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Erinnerungen an ein Palastleben

von

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Ein Blick in die Zukunft

Rin trat hinaus auf die Engawa, die in den Vorhof führte. Eigentlich hatte sie Sesshōmaru zum Essen rufen wollen, doch sie blieb am Geländer stehen, als sie sah, wie er mit Jiyū sprach. Sie konnte nicht hören, worüber sie sprachen, doch nach wenigen Augenblicken nickte Jiyū, verneigte sich knapp und erhob sich dann in die Lüfte.

Sobald Jiyū verschwunden war, wand sich Sesshōmaru um und als er Rin sah, huschte ein Lächeln über seine Lippen. Dieses Lächeln, dass sie so sehr an ihm liebte und das nur sie allein kannte. Sie erwiderte das Lächeln und streckte ihm eine Hand entgegen. Der Einladung folgend trat Sesshōmaru zu ihr und legte seine Hand in ihre.

„Ich wusste nicht, dass du Jiyū mit zusätzlichen Aufträgen betraust. Wohin ist sie jetzt unterwegs?“, fragte Rin interessiert, als Sesshōmaru sie erreichte.

Sesshōmaru betrat über einen großen Stein die Engawa. Vor Rin blieb er stehen und ließ seinen Blick über sie wandern, bevor er eine Hand auf ihren runden Bauch legte.

„Sie soll sich noch einmal umsehen. Ich will keine unerwarteten Gäste hier haben!“

Auf seine Erklärung hin, lehnte sich Rin an ihren Mann und legte ihre Hand auf seine. Es war bereits Ende Oktober. Normalerweise hätten sie mittlerweile alle Vorkehrungen getroffen um zu ihrem neuen Winterpalast nicht weit außerhalb der Hauptstadt zu reisen. Sie hätten gepackt und wären in den nächsten Tagen aufgebrochen. Doch dieses Jahr hatten sie ihre Abreise nach hinten verlegt. Eher gesagt hatte Sesshōmaru das so entschieden.

Sie würden warten, bis ihr zweites Kind in ein paar Tagen geboren wurde, denn nichts ließ sich so gut verteidigen, wie ihr Palast in den Wolken. Zudem hatte Sesshōmaru alles getan, um die Sicherheit im Sommerpalast zu erhöhen und Rin hatte ihm zuliebe sogar ihre Besuche auf der Erde eingeschränkt.

Zwar hatte Rin immer wieder betont, dass sie sich bei Sesshōmaru jederzeit sicher fühlte, egal wo sie sich befanden, doch sie hatte seinen Bedenken nachgegeben. Immerhin hatten die drei monatige Trennung vor vier Jahren und die damit verbundenen Strapazen, alle verändert. Vor allem Sesshōmaru. Er war viel besitzergreifender und territorialer geworden. Manchmal sogar etwas überfürsorglich, aber das Ganze hatte sich mittlerweile auf ein gesundes Maß reduziert.

„Beanspruche sie bitte nicht zu sehr. Immerhin muss sie mich auch noch ertragen.“, entgegnete Rin mit einem Lächeln, fügte dann allerdings noch hinzu:

„Und mach dir keine Gedanken. Uns geht es gut!“

Dabei führte sie seine Hand über ihren üppigen Leib an eine höhere Stelle. So, dass er die Tritte ihres Kindes spüren konnte. Sesshōmaru verharrte ganz still in dieser Position, bis die Tritte wieder nachließen und man sie nicht mehr spüren konnte.

„Wenn sie groß ist, wird sie sicher einmal stark werden.“, sagte Sesshōmaru geistesabwesend, während er sich widerstrebend von Rin löste.

„Was lässt dich glauben, dass es ein Mädchen wird?“

Sesshōmaru hob seinen Blick von ihrem Bauch um ihrem zu begegnen.

„Du hast deinen Willen bereits bekommen, da wäre es nur fair, wenn es ein Mädchen wird.“, sagte Sesshōmaru so ernst, als würde er einem Todfeind im Kampf gegenüber stehen.

Diese Kombination seiner Worte und seiner Ausstrahlung ließ Rin lachen.

„Ich glaube nicht, dass das so funktioniert. Aber da ich weiß wie glücklich dich das machen würde, werde ich nicht widersprechen.“, lächelte Rin.

Sesshōmaru wollte schon etwas erwidern, als ihn das Getrippel kleiner Füße aufsehen ließ.

„Mama!“

Rin drehte sich um und sah die Engawa entlang, von wo aus ihr Sohn angelaufen kam. In einigem Abstand verfolgte Jaken den kleinen Lord. Seitdem sie zu ihrem Palast zurückgekehrt waren, hatte Sesshōmaru seinem einzigen Diener befohlen von nun an auf seine Kinder zu achten. Das hatte dem kleinen Kappa alles andere als zugesagt, doch nach einem ernsten Blick von Sesshōmaru hatte er diese Ehre, wie er es nannte, angenommen.

Jetzt war er die meiste Zeit des Tages damit beschäftigt Akatsuki zu unterhalten und ihm hinterher zu laufen. Ein bisschen tat Rin die ganze Sache leid, doch sie wusste, dass niemand diese Aufgabe so verantwortungsvoll ausführen würde, wie Jaken.

Als ihr Sohn sie fast erreicht hatte, ging Rin in die Hocke und breitete die Arme aus.

„Da ist ja mein großer Junge.“, begrüßte sie ihn mit einem strahlenden Lächeln.

Mit einem glücklichen quicken fiel Akatsuki in die Arme seiner Mutter und drückte sie fest.

„Mama. Jaja ist wieder vom Dach gefallen!“

Bei diesen Worten sah Rin von ihrem Sohn zu Jaken. Dieser sah tatsächlich etwas ramponiert aus, als er sie schließlich erreichte. Seine Kleidung war am Saum teilweise eingerissen und sein Hut saß leicht schief auf seinem Kopf.

„Mylord. Dieser Junge… Noch nie im Leben habe ich jemand so ungehorsames –“, begann sich Jaken aufzuregen, doch ein Blick von Sesshōmaru ließ den Kappa schlagartig verstummen und er verneigte sich tief.

„Ich… Ich meine natürlich. Er ist das anständigste Kind, dass ich kenne.“, korrigierte er sich dabei schnell.

Jedes Mal, wenn etwas passierte, beschwerte sich Jaken über seine neuen Aufgaben. Doch Sesshōmaru duldete keine Ausreden von ihm. Weshalb Jaken immer klein bei gab. Und nachdem das wieder einmal geklärt war, sah Rin ihren Sohn wieder an.

„Aber was hat Jaja denn auf dem Dach gemacht?“

Mit Jaja meinte Akatsuki Jaken, denn obwohl er sonst sehr überlegt und gewählt sprach, hatte er Jaken noch nie bei seinem Namen genannt. Zuerst, hatte er ihn nur Jaja genannt, weil er seinen Namen nicht hatte aussprechen können, doch mittlerweile glaubte Rin, dass Akatsuki ihn mit Absicht so nannte. Vielleicht, weil er sich immer anstellte, als hätte er keine passendere Bezeichnung verdient.

„Er hat mir Onkels Ball herunter geholt.“, erklärte Akatsuki mit einem Lächeln und zog den Ball aus seinem Ärmel.

Rin nahm ihm den handgroßen Ball ab und betrachtete ihn einen Moment. Während sie ihn langsam drehte klang ein kleines Glöckchen, das sich im Inneren des Balls befand. Es war ein wirklich hübsches Geschenk.

„Und wie ist der Ball auf das Dach gekommen? Du sollst Geschenke doch gut behandeln. Wenn sie gleich kaputt gehen bringen dir deine Onkel vielleicht nichts mehr mit.“, erklärte Rin, bevor sie Akatsuki den Ball zurück gab.

„Das war meine Schuld, Imōto-san!“

Beim Klang von Keijis Stimme sah Rin auf. Ihr ältester Bruder kam nun ebenfalls auf sie zugelaufen, gefolgt von Benjiro und Kazuma. Die Drei waren vor einer Woche angekommen und würden bleiben, bis sie in den Winterpalast umzogen.

„Wir haben es beim Spielen möglicherweise etwas übertrieben.“, fügte Benjiro mit einem tadelnden Blick auf Keiji hinzu.

Als sie das hörte, musste Rin lachen.

„In Ordnung ihr Raufbolde. Das Essen ist fertig und ich verlange, dass ihr dort alle erscheint. Nachdem ihr euch die Hände und das Gesicht gewaschen habt.“

Während Rin sprach streckte sie ihre Hand nach Sesshōmaru aus, der ihr half sich wieder aufzurichten. An seiner Seite, ganz die Herrin des Palasts über den Wolken strahlte sie eine Aura aus, die ihre Brüder etwas blass um die Nase werden ließ.

„Hast du gehört Akatsuki? Deine Mutter schickt uns ohne Abendessen ins Bett, wenn wir uns nicht beeilen.“

Kazuma war neben Akatsuki getreten und flüsterte ihm die Worte ins Ohr. Gerade so laut, dass Rin sie noch hören konnte. Mit einem amüsierten Grinsen in ihre Richtung nahm er Akatsukis Hand und lief mit ihm davon. Gefolgt von Keiji und Benjiro und einem atemlosen Jaken, der lautstark wegen des Tempos protestierte.

Bei diesem Anblick konnte sich Rin ein Kichern nicht verkneifen.

„Manchmal denke ich, dass du Recht hast. Ich habe wirklich ein Talent dafür, die verrücktesten Menschen anzuziehen.“, sagte sie und lehnte sich an Sesshōmarus Arm.

„Wäre es anders, wäre es dir hier sicherlich schon längst zu langweilig geworden.“

„Niemals!“

Sie widersprach sofort, als Sesshōmaru das sagte und sah zu ihm auf, um ihre Meinung noch zu bekräftigen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, stahl sich Sesshōmaru einen Kuss von ihren Lippen.

Dieser Kuss überraschte sie so sehr, dass sie nicht reagieren konnte, bevor sich Sesshōmaru wieder von ihr zurückzog. Das war etwas, was er nur tat, wenn sie wirklich allein waren und Rin konnte nicht verhindern, dass ihr Röte in die Wangen stieg. Selbst nach all den Jahren erzeugte er diese Reaktion bei ihr, wenn er etwas Unerwartetes tat.

„Gut… Vielleicht habe ich trotzdem noch die ein oder andere Überraschung für dich parat...“

Sesshōmaru sprach nicht weiter, sondern machte Anstalten den Palast zu betreten. Rin eilte an seine Seite und sah ihn neugierig an.

„Was meinst du damit?“, fragte sie, doch Sesshōmaru antwortete nicht mehr.

 

 

Nachdem das Essen abgeräumt worden war holte Rin ihrer Kokyū heraus und spielte ein paar Lieder drauf. Keiji hatte sie darin unterrichtet, nachdem sie ihn unzählige Male darum angefleht hatte. Da er das Instrument nicht mehr spielen konnte, hatte Rin ihm dieses Geschenk machen wollen, dass ihn so sehr an seine Mutter erinnerte. Und es hatte sich als äußerst beruhigend herausgestellt.

Sie alle lauschten auf ihre kleine Vorführung, bevor sie sich bei Tee und Sake zusammensetzten.

Sesshōmaru betrachtete das Geschehen etwas Abseits. Er ließ seine Familie nicht aus den Augen, doch diese Abende mit ihren Brüdern waren vor allem für Rin und er wollte, dass sie sich voll auf die Drei konzentrieren konnte.

Rin hielt eine Tasse Tee in Händen und beobachtete ihre Brüder, wie sie Akatsuki beibrachten seinen neuen Ball mit dem Fuß durch Benjiros Beine hindurch zu schießen. Diese Lücke sollte als Tor dienen und derjenige, der die Lücke traf hätte gewonnen.

Die ganze Halle war erfüllt von Lachen und Rin schloss einen Moment die Augen und genoss das Gefühl ihre Familie um sich herum zu haben. Unwillkürlich glitt eine Hand auf ihren Bauch und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Bald würde ihre Familie noch einmal Zuwachs bekommen. Sie konnte es kaum erwarten, wenn sie daran dachte.

„Ich danke dir, Imōto-san.“

Keijis Stimme ließ sie ihre Augen wieder öffnen. Er hatte sich neben sie gesetzt und eine Tasse Tee genommen. Als er sie jetzt ansah, fiel Rins Blick auf das rote Band, dass eine Strähne seiner Haare im Zaum hielt. Diesem Band verdankte er es, dass er sie jetzt ohne Einschränkung ansehen konnte.

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie ihm die Haare zum ersten Mal geflochten hatte und jedes Jahr zu seinem Geburtstag band sie ihm ein neues Stück Stoff ans Ende dieses Zopfes. Etwas anderes wollte er von ihr nicht akzeptieren.

„Wofür?“, fragte Rin, als sie sich wieder an seine Worte erinnerte.

„Für deinen Dickschädel. Hättest du mich nach der Schlacht aufgegeben, wäre ich heute nicht mehr hier. Und für dein Herz. Denn ohne dieses riesige, uneingeschränkt liebende, schlagende Ding in deiner Brust, wären wir nicht eine solche Familie geworden.“

Keijis ehrliche Worte ließen Tränen in Rins Augen steigen und sie stieß ihn undamenhaft gegen die Schulter um ihn weg zu schieben.

„Bring mich hier nicht vor allen zum Weinen, Nii-san!“, warnte sie ihn, bevor sie mehrfach blinzelte.

„Ich meine das ernst! Außerdem muss ich dir für dein Spiel danken.“

Keijis Blick ging an das Ende seines rechten Arms. Ein sehr talentierter Holzschnitzer hatte ihm eine Prothese aus Holz angefertigt, mit der er einiges tun konnte. Doch seine Hand konnte das natürlich nicht ersetzen.

„Bei all dem Wahnsinn mit meinem Onkel hätte ich nie erwartet, dass ich noch einmal den Klang der Kokyū hören würde. Aber wenn du spielst, kommt es mir so vor, als hätte ich meine Mutter vor mir. Du bist wirklich begabt und das ist das größte Geschenk für mich.“

„Du beschämst mich. So gut bin ich noch lange nicht. Ich muss noch viel üben… Und ich erwarte deine Hilfe dabei.“

Keiji schenkte ihr ein Lächeln, bei diesen Worten.

„Die wirst du bekommen. Wann immer du etwas brauchst. Ich bin da um dir zu helfen, Imōto-san.“

Er hob seine Tasse, wie zum Prost, trank aus und stellte die Tasse zurück auf das Tablett.

„Ich muss noch einmal nach meinem Neffen sehen. Ich habe die böse Vorahnung, dass Kazuma ihm sonst nur Dummheiten beibringt.“, erklärte er sich, bevor er sich erhob und zu den anderen zurückkehrte.

Wäre Rin nicht so kurz davor ihr Kind zu bekommen, hätte sie mit ihren Brüdern und ihrem Sohn gespielt. Doch so blieb sie, wie die Herrin dieses Palastes, brav auf ihrem Platz sitzen und genoss es, wie alle anderen Spaß hatten.

Kaum hatte Keiji Akatsuki erreicht hob er den Kleinen auf seine Schultern und sprang mit ihm durch die Halle, als wäre er ein stolzes Streitross. Diesen Moment nutzte Kazuma, um jetzt ebenfalls an Rins Seite zu kommen. Rin streckte ihm eine Hand entgegen, als er sie erreichte und er ergriff sie mit einem Lächeln.

„Ich wünschte ihr würdet das ganze Jahr über in Heian-kyō bleiben. Dann könnten wir euch viel öfter besuchen und Akatsuki könnte immer zum Spielen kommen.“

Rin hörte den leicht traurigen Unterton in Kazumas Stimme und lehnte sich an die Schulter ihres jüngsten Bruders.

„Damit er nur Dummheiten und Streiche von euch lernt? Ich glaube es tut ihm ganz Gut, ab und an auch etwas anderes zu sehen.“, scherzte sie.

Gespielt beleidigt verschränkte Kazuma seine Arme vor der Brust und blies seine Backen auf.

„Lügen! Das sind wilde Spekulationen. Wir würden ihm natürlich auch ein paar nützliche Dinge beibringen. Ab und zu, wenn es die Zeit erlaubt.“

Bei seinem heftigen Protest musste Rin lachen.

„Lass mich das beurteilen, wenn wir wieder im Winterpalast eingezogen sind.“

„Wer hätte gedacht, dass dich die Mutterrolle zu einer kleinen Spielverderberin macht…“

„Das bin ich überhaupt nicht! Ich denke nur, dass ihr bloß Unfug im Sinn habt, wenn ihr Zeit mit meinem Sohn verbringt… Möglicherweise ist aber auch mein Sohn der schlechte Einfluss und ich will euch nur vor ihm schützen?!“

„Möglicherweise.“, lachte Kazuma und sah zurück zu Akatsuki.

Dieser hatte sein Streitross inzwischen gewechselt und ritt nun auf Benjiros Schultern durch den Raum. Sie jagten Keiji hinterher, der offenbar einen wilden Piraten auf der Flucht spielte.

Rin musste bei diesem Anblick lächeln. Wenn sie jemals einen Moment des puren Glücks beschreiben sollte, dann wäre es einer wie dieser. Ihr Ehemann, ihr Kind, bald Kinder, und ihre Brüder. Vereint mit einem Lachen und dem wohligen Gefühl von Liebe in der Magengegend.

„Onii-chan, sag mir eins. Als ich nach der Schlacht zurück ins Leben kam und du meine Hand berührt hast. War es das hier, was du gesehen hast?“

Normalerweise würde Rin nichts von der Zukunft wissen wollen, die Kazuma sah. Weshalb sie ihn auch niemals nach seinen Visionen fragte. Solange er nicht von sich aus begann davon zu erzählen. Doch dieser Moment fühlte sich so an, als konnte dass das glückliche Ende sein, dass sie sich immer gewünscht hatte.

Kazuma sah Rin an, als er ihr seine handschuhlose Hand anbot. Die Handfläche nach oben gestreckt, lud er sie ein, ihre Hand hinein zu legen und sie folgte der Einladung. Ihr Bruder hielt den Atem an, als die Vision vor seinem inneren Auge ablief. Er atmete erst wieder aus, als er seine Hand zurückzog. Einen Moment lang überlegte er, was er sagen konnte, bevor er mit einem Lächeln antwortete:

„Ja, ich habe das hier gesehen… und noch so viel mehr.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

das war’s.
Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, aber jetzt ist das FF wirklich zu Ende. Und es ist mein kleines, großes Geburtstagsgeschenk an mich selbst, dass FF heute zu Ende zu bringen :)

Rin hat ihr glückliches Leben an Sesshōmarus Seite zurück. Sie hat eine Zukunft, auf die sie sich freuen kann und viele, die sie auf ihrem Weg unterstützen werden. Ich denke besser kann sie es gar nicht getroffen haben. Auch wenn ich noch ein paar unausgereifte Ideen für die Zukunft für sie habe… belasse ich es erst einmal dabei ^^.

Ich hoffe euch hat das FF gefallen und ich freue mich sehr über all eure Kommentare (auch wenn ich es in letzter Zeit nicht mehr geschafft habe alle zu kommentieren). Ich würde mich auch freuen, wenn ihr bei meinen anderen FF’s vorbei schaut und vielleicht lesen wir uns wieder.

Ganz liebe Grüße
Eure C-T-Black Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kandy2015
2019-10-03T20:30:27+00:00 03.10.2019 22:30
Einfach ein Traum....🤩🥰

Wundervoll geschrieben...
Ich hoffe du schreibst hin und wieder mal ein Fortsetzungskapitel hier drüber😉

Es war schön diese FF gelesen zu haben:-)

Glg
Und hoffentlich bis bald

Antwort von:  C-T-Black
12.03.2020 19:49
Vielen Dank für deine lieben Kommentare. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Aktuell habe ich vor hier (https://www.animexx.de/fanfiction/380005/?js_back=1#p=fanfic_daten_holder) ein paar "Zusatz-Kapitel" zu veröffentlichen ^^ Alle als Oneshot und separat voneinander lesbar. Schau doch mal vorbei :)

Liebe Grüße
C-T-Black
Von:  Anitasan
2019-09-24T08:03:46+00:00 24.09.2019 10:03
Ich kann nur sagen WoW.
Das war ein Meisterwerk und du hast es großartig umgesetzt.
Ich bin beeindruckt wie gut es geworden ist.
Wirklich genial und ich freue mich schon auf neues von dir.
LG Anitasan 😘
Antwort von:  C-T-Black
26.09.2019 20:25
Vielen Dank. Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat :)

Gruß
C-T-Black


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