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Von Hexen, Elben und anderen mystischen Wesen

Eine größere Reihe
von

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Kapitel 5: Das Leben ändert sich auf seltsame Weise

Kapitel 5: Das Leben ändert sich auf seltsame Weise
 

Es war ein großes Haus mit einem schön gepflegten Garten an der Front. Im Sommer steht immer der ganze Garten in voller Blüte und die Farbpracht ist überwältigend.
 

Heute allerdings sieht man diese Farbpracht noch nicht, da der Sommer noch nicht begonnen hat. Doch trotzdem funkelte der Garten irgendwie als würden die Pflanzen ihr zeigen wollen, dass sie sich an diesem Tag freuten.
 

Sie geht zur Tür, steckt den Schlüssel ins Schloss und dreht ihn. Plötzlich hört sie ein komisches Geräusch, dass sie in diesem Haus noch nie gehört hatte. Sie öffnete langsam und vorsichtig die Tür und geht langsam hindurch. Sie konnte nichts entdecken, doch plötzlich fühlte sie etwas an ihrem Bein und erschrak. Als sie herunter sah, erkannte sie ein kleines getigertes Katzenjunges, dass sich an ihr Bein kuschelte. Ihr fiel ein Stein vom Herzen.
 

Sie nahm das Kätzchen auf und sah ihm in die Augen. Sie hatte es sofort in ihr Herz geschlossen als sie es sah.

Sie machte Licht und war extrem überrascht. Rhovenian war nie ein unordentlicher "Mensch" gewesen, aber für seine Verhältnisse war das Zimmer sehr aufgeräumt und sauber. Irgendwas hatte sich verändert, was ihr sehr gefiel, sie wusste allerdings nicht was. Das einzige was sie wusste war, dass es nicht die Sauberkeit oder Ordnung war.
 

Die Katze riss sie mit ihrem Miauen aus den Gedanken. Sie ging in die Küche und stellte der Katze ein Schüsselchen mit Wasser und einen kleinen Teller mit etwas Fleisch hin, über das sich das Kätzchen freudestrahlend her machte. Sie beobachtete das Kätzchen eine Zeit lang wie es langsam und genüßlich das Fleisch vom Teller fraß, bis ihr auffiehl, wie spät es schon war.

Leora: "Oh Gott schon so spät!"

Sie eilte in das Wohnzimmer und holte rasch den Korb mit den Lebensmitteln, die sie für das Essen mit Rhovenian vorsorglich mitgebracht hatte. Wieder in der Küche angekommen, öffnete sie den Korb und packte die Sachen vorsichtig auf den Tisch, nahe der Kochstelle.

"Hmm, was kochen wir denn heute? Ah ich weiß!" Also dann." Mit diesen Worten fängt sie an zu kochen.
 

Nach einer knappen Stunde, in der sie gekocht, ganascht und mit der Katze gespielt hatte, hörte sie nun leise die Haustür und entschied sich, sich ein wenig zu verstecken um Rhovenian zu überraschen. Sie stellte sich neben die Küchentür und presste sich mit ihrem Rücken an die Wand. Rhovenian trat durch die Tür und sah sich um, da umarmte sie ihn von hinten.

"Man da hab ich aber einen Fang gemacht!" Sie grinst Rhovenian ins Gesicht, der sich gerade zu ihr umgedreht hatte. Rhovenian lächelt ihr etwas verwundert ins Gesicht: "Leora, was für ne Überraschung."

Er guckt ein wenig verdutzt: "Wie kommst du eigentlich hier rein?"

Leora:"Tja das wüsstest du jetzt gerne was? Wenn du ganz brav bist sag ichs dir!" Sie lächelt ihn an.

"Aber das klären wir nachher, den Tisch hab ich nämlich schon gedeckt und das Essen wartet."

Rhovenian willigt ein und die beiden begeben sich zum Eßtisch und beginnen zu essen. "Das Essen schmeckt vorzüglich mein Schatz, ich kenne niemanden, der so gut kochen kann wie du!" sagt Rhovenian.

Leora wird leicht rot: "Du machst mich ganz verlegen Rhovenian, außerdem lass das deine Schwester nicht hören, wer weiß was sie dazu sagt!"

Rhovenian: "Sie weiß genau, dass ich dieser Meinung bin!" und lächelt.

Leora wird von einem leisen Miauen zwischen ihren Beinen abgelenkt und nimmt daraufhin die Katze hoch.
 

Rhovenian: "Ihr beiden kennt euch also schon. Hat sich Ferias auch gut benommen?"

Leora: "Ferias heißt du also" und krault das Kätzchen hinter den Ohren, so dass er anfängt zu schnurren.

Leora: "Er war ein Engel, hat mich gleich begrüßt als ich gekommen bin und hat sich die ganze Zeit um mich gekümmert!"

Rhovenian: " Schön das ihr beiden euch so schön versteht. Ich hab mir gedacht, dass du ihn mögen würdest, deswegen hab ich ihn auch hierher gebracht." Er lächelt sie an. "Wie kommst du jetzt also hierein?" und sieht sie fragend an.
 

"Lyria hat mir einen Schlüssel nachgemacht, damit ich dich jetzt öfters überraschen kann." sagt sie und lächelt ihm ins Gesicht.

Er verzieht sein Gesicht etwas und scheint nicht besonders glücklich darüber zu sein.

"Möchtest du nicht, dass ich einen Schlüssel habe? Du siehst aus, als ob dir gerade jemand einen Dolch in die Brust gestochen hat." und sieht ihn besorgt und fragend an.

"Nein Leora so ist es nicht, ich hatte mir für heute etwas vorgenommen um dich zu überraschen, aber damit ists jetzt wohl irgendwie aus." wobei ihm ein Saufzer entwischt.

Leora: "Eine Überraschung, was für eine Überraschung denn?

Rhovenian: "Den ersten Teil der Überraschung hast du ja selbst gesehen, Ferias, allerdings gibt's da noch was."

Er greift in die Tasche und holt einen schönen Schlüsselbund mit einem Kätzchen und 3 Schlüsseln dran heraus.

"Der hier sollte für dich sein." und gibt ihr den Schlüsselbund.

Leora ist etwas überrascht: "Der ist schön, aber wozu ist der?"
 

Rhovenian: "Darauf wollte ich gerade hinaus. Ich hab mich nicht getraut dich so zu fragen, deswegen auch Ferias, aber du meintest doch, dass dieses Haus für mich alleine viel zu groß ist oder?"
 

Leora guckt verdutzt und gespannt: "Ja, **pause** hab ich, wieso?"

Rhovenian steht auf und geht zu ihr herüber: "Mach bitte die Augen zu und lass dich dann von mir führen."

Leora schließt die Augen und wird von Rhovenian zu einer Tür geführt.

Rhovenian: "Jetzt mach die Augen wieder auf."

Leora öffnet wieder die Augen, und sieht eine Tür mit einem Namensschild darauf, das von Rosen umflochten wird, auf dem ihr Name steht.

Leora: "Das ist aber schön!"
 

Rhovenian: "Benutz den roten Schlüssel."

Leora nimmt den roten Schlüssel und öffnet damit die Tür.

Sie sieht ein helles Zimmer mit einem weißen Himmelbett darin. Blumen auf den Fensterbänken und auf dem Nachttisch neben dem Bett. Ein schöner kleiner Schreibtisch steht rechts an der Wand und ein paar Stühle und ein kleiner Tisch stehen rechts am Fenster. Das Zimmer ist geräumig und eingerichtet als wäre es der Traum einer einfachen jungen Frau.

Sie ist sofort begeister und stürmt in das Zimmer und dreht sich: "Ist das schön hier!"
 

Rhovenian: "Ich wollte dich fragen, ob du nicht hier einziehen möchtest. Du weißt ich liebe dich und wenn dus schon nicht für mich oder uns tun willst, tu es für Ferias. Wer soll sich denn um ihn kümmern, wenn ich nicht zu hause bin oder der Rat tagt."

Rhovenian zittert und ist gespannt.
 

Leora kommen Mieras Worte wieder in die Gedanken. Sie kann es nicht unterdrücken und fängt an lauthals zu lachen, was Rhovenian ein wenig ärgerlich werden lässt.

Leora streicht ihm sanft über die Wange: " Mein Rhovenian, machmal bist du unwahrscheinlich verrückt weißt du das?" und umarmt ihn. "Natürlich zieh ich bei dir ein, dafür hättest du Ferias aber nicht gebraucht." und gibt ihm einen Kuß auf die Wange, "Aber es ist trotzdem schön das er da ist!" und lächelt.

Rhovenian ist sichtlich erleitchtert und nimmt Leora in die Arme: "Ab wann willst du denn hier wohnen, oder besser, wann sollen wir denn deine Sachen holen?"
 

Leora sieht ihn an: " Das können wir doch morgen erledigen, so eilig ist das ja nicht, allerdings hätte ich da noch eine kleine Bitte an dich!"

Rhovenian: "Was möchtest du denn, dass ich für dich tue?"

Leora: "Ich bin vorhin mit Miera hier herauf geritten und sie hat mir da etwas erzählt."

Rhovenian: "Ich weiß, sie hat mir das ganze schon erzählt! Bis ins kleinste Detail, sie meinte, da wir zusammen leben, sollte ich das wissen."
 

Leora fällt ein Stein vom Herzen, ist allerdings ein wenig überrascht vielleicht auch ein wenig enttäuscht, das Miera ihr nicht vertraut hatte, dass sie Rhovenian sagen würde, was sie erfahren hatte, aber nach einem kurzen Moment wusste sie, das Miera das richtige getan hatte. Sie selber hätte wahrscheinlich das Ganze nicht getan, deshalb war sie ihr dann doch dankbar.

Leora: " Du hast doch hinten den kleinen Stall, könnten wir nicht Miera anbieten bei uns zu wohnen?"

Rhovenian: "Das ist eine gute Idee, Neoras würde sich bestimmt freuen."

Leora guckt ein wenig verdutzt: "Wer ist denn Neoras?"
 

Rhovenian: "Ach weißt du das noch garnicht? Na gut, dann sag ichs dir jetzt, ich habe vor 4 Monaten ungefähr einen schwarzen Hengst im Wald getroffen und mich mit ihm angefreundet. Sein Name ist Neoras und wir verstehen uns ziemlich gut.

Vor 3 Wochen hatte ich langeweile, da hab ich mir überlegt, dass ich den Stall umbaue, damit er für Pferde besser geeignet ist und habe Neoras gefragt, ob er bei mir wohnen will. Seitdem wohnt er hier im Stall."

Leora: "Aha, naja ist ja nicht verwunderlich, das ich das nicht weiß, wann geh ich denn schon mal in den Stall. Aber wir könnten ja morgen 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wir könnten Miera und Neoras fragen, ob sie uns helfen, meine Sachen hierher zu bringen, so könnten die beiden sich kennenlernen und dann sehen wir ja wie die beiden sich vertragen. Wenns klappt, frag ich sie dann, ob sie bei uns einziehen will."
 

Rhovenian: "Ich find das ist ne gute Idee, aber das war ja zu erwarten.

Soll ich dir Neoras vorstellen? Er ist hinten im Stall."

Leora: "Wieso nicht, las uns hin gehen."

Rhovenian und Leora gehen zusammen in den Stall, wo die beiden sich dann mit Neoras unterhalten wollen, allerdings ist Neoras im Moment garnicht da, so sieht sich Leora erst einmal den Stall an.
 

Leora staunt: "Da hast du dich ja richtig angestrengt. Ist echt schön geworden, allerdings ist hier mehr als genug Platz für 2 oder meinst du nicht?" In dem Moment kommt Neoras durch den Eingang geschlichen und wiehert zum Gruß.

Die beiden drehen sich erschrocken um.

Rhovenian: "Neoras, hast du uns erschreckt. Ich möchte dir jemanden vorstellen. Das hier ist Leora, meine Liebste und sie wohnt jetzt bei uns."

Neoras geht näher an Leora heran, stubbst sie dann mit dem Kopf vorsichtig an die Schulter und wiehert erfreut.
 

Rhovenian: "Du musst ihr gegenüber nicht das unwissende, nicht sprechende Pferd spielen, sie hat sich vorhin mit einem unterhalten, Pferdegeflüster ist ihr vertraut."

Neoras: "Oh entschuldige Leora, das wusste ich nicht. Du weißt ja, das wir Pferde nicht mit jedem auf diese Art sprechen oder?"

Leora hört Neoras Stimme wie die von Miera. Sie ist zwar dunkel, aber trotzdem warm und angenehm denkt sie sich.

Leora: "Das macht doch nichts und nein Neoras, das wusste ich nicht. Es war für mich heute das erste Mal, das ein Pferd mit mir gesprochen hat. Ich freue mich dich kennen zu lernen."

Neoras: "Ich freue mich auch, endlich die bezaubernde junge Frau zu sehen, von der Rhovenian Tag und Nacht spricht."
 

Rhovenian wird ein wenig rot.
 

Leora: "So spricht er über mich? Was erzählt er denn so?"

Neoras: "Wäre ich ein Freund, wenn ich dir das jetzt erzählen würde?"

Leora: "Nein, du hast schon recht, aber versuchen darf mans doch mal oder?"

Neoras schnaubt und wiehert als ob er lacht: "Du bist genau so wie Rhovenian dich mir beschrieben hat."
 

Leora: "Ich hätte da eine kleine Bitte an dich, wenn es nicht zu viel verlangt ist, wo wir uns doch erst so kurz kennen."

Neoras: "Ich helfe gerne wenn ich kann, worum geht es denn?"

Leora: "Meine Sachen sind noch nicht hier und Rhovenian und ich wollten dich fragen, ob du uns morgen helfen würdest, meine Sachen hierher zu holen."

Neoras: "Aber natürlich helfe ich euch. Ein wenig Auslauf hat noch keinem Pferd geschadet oder?"
 

Leora: "Na gut, ich will dich jetzt auch nicht länger stören. Du hast mich ja noch lang genug auf der Pelle!" und lächelt .

Neoras: "Ah ich seh schon, ihr beiden möchtet euch einen gemütlichen Abend machen. Na gut, dann bis morgen."

Rhovenian: "Bis morgen Neoras"
 

Rhovenian und Leora gehen wieder ins Haus.

Leora: So, den ersten Teil hätten wir getan, jetzt muss ich nur noch Miera fragen ob sie mir hilft. Hast du was dagegen, wenn ichs jetzt mache? Sie hat gesagt ich soll nach ihr rufen, wenn ich zurück will.

Rhovenian grinst innerlich und denkt: "Wenn sie wüsste."

Rhovenian: "Natürlich nicht, mach nur, ich warte auf dich!"

Leora: "Irgendwas stimmt doch nicht, das seh ich dir doch an."

Rhovenian: "Nein du irrst dich, geh ruhig!"
 

Leora denkt sich ihren Teil und geht raus. Sie pfeift einmal richtig laut und wartet darauf das Miera erscheint.

Sie hört das Aufschlagen von Hufen aber anstatt der etwas älteren aber doch sehr ansehnlichen Stute sieht sie eine junge, braune und wunderschöne Stute die auf sie zu galoppiert kommt. Etwas verwirrt sieht Leora die Stute an, die direkt vor ihr angehalten hat und nun nervös vor ihr tänzelt. Da kommen ihr Mieras Worte wieder ins Gedächnis: "Wundere dich nicht wenn nicht ich es bin die erscheint.".
 

Vorsichtig streckt Leora die Hand aus um die Stute zu berühren, da hört sie eine Stimme ähnlich der von Miera: "Ähm Hallo".

Leora antwortet: "Hallo, entschuldige meine Überraschung, ich habe heute schon so viel erlebt, da habe ich Mieras Worte einfach vergessen. Mein Name ist Leora."
 

"Ich weiß, aber entschuldige auch meine Nervosität, ich wusste nicht wie du auf mich reagieren würdest. Ob ich dir gut genug bin." antwortet die Stimme.

Leora: "Was meinst du damit, ob du mir gut genug bist?"

Die Stimme: "Ach du weißt es noch nicht? Komisch, normalerweise wissen das doch alle Elben!"

Leora: "Was wissen alle Elben und wieso sollte ich es dann wissen? Ich bin doch keine Elbin!"
 

Die Stimme: "Doch, du bist eine Elbin, zu mindest zur Hälfte. Kam es dir nicht komisch vor, das du mit Pferden reden kannst?"

Leora: "Ich dachte, es wäre wie Neoras gesagt hat. Das ihr nicht mit jedem sprecht. Aber ich eine Halbelbin? Wie kann das sein?"
 

Die Stimme: "Neoras, das sieht ihm ähnlich. Er treibt immer solche Spielchen, aber er meint es nicht böse. So nun zu dir, Leora dein Vater war ein Elb und deine Mutter war eine Menschenfrau. Deswegen bist du Halbelbin! Ist dir noch nicht aufgefallen, das du ein extrem gutes Gespür dafür hast, ob jemand etwas vor dir verbirgt, oder dich belügt?"

Leora: "Eigentlich nicht. Was meintest du denn mit dem was jeder Elb wüsste?"
 

Die Stimme: "Jeder Elb wählt sich ein Pferd, das ihm sein ganzes Leben treu zur Seite steht, wenn die Zeit reif dafür ist."

Leora: "Das finde ich aber ein wenig einseitig, das hört sich fast wie Sklaverei an."
 

Die Stimme: "Ich verstehe warum Mutter dich so mag. Ich mag dich auch, dein Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt und du bist fröhlich und freundlich. Du versuchst niemanden auszubeuten oder zu übervorteilen, sondern willst alle gerecht behandeln."
 

Leora: "Deine Mutter kennt mich?" Sie ist ein wenig überrascht.

Die Stimme: "Natürlich, du hast doch vorhin von ihr erzählt. Ihr nennt sie Miera, aber den Namen von dir Mag sie viel lieber."

Leora: "Du bist also Mieras Tochter. Hat sie dich hierher geschickt?"

Die Stimme: "Nein, sie hat mir von dir erzählt, da habe ich mich entschlossen hier her zu kommen, wenn du rufst, um dich kennen zu lernen. Und vielleicht bei dir zu bleiben!"

Leora: "Meinen du und deine Mutter etwa, dass es an der Zeit ist, das ich meinen Partner wähle?"

Die Stimme: "Ja, genau so sehen wir es. Nach diesem Gespräch mit dir hoffe ich, dass du dich für mich entscheidest, allerdings ist das deine Entscheidung."
 

Leora: "Wieso hoffst du das? Willst du dein Leben lang jemand anderem verpflichtet sein?"

Die Stimme: "Für uns Pferde, ist es eine Ehre von einem Elben erwählt zu werden, denn das der Elb einem Pferd so vertraut, das er sein ganzes Leben lang mit ihm verbunden sein möchte, ist für uns ein großes Kompliment."

Leora: "Ich mag dich auch. Ich könnte mir kein besseres Pferd vorstellen als dich. Und ich sehe in dir eine Freundin."
 

(Das Kapitel ist noch nicht vorbei! Wird noch fortgesetzt!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-05-01T05:48:17+00:00 01.05.2004 07:48
Wow!
Was soll ich sagen,einfach super!
GAnz besonders den Schluß finde ich toll!
Schreib schnell weiter, ja??
*knuddel*
Alex


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