich

die einzige Frau auf dem Schiff und das ist manchmal ganz schön hart.

Und als dann Vivi zu uns kam, hatte ich endlich eine Freundin."

Nami lächelte den König an. Dieser zweifelte zwar immernoch ein wenig

daran, dass Nami die Wahrheit gesagt hat, aber er liess es sich nicht

anmerken.

Inzwischen war es früher Nachmittag und Dimitri fragte Nami, ob sie

keinen Hunger hätte.

"Doch eigentlich hätte ich schon ein wenig Hunger."

"Gut, dann lass ich jetzt mal das Essen auftragen. Danach kannst du mir

ja noch mehr von deinen Freunden erzählen."

Dimitri klatschte in die Hände und die Dienerin, die schon die Getränke

serviert hatte, erschien auf dem Balkon.

"Hoheit haben gerufen?"

"Ja, wir haben Hunger. Serviert das Essen hier draussen!"

"Sehr wohl, eure Majestät."

Die Dienerin verbeugte sich und zog sich zurück. Kurz darauf kamen

mehrere junge Burschen mit Silberplatten, auf denen die köstlichsten

Dinge angerichtet waren.

Während dem Essen wurde nicht viel gesprochen. Nami lobte das Essen

und das wars dann auch schon. Dimitri starrte die Orangehaarige die

ganze Zeit an, was ihr aber nicht auffiel. Sie war zu sehr in Gedanken an

ihre Freunde versunken.

Nach dem Essen wollte der König mehr über Namis Vergangenheit

erfahren. Sie erzählte ihm von dem Leben auf der Flying Lamb und von

den Abenteuer, die sie mit ihren Freunden schon erlebt hatte.

Nami war so sehr in Erinnerungen an ihre Freunde vertieft, dass sie nicht

merkte, wie es langsam dunkel wurde. Erst als sie leicht fröstelte,

bemerkte sie, dass es schon fast Nacht war. Dimitri schien es auch erst

jetzt zu bemerken.

"Ich denke, wir sollten rein gehen, du scheinst zu frieren."

Er stand auf und bot Nami wieder seinen Arm an. Sie legte ihre Hand

darauf und liess sich von ihm in einen Salon führen. Dort setzte sie sich

auf ein Sofa und Dimitri setzte sich in einen Sessel ihr gegenüber. Auf

dem kleinen Tischchen zwischen ihnen stand ein silbernes Tablett mit

Tee. Ein älterer Diener goss beiden eine Tasse ein und verliess dann

den Raum. Nami nahm ihre Tasse und trank den Tee mit grossen

Schlücken. Dimitri hatte seine Tasse ebenfalls in die Hand genommen,

trank aber nicht davon. Stattdessen machte er Nami einen Vorschlag.

"Du bist sicher müde. Es wäre besser, wenn du die Nacht hier verbringen

würdest. Ich wollte dir eigentlich das Schloss und die Umgebung zeigen,

aber du hast mich mit deiner Geschichte in einen Bann gezogen.

Ausserdem hast du mir noch nicht alles erzählt."

"Eure königliche Majestät, ich.."

"Bitte, nenn mich Dimitri, das ist nicht so umständlich."

Der König lächelte Nami an. Aber es war kein warmes, freundliches

Lächeln, eher ein kaltes, berechnendes. Nami schauderte leicht,

beschloss aber, ihm seine Bitte zu erfüllen. Sie wollte ihn nicht unnötig

verärgern.

"Dimitri, ich möchte euch.."

"Ich möchte dich.."

"Was? Ach so. Also ich möchte dich nich kränken oder undankbar sein,

aber Mael und Eunis werden sich bestimmt Sorgen machen, wenn ich

nicht nach Hause komme und ich habe auch gar keine Kleider hier."

"Wenn das deine einzigen Sorgen sind. Ich lasse deiner Gastfamilie

ausrichten, dass du hier bleibst und wegen der Kleider, da finden wir

sicher etwas, das dir geht. In den Sachen meiner verstorbenen Mutter

müsste es sicher noch Kleider haben, die dir gehen. Wenn nicht, dann

lasse ich dir morgen Neue kaufen. Gibt es noch ein anderes Problem?"

"Nein Hoh..Dimitri."

"Gut."

Dimitri stand auf und zog an einer Schnur, die von der Decke hing. Der

Diener von vorhin kam wieder in den Salon.

"Geh und hol mir Schreibzeug und einen Boten. Danach holst du Liana

hierher, verstanden?"

"Ja Hoheit."

Der Diener verbeugte sich und verliess den Raum, nur um kurze Zeit

später mit einer schwarzen Ledermappe zurückzukehren.

"Hier, Hoheit, euer Schreibzeug. Der Bote wartet vor der Tür."

Dimitri nahm die Mappe und schrieb eine kurze Botschaft an Mael. Als er

fertig war, fragte er Nami ob sie etwas anfügen möchte und hielt ihr die

Mappe und den Stift hin. Sie nahm es entgegen und schrieb:

,Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, es geht mir gut. Mit lieben

Grüssen Nami'

Sie gab die Mappe mitsamt Stift dem König zurück. Dieser faltete den

,Brief' zusammen, versiegelte ihn und legte den Stift an seinen Platz

zurück. In dem Moment ging die Tür auf und der Diener kam, gefolgt von

einer jungen Frau, ins Zimmer. Dimitri blickte hoch und sagte:

"Gut, nun gib diese Botschaft dem Boten und sag ihm, er solle ihn in das

Haus, in dem wir vor 2 Tagen waren, abgeben."

Der Diener nickte, nahm den versiegelten Zettel und verschwand. Dimitri

wandte sich wieder Nami zu. Er zeigte auf die junge Frau, die mit dem

Diener den Raum betreten hatte.

"Das ist Liana. Sie wird dir dein Zimmer zeigen und dir zu diensten sein.

Wenn du etwas brauchst, sag es ihr, sie wird deine Befehle ausführen.

Und nun denke ich, ist es an der Zeit, schlafen zu gehen. Es war ein

langer Tag für dich. Liana wird dich morgen gegen 9 Uhr wecken."

"Danke."

Nami folgte der Frau, die von nun an 'ihre' Dienerin war. Es war eine

junge, hübsche Frau, nicht älter als 20. Sie hatte langes, dunkelbraunes,

fast schwarzes Haar, dass ihr bis zur Taille reichte. Ihre Haut war dunkel

und hatte einen leichten Bronzeschimmer. Sie trug ein schlichtes,

weisses Kleid ohne Ärmel, das ihr bis zu den Knien reichte. Es hatte

einen V-Förmigen, aber nicht allzu tiefen, Ausschnit. Ihre langen Haare

hatte sie mit mit Hilfe eine ebenfalls weissen Stirnbandes gebändigt, so

dass es ihr in einer wilden Flut über den Rücken fiel. Sie führte Nami

zielsicher durch die vielen Gänge bis sie schliesslich vor einer Tür stehen

blieb und diese öffnete. Sie gab Nami ein Zeichen einzutreten und folgte

ihr dann. Nun standen sie in einem geräumigen Salon, der demjenigen,

aus dem sie kamen, glich. Liana durchquerte den Salon und ging zu

einer weiteren Türe. Als Nami den Raum hinter der Tür betrat, verschlug

es ihr fast den Atem. Sie befanden sich im Schlafzimmer.

*Das ist ja ein riesen Zimmer. Hier drin hätte ja fast ein Schiff platz.*

Namis Gedanke war gar nicht so abwegig. Das Schlafzimmer war

wirklich riesig. Die Wand gegenüber der Tür bestand nur aus Fenstern.

Durch eine Tür konnte man auf den, ebenfalls nicht allzu klein Balkon

hinaus. An der Wand links von der Eingangstür stand ein grosser

Schminktisch, auf welchen viele kleine Fläschchen und anderer

Krimskrams stand. Gleich daneben stand ein enormer Schrank. An der

gegenüberliegenden Wand stand ein grosses Himmelbett. Der

Baldachin war aus blauer Seide. Links und Rechts des Bettes standen je

ein kleines Tischchen mit einer Lampe darauf. Wenn man vom Eingang

her, nach rechts ging, kam man zu einer neuen Tür. Dahinter befand sich

das Badezimmer, das aber mehr einem kleinen Schwimmbad ähnelte.

Zwar befand sich darin auch eine Dusche, aber das erste, was einem in

die Augen stach, wenn man die Tür öffnete, war eine grosse, runde

Steinwanne. Auch hierdrin gab es einen Tisch auf dem viele Fläschchen,

Gläser und Schalen standen. Nami ging wieder zurück in das

Schlafzimmer. Sie bemerkte, dass der Boden nicht so hart war, wie im

Badezimmer und bemerkte, dass das ganze Zimmer mit Fellen

ausgelegt war. (Das soll keine Aufforderung sein, Tiere nur wegen ihres

Felles oder sonst was zu töten. Ich mag auch keine Pelzmäntel und so,

aber ich finde die Felle passen zu der Einrichtung.)

Liana hatte inzwischen den Schrank geöffnet und ein Pyjama für Nami

bereitgelegt. Nun half sie ihr aus ihren Kleidern.

"Möchten Madam duschen oder ein Bad nehmen bevor Madam zu Bett

geht?"

Liana hatte eine schöne, sanfte Stimme. Nami war verwirrt darüber wie

Lianan sie ansprach, aber sie war zu müde um sich darüber zu

beschweren.

"Nein, ich bin zu müde. Kann ich auch morgen früh duschen?"

"Wie Madam es wünscht."

Liana half Nami in das Pyjama war Türkis und aus Seide. Nami war es

irgendwie peilich, dass Liana sie so bediente, aber sie wollte jetzt nur

noch eins: schlafen. Also legte sie sich ins Bett und Liana deckte sie zu.

Die Bettdecke und die Kissen waren ebenfalls aus Seide. Liana hatte die

schweren Nachtvorhänge zugezogen und die einzige Lichtquelle, die

noch brannte, war eine der kleinen Lampen neben Namis Bett.

"Wenn Madam etwas braucht, ich schlafe hier auf dem Boden. Madam

braucht mich also nur zu wecken."

Nami hörte zwar noch, was die junge Dienerin sagte, aber sie realisierte

es nicht wirklich. Sie war schon in einem Dämmerschlaf. Sie träumte mal

wieder von ihren Freunden und natürlich ganz besonders von Zorro.

Gerade als sie davon träumte, wie sie und Zorro sich wiederfinden

würden, wurde sie geweckt. Liana rüttelte sie sanft wach und sagte:

"Madam müssen jetzt aufstehen und sich bereit machen. Ihre Majestät

der König erwarten Madam in einer Stunde zum Frühstück."

Nami schlug die Augen auf und schaute sich fragend um. Sie brauchte

ein paar Minuten, bis sie begriff, wo sie war.

Liana war anscheinend schon etwas länger wach. Sie hatte die Vorhänge

an den Fenstern aufgemacht und sich umgezogen. Das Kleid, das sie

trug sah zwar gleich aus, wie das vom Vortag, aber es war nicht weiss

sondern blau.

"Möchten Madam lieber ein Bad oder lieber duschen?"

"Ich dusche, aber hör auf mich ,Madam' zu nennen, mein Name ist Nami!

(<-sehr intelligenter Satz!)

"Tut mir Leid, Madam. Ich würde euch gerne so ansprechen, wenn ihr es

mir erlaubt, aber der König hat mir befohlen euch mit Madam

anzusprechen."

"Dann rede ich mit dem König."

Nami ging duschen. Sie konnte Liana mit Mühe davon abbringen ihr den

Rücken zu schrubben und sie abzutrocknen. Dafür suchte Liana Kleider

für Nami aus dem Schrank. Als Nami, nur mit einem Handtuch bekleidet,

aus dem Badezimmer kam half die braunhaarige Dienerin ihr, sich

anzuziehen. Liana hatte einen gelbes, knielanges, rückenfreies Kleid für

Nami ausgesucht. Sie kämmte Namis Haare und half ihr ein paar

Ohrringe und eine Kette aus Bernstein anzuziehen. Zum Schluss brachte

sie ein Paar gelbe Sandalen, die sie Nami anzog. Nami betrachtete sich

kurz im Spiegel und war zufrieden. Das Kleid gefiel ihr.

"Fertig. Jetzt habe ich aber hunger."

Liana lächelte. Sie kannte Nami zwar noch nicht lange, aber sie hatte sie

in ihr Herz gschlossen.

"Das ist gut, Madam. Seine Majestät wartet sicher schon."

"Aber als du mich geweckt hast, hast du gesagt in einer Stunde. Also

haben wir noch 10 Minuten Zeit."

"Das stimmt schon Madam, aber Seine Majestät ist sicher früh im

Speisesaal, damit er Madam's Ankunft nicht verpasst."

Liana ging aus dem Zimmer und Nami folgte ihr durch die vielen Gänge.

Nami versuchte sich zuerst, den Weg zu merken, aber sie wurde von all

den kostbaren Dingen, die sie unterwegs sah, abgelenkt.
 

Das Chap trägt auch nicht sehr viel zur Handlung bei, sorry. Eigentlich

sollte es länge werden, aber ich hatte keine Lust mehr weiterzuschreiben

und es ist auch so schon lang genung geworden, finde ich. Im nächsten

Chap sollte es wieder etwas mehr Handlung haben. Betrachtet dieses

Chap einfach als ,kleines' Übergangschap zum besseren

Verständnis.(<-und das soll man verstehen.*denKopfschüttelt* sorry)

*knuddel* Lady_Bagheera



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Engel-chan
2004-08-15T08:18:08+00:00 15.08.2004 10:18
Gut geworden!
Ich finde schon das das Kapitel uns weiter bringt.
Ich meine ami findet doch eine Art Freundin und man erfährt das der König immer sehr kühl ist! ^^
Engel-chan
PS: Konnte erst jetzt lesen weil ich in Ferien war! ^^
Von: abgemeldet
2004-07-24T11:10:51+00:00 24.07.2004 13:10
ich schließe mich an. überrings danke für deinen kommi aber nun zu deiner ff.
also ich find die idee auch klasse aber irgendwie vertrau ich diesem könig nich. bin ja mal gespannt was der noch vorhat
also schnell weiter ^^

*knuddel*
HDL
Von:  MSK
2004-07-24T09:43:47+00:00 24.07.2004 11:43
WEIDAA!!! Mag die Story sehr gern^^
Von: abgemeldet
2004-07-24T09:13:53+00:00 24.07.2004 11:13
halli hallo süße!!!

bin jetzt endlich dazu gekommen deine ff zu lesen und ich finde sie wirklich klasse!!! super idee und das mit dem könig und alles, wirklich super!! weiter XDD

ciaoi, knuddel, bussi, hdl, anzoo


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