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Eight Seals

Glaube an Hoffnung
von

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Ein neues Zuhause

Kapitel 5
 

Ein neues Zuhause
 

Am nächsten Morgen erwachte Harry durch das stetige klingeln seines Weckers, den er müde ergriff und ausstellte. Er war gestern definitiv noch zu lange wach gewesen und nun fühlte er sich müde und ausgelaugt. Nur langsam kehrte die Erinnerung an gestern zurück und wie von Sinnen sprang er auf. Im fiel wieder ein das er ja am gestrigen Abend die Sachen seiner Eltern gefunden hatte die nun in einer kleinen Kiste in seinem Koffer lagen.

Am liebsten würde er jetzt einmal alles ganz genau unter die Lupe nehmen, doch wenn er sich jetzt nicht fertig machen würde, käme er zu spät zu seinem Treffen mit Hermine.

Seufzend angelte er sich frische Anziehsachen aus seinem Koffer und verschwand damit im Bad. Er würde sich zuerst duschen um munter zu werden und danach unten etwas in der Küche essen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in seinem Magen breit, als er durch den Gang des Hauses auf das Bad zuging. Er fragte sich, wie die Dursleys ihn wohl empfangen würden und ob es vielleicht nicht besser wäre Dumbledore darum zu bitten die restlichen Ferien bei Ron oder am Grimmauld Place zu verbringen. Auch wenn er die letzte Möglichkeit noch ungern in Erwägung zog, so war sie ihm immer noch lieber also das was ihn hier möglicherweise erwarten würde wenn er zurückkam.

Schnell schüttelte er den Kopf um den Gedanken zu verdrängen. Es half ihm nicht jetzt darüber zu grübeln, was alles passieren konnte, er sollte erst mal nach vorne sehen und sich auf sein Treffen mit Hermine freuen, anstatt sich Sorgen um Dinge zu machen die vielleicht gar nicht eintraten.

Nachdem er geduscht und gefrühstückt hatte, betrat er wieder sein Zimmer. Er vergewisserte sich das er alles eingepackt hatte, auch die Sachen unter dem losen Dielenbrett und schrumpfte seinen Koffer so wie Hedwigs Käfig um beides in seine Hosentasche stecken zu können. Beim vorbei gehen eines großen Wandspiegels betrachte er sich noch einmal kurz darin, nickte und verließ das Haus.

Sofort machte er sich auf den Weg zur Bahn und fuhr nach London. Dort angekommen marschierte er zum Tropfenden Kessel und wartete dort auf Hermine denn genau hier wollten sich beide Treffen.

Nach genau 10 Minuten war es 11 Uhr die Zeit zu der sie beide verabredet waren und Harry sah sich suchend um. In dem Moment sah er Hermine auch schon durch die Menschenmassen flitzen und direkt auf ihn zu, vor ihm kam sie dann nach Luft schnappend zum stehen.

Nach dem sie sich einigermaßen erholte hatte fiel sie Harry um den Hals und drückte ihn fest.

Dieser war etwas überrascht, erwiderte die Umarmung aber.

"Hermine du erdrückst mich." Gab er lachend von sich und grinste Hermine an, die mit hochrotem Kopf von ihm abließ.

"Hallo, Harry. Tut mir Leid aber ich freue mich so dich zu sehen. Wie geht es dir? Ich habe dich zuerst gar nicht erkannt, du hast dich sehr verändert. Aber du siehst toll aus, es scheint dir besser zu gehen oder? Hast du schon was von Ron gehört?" Sprudelte es freudestrahlend aus Hermines Mund und Harry musste sich ein lachen krampfhaft verkneifen, das war mal wieder typisch Hermine.

"Langsam, langsam. Ich weiß ja gar nicht was ich zuerst beantworten soll." Grinste Harry sie frech an und Hermine lächelte verlegen. "Nun, wie du siehst geht es mir gut, von Ron habe ich auch gehört er hat sich bei mir entschuldigt und es ist alles wieder in Ordnung. Naja, ich finde nicht, dass ich mich groß verändert habe. Ich bin ein bisschen gewachsen das ist alles." Lächelte er seine beste Freundin an.

"Ein bisschen ist gut du bist jetzt fast 1 ½ Köpfe größer als ich, letztes Jahr lagen wir höchstens 5 Zentimeter auseinander. Außerdem siehst du nicht mehr wie eine Kopie deines Vaters aus. Du siehst deiner Mutter nun auch etwas ähnlich, soweit ich das beurteilen kann."

Gab Hermine Verlegen zu und sah auf den Boden.

"Ist schon in Ordnung du kannst über meine Eltern sprechen Hermine, das ist nicht so schlimm, immerhin weiß ich ja eigentlich so gut wie nichts über sie." Sagte Harry und starrte ebenfalls für eine Weile den Boden an.

"Aber es freut mich zu hören dass ich auch meiner Mutter etwas ähnlich sehe und nicht nur ihre Augenfarbe geerbt habe. Ich muss zugeben es hat mich gestört, wenn einige mich immer als Kopie meines Vaters ansahen." Fügte Harry hinzu und versuchte dabei wieder fröhlicher zu klingen und zu verbergen das es ihm immer noch schwer fiel von seinen Eltern zu sprechen. Gerade weil er seine Eltern nie kennen lernen durfte vermisste er sie und malte sich oft aus wie es wohl wäre mit ihnen zusammen zu leben.

Hermine verstand den Wink und wechselte erfolgreich das Thema.

"Wie wäre es wenn wir jetzt einkaufen gehen, deswegen sind wir doch hier und wenn wir hier weiter so rum stehen, dann werden wir nie fertig." Sie grinste wieder und zog Harry mit sich durch den Tropfenden Kessel, um die Winkelgasse zu betreten.

"Ich würde sagen, wir holen zuerst Geld bei Gringotts ab, sowohl unser Zauberergeld als auch das Muggelgeld. Du kannst dein Geld dort nämlich auch umtauschen, so mache ich es auch immer wenn ich meine Schulsachen kaufen möchte." Gab sie lächelnd von sich und fuhr fort. "Dann gehen wir zuerst nach Muggel London und kaufen dir vernünftige Anziehsachen. Das wird denke ich auch am meisten Zeit beanspruchen, danach holen wir dann noch unsere Schulsachen und wenn wir damit fertig sind, können wir uns hier noch ein Eis kaufen, wenn du Lust hast."

Harry nickte zustimmend, wie er es sich gedacht hatte, hatte Hermine schon alles geplant und festgelegt. Er war wirklich gespannt ob es auch wirklich alles so klappen würde wie Hermine es sich vorstellte.

"Ich bin einverstanden. Aber ich warne dich gleich ich kenne mich in London wirklich nicht aus, ich war da noch nie einkaufen." Warnte Harry Hermine noch vor.

"Dafür hast du mich ja. Das wird bestimmt lustig, ich habe schon eine Vorstellung davon wo wir überall rein gehen und was wir dir da schönes kaufen. Außerdem brauchst du mit Sicherheit noch neue Umhänge, jetzt wo du gewachsen bist.

Wieder nickte Harry und schlenderte neben Hermine her. Der Tag würde mit Sicherheit sehr schön werden und er freute sich das er Hermines Idee zu gestimmt hatte, die Dursleys hatte er schon längst in die hinterste Ecke seiner Gedanken verdrängt.

Sie hatten Gringotts schon fast erreicht, als Harry noch etwas einfiel.

"Sag mal Hermine, wer spioniert uns heute eigentlich hinterher? Du kannst mir nicht erzählen das Dumbledore uns unbeaufsichtigt durch London laufen lässt."

Hermine seufzte tief und sah Harry dann direkt an.

"Nein, natürlich nicht. Aber ich habe ihn darum gebeten, dass er dann wenigstens Tonks und Lupin einsetzt. Das Problem ist aber das demnächst Vollmond ist, darum kann Lupin leider nicht, er ist zwar heute auch in der Winkelgasse aber nur um sich in dem neuen Zaubertränke Laden Fencher den Wolfsbanntrank abzuholen, den er dort bestellt hat. Soweit ich weiß geht er auch erst heute Abend hin da er sehr erschöpft sein soll. Aus diesem Grund, sollen auch Tonks und Shaklebolt hier sein, aber sicher bin ich mir da auch nicht ganz."

Harry nickte verstehend und beide betraten nun Gringotts. Er machte sich sorgen um Remus, ihm würde das ganze sicher einfacher fallen wenn er bei seinen Verwandlungen in einen Werwolf nicht alleine wäre, sondern in Begleitung von Tatze und Krone.

Da die besten Freunde des Werwolfes aber nun gestorben waren, fühlte dieser sich mit Sicherheit einsam.

Dadurch keimte in Harry ein Entschluss auf. Er würde sich von nun an mehr um Remus kümmern und selbst ein Animagi werden. Er hatte zwar noch keine Idee wie er das schaffen sollte, aber er könnte nachher ja noch nach ein paar Büchern Ausschau halten.

Remus würde das was er vor hatte mit Sicherheit nicht gut heißen, doch das Risiko musste Harry eingehen. Schließlich war Remus trotz allem was passiert war, immer ein enger Vertrauter für ihn. Vielleicht nie so eng wie Sirius, aber dennoch ein sehr, sehr wichtiger Freund und Teil seines Lebens.

Harry konnte zumindest versuchen ihn in irgendeiner Form zu Unterstützen, das war das mindeste.

"Worüber denkst du nach Harry?" Fragte Hermine und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

Harry überlegte kurz, ob er Hermine davon erzählen sollte, aber er hatte genug von den ewigen Geheimnisen und beschloss Hermine von seinem Plan zu erzählen. Umstimmen konnte sie ihn sowieso nicht mehr.

Diese sah ihn zuerst nur nachdenklich an, nickte dann und stimmte ihm, zu seiner Überraschung zu.

"Ich denke es ist nicht verkehrt ein Animagus zu werden, vor allem für dich Harry. Ich verstehe zwar nicht wieso es genau so ist, aber Voldemort scheint einen Narren an dir gefressen zu haben und dir nach dem Leben zu trachten. Wenn es hart auf hart kommt kann es dir mit Sicherheit nur von Vorteil sein wenn du dich in einen Animagus verwandeln kannst."

Harry sah Hermine erstaunt an.

"Ich wusste gar nicht, dass du so offen über Voldemort redest. Geschweige denn mir zustimmst." Gab er zu und sah sie ernst an.

"Ach weist du ich denke wir sollten aufhören über Voldemort zu reden als wäre er allmächtig. Das steigert die Angst vor ihm doch nur. Auch wenn er ein grausames Monster ist, er ist nicht unverwundbar oder unbesiegbar, auch wenn er durch die dunkle Magie verändert wurde. Daran glaube ich und wenn alle sich etwas mehr zusammen reißen würden, dann könnten wir ihn auch besiegen. Und wie gesagt wer weiß... vielleicht kann es dir einmal das Leben retten, wenn du dich in einen Animagus verwandeln kannst." Antwortete sie entschlossen.

"Du bist wirklich beeindruckend Herm." Sagte Harry und lächelte sie glücklich an. Er war also nicht der einzige der so darüber dachte.

"Danke! Das ist aber nur das was ich denke." Sagte Hermine verlegen und lief rot an. "Wir sollten jetzt aber vielleicht zu dem Kobold gehen die gucken uns alle schon die ganze Zeit an weil wir hier nur stehen und reden." Sagte sie und deutete auf einen Kobold vor ihnen.

Harry hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon direkt vor dem Kobold standen und trat schnell vor um dem diesem seinen Schlüssel zu geben.

Nachdem sowohl Harry als auch Hermine sich ausreichend Geld geholt hatten, verließen sie Gringotts wieder.

Draußen in der Winkelgasse war es schon wesentlich voller und Harry konnte eine Menge Blicke auf sich spüren.

"Sag mal Hermine sehe ich irgendwie komisch aus oder warum starren mich hier so viele an? Die können doch wohl kaum erkannt haben wer ich bin, oder?" Fragte er sie etwas verunsichert und sah sie an.

"Nein, nein." Gab diese lachend als Antwort. "Du hast dich nur, wie ich schon sagte verändert. Denk doch mal scharf nach, deine Mutter war sehr beliebt in Hogwarts genauso wie dein Vater und das lag wohl kaum nur an ihren Charakteren, das äußere spielte da wohl auch eine sehr wesentliche Rolle. Es war doch eigentlich klar das du ebenfalls gut aussehen würdest oder? Deswegen starren die auch so." Fügte sie kichernd hinzu.

An dem was Hermine sagte, war etwas dran, auch wenn es ihm nicht gefiel. Als "Junge der lebt" war er sowieso schon überall bekannt und der Aufmerksamkeit anderer ausgesetzt. Nun zusätzlich aber auch noch durch seine äußere Erscheinung auf zu fallen, war gar nicht nach seinem Geschmack. Gut, einige würden vielleicht nicht mehr sofort erkennen, dass er Harry Potter war, dennoch hasste er es im Mittelpunkt zu stehen und das wäre nun schon fast unvermeidlich.

Doch es half nun sowieso nichts mehr, die wohl beste Methode war, die Blicke der anderen einfach zu ignorieren und sich auf den heutigen Tag mit Hermine zu konzentrieren.

"Also, gehen wir jetzt zuerst nach Muggel London?" Fragte er Hermine, machte sich aber gleichzeitig auf den Weg in Richtung Tropfender Kessel.

"Richtig! Als erstes werden wir dich mit neuen Kleidern eindecken, das ist meiner Meinung nach erst mal am wichtigsten." Antwortete sie lächelnd und folgte ihm.

-

Nach mehrstündigem Einkauf war Hermine endlich mit Harrys neuer Gradrobe einverstanden, so dass beide wieder in die Winkelgasse zurückkehrten.

Dort angekommen holten sie noch ihre neuen Schulsachen die sie benötigten und einige Umhänge für Harry. Danach machten sie sich noch auf den Weg zu Flourish & Blotts, sie waren dort zwar schon einmal kurz um ihre Schulbücher zu kaufen, doch Harry hatte ganz vergessen sich ein Buch über Animagi zu kaufen und so machten sie einen erneuten Abstecher in den gut besuchten Buchladen.

Harry hatte gerade die Tür geöffnet und wollte an eines der Regale herantreten als er mit einem Mädchen zusammen stieß. Beide konnten sich gerade noch auf den Beinen halten und Harry betrachtete das Mädchen genauer. Sie war ungefähr in seinem Alter, hatte lange braune Haare und ebenso braune Augen, außerdem trug sie einen immensen Bücherstapel in ihren Armen und schien deshalb in Harry hinein gerannt zu sein.

"Oh, tut mir schrecklich Leid. Ich habe dich hinter dem Stapel hier einfach nicht gesehen. Verzeihung!" Sagte sie und man hörte deutlich den amerikanischen Akzent heraus, der in ihrer Stimme mitschwang.

"Kein Problem, ist ja nichts passiert. Aber können wir dir irgendwie helfen?" Fragte Harry höflich und sah zusammen mit Hermine die neben ihn getreten war, das Mädchen fragend an.

"Das wäre wirklich nett, ich muss die Bücher auch nur eben zu meiner Großmutter in ihren Laden bringen es ist nicht weit." Das Mädchen schien wirklich erleichtert über das Angebot zu sein und so nahmen Harry und Hermine ihr einen Teil des Stapels ab und trotteten ihr hinter her, zum Laden ihrer Oma.

Auf dem Weg dorthin hielt das Mädchen allerdings plötzlich an, so als hätte sie etwas vergessen und drehte sich zu Hermine und Harry um.

"Nein, wie unhöflich von mir, tut mir Leid." Sagte sie grinsend und hielt den beiden ihre Hand hin. "Mein Name ist Mai Christin McRyan, ich komme ursprünglich aus Amerika, werde von nun an aber hier auf die Schule gehen."

"Mein Name ist Harry James Potter."

"Und ich bin Hermine Granger." Beide schüttelten Mai die Hand.

"Freut mich euch beide kennen zu lernen. Geht ihr auch nach Hogwarts? Da werde ich nämlich von nun an hin gehen. Oder habt ihr privat Unterricht?" Meinte Mai freundlich und setzte sich wieder in Bewegung, allerdings darauf bedacht neben ihren neuen Freunden zu gehen.

"Ja, wir gehen beide auch nach Hogwarts, es ist einfach toll dort. Bist du schon in ein Haus aufgeteilt?" Ergriff Hermine das Wort, worauf Mai mit dem Kopf schüttelte.

"Hoffentlich kommst du dann nach Gryffindor, in dem Haus sind auch Hermine und ich. Meiner Meinung nach ist es eines der besten Häuser. Ich will nicht sagen, dass die anderen Häuser schlechter sind, aber für mich ist es wie mein Zuhause geworden und ich würde niemals wechseln." Mischte auch Harry sich in das Gespräch ein und lächelte Mai an. Er wusste selbst nicht genau wieso, aber irgendwie fand er sie äußerst sympathisch auch wenn er sie kaum kannte.

"Gryffindor ist auch eines der besten Häuser, ich habe soviel in der Geschichte Hogwarts gelesen, ich hoffe wirklich sehr, dass ich es auch schaffe dort hinein zu kommen." Antwortete Mai mit funkelnden Augen und Begeisterung in ihrer Stimme.

"Du hast die Geschichte Hogwarts gelesen? Ein tolles Buch findest du nicht? Harry und ich haben es auch gelesen. Harry allerdings erst nach einigen Überredungskünsten meinerseits." Sagte Hermine lachend und sah zu Harry dem die röte ein wenig in die Wangen stieg.

"Ich weiß gar nicht wovon du redest..." Gab er grummelnd als Antwort. "Ich bin eben ein wichtiger Quidditch Spieler und muss nebenbei auch noch lernen, da bleibt eben nicht so viel Zeit zum lesen." Stolz über seine Ausrede, grinste er Hermine breit an.

"Ja, ja du und dein Quidditch ich weiß wirklich nicht was an dem Sport nun so toll sein soll. Was hältst du denn davon?" Fragte Hermine um ihre neue Freundin wieder in ihr Gespräch ein zu beziehen. Diese strahlte über ihr ganzes Gesicht.

"Tut mir Leid Hermine. Ich liebe Quidditch, meiner Meinung nach ist das das Beste was es gibt. Auf welcher Position spielst du den Harry? Ich war immer Treiber."

Hermine verzog die Mundwinkel und Harry konnte sich ein lachen nicht verkneifen.

"Ich bin Sucher und im Quidditch Team von Gryffindor. Letztes Jahr sind uns leider 2 Treiber abhanden gekommen, versuch dann doch mal dein Glück in die Mannschaft zu kommen."

Als die beiden Treiber erwähnte mussten er und Hermine lauthals los lachen, die Erinnerung an den Abschied von George und Fred waren aber auch zu komisch.

"Klar, ich werde auf jedenfall versuchen ins Team zu kommen, aber was ist denn so lustig?" Fragte Mai die beiden erstaunt, nachdem sie aber aufgeklärt wurde musste auch sie in das Lachen mit einstimmten. Plötzlich fiel Harry etwas ein was zusammen mit seinen ZAG-Ergebnissen gekommen war.

"Ich bin übrigens der neue Kapitän unserer Quidditch Mannschaft." Erzählte er strahlend. "Das Abzeichen ist zusammen mit meinen Ergebnissen gekommen."

Mai und Hermine gratulierten ihm dazu herzlich und sie kamen auf ihre ZAG-Ergebnisse zu sprechen. Auch Mai hatte Prüfungen ablegen müssen und Harry und sie hatten ähnlich abgeschnitten. Hermine hatte, wie Harry es sich gedacht hatte, so gut wie überall ein Ohnegleichen geschafft. Nur in Verteidigung gegen die Dunklen Künste hatte sie es ein Erwartungen übertroffen statt einem Ohnegleichen.

-

Alle drei hatten so viel Spaß zusammen das sie gar nicht merkten das sie den Laden schon erreicht hatten. Mai nahm Harry und Hermine die Bücher wieder ab und bedankte sich bei den beiden. Außerdem bat sie darum sie doch wieder mal zu besuchen wenn sie in der Nähe waren.

Hermine und Harry luden sie noch auf ein Eis ein doch sie musste das Angebot ausschlagen, da um 19:30 Uhr noch ein Kunde vorbei schauen wollte um sich einen Wolfsbanntrank ab zu holen, den sie mit ihrer Großmutter noch fertig stellen wollte.

Also, verabschiedeten sich bei von Mai und Hermine äußerte den Verdacht das es sich dabei um Lupin handeln könnte, da sie erst jetzt bemerkt hatte das Mai in dem neuen Zaubertränkeladen Fencher lebte.

Nach dem Harry sich noch einige Bücher über Animagi gekauft hatte, setzten sich Hermine und er endlich erschöpft in die Eisdiele. Das Ziffernblatt Harrys Uhr zeigte 16 Uhr an.

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Beide genossen ihr Eis und ihre gemeinsame Zeit. Es tat Harry Leid das Hermine schon gehen musste und auch er sich nun auf den Weg nach Hause machen musste.

Wieder beim Tropfenden Kessel angekommen, verabschiedeten sich Harry und Hermine mit einer Umarmung voneinander und machten sich beide auf den Weg nach Hause.

Die Bahnfahrt verging für Harrys Geschmack viel zu schnell und auch wenn er sehr langsam ging kam er schon bald an dem Haus der Dursleys an.

Am liebsten hätte er sich sofort wieder um gedreht und wäre davon gelaufen, doch wo sollte er hin? Er hatte die einzige Person umgebracht zu der er hätte fliehen können. Seinen Paten.

Als er das Auto der Dursleys in der Einfahrt erspähte machte sich ein mulmiges Gefühl in seinem Magen breit. Er fragte sich ob sie bemerkt hatte, dass er den Dachboden auf den Kopf gestellt und Sachen entwendet hatte.

Harry atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür des Hauses. Drinnen angekommen rief er laut: "Ich bin wieder da!" Und stellte erleichtert fest, dass er keine Antwort bekam.

Vorsichtig lugte er in die Küche in der sich seine Tante so gut wie immer mit Dudley aufhielt doch da dort nur gähnende Leere herrschte schienen sie nicht da zu sein.

Er wollte gerade am Wohnzimmer vorbei auf sein Zimmer gehen als er eine Gestalt auf dem Sofa erblickte und stehen blieb.

Dort saß sein Onkel vorm Fernseher und trank ein Glas Whiskey nach dem anderen. Da Harry seinen Onkel noch nie so viel trinken sah, hielt er es für klüger sich einfach nur zu verdrücken und zu tun als wenn er nicht da wäre.

In seinem Zimmer angekommen zog er sich erstmal ein paar seiner neu gekauften Sachen an.

Ein paar neue Turnschuhe, eine neue Jeans, ein grünes T-Shirt mit einem schwarzen Drachen drauf das zu seinen Augen passte und eine Jeansjacke.

Danach klappte er seinen Koffer in dem er seine geschrumpften Einkaufe verstaut hatte wieder zusammen, schrumpfte ihn und steckte ihn zusammen mit Hedwigs Käfig in die Tasche seiner neuen Jacke.

Danach schlich er sich leise auf den Flur und besah sich im Spiegel. Im gefiel sein neues Outfit und er drehte sich ein paar Mal und begutachtete sich von allen Seiten.

Harry zuckte zusammen als er die hysterische Stimme seines Onkels vernahm und sah vorsichtig die Treppe runter.

"HARRY! KOMM SOFORT HIERHER! ICH WEIß DAS DU DA BIST!!"

Vorsichtig stieg er die Treppen runter und betrat das Wohnzimmer. Er ahnte, dass es klüger war nicht zu kommen, doch er wollte seinen Onkel nicht noch mehr verärgern.

Im Wohnzimmer angekommen, wollte er gerade zu einer Frage ansetzten, als ihn ein harter Schlag gegen seinen Wangenknochen traf, der ihn Sternchen sehen ließ. Er stürzte und knallte hart auf dem Boden auf. Nur langsam nahm das Schwindel Gefühl ab das von Harry besitz ergriffen hatte und er öffnete seine Augen, um hinauf zu seinem Onkel zu sehen. Dieser stand mit knallrotem Gesicht und erhobener Hand vor ihm und sah ihn hasserfüllt an.

Als er sprach war seine Stimme nur noch ein leises Zischen.

"Wie kannst du es wagen uns so zu hintergehen, nach allem was wir für dich getan haben....Uns einfach zu bestehlen dafür wirst du büßen...."

Doch weiter kam sein Onkel nicht mehr den Harry war wie von der Tarantel gebissen aufgesprungen und nach draußen gerannt. Ziellos lief er einfach immer weiter, die Schreie seines Onkels ignorierend, bis er aus der Puste war.

Eines stand für ihn fest, er würde nie wieder zu den Dursleys zurückkehren. Nie wieder.

-

Harry kam nur langsam wieder zu Atem und vorsichtig sah er sich um. Nicht sicher was er nun tun sollte. Da er sich in der Nähe der Bahnstation befand beschloss er noch einmal in die Winkelgasse zu fahren. Er erinnerte sich an das Gespräch mit Hermine und das Remus dort heute auftauchen wollte. Remus hatte zurzeit sicher schon genug Probleme doch er hatte keine Ahnung zu wem er sonst gehen konnte. Hermine konnte ihm das sicher nicht weiter helfen und wie er Ron ohne Eule erreichen sollte wusste er auch nicht.

Auf dem Weg zur Station blieb Harry vor einem Schaufenster stehen, man konnte deutlich erkennen wie sich die Stelle an der die Faust seines Onkels in getroffen hatte, sich verfärbte.

Als Harry sie berührte durch fuhr in ein stechender Schmerz und er fragte sich, was wohl passiert wäre hätte es sein Auge oder seine Nase erwischt.

-
 

Die Zeit verging wie im Flug uns als Harry in der Winkelgasse ankam war es bereits nach sieben Uhr. Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg zu dem Laden in dem Mai und ihre Oma lebten in der Hoffnung Remus dort zutreffen.

Dort angekommen öffnete die Tür und betrat das Geschäft, nur um gleich in die verwunderten Gesichter von Mai und einer älteren Dame zu blicken.

"Hallo Harry! Wie kann ich dir helfen?" Fragte Mai verwundert und trat hinter dem Tresen, hinter dem sie stand hervor.

"Heute sollte doch Remus Lupin vorbei kommen um sich bei euch den Wolfsbanntrank abzuholen. War er schon da?" Fragte Harry hektisch und sah nach draußen, in der Hoffnung seinen ehemaligen Lehrer jeden Moment dort vorbei kommen zu sehen.

"Ja du hast Recht, aber er war noch nicht hier. Setz dich doch erst mal du bist ja ganz durcheinander und was hast du mit deiner Wange gemacht?" Antwortete Mai und sah Harry besorgt an. Dieser winkte jedoch ab und sah weiterhin auf die trotz der späten Stunde, überfüllte Straße. "Das ist nichts, keine Sorge. Ich muss einfach nur mit Remus reden das ist alles." Sagte Harry schließlich und lächelte sogar leicht um Mai zu beruhigen.

"Du bist also Harry." Sagte die alte Dame, die wie Harry vermutete Mais Oma sein musste. "Noch einmal vielen Dank das du und deine Freundin meiner Enkelin mit den Büchern geholfen habt. Das war sehr nett." Freundlich lächelnd schüttelte sie Harrys Hand und fuhr fort. "Aber Mai hat Recht du solltest dich setzten. Wer weiß wann M Lupin kommt und du kannst hier gerne warten. Ich hole dir in der Zeit einen Tee." Mais Oma beschwor einen Stuhl herauf, bugsierte Harry genau so dorthin, das dieser sich setzten musste und verschwand dann ihm Hinterzimmer um einen Tee auf zu setzen.

Mai lächelte Harry an und wollte gerade etwas sagen, als die Tür erneut aufging und ein blasser Remus Lupin mit dicken Augenrändern den Laden betrat.

Erstaunt blieb er stehen als sein Blick auf Harry fiel.

"Was machst du denn hier? Du solltest doch schon längst wieder bei den Dursleys sein. Es wird bald Dunkel." Wies Remus Harry zurecht und sah ihn finster an.

Trotzig verschränkte dieser die Arme vor seiner Brust.

"Na und? Ich bin von dort abgehauen und ich werde da auch nie wieder hin gehen, damit das klar ist."

Erst jetzt fiel Remus Blick auf Harrys Wange. Besorgt trat er näher und fuhr mit den Finger über die Verletzung. Als Harry bei der Berührung zusammen zuckte verfinsterte Remus Blick sich wieder und er fragte mit eisiger Stimme:

"War er das?"

Harry wusste nicht so recht was er antworten sollte, nickte aber schließlich.

"Wenn der mir in die Finger kommt, dann kann der was erleben. Natürlich gehst du nicht wieder zurück zu denen. Auf gar keinen Fall!" Sagte Remus und schien zu überlegen.

"Die Frage ist nur, wo wir dich sonst unterbringen könnten. Bei mir geht das zu diesem Zeitpunkt auf gar keinen Fall und ins neue Hauptquartier wird auch schwierig werden." Murmelte er weiter vor sich hin und lief dabei im Kreis.

"Er kann hier bleiben." Ertönte auf einmal eine Stimme hinter ihnen und Mais Oma stellte ein Tablett mit vier Tassen vor sich auf den Tresen.

"Ich denke das ist im Moment die beste Lösung und Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf wird Harry wohl kaum in diesem Laden vermuten. Außerdem wird die Winkelgasse ständig überwacht und ist mit einer der sichersten Orte. Wenn es dann immer noch ein Problem geben sollte, können sie Harry ja immer noch morgen abholen, aber ich denke er ist mit dieser Regelung fürs erste einverstanden." Sie reichte jedem eine Teetasse und lächelte Harry an. Dieser konnte nur nicken, ihm gefiel die Idee fürs erste hier zu bleiben. Es war zumindest besser als zum Grimmauld Place oder den Weasleys geschickt zu werden.

Oder wohin auch immer, Remus erwähnte ja ein neues Hauptquartier.

Dieser schien fieberhaft über den Vorschlag nach zu denken und zögerte als er sprach.

"Einverstanden. Eine andere Lösung haben wir zurzeit ja leider auch nicht und wenn Harry ebenfalls einverstanden ist, dann geht es denke ich fürs erste in Ordnung. Ich werde Dumbledore aber trotzdem gleich noch benachrichtigen und ihm die Situation erklären, er wird sich dann sicher morgen oder noch heute Nacht bei euch melden. Und seid bitte vorsichtig wer weiß, wer sich heute Nacht noch alles herum treibt."

Wie zum Beweis für seine Aussage sah Remus misstrauisch nach draußen und zog dann die Vorhänge des Schaufensters zu. (Ja, so was gibt es bei mir xD)

Er seufzte tief.

"Mrs. McRyan ist der Trank fertig? Ich denke es ist besser wenn ich jetzt gleich gehe und an Dumbledore schreibe."

"Natürlich M. Lupin hier ist er." Sagte Mais Oma und reichte Remus 6 Phiolen mit dem Wolfsbanntrank.

Dieser bedankte sich, steckte sie gleich in eine seiner Umhangtaschen und wandte sich Harry zu.

"Machs gut. Falls etwas ist dann zögere nicht mir Bescheid zu geben, ja?" Sagte er sanft und umarmte Harry zum Abschied fest. Dieser erwiderte die Umarmung und lächelte.

"Sicher! Pass auf dich auf."

Remus konnte sich ein lachen nicht verkneifen und auch Harry musste grinsen.

"Das sagt der richtige. Pass du lieber auf dich auf." Er zwinkerte Harry zu, verabschiedete sich dann auch noch von Mai und deren Oma und verließ das Geschäft.

-

Etwas verunsichert drehte Harry sich zu Mais Oma um und sagte zaghaft:

"Ähm, Mrs. McRyan?"

"Bitte, nenn mich doch Sophie." Lächelte sie Harry ermutigend an.

"Oh... ähm... gut. Also ich wollte mich für die Hilfe und ihre Gastfreundschaft bedanken. Ich wüsste nicht was ich jetzt sonst machen würde." Sagte Harry immer noch leicht verunsichert.

"Keine Ursache. Du bist ein Freund meiner Enkelin, da ist so was selbstverständlich. Aber sag mal. Wie geht es denn der lieben Eve und Henry?"

"Eve? Henry? Tut mir Leid ich kenne niemanden der so heißt." Antwortete Harry verwirrt und sah zu Mai die auch nur verwundert mit den Achseln zuckte.

"Sieh an. Sieh an. Du weißt gar nichts von ihnen? Dann wird er dir wohl bald einiges erklären müssen. Sonst werde ich diese ehrevolle Aufgabe übernehmen ob mit oder ohne sein Einverständnis. Das hat aber Zeit bis morgen. Mai zeige unserem Gast doch bitte sein Zimmer, er hat dasselbe wie Joey. Ich bin sicher die beiden werden sich blendend verstehen wenn er kommt." Erklärte Sophie und grinste geheimnisvoll.

"Wie du willst Oma. Komm Harry." Antworte Mai ihr und griff dann Harrys Arm um ihn hinter sich herzuziehen.

Mai führte Harry durch das Hinterzimmer, dann eine Treppe nach oben und einen langen Flur entlang. Als er sich sicher war das Sophie außer Hörweite war, zwang er Mai zum stehen bleiben, indem er anhielt und fragte sie verwirrt.

"Weißt du was deine Oma damit eben gemeint hat? Und wer ist Joey?"

"Tut mir Leid das habe ich selber nicht verstanden." Sagte sie kopfschüttelnd und fuhr fort.

"Ich kenne auch niemanden der so heißt. Joey ist einer meiner besten Freunde, wir besuchten zusammen die Fencher Akademie in Amerika, die ja leider vor den Sommerferien bis auf die Mauern nieder brannte. Zu ehren dieser Schule heißt übrigens auch dieser Laden so." Sagte sie und lächelte Harry an.

"Joey hat keine Familie mehr, sie sind alle schon gestorben und er lebt in einem Waisenhaus. Deswegen kommt er auch morgen her und verbringt den Rest der Ferien hier. Das haben wir meistens so gemacht, da es Joey auch einigen Kummer erspart hat. Das reicht aber auch für heute den Rest erkläre ich dir morgen. Es ist schon spät und du bist sicher müde nach allem was passiert ist."

Sie schob ihn in das vorletzte Zimmer von rechts und erklärte ihm, dass gegenüber das Bad sei. Außerdem das ihr Zimmer gleich nebenan war, falls etwas sein sollte und das er sich aussuchen konnte welches der zwei Betten in seinem Zimmer er nehmen wollte.

Sie verschwand noch einmal im Bad und drückte Harry dann eine kleine Dose in die Hand die, die Heilung seines Blutergusses beschleunigen sollte, dann verabschiedete sie sich noch mit einer Umarmung und betrat ihr eigenes Zimmer.

Harry dem die Röte etwas ins Gesicht gestiegen war, betrat nun ebenfalls sein Zimmer und sah sich erst mal richtig um.

Es gab zwei Betten eines am Fenster, mit dem man einen guten Blick auf das Treiben unten in der Winkelgasse hatte und noch eines das mit etwas Abstand neben dem anderen Stand. In der Mitte der beiden Betten gab es noch einen großen Nachttisch mit Schubladen und auf der gegenüberliegenden Seite stand ein Schrank der in zwei Hälften geteilt war. Gleich daneben befand sich noch ein Schreibtisch mit zwei Stühlen und darüber ein Poster mit einem Quidditch Spieler das sich bewegte.

Nachdem er sich fertig umgesehen hatte zog Harry sich um, machte sich fertig und legte sich hin. Zum ausräumen seiner Sachen hatte er keinen Elan mehr und er sagte sich das morgen auch noch ein Tag war. Mit Sicherheit ein sehr interessanter Tag, wenn er daran dachte. Die ganze Situation war schon sehr mysteriös, aber genauso spannend. Sein neues Zuhause.

Mit diesem letzten Gedanken schlief er ein.
 

YEAH!!! Es ist geschafft Kapitel 5 ist da. *freu* Wisst ihr das Pc's manchmal ganz böse sind? Dann wollen sie einfach nicht mehr das machen was ihre Besitzer wollen und das ist eine echte Katastrophe. -.-

Aber zum Glück geht jetzt alles wieder so wie es soll *Pc knuddelt*

Ja, ja. Bin mal gespannt wie euch das Kapitel gefällt und ich bitte ganz, ganz lieb um Kritik und Lob in form eines Kommis. ;P (Auch wenn ihr keine Kommis schreibt habt ihr mich am Hals *eg* Hat man ja gesehen xD Nein, mal im ernst. Ich schreib die Story eh weiter, auch ohne Kommi, deswegen hoffe ich einfach ihr habt diesen Teil genossen ^-^ )

Ach ja, ich habe das Buch 6 "Harry Potter und der Halbblutprinz" zwar, aber ich werde es nicht lesen bis meine Geschichte soweit fortgeschritten ist das keine Gefahr besteht da etwas unbewusst von rein zu bauen.^^

Sollten trotzdem irgendwelche parallelen auftreten, dann bitte ich das zu verzeihen. Es ist 100% ein Zufall. Da ich das Buch ja noch nicht gelesen habe. Sobald ich aber anfange zu lesen werde ich das natürlich dazu schreiben und dann kann mich gerne darauf hinweisen wenn etwas dem Buch sehr ähnelt ;P
 

Bye, bye eure Stellar Luna



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