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New Family

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Neue Kontakte

Sakura hatte sich gefragt, ob nach dem gemeinsamen Nachmittag zwischen ihr und Sasuke etwas anders sein würde. Sie war sich da nicht sicher.
 

Bisher hatte sie seine Stimmungen als ziemlich wechselhaft in Erinnerung, allerdings hatte sie das Gefühl, dass sie sich gestern ein wenig auf einander zubewegt hatten und es die Möglichkeit gab, dass sie zumindest einen etwas freundlicheren Umgang finden könnten.
 

Da sie nach wie vor früh aufstand, um zu Fuß zur Schule zu gehen - mittlerweile und bei dem schönen Wetter machte sie das richtig gerne - sah sie Sasuke erst in der Schule.

Sie hatte entschieden sich ihm gegenüber wie immer zu verhalten, ihn also nicht weiter zu beachten, aber falls er ihr gegenüber zugewandter oder netter sein sollte, würde sie auch freundlicher darauf zu reagieren. Sie hätte nichts dagegen gehabt, sich mit der Person, die im Zimmer direkt neben ihr wohnte, ein klein wenig besser zu verstehen.
 

Zwar blieb es dabei, dass sie nicht zu viel Nähe wollte, weil sie sich offenbar immer noch unterbewusst auf rein körperlicher Ebene zu ihm hingezogen fühlte, doch sie war nach wie vor davon überzeugt, dass das nur an ihren unerfüllten Bedürfnissen nach Kontakt zum anderen Geschlecht lag und nichts mit Sasuke als Person zu tun hatte. Doch das war ihr Problem und sie hatte kein Recht ihren Ärger darüber an ihm auszulassen.
 

Zunächst kam es allerdings nicht dazu, dass sie sich mit dieser Thematik auseinandersetzen musste. Sie war voll auf damit beschäftigt, sich gedanklich auf die Matheklausur einzustellen und Hinata zuzuhören, die von ihrem Nachmittag mit Naruto erzählte und die wunderbarerweise nach wie vor auf Wolke sieben schwebte.
 

Die Klausur lief gut für Sakura und gerade hatte sie in der Pause Hinata von ihrem Nachmittag mit Sasuke erzählt, als Naruto, Neji und Sasuke plötzlich vor der Bank in einer Ecke des Schulhofs standen, auf der sie sich niedergelassen hatten, weil das Wetter heute einfach zu schön gewesen war, um sich in der Bibliothek zu verkriechen.
 

"Hey hey!", sagte Naruto gewohnt gut gelaunt und setzte sich beschwingt neben Hinata, die ihn glücklich anlächelte. Neji betrachtete das unzufrieden und mit verschränkten Armen.
 

"Find dich endlich damit ab", sagte Sasuke leicht genervt und leicht belustigt.
 

"Ich kann mir denken, dass du da nichts gegen hast, dir passt das doch ganz gut in den Kram, oder?", gab Neji zurück.
 

"Klappe", sagte Sasuke ärgerlich und Neji grinste.
 

Hinata und Naruto hatten die Köpfe zusammen gesteckt und lachten leise über etwas, das Naruto gerade gesagt hatte, sie schienen alles um sich herum vergessen zu haben.
 

Sakura strich sich ihre Haare nach hinten und ließ ihren Blick über den Hof schweifen. Sie fühlte sich ziemlich unwohl und wusste nicht recht, was sie nun tun sollte.

Manchmal wäre etwas soziale Kompetenz oder die Fähigkeit zum Smalltalk doch nicht so schlecht. Sie hatte absolut keine Ahnung, ob sie jetzt etwas sagen sollte und noch weniger, worüber sie mit Neji oder Sasuke sprechen sollte. Sicher wollten sie nicht gefragt werden, wie die Matheklausur für sie gelaufen war.
 

Aber Neji oder Sasuke gaben sich auch nicht gerade Mühe eine Konversation zu beginnen. Neji hatte sein Smartphone hervor geholt und tippte demonstrativ desinteressiert darauf herum und Sasuke stand einfach da, sah wie immer ziemlich heiß aus und musterte Sakura.
 

Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn daher nun nicht länger ignorieren konnte und sah ihn ebenfalls an. Sie rang sich ein leicht gezwungenes Lächeln ab. Hauptsächlich in der Hoffnung, dass er aufhören würde sie einfach anzusehen. War es ihm denn überhaupt nicht unangenehm, dass sie es bemerkte? Normale Leute guckten doch weg, wenn man sie dabei erwischte, dass sie einen beobachteten.
 

"Dein Fanclub ist im Anmarsch, lass uns verschwinden, da hab ich jetzt keinen Bock drauf!", sagte Neji zu Sasuke und nickte mit dem Kopf über den Schulhof, wo einige ihrer Mitschüler tatsächlich gerade zu überlegen schienen, ob sie herüber kommen sollten.
 

Sasuke stöhnte genervt.
 

Also schien ihm diese ganze Aufmerksamkeit tatsächlich nicht immer zu gefallen, dachte Sakura.
 

"Kommst du mit?", fragte Sasuke an Naruto gerichtet. "Lass uns abhauen, mir reicht es für heute mit Schule. In Sport kriegen wir sowieso ne eins."
 

"Bin dabei", sagte Neji und steckte sein Smartphone weg.
 

"Ich bleibe hier", sagte Naruto beiläufig und legte Hinata den Arm um die Schultern.
 

"Es sei denn du willst auch abhauen?", fragte er an sie gewandt.
 

"Neee", sagte Hinata, offenkundig entsetzt von der Vorstellung so was zu tun und Naruto lachte.
 

Sakura musste ebenfalls lächeln. Eine Doppelstunde Sport war nicht das, was Hinata und sie besonders mochten. Sie waren nicht gut darin. Nicht weil sie völlig unsportlich gewesen wären, sondern hauptsächlich, weil sie beide zu zögerlich waren und den Sinn dieses Faches ohnehin nicht so ganz verstanden. Und es half auch nicht, dass Sasuke, Neji und Naruto immer so eine Angeberei veranstalteten, um allen zu zeigen, dass sie total durchtrainiert die Größten waren.
 

Aber Hinata hatte noch nie Unterricht versäumt, wenn sie nicht krank gewesen war. Und das war zum Glück auch nicht oft vorgekommen, Sakura mochte es überhaupt nicht in der Schule zu sein, wenn Hinata nicht da war. Dann fühlte sie sich immer schrecklich verloren und verunsichert.
 

"Ich hasse es, wenn Leute sich plötzlich total verändern, nur weil sie eine Beziehung haben!", sagte Neji übertrieben theatralisch.
 

Naruto lachte bloß. "Ich finde es süß, wenn Hinata versucht Bällen auszuweichen, das lasse ich mir nicht entgehen! Außerdem wollten wir nach der Schule was zusammen essen! Und tu mal nicht so abgeklärt Neji, du hast doch nur keine Beziehung, weil Tenten sich nicht so ganz sicher ist, ob das mit euch wirklich was Ernstes werden soll oder ob sie dich auf Dauer doch nicht ertragen kann!"
 

Neji schnaubte verächtlich. "Quatsch. Ich habe einfach keine Lust mich in diesem Alter schon festzulegen!"
 

"Red dir das ruhig ein, wenn du dich dann besser fühlst!"
 

"Halt den Mund", sagte Neji bloß. Aber er sah nicht wirklich verärgert aus. Die drei waren schon eine Ewigkeit befreundet, wahrscheinlich konnten sie einfach alles zueinander sagen.
 

"Was ist mit dir? Willst du mitkommen?"
 

Sakura war nicht die einzige, die Sasuke verdutzt anblickte. Alle anderen fanden diese an sie gerichtete Frage offenbar genauso überraschend.
 

"Ähm...", sagte Sakura bloß völlig überrumpelt.
 

Sie hatte keine Lust auf Sport. Und auch wenn Hinata pflichtbewusst bei ihr bleiben würde, würde sie sich neben Naruto und ihr die ganze Zeit etwas überflüssig vorkommen. Aber mit Sasuke und Neji mitgehen? Das konnte sie sich auch absolut nicht vorstellen. Sie konnte die beiden ja eigentlich nicht mal besonders leiden. Und sie hatte keine Ahnung, was sie mit ihnen reden sollte, oder was die beiden nun vor hätten und ob sie das in irgendeine Lage bringen würde, die ihr furchtbar unangenehm wäre, weil sie im allgemeinen nicht wusste, was andere in ihrem Alter so in ihrer Freizeit taten und sie sich bestimmt furchtbar blamieren würde. Ihr betrunkener Zustand nach Inos Party war ihr immer noch lebhaft in Erinnerung. Aber wieso hatte er das gefragt? Sie hätte gerade einiges dafür gegeben um zu erfahren, was in seinem Kopf vor sich ging.
 

"Tja, sie will nicht", kam ihr Neji zuvor, bevor sie es auf die Reihe bekam etwas zu antworten. "Komm, wir hauen ab!"
 

Sasuke warf ihr einen letzten Blick zu, der unmöglich zu deuten war und wandte sich dann wortlos um, um Neji zu folgen, der noch kurz 'bis dann' zu Naruto sagte.
 

"Was hast du eigentlich gegen Sasuke?", fragte Naruto plötzlich, als die beiden nicht mehr zu sehen waren.
 

Sakura sah ihn irritiert an.
 

"Gibt es einen Grund dafür, dass du ihn nicht ausstehen kannst?", fragte Naruto weiter. Er hatte einen beiläufigen Tonfall, als würde es ihn kaum interessieren.
 

"Ähm", sagte Sakura zum zweiten Mal an diesem Tag. "Naja, er ist einfach so...so..."
 

Er war selbstgerecht, arrogant, herablassend, unfreundlich, respektlos, kalt, ließ seine Laune an anderen aus und dachte er könnte sich ständig alles nehmen, was er wollte, egal, ob er dabei jemanden verletzte. Aber sie hatte keine Lust das nun vor Naruto auszubreiten. Immerhin wäre es möglich, dass er Sasuke davon erzählen würde und sie wollte ihn nicht unbedingt verletzen, wo er sich doch gerade ein wenig Mühe zu geben schien etwas umgänglicher zu sein.
 

"Also ich denke er ist einfach total anders als ich, manche Menschen passen eben nicht gut zusammen", sagte sie schließlich möglichst diplomatisch.
 

"Ich bin doch auch anders als du oder Hinata und wir verstehen uns", sagte Naruto.
 

"Ja, aber du bist immer total freundlich, hilfsbereit, lustig, mutig und...", kam Hinata Sakura zur Hilfe, bis ihr klar wurde, was sie da tat. Dann lief sie rot an und brach rasch ab.
 

Das führte allerdings zum Glück dazu, dass Narutos Aufmerksamkeit nun wieder voll bei Hinata lag und Sakura vorgeben konnte, nochmal kurz zum Spind zu müssen, um ein Buch wegzubringen.

Sie hatte weder Lust den beiden noch länger beim glücklich sein zugucken zu müssen, noch wollte sie, dass Naruto ihr Fragen über Sasuke stellte. Außerdem hatte sie ohnehin das Gefühl, dass sie störte.
 

Als Sakura lustlos die Tür des Spinds schloss, zuckte sie zusammen. Shino und Kiba standen direkt vor ihr.
 

"Hey! Dich sieht man ja selten alleine! Aber Hinata ist zur Zeit viel bei Naruto, was?", fragte Shino freundlich.
 

"Hallo", erwiderte Sakura vorsichtig und ein wenig unbeholfen.
 

Der Tag hatte für sie entschieden zu viele Überraschungen parat.
 

"Wir treffen uns nachher mit ein paar Leuten im Park und dachten bloß vielleicht hast du ja auch Lust vorbeizukommen? Einfach ein bisschen was trinken und plaudern und das Wetter genießen, was meinst du?", fuhr Shino fort.
 

"Hinata natürlich auch, wenn sie Lust hat", fügte Kiba hinzu.
 

"Oh", sagte Sakura überrascht. "Das ist nett von euch."
 

Sie würde sich bestimmt nicht trauen, da alleine aufzutauchen und Hinata hatte heute sicher keine Zeit mehr. Sie war sich auch nicht sicher, ob das überhaupt etwas für sie war. Weder im Plaudern, noch im Trinken hatte sie viel Übung. Andererseits fühlte sie sich in letzter Zeit etwas einsam.
 

"Ja, vielleicht, mal sehen", sagte sie mit einem leichten Lächeln.
 

"Hier seid ihr!", sagte Shikamaru, der gerade um die Ecke gebogen kam.
 

"Wir haben Sakura nur vorgeschlagen nachher auch vorbeizukommen!", sagte Kiba gut gelaunt.
 

"Ich kenne jemanden, der davon so richtig begeistert sein wird", erwiderte Shikamaru stirnrunzelnd und eindeutig sarkastisch. Aber er nickte Sakura kurz grüßend zu, als er bei ihnen ankam.
 

Sakura sah verwirrt zwischen ihnen hin und her. Sprachen sie von Ino?
 

"Ach was, ich hab gesehen, dass sie eben abgezogen sind", sagte Shino unbeeindruckt. Außerdem sollten wir echt aufhören uns von denen was vorschreiben zu lassen!"
 

"Stimmt!", seufzte Shikamaru und steckte die Hände in die Hosentaschen. "Hast recht."
 

Es läutete und Sakura hatte sich immer nicht überwunden nachzufragen, über was sie eigentlich sprachen.
 

"Also Sakura", sagte Kiba charmant, "dann vielleicht bis später! Wir treffen uns auf den Stufen rechts hinter dem Parkeingang. Wir sind bis in den späten Abend dort, komm einfach jederzeit vorbei, wenn du Lust hast!"
 

Damit wandten sie sich um und gingen und Sakura sah ihnen irritiert nach, ohne das Ganze irgendwie richtig einordnen zu können.
 

Sie stand die Doppelstunde Sport tapfer durch und obwohl Naruto oft bei ihnen war, stellte sie erleichtert fest, dass es sogar ganz nett war. Sowohl Naruto als auch Hinata waren Menschen, die andere nie ausschlossen und die sich immer Mühe gaben, dass alle um sie herum sich wohl fühlten.
 

Und als Sakura über den Parkplatz ging, um ihren Spaziergang nach Hause anzutreten, überlegte sie tatsächlich, ob sie vielleicht später nochmal in den Park gehen sollte. Vielleicht. Falls ihr langweilig werden sollte. Spätestens nächstes Jahr im Studium würde sie sich sowieso auf neue Dinge einlassen müssen. Da konnte sie schonmal anfangen das zu üben und-
 

"Sakura!"
 

Sie schreckte aus ihren Gedanken. Drei Meter von ihr entfernt stand Itachi Uchiha, mit leicht im Wind wehenden Haaren und lässig an sein Auto gelehnt. Wie immer wirkte er unglaublich cool.
 

"Hallo", sagte sie ein wenig unsicher und ging auf ihn zu.
 

Itachi war wie üblich überhaupt nicht unsicher und umarmte sie kurzerhand zur Begrüßung. Sie stellte fest, dass sie das merkwürdig angenehm fand. Sonst war sie eigentlich nicht so begeistert von plötzlichem Körperkontakt.
 

"Ich bin für ein paar Tage zu Hause und wollte euch von der Schule abholen!", sagte Itachi mit einem charmanten Lächeln. "Wo steckt denn mein kleiner Bruder?"
 

"Ähm...", sagte Sakura zum dritten Mal an diesem Tag. Sollte sie Itachi nun sagen, dass Sasuke den Unterricht schwänzte?
 

Itachi seufzte und nahm ihr diese Entscheidung ab. "Verstehe", sagte er bloß, "er ist schon gegangen."
 

"Hm", machte Sakura unverbindlich.
 

Itachi lachte leise und auch das klang angenehm. "Nett von dir, dass du ihn nicht gleich verraten willst! Wenn unser Vater das mitbekommt, kriegt er wieder Ärger."
 

Itachi griff nach der Beifahrertür und hielt sie ihr mit einer leicht angedeuteten Verbeugung auf. "Na dann nur wir beide, was? Darf ich bitten?"
 

"Danke", murmelte Sakura verlegen und spürte schon wieder leichte Hitze in ihre Wangen kriechen.
 

Dass sie eigentlich hatte laufen wollen, war ihr gerade egal. Itachi war wirklich freundlich zu ihr, er war entscheiden aber respektvoll und sie hatte das Gefühl, dass er nicht dafür sorgen würde, dass sie in eine unerwartet unangenehme Situation kam, weil sie ihn bisher immer so höflich erlebt hatte.

Und wenn er doch mal etwas ansprach, was jemanden überforderte, baute er immer gleich wieder geschickt eine Brücke, um demjenigen aus der Situation zu helfen. Er war einfach toll.
 

Und obwohl sie sich wegen dieses Gedankens ein wenig schlecht fühlte, genoss sie es doch ein bisschen, das zwei ihrer Mitschülerinnen in der Nähe ein wenig neidisch zusahen, wie sie einstieg.

Scheinbar war sie nicht die einzige, die noch nicht vergessen hatte, dass Itachi immer der Schwarm aller weiblichen Wesen gewesen war, als er noch die Schule besucht hatte. Und dass ausgerechnet sie, die ewig unbeachtete Außenseiterin, nun in seiner Nähe sein durfte, kam ihr merkwürdig surreal vor. Aber es war zweifellos angenehm.

Sie war nicht verliebt in Itachi, sie kannte ihn schließlich überhaupt nicht. Aber dennoch, es fühlte sich gut an von jemandem so zuvorkommend behandelt zu werden, der von allen so toll gefunden wurde.
 

"Willst du denn nach Hause, oder soll ich dich woanders hinbringen?", fragte Itachi freundlich, während er vom Parkplatz fuhr.
 

"Nach Hause ist gut", sagte sie leise.
 

Sie war eigentlich zufrieden mit ihrem Leben, aber gerade hätte sie aus irgendeinem Grund nichts dagegen gehabt, etwas total Interessantes vorzuhaben, was sie toll und beliebt erscheinen ließ.
 

Sie schob den Gedanken energisch beiseite. Sie war wie sie war und das war vollkommen in Ordnung so! Sie hatte ihre Stärken und ihre Schwächen. So wie jeder andere auch.
 

"Hast du denn was Bestimmtes vor?", fragte Itachi. "Falls nicht, können wir auch in die Innenstadt Eis essen oder sowas. Zuhause ist niemand, mein Vater und deine Mutter sind wohl unterwegs. Und da mein werter Bruder sich scheinbar rumtreibt, habe ich Zeit."
 

"Oh", sagte Sakura überrascht und geschmeichelt. "Ich... ja...das wäre nett! Ich habe auch nichts groß vor. Eis essen klingt toll!"
 

"Dann ist das entschieden!", sagte Itachi, schenkte ihr ein umwerfendes Lächeln und bog in Richtung Innenstadt ab. "So kann ich dich auch mal ein bisschen besser kennenlernen!"
 

Sakura lächelte vorsichtig zurück.
 

Gerade hatte sie doch nichts mehr dagegen, dass dieser Tag so viele Überraschungen parat hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-03-08T12:55:23+00:00 08.03.2022 13:55
tolles kapi freue mich auf die nächste.
biss dann.
Antwort von:  writer
09.03.2022 16:26
Danke fürs weiter mitlesen und vor allem Kommentieren!! :)
Von:  Rina2015
2022-03-08T12:20:12+00:00 08.03.2022 13:20
Ich fühle mich immer wie ein Esel und deine Kapitel sind die Karotten 😂😂😂😂 wirklich sehr sehr schön 😊😁
Antwort von:  writer
09.03.2022 16:26
Hahaha, darüber musste ich gerade sehr Lachen! Danke für die lieben Worte!! Eine weitere Karotte ist online. :D
Von:  Talyia92
2022-03-08T07:33:06+00:00 08.03.2022 08:33
Oh schönes kappi *-*
Freu mich schon auf das nächste :)
Deine kappis sind echt schön zu lesen :)
Antwort von:  writer
09.03.2022 16:24
Deine Kommentare ebenso, vielen Dank!! :)
Von:  Nadi21
2022-03-08T00:32:36+00:00 08.03.2022 01:32
Tolles kapi😊
Bin echt gespannt wie es weiter geht 😁👍
Lg Nadi 😊
Antwort von:  writer
09.03.2022 16:24
Juhu! Du bist auch wieder dabei! :) :) Danke fürs Kommentieren!!
Von:  twunicorn
2022-03-07T21:58:15+00:00 07.03.2022 22:58
Hmmmm ich bleibe weiterhin skeptisch. Vielleicht hat Sasuke auch vor Sakura zu verarschen wobei ich nicht darauf hoffe 😅
Mal sehen was Itachis Pläne sind 🤔
Antwort von:  writer
09.03.2022 16:23
Hihi, sehr gut, dass nicht alles total eindeutig ist! Danke fürs Kommentieren!! :)
Von:  Luanataio
2022-03-07T21:47:37+00:00 07.03.2022 22:47
Okaaaaaay ich hab irgendwie das Gefühl das Sasuke allen männlichen Wesen der Schule verboten hat den Kontakt zu Sakura zu suchen 🤫🤫
Ohje, ohje…

Ich liebe Nejis sticheleien 😂😍 und NejiTen 😍😍🥰🥰😍😍

Itachi will Sakura also auch kennenlernen, das wird Sasuke sicher nicht gefallen 🙈🤦🏽‍♀️

Bis bald 👋🏼 💕
Antwort von:  writer
09.03.2022 16:23
Hach was für ein toller Kommentar (wie immer :D :D)!

Da habe ich mich doch gleich mit dem nächsten Kapitel beeilt. Zu deinen Vermutungen äußere ich mich an dieser Stelle besser nicht. :D


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