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Akroma, Engel der Gnade

von

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Hass oder Liebe?

viel spass beim Lesen euer Cibi-chan
 

Akroma Engel der Gnade

(Prolog)

Einst war es Akroma der Engel der Gnade, der die Gottheit für eine Weile vertrat.

Doch sein Wille war schwach. Gott warnte ihn niemals auf die Erde zu reisen, da er dort nur Hass, Vernichtung und Qualen der Menschen zu sehen bekommen würde.

Aber Akroma konnte nicht anders, also flog er runter auf die Erde um zu sehen ob sein großer Meister Recht behalten sollte. Akroma nahm den weiten Weg auf sich, aber wozu ist man bitteschön Engel? Er brauchte natürlich nicht lange, jedenfalls kam ihm dass so vor.

Aber Engel sind an keine Zeit gebunden, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben altern sie äußerlich nicht mehr

Die Zeit, kann Engel, nicht Töten.

Akroma hatte Gold Gelbe Flügel, eine Goldene Rüstung die mit blauen Edelsteinen versehen war, Schulter langes Lila Haar einen Lila Umhang und ein Silbernes Schwert.

Dieses Schwert könnte niemals von einem Sterblichen getragen werden.

Als Akroma auf der Erde ankam erinnerte er sich an die Worte Gottes.

"Akroma, die erde ist ein bald toter Ort und es steht nicht in unsrer Macht dies zu verhindern, die Menschen sind für ihr eigenes Handeln und Denken verantwortlich."

Akroma sah nun was Gott mit diesen Worten meinte.

Die Straßen waren verlassen und leer. Die Häuser heruntergekommen und teilweise nicht mehr an einem Stück vorhanden.

Es war eine totenstille. Als Akroma auf der Erde landete schimmerte er so hell, als würden wir durch eine Lupe direkt in die Sonne sehen.

Doch Sein Leuchten hielt nicht lange an und bald erstarb es.

Akroma sah sich um und spürte nicht mehr viele Lebende Menschen.

Und nun wurde ihm wieder bewusst warum Gott ihn warnte.

Er glaubte, wenn Akroma auf die Erde kommen würde und dieses Leid und diese Leblosigkeit sehen würde nicht im stand wäre gegen den Drang anzukämpfen sich für diese Primaten zu opfern und das Land gedeihen zu lassen die Evolution wieder anzutreiben.

Und wie Gott sich es dachte sollten seine Befürchtungen eintreffen. Es war wie ein Zweiter Urknall. Alles wurde von einem hellen Licht verschlungen. Es gab eine Massive Energie Entladung und Akroma war nicht mehr da. Akroma steckte nun in jeden einzelnen Atom der Erde. Akroma war die erde.
 

Unsere Heutige Zeit:

Die Technologie ist einfach nicht mehr wegzudenken und keiner erinnerte sich an die Göttliche Gabe die uns Akroma zu teil kommen lies. Nur die alten Herren, die an ihre Religion glaubten erahnten die Gabe von Akroma. Und ihr wissen über Gerechtigkeit der Engel und deren Gabe an die Menschen, wurde an die Söhne weitergegeben.

Und bald würde die Menschheit wieder wissen was es heißen sollte die Göttlichen Gaben der Engel mit Würde, Ehrfurcht und Respekt zu behandeln.

Doch bis dahin würden noch einige Jahre vergehen und die Kinder die von den alten Leuten lernten sollten dann schon fast ausgewachsen sein und die Erde so behandeln, Akroma so behandeln wie beide es verdienten.
 

Die nahe Zukunft: (Beginn der Geschichte)
 

Es klingelte schon zum Unterricht als Kami gerade mal die Eingangstür der Schule erreichte.

Er hatte mal wieder verschlafen und sprintete die Treppen hoch zu seinem Physik Raum wo er jetzt bei Herrn Muriko Unterricht hatte. "Shit der wird mir den Kopf abreissen, ich bin schon wieder zu spät zum Unterricht", fluchte Kami.

Aber aus irgendeinem Grund war ihm das fast schon wieder egal.

Er rannte und rannte und schien kein Ziel zu erreichen. Nach Kurzer Sprint Einlage, in diesem kalt - blauen Steingebäudes, stand er vor der Tür des PH Raumes.

Er klopfte gar nicht erst an, was sehr unhöflich war, und ging herein.

Er setzte sich an seinen Platz ohne dem Lehrer eines Blickes zu würdigen, würgte ein "Entschuldigung" heraus und holte seine Sachen heraus. Neben ihn saß die etwas kleinere aber sehr feminine Akouya.

Er saß gerne neben ihr, auch wenn dass nicht unbedingt jeder gleich merken musste.

Innerlich zogen die beiden sich magisch an, doch ihr stolz erlaubte es nicht, dass sie freundschaftlich miteinander umgehen konnten.

Sie nutzen jede Gelegenheit um sich Sachen an den Kopf zu schmeißen, die sie eigentlich nicht so meinten.

"Na du Trottel, bist du schon wieder mal zu spät", sagte Akouya kühl.

Und gerade diese Hartherzigkeit, war das was Kami immer verfluchte.

Aber er konnte ihr nicht sagen was er für sie empfand, sein Stolz ließ es einfach nicht zu.

Sein Herz sage ja aber sein Kopf war da wieder ganz anderer Meinung.

Akouya war ein sehr hübsches Mädchen. Sie war 17, genau so alt wie Kami.

Ihre Haare waren Schwarz und hingen den Rücken herunter.

Ihre Augen waren Smaragd Grün

Es waren die Grünsten Augen die Kami bis jetzt je in seinem Leben gesehen hatte.

Es war das erste was sie so reizvoll für ihn machte.

"Nein, naja doch , aber es war nicht meine Schuld, ich hatte einen Alptraum,

aber das willst du nicht hören, dein Intellekt und dein Spiritueller Lebenssatz sind einfach zu Fortgeschritten um diese Simple Traumdeutung zu verstehen", sagte Kami spöttisch auf die Frage von Akouya. Sie sah ihn nach dieser Antwort nicht mehr in die Augen, die so blau waren wie das Rauschende Meer des Pazifiks. "Verdammt Kami, ich will bis morgen alle Hauptgruppen deren Unterordnungen und deren Kernladungszahl wissen, sonst kannst du diesen Kurs vergessen", schrie ihn sein Physik Lehrer an, weil er einfach nicht auf seine Fragen antwortete. Aber das war für Kami kein Problem. Kernladungszahl. Ha, nichts leichter als das.

Es gehört wirklich nicht viel dazu das zu wissen wenn man ein Buch über Quanten Physik gelesen hat.

Kami stellte sich also rotzfrech hin und sagte alles was der Lehrer bis zum nächsten mal von ihm verlangte.

"Geht doch Kami, warum muss man eigentlich immer erst Laut werden, bis du einen verstehst"?

Aber Kami setzte sich einfach wieder hin und sagte gar nichts dazu.

"Mensch Kami nicht schlecht, wen ich mal Probleme habe weiß ich ja an wen ich mich wenden kann", sagte Akouya mit einem Grinsen im Gesicht.

WAS?, dachte sich Kami, hatte er gerade richtig gehört, war sie nun doch zu aller Verwunderung einmal freundlich zu Kami gewesen?

Kami dachte er hätte sich verhört und fragte noch mal nach: "Wie jetzt, ich soll dir helfen?, bin ich denn gut genug für dich"?

Darauf bekam Kami jedoch keine Antwort mehr. "Aber ich würde dir gerne helfen wenn du das mal brauche solltest", flüsterte Kami und wurde etwas rot im Gesicht.

Akouya strich kurz mit ihrer Hand über die Kamis, die ruhend auf dem Tisch lag.

Es war ein sehr schönes Gefühl für Kami und er hätte gewollt das dieser Augenblick ewig gedauert hätte. Er wusste nicht wie lange er diese Gefühle für Akouya noch zurück halten konnte. Irgendwann musste er es ihr einfach sagen, den irgendwann ist es zu spät. Es war schon irgendwie seltsam, in seiner Klasse waren noch Rund 23 andere Schüler doch sein Blick, seine Gedanken galten nur ihr, Akouya. Aber im Moment war sie Unnahbar.

Und weil Kami so lange in seinen Gedanken schwelgte, ging die Stunde sehr schnell um und er packte seine Sachen in seinen Schwarzen Rucksack, ging auf den Pausenhof, suchte sich eine stille Ecke und laß seine Zeitung über diverse Studien. Er war ganz vertieft in einen der Artikel, dass er gar nicht merkte wie Akouya langsam auf ihn zu kam. Sie setzte sich ihm gegenüber und drückte langsam die Zeitung herunter, sodass sie sein Gesicht sehen konnte.

"Ich mag es wenn Menschen sich nicht jedem Menschen öffnen, das erklärt warum ich dich eigentlich so symphatisch finde, leider scheint das ja nicht auf Gegenseitigkeit zu stoßen.

Schade eigentlich, ich halte so viel mehr von dir als von den Anderen", erklärte sie Kami, der irgendwie aus dem Staunen nicht heraus kam und auch nicht den Mut hatte etwas zu sagen.

Aber sie sprach ihm förmlich aus der Seele. D-O-N-G. Der Gong der schule ertönte.

Kami und Akouya gingen hinein in ihre letzte Stunde. Bio. Aber Kami hatte nicht den Kopf frei genug um sich mit Photosynthese zu beschäftigen.

Er knabberte noch daran was Akouya ihm auf dem Pausenhof gesagt hatte.

War das ihr ernst oder wollte sie ihn nur Flaxen? Kami war sich nicht sicher und so lange dieser Zustand noch so war würde er sie nicht weiter zu seiner Persönlichkeit vordringen lassen. Er wollte nicht vor einem Mädchen kapitulieren. Das war das letzte was er wollte.

So viel Stolz hatte er schon, seit er denken konnte.

Aber so lange Akouya und Kami sich in der Schule nicht sahen gingen sie getrennte Wege, was vielleicht auch besser war. Aber auch diese Stunde musste ja mal irgendwann vorbei gehen und der Lehrer entließ seine Schüler in die Freiheit.

Kami schulterte seinen Rucksack und schlenderte ganz gelassen den Flur entlang und war sich keiner eile schuldig, was die Leute hinter ihm ziemlich aufregte.

"Mann Kami geh mal schneller oder ich verpasse dir nen Arschtritt.", kam es aus der Masse.

Kami drehte sich nicht um und nahm auch keine wirkliche Notiz von dem Kerl.

"Sag mal spinne ich oder was? Wenn ich sage du sollst schneller gehen gehst du schneller ist das klar?", wollte Kira wissen der ebenfalls in Kami's Klasse ging.

Aber Kami hielt es noch immer nicht für nötig seine Schritte zu beschleunigen.

Wozu zu auch, er hatte ja Zeit ohne Ende. Aber Kira hatte die Faxen dicke und wollte in Richtung Kami treten, aber aus einen unglaublichen Grund,(den ich nicht habe) traf der Tritt ins Leere. Kami stand ganz plötzlich hinter Kira. "Was sollte das gerade, bist du feige oder wieso greifst du von hinten an?", fragte Kami mit einer ruhigen und stärke strahlenden Stimme.

Kira war sichtlich überrascht. "Toll du hast mich gelinkt aber glaubst du nur weil du hier ein auf schnell machst und ganz cool tust, lasse ich dich einfach nach Hause zu Mami laufen wo du dann an ihrer Brust nuckeln kannst? Falsch mein lieber du hast gerade angefangen mir spaß zu machen und das will ich jetzt weitermachen."

Aber Kami hatte besseres zu tun als sich von diesem Hinterweltler provozieren zu lassen.

" Ach Kira Kira Kira versuch dich mal mit einen Schimpansen zu messen da haste vielleicht ne reale Chance", stichelte Kami noch ein bisschen in der Ego Wunde von Kira.

Dann drehte er ihm den Rücken z und ging wieder seines Weges und das so gemütlich wie vorher auch. Kami war schon fast im Park ,(der direkt auf seien heim weg liegt) als er von hinten angerempelt wurde, sich umdrehte und erkannte, das es Akouya war die ihm da etwas zu nah auf die Pelle rückte.

"Mensch das war ja Klasse was du da vorhin in der Schule gegen Kira abgezogen hast.

Ich wäre ja beinahe nicht mehr aus meiner Gesichtsstarre zurückgekehrt.

Unfassbar, da denkt man echt man kennt jemanden und dann so was. Und glaube mir bitte wenn ich dir sage dass du etwas ganz besonderes bist. Ich habe da so was ihm Gefühl.

Naja früher oder später werden wir es ja wissen".

Kami war von diesen Vortrag, der sehr unerwartet war, total perplex.

Er hegte ja schon starke Gefühle für sie, aber das sie scheinbar immer besseren Kontakt zu einander fanden, war mehr als er sich jeh erhofft hatte.

Er war sehr glücklich diese Sätze aus ihrem Mund zu hören.

Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Und sie erwiderte diese Umarmung.

Es gab nichts auf der Welt was er in dieser Sekunde lieber getan hätte.

Er stand da ganz eng an ihrem Körper, und spürte ihr weiblichen Rundungen und ihre scharfen Kurven. Aber ihre Gedanken waren auch bei ihm. Sie spürte seinen überdurschnittlich Muskulösen Körper, von dem sie nie gedachte hätte dass es ihn gibt. Um so schöner , dass sie überrascht wurde.

Er lockerte seine Umarmung und wollte seines Weges gehen, doch sie wollte diese innige Verbindung nicht lösen und behielt ihn an ihrem Körper. "Nicht weglaufen, ich behalte dich jetzt." Akouya zeigte nun endlich ihre Gefühle für Kami. Wie lange hatte er schon auf diesen Augenblick gewartet. Sie blieben noch ein paar Minuten in ihrer Verbindung.

Als Kami sich dann von ihr löste, gab Akouya ihm einen Kuss auf die Wange.

Auf dem Weg nach Hause hatte Kami das Gefühl auf Wolke sieben zu schweben.

Als Kami zu Hause ankam schien alles ein wenig verlassen und nichts schien so zu sein wie es war. ,,Hallo?", rief Kami durch das Haus, aber es kam keine Antwort zurück.

Es war wirklich äußerst selten, dass Kami nicht wusste wo sine Eltern waren.

Normalerweise war das Essen schon auf dem Tisch, wenn er nach Hause kam. Aber haute nicht. Er rannte kreuz und quer im Haus herum aber es war wirklich keiner da außer ihm.

Es war ein unheimliches Gefühl und wohl war ihm dabei auch nicht.

Aber unser junger Spund brauchte nicht lange und tat es dann dann damit ab, dass seine Eltern einkaufen sein mussten.

Er macht sich also ein Brot und setzte sich dann an seine Hausaufgaben.

Aber Kami verlor sehr schnell an Lust und ließ es mit seinen Hausaufgaben erst mal auf sich beruhen.

Seine Gedanken waren außerdem nicht frei. Sie waren nur bei der einen bei der er sein Leben lang sein könnte. Wenn er nicht die herrliche Stimme Akouya's hören konnte, wünschte er sich immer umso mehr in ihre nähe. Aber Kami konnte seine Gedanken nicht Kontrollieren. Mal schweiften sie ab und mal tat er in seinen Gedanken solch abscheuliche Sachen, dass er nicht glauben konnte das dies die Seine waren. Um seinen Gedanken ein Ende zu setzten ging Kami in seinen Trainingsraum und kam dort auch 2 Stunden lang nicht mehr raus, bis es plötzlich klingelte. Er war total verschwitzt und hatte nur eine Short an, doch der Schweiß an seinem Körper ließ seine Muskeln noch größer aussehen und da er sie gerade gepumpt hat, werden sie wohl noch eine weile so bleiben. Kami ging zur Tür und öffnete sie und hoffte seine Eltern zu sehen. Aber nein er sah jemanden den er fast lieber mochte als seine eigenen Eltern. Akouya stand vor ihm. Sie war sichtlich überrascht einen solchen durchtrainierten Körper bei Kami zu sehen. Sie wusste zwar, dass Kami Muskeln hatte aber, dass sie so heftig waren gefiel ihr doch sehr. "Na Kami, gerade mal wieder was für unseren Super-Body getan?", neckte Akouya ein bisschen.

"Nein", antwortete Kami, "aber meine Eltern sind nicht da und ich habe keinen Blassen wo sie sein könnten." Akouya sah Kami in die besorgten Augen und stellte fest, dass sie sonderbar glänzten.

"Entschuldige, willst du nicht herein kommen?", fragte Kami höflich. Akouya nickte nur kurz und trat über die Türschwelle. Sie war noch nie bei Kami und war positiv von diesem riesigen Haus begeistert.

"Naja hier lebe ich und ich muss sagen es lebt sich ausgezeichnet." Kami huschte ein Lächeln über die Lippen als er das sagte.

"Zeigst du mir auch dein Zimmer?", wollte Akouya wissen.

"Welches meiner 3 Zimmer willst du denn sehen?"

"Was du hast drei eigene Zimmer?"

"Ja aber das ist doch nichts besonderes oder?"

Akouya war platt. Sie sah sich dennoch ein wenig um, bis sie Anstalten machte in Kami's Zimmer zu gehen.

" Na gut Akouya als erstes Zeige ich dir das unwichtigste, was wohl eindeutig der Trainingsraum ist."

Er nahm sie bei der Hand und führte sie in Richtung Keller, wo der Raum eingerichtet war.

"So das ist mein Trainingsraum nichts besonderes aber es erfüllt seinen Zweck!"

Der Raum interessierte Akouya nicht wirklich, eigentlich wartete sie nur auf Kami's Schlafzimmer

"Na gut ich habe mir schon gedacht, dass dich der Raum nicht sonderlich interessieren dürfte.

den zweiten lasse ich einfach mal weg. Ich glaube eh das du nur auf mein Schlafzimmer aus bist, kann das sein",wollte Kami wissen.

,, Du hast es erfasst ", sagte Akouya ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

Kami hielt immer noch Akouya's hand und führte sie richtung Schlafzimmer.

An der Tür angekommen machte Kami eine Tiefe Verbeugung die bedeuten sollte das Akouya als erste den Raum betreten sollte.

Akouya machte die Tür auf und blieb wie angwurzelt stehen.

Das Bet glich einem, aus 1001 Nacht. Es war eine Art Himmelbett mit Schwarzen schleiern die alles sanft verhüllte.

,, Kami, darf ich es mir mal auf deinem Bett gemütlich machen?", fragte Akouya liebevoll.

Kami nickte nur und gab ihr mit seiner Hand ein einladendes Zeichen, welches sie dankend annahm.

Sie ging auf das Bett zu und fand es zu groß um allein drin zu liegen.

,, Kami kommst du auch, ich fühle mich hier so verloren ohne dich".

Es war ein leichtes ihrer Bitte folge zhu leisten. Er ging langsam auf das Bett zu und war immer noch nur mit seiner Short "bewaffnet".

Er setzte sich auf das Bett und sah Akouya tief in die Augen.

wie von Geisterhand fanden ihre Gesichter immer näher zu einander, bis sie sich schließlich so nah waren, dass sie Teilweise verschwammen.

Kami konnte es nicht mehr ertragen und küsste sie.

Zu seiner überraschung erwiedertete sie den Kuss.

Sie war sogar bereit noch weiter zu gehen.

Ihre Hand strich über seinen Bauch und fuhr jede Rille seiner Muskeln rauf und runter.

Kami spürte wie sehr ihr seine Muskeln gefielen und spannte sie mal an.

Sie schwollen fast auf die doppelte größe an.

Akouya hatte sich lange nicht mehr so geborgen und sicher gefühlt.

Die Muskeln die sie von Kami spürte stellten alles jeh dagewesene in den Schatten.

Sie fragte sich im stillen warum sie nie früher erkannt hat das Kami ein lieber Kerl ist.

Aber das war ja jetzt egal. Jetzt waren sie zusammen und ließen es sich gut gehen.

Kami's Kuss wurde nun intensiver und Akouya stieg freudig mit ein.

Auch sie wurde etwas aktiver. Zu erst zog sie sich bis auf BH und Slip aus.

Dann wanderte sie mit ihrer Hand richtung Kami's Glied.

Es dauerte keine Sekunde bis dieser Schwellkörper auf diese sanfte und zarte Berührung ansprach und anwuchs.

Akouya lächelte kurz in sich hinein. Sie lößte ihren Kuss um sich ihren Slip auszuziehen und setzte sich dann so auf Kami das sein Glied Problemlos in sie eindringen konnte.

Kami lehnte sich entspannt zurück und genoß die Rhytmischen Bewegungen von Akouya.

Sie konnte die Geschwindigkeit bestimmen und jeh nach belieben bewegte sie sich schneller oder auch mal langsamer.

Kami wollte aber nicht das Akouya sich langweilte also drehte er den Spieß um.

Mit einer geschickten aktion rollte er sich und Akouya lag nun unter ihm.

Er war noch immer in ihr. Zu beginn bewegte er sich langsam nud küsste zärtlich ihren Busen,welche er vom BH befreite.

Es dauete aber nicht lange da erhöte er sein Tempo und verlangtze nun mehr von ihr.

Auf anforderungen sprach Akouya immmer sehr erregend an.

Das Tempo das Kami jetzt vorlegte war genau richtig. sie spührte jeden seiner Stöße und fing lustvoll an zu stöhnen.

Kami kahm langsam ins Schwitzen und spührte das er seiem Höhepunkt nah war.

Wiedereinmal erhöhte er sein Tempo. Schneller und härter war jetzt die deviese.

Akouya sprach voll auf das Programm an. Sie krallte sich mit ihren Fingern fest in Kami's rücken. Auch sie war sich bewusst dass es bis zu ihrem Höhepunkt nicht mehr weit sein konnte.

Ihr stöhnen wurde stärker und lustvoller.

Akouya presste ihre beine ganz eng zusammen um Kami ein noch befridiegenderes Gefühl zu geben.

Kami war jetzt kurz vor seinem Höhepunkt.

um sein Lustgefühl noch weiter zu steigern massierte eer fordernd ihre Brust.

Doch nun waren sie an einem Punkt angelangt an denen sie beisde kahmen.

Sie kamen zur gleichen Zeit und fanden noch kurz Zeit sich anzugrinsen bevor kami ins Bad verschwand. <Typisch Kerle, dannach immer sofort i die dusche> dachte sich Akouya.

Aber auch sie musste sich eingestehen das sie zu einer Dusche jetzt nicht nein sagen würde.

Sie folgte Kami also ins Bad um auch eine Dusche zu nehmen.

Kami war schon dabei sich zu waschen und sie hörte das Rauschen des Wassers.

Sie machte die Schiebetür auf und stieg zu Kami in die Dusche.

In diesem wasserstrahl sah sein Körper unglaublich heiß aus. Sie hätte ihn am liebsten gleich wieder ins Bett gezerrt, aber es reichte alles erstmal fürs erste.

Kami verschwand aus der Dusche mit den Worten:,, Ich gehe dahin wo wir herkommen".

Akouya folgte ihm nur kurzer Zeit später. Kami lag schon im Bett und wartete auf sie.

,, Unglaublich das du hier bist", sagte Kami äußerlich gelassen, doch innen voll solcher freude das er hätte zerplatzen können.

,,Ich kanns kaum glauben das wir es geteahn haben, es war wunderschön", entgegnete Akouya Kami, die in Kamis Armen lag und die Augen schloss.

Kami sah sie noch eine weile an, bis auch er fest schlief.

Als beide am nächsten morgen aufstanden und merkten, dass sie viel zu spät zur Schule kommen würden, zogen sie sich rasch an und verschwendeten keine Zeit damit ihre Sachen zu packen und so schnell wie möglich zur Schule zu kommen.

Als sie an der Schule antrafen war es schon halb neun. In der Klasse angekommen wurden sie auch sofort mit der Frage vom Lehrer konfrontiert, warum sie denn so spät zur Schule kämen. Kami und Akouya sagten erst mal nichts und setzten sich in ruhe hin, packten ihre Sachen aus und sahen sich ratlos an. "Herr Pastrate (English Lehrer), ich glaube die beide sind nicht zufällig beide gleichzeitig zu spät gekommen", prustete sich Kira auf. Die überaus dumme Gegenfrage vom Lehrer war dann welchen Grund denn die beiden hätten um gemeinsam zu spät zum Unterricht zu erscheinen. "Mann sind siie dumm oder was? Spielen wir hier Rätsleraten?", Kira's Unverschämtheit nahm kein Ende.

"Ey du Penner wie redest du mit unserem Lehrer bist du von allen guten Geistern verlassen oder was?

Herr Pastrate wir sind zu spät gekommen, weil........", Kami machte eine Pause und sah Akouya fragend ins Gesicht.

Sie nickte leicht. "Weil,"

Akouya fiel ihm jetzt ins Wort: "Ich habe die Nacht mit und bei Kami verbracht, sonst noch irgendwelche Fragen, ach ja für die, die es unbedingt wissen wollen, wir sind zusammen und das war mit Sicherheit nicht das letzte mal das wir zu spät gekommen sind".
 

to be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-04-25T15:11:59+00:00 25.04.2004 17:11
*schmacht*
was für eine geschichte.... mach BITTE ganz schnell weiter.... ich brauch mehr... die ff is soooo geil!! mir fehlen die worte... einfach spitze... echt... besonders der prolog^^
*knuddl*
Von:  uteki-chan
2004-04-18T18:42:14+00:00 18.04.2004 20:42
klasse...
bin shcon gespannt, wies weitergeht! ^^

see ya!
kiss *knuddel* aqua
Von:  nokia3210
2004-04-18T11:23:26+00:00 18.04.2004 13:23
Man was für ein Weib!
Das Selbstbewusstsein würde ich mal gerne haben!
Der Schreibstil gefällt mir! Ähm...jut! Schreib weiter ja?!


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