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Aufstieg des Piratenkönings

von

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Ankunft auf Kokos

Ankunft auf Kokos
 

Die Strohhüte waren schon seit 2 Stunden unterwegs. Luffy hatte inzwischen dem Kopfgeldjäger-Duo und Sanji alles über Haki und seiner Gabe, die Stimmen aller Dinge zu hören, erzählt. Die 3 waren sehr erstaunt über diese Möglichkeiten.

„Weist was über diesen Arlong? Nami hatte seinen Steckbrief angeschaut“, sagte Johnny.

„Nur das Arlong zusammen mit Jimbei teil der Sonnen-Piraten war. Nach dem ihr Käpt´n Fisher Tiger gestorben war übernahm Jimbei die Führung über die Sonnen-Piraten. Doch ihre Freundlichkeit gegenüber Menschen und die Tatsache, dass er einer der Sieben Samurai der Meere wurde passten Arlong gar nicht. Arlong verlies die Bande und dabei wurde Jimbei nur einer der Samurai um für Frieden zwischen Menschen und Fischmenschen zu kämpfen.“; erklärte Luffy und alle waren von seinem Wissen überrascht.

„Was sind denn die Sieben Samurai der Meere?“, fragte Lysop neugierig.

„Das sind 7 Ex-Piraten welche die Marine und Weltregierung dulden. Dafür müssen sie einen der Beute abgeben, Piraten jagen und in Kriegszeiten helfen, es sei denn sie wollen ihren Titel verlieren. Die derzeitigen 7 sind Sir Crocodile, Boa Hancock, Bartholomäus Bär, Gecko Moria, Falkenauge, Jimbei und Don Quichotte de Flamingo“, erzählte der Gummimann und erstaunte wieder alle mit seinem Wissen.

„Das zeigt wie viel wir stärker werden müssen“, meinte ein erschöpfter Zorro. Auch wenn er wach war ging es ihm nicht wirklich besser. Nach einer Weile tauchte ein Seekönig auf und das Tier hatte Ähnlichkeiten mit einer Kuh. Es hatte weise Haut mit grünen Flecken und es hatte einen Nasenring.

„Zeig wer hier der stärkere ist Shredder“, rief sein Meister als er die Seile von ihm lösten. Shredder ummantelte seinen Kopf mit Haki und rammte die Seekuh in den Bauch. Danach folgten 2 Hiebe mit seiner Schwanzflosse. Auch wenn die Seekuh schwer getroffen wurde konnte sie nicht anders als diese Kraft zu bewundern. Sie wurde ruhig und zeigte keine Aggression.

„Kannst du fragen ob es uns helfen kann?“, fragte Luffy seinen Meeresfreund. Darauf begann ein Gespräch zwischen den Meeresgiganten. Zuerst sah die Seekuh erschrocken aus und ungläubig als ihr Gegenüber meinte das Luffy Arlong besiegen würde. Doch Shredder war sehr überzeugten und die Seekuh stellte sich vor. Ihr Name war Muh-Kuh und freute jemand so starkes kennenzulernen. Sie errötete dabei genau wie Shredder. Luffy legte jetzt die Seile um Beide und mit doppelter Geschwindigkeit ging es weiter. Nach kurzer Zeit erreichten sie Kokos und legten bei der Flying Lamp an.

„Passt ihr mir gut auf die Schiffe auf“, rief Luffy als er von Bord ging. Die 2 nickten und Muh-Kuh kuschelte sich an Shredder wobei beide wieder rot wurden.

„Ah sie heißt Muh-Kuh. Ihr habt euch wohl gefunden was“, meinte Luffy.

„Wenn du sie verletzt landest du im Eintopf“, stellte der Koch klar. Er würde dafür sorgen, dass alle Frauen gut behandelt werden, egal ob Mensch oder Tier. Shredder schnaubte nur als Antwort. Alle gingen dann von Bord und Luffy versuchte Nami mit seinem Haki zu finden. Doch er bekam gewaltige Kopfschmerzen, da die Stimmen der Insel in ihn einschlugen.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Lysop besorgt.

„Nur Kopfschmerzen, gehen wir weiter“, sagte Luffy. Er konnte Nami nicht aufspürte doch eine Stimme führte eine Stimme sie zur einer Mandarinenplantage.

„Was wollte ihr hier?“, fragte eine junge Frau. Sie hatte lavendelfarbenes Haar, an ihren Haaren trug sie ein rotes Kopfband. Sie trug ein ärmelloses gelbes Shirt, eine blaue Hose und Sandalen. Sie hatte zudem eine Tätowierung an der linken Schulter und trug rosa Lippenstift.

„Wir suchen Nami“, antwortete der Strohhut fest, was die Frau überraschte.

„Ihr seid schneller da als gedacht“, sagte sie was die Strohhüte verwirrte.

„Ich bin Nojiko, die Schwester von Nami.“. stellte sie sich vor.

„Sie hatte mir erzählt das sie Freunde gefunden hat die ihr helfen würden, doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr so schnell hier seid“, erklärte sie. Alle nickten und Sanji hatte wieder Herzaugen.

„Meine teuerste du bist noch hinreisender als Nami“, sulzte der Koch. Nojiko war verwirrt und seine Freunde seufzten genervt.

„Wir haben wichtigeres zu tun Sanji“, ermahnte der Luffy den Koch ernst.

„Ihr seit ein lustiger Haufen“, meinte Namis Schwester.

„“Was geht hier eigentlich ab?“, wollte Zorro wissen.

„Das ist verständlich, doch dafür muss ich weiter ausholen und die Geschichte von Nami und mir erzählen“, erwiderte Nojiko, doch Luffy begann weg zu gehen.

„Wo willst du denn hin?“, fragte ein verwirrter Lysop.

„Ich muss spazieren gehen“, antwortete er und war schon weg.

„Was soll das denn!?“, schrie Sanji. Er wusste das Luffy Nami mehr mochte als er zugab und deswegen war er wütend gepaart mit Verwirrung.

„Ich habe da so eine Vorstellung“, sagte Zorro und alle sahen ihn an.

„Er spielt seine Kopfschmerzen herunter und wenn der Grund für die Kopfschmerzen das ist was ich denke, dann wird er eh wissen was passiert ist“, erklärte der Schwertkämpfer Bis auf Nojiko wussten alle auf was er hinaus wollte und nickten zustimmend. Nojiko begann die Geschichte zu erzählen.
 

Bei Luffy
 

Luffys Kopfschmerzen wurden immer schlimmer während er ging.

„Seid doch mal still“, dachte Luffy Es herrschte Kurz stille und dann wurden die Stimmen noch lauter. Die Erkenntnis, dass jemand sie hören konnte schockte sie kurz, aber jetzt fingen sie erst an zu plappern. Luffy bereute seine Entscheidung sofort, denn davor konnte er verstehen was gesagt wurde und jetzt war alles ein durcheinender. Nach ein bisschen laufen mit höllischen Kopfschmerzen kam er an ein Grab an und die Stimmen wurden ruhiger. Luffy setzte sich im Schneidersitz hin und fragte was passiert sei. Ihm wurde erzähl das die Marinesoldatin Bellemere Nami und Nojiko fand und bei sich aufnahm. Auch wenn es nicht immer einfach war, waren sie eine glückliche Familie. Doch dann kam Arlong, erklärte Kokos samt umliegenden Inseln als sein Territorium und verlangte absurde Steuern. Bellemere zahlte für ihre Töchter und wurde vor deren Augen erschossen. Arlong fand dann Namis Talent zum Karten zeichnen heraus und schlag einen Diel vor. Nami sollten Karten für ihn zeichnen und 100.000.000 Berry sammeln um ihr Dorf frei zu kaufen. Sie bekam auch das Zeichen von Arlong. Doch Arlong wollte nie seinen Teil der Abmachung einhalten und nutzte sie nur aus. Bis zum heutigen Tage leiteten die Menschen unter der Herrschaft von Arlong. Doch von den Fischmenschen unbemerkt half der Fischmensch Okta den Menschen. Luffy war ziemlich überrascht aber nicht nur von Okta sondern vor allem von Nami. Ihre stärke beeindruckten ihn und er fand es noch bewundernswerter. Er holte die Teleschnecke heraus, tippte was ein und danach verschwand sie in einem Blitz. Er konzentrierte sich darauf die Stimmen zu verdrängen und wartete auch auf die Rückkehr der Schnecke.
 

Wo anders
 

Die Schnecke erschien bei Koala und sie las sich durch welche Informationen Luffy ihr übermittelt hatte. Nach dem sie sich alles durchgelesen hatte, machte sie einen Anhänger samt Karte an die Schnecke, tippte wieder was und die Teleschnecke verschwand wieder.
 

Beim Arlong Park
 

Auf einem Stuhl saß Arlong. Er trug hatte schwarzes Haar und trug eine braune Uschanka. Außerdem trug er ein gelbes Hawaihemd mit schwarzen Flecken, eine schwarze kurze Hose und Sandalen. Er hatte zwei rote Tattoos, sein Zeichen am linken Oberarm und an der linken Brust das Zeichen der Sonnen-Piraten. Er war ein Sägehai-Fischmensch mit passender Sägenase und war von seinen 3 besten Kämpfern umgeben.

Schwarzgurt war ein Stachelrochen-Fischmensch der einen blauen Karate-Gi trug, hatte schwarzes Haar und trug einen langen Zopf wie auch zwei weitere kleine Zöpfe auf dem Kopf.

Kiss war ein Schützenfisch-Fischmensch mit blondem Haar. Er trug ein blaues Achselshirt und eine braune Shorts, doch seine Schützenfisch typischen großen Lippen fallen besonders auf.

Okta war ein Oktopus-Fischmensch mit grauem Haar und er trug einen orange-rot wagerecht gestreiften Anzug. Er war ein eher freundlicher Fischmensch und war aus Freundschaft bei Arlong. Arlong erfreute sich gerade an der Beute die Marine-Kapitän Ratte von Nami brachte. Plötzlich erschien die Teleschnecke vor Arlong. Die Fischmenschen waren verdutzt und Arlong las die Karte vor.

„Wie geht’s euch meine Freunde? Ihr seid bestimmt überrascht. Schaut euch den Anhänger an“, las Arlong vor. Der Anhänger war ein Koala und die 4 waren erschrocken. Sie verzogen sich in einem Raum und als Arlong die Teleschnecke anfasste gingen ihre Augen weit auf und aus den Augen kam ein Hologramm.

„Ihr habt mich nicht vergessen“, sagte die Projektion von Koala. Die Fischmenschen waren überrascht und schockiert von der jetzigen Koala.

„Koala du bist es wirklich“, sagte Okta freudig.

„Ja ich bin es Okta und mir geht es ziemlich gut. Was habt ihr so gemacht?“, fragte Koala süß. Nur Okta bekam Bammel ihr von den letzten Jahren zu erzählen.

„Spart euch eure Ausreden“, sagte Koala mit harter Stimme.

„Ich weiß was ihr gemacht und ich bin sehr enttäuscht von euch. Vor allem von dir Okta“, fuhr sie weiter. Die 4 waren sehr schockiert das Koala das wusste und nur bei Okta sah man, dass es ihm leid tat.

„Du kennst doch unsere Einstellung gegenüber Menschen“, erwiderte die Sägenase.

„Das erlaubt dir nicht das Leben eines kleinen Mädchens in einem Albtraum zu verwandeln und Menschen zu versklaven!“, schrie Koala die 4 an.

„Die Menschen machen doch das selbe mit uns“, rechtfertigte sich Arlong.

„Denkst du, dass du besser bist als die Menschen wenn das tust was sie machen. So hört es doch nie auf“, argumentierte sie. Die Teleschnecke erweiterte das Hologramm und man sah das Koala in einem Raum stand. Ein paar Gestalten tauchten auf und griffen sie an.

„Pass auf!“, warnte Okta sie. Koala erledigte die Typen leicht. Die 4 waren von der Art und weise wie sie ihre Gegner erledigt hatte sowohl überrascht als auch schockiert.

„Das war doch“, stammelte Schwarzgurt.

„Ja ich kann Fischmenschen-Karate. Ich habe es gelernt weil ich Fisher Tiger und euch bewundert habe. Und ich glaube daran das Menschen und Fischmenschen in Frieden mit einander leben können“, erklärte sie stolz und entschlossen. Okta sah sie voller stolz an. Arlong, wie auch die Beiden anderen, waren zwiegespalten.

„Geht’s dir gut Koala-Chan?“, fragte ein junger Mann der ins Bild kam.

„Ja mir geht’s gut und ich muss dich wem vorstellen“, sagte sie mit einem Lächeln.

„Jungs das ist Sabo-Kun mein Freund und zusammen sind wir bei den Revolutionären oder auch kurz Revos. Ich bin auch Ersatzlehrerin für Fischmenschen-Karate bei den Revos“, erzählte Koala sehr glücklich.

„Ich freue mich für dich“, gratulierte Okta und klatschte mit seinen Händen. Arlong war immer noch überrascht was aus dem kleinen Mädchen geworden ist. Er sah praktisch die kleine und verletzliche Koala vor ihm. Plötzlich kam aus seinem von Hass zerfressenden Herzen ein Lichtstrahl in der Form eines Satzes.

„Wenn du sie verletzt, dann bist du tot!“, schrie Arlong auf einmal. Alle waren sehr schockiert von diesem Satz, da sie wussten das Arlong damals Koala nicht mochte.

„Du hast mich doch gerne“, sagte sie mit einem Kichern und Arlong errötete.

„Wisst ihr ich habe auch eine Familie gefunden und mein kleiner Bruder ist gerade auf der Insel. Er ist sehr wütend wegen dem was ihr getan habt und wenn ihr es wirklich bereut kann ich ein gutes Wort für euch einlegen“, sagte Koala und bemerkte das kleine Nicken von Okta und Arlong zeriss innerlich. Sie hatte irgendwo vielleicht recht, aber sollte er deswegen sich ändern? Alles woran er glaubte über Bord werfen? Und vor einem Menschen Angst haben?

„Es ist egal was du sagst, ich werde nie vor einem Menschen klein bei geben „erklärte Arlong und sowohl Kiss als auch Schwarzgurt nickten zustimmend.

„Dann lebt wohl“, sagte Koala traurig. Das Hologramm erlosch und die Schnecke verschwand wider. Auch wenn man es Arlong nicht ansah, tief, sehr tief in seinem inneren fragte er sich ob einen Fehler gemacht hätte.
 

Bei Luffy
 

Er stand gerade auf und war froh das er die Stimmen verdrängen konnte. Die Teleschnecke erschien wieder vor ihm und er hob sie auf.

„Okta bereut es wirklich“, dachte der Gummimann als das Gesprächsprotokoll und Koalas Bemerkungen durchlas.

„Dann auf zu Nami“, dachte er und ging los.
 

Bei Nami
 

Ihre schlimmsten Befürchtungen waren wahr geworden. Arlong bestach die Marine, nahm das geklaute Geld, zerstörte die Mandarinenplantage und Arlong meinte sie sollte von vorne Anfangen.

„Ich muss schnell Luffy finden“, dachte sie und hofft er wäre schon da um ihr zu helfen. Sie stand auf dem Hauptplatz und sah die Dorfbewohner, bewaffnete Dorfbewohner.

„Was macht ihr hier?“, fragte eine geschockte Nami.

„Wir werden dich nicht mehr die ganze Last tragen lassen. Wir werden jetzt kämpfen“, erklärte ihre Vaterfigur, Genzo. Er trug eine braune Polizistenuniform, auf seinem Hut war eine Windmühle und er hatte sowohl einen schwarzen Schnauzbart als auch schwarze Haare, außerdem war er von Narben übersät.

„Das könnt ihr nicht. Ihr werdet sterben!“, schrie sie verzweifelt.

„Das mag sein, aber wir werden uns nicht mehr unterdrücken lassen“, erklärte Genzo und die Dorfbewohner stürmten los. Nami fühlte sich noch niemals zuvor so machtlos, hilflos und verzweifelt. Sie hörte praktisch die Lache von Arlong in ihrem Kopf. Sie schaute voller Hass auf das Zeichen von Arlong und sah einen Dolch auf den Boden. Sie nahm und stach auf das Zeichen. Einmal, zweimal und bemerkte nicht das Luffy sie ansah. Sein Herz schmerzte fürchterlich bei diesem Anblick.

„Sie soll sich nicht verletzen und traurig sein. Sie soll glücklich sein und lachen“, dachte er verzweifelt. Dann hörte er eine tiefe Stimme aus seinem Inneren.

„Warum willst du sie schützen? Warum willst du das Nami glücklich ist? Warum ist sie dir so wichtig?“, verlangte die Stimme zu wissen. Luffy war erschrocken und die Stimme übte auf ihn einen seltsamen Druck aus.

„WARUM!“, schrie die Stimme.

„Weil ich sie liebe!“, schrie er zurück. Er fühlte sich als wäre eine Last von ihm gefallen und die Stimme verstummte.

„Ja ich liebe sie“, dachte Luffy.

Nami wollte noch mal zustechen, doch Luffy packte ihren Arm und warf den Dolch weg. Nami erstarrte innerlich. Luffy war hier und würde ihr helfen. Sie begann Tränen zu vergießen, aber nicht Tränen der Trauer sondern Freudetränen.

„Luffy hilf mir“, bat sie mit gebrochner Stimme. Er verband ihre Schulter, legte seine Jacke auf ihre Schulter und setzte ihr seinen Strohhut auf.

„Sein Strohhut“, dachte Nami überrascht. Er war sein größter Schatzt und diesen Schatzt vertraute er ihr an. Ein Gefühl des Glücks floss Nami als sie den Strohhut berührte.

„Leute geht schon mal vor, ich bin gleich bei euch“, sagte Luffy und verschwand. Nami sah dann, dass Zorro, Sanji und Lysop da waren. Sie wischten sich die Tränen weg und stand auf.

„Ich gehe mit euch“, sagte sie entschlossen.

„Das geht doch nicht“, protestierte Sanji.

„Wenn du das wirklich willst, dann werden wir dir nicht im Weg stehen“, sagte Zorro überraschte alle. Sanji verstand was Zorro sagte, sie sollten ihren Wunsch respektieren. Zu viert machten sie auf dem zum Arlong Park. Die Dorfbewohner waren gerade vor der Tür des Arlong Parks, als Johnny und Yosaku ihnen den Weg versperrten.

„Was soll das?“, wollte Genzo wissen.

„Wir können nicht zulassen das ihr euer Leben weg schmeißt“, erklärte Johnny.

„Gleich werden eure Retter da sein“, fuhr Yosaku weiter und die Dorfbewohner waren sowohl skeptisch als auch überrascht. Nojiko erkannte dann das Nami, Zorro, Lysop und Sanji zu ihnen kamen.

„Nami was machst du hier und wer sind die?“, fragte Genzo besorgt.

„Das ist doch offensichtlich“, erwiderte Nami.

„Das sind meine Freunde und sie werden uns befreien“, sagte sie mit Entschlossenheit. Die Dorfbewohner, vor allem Nojiko und Genzo, waren von dem Vertrauen überrascht.

„Wo ist denn Luffy-Aniki?“, fragte Johnny.

„Er ist gleich da“, antwortete sie. Nur Nojiko und Genzo konnten das absolute vertrauen heraus hören, welches in ihrer Stimme lag. Die Strohhüte begannen etwas zu spüren. Egal wer oder was es war, eins war klar. Es war mächtig und hatte eine furchtbar schlechte Laune.

„Jungs spürt ihr das auch?“, fragte Nami.

„Ja und ich glaube wir wissen alle wer es ist“, meinte Zorro und die Crew nickte zustimmend.

„Was meint ihr damit?“, wollte Namis Schwester wissen.

„Unser Käpt´n kommt und noch nie war er so wütend wie jetzt“, antwortete Zorro. Alle anderen begannen diese Macht zu spüren. Es fühlte sich mächtig, beschützend und gütig an, aber auch Angst einflössend und sehr wütend. Auch im Arlong Park spürten die Fischmenschen Luffys Macht, aber vor allem Arlong. Seine animalische Seite hatte schiss ohne Ende, doch sein rationaler Verstand gepaart mit seinem Stolz und Arroganz ließ so einen Gedanken nicht zu.

„Mir tut Arlong fast schon leid“, sagte Zorro amüsiert.

„Ich weis was du meinst“, erwiderte Sanji und zündete dich eine Zigarette an.

„Warum seit ihr so ruhig?“, fragte Genzo wütend. Sie wollen gegen Arlong samt seiner Bande kämpfen und waren so gelassen. Als wäre er ein nichts.

„Ganz einfach unser Käpt´n wäre schon so in der Lage den Arlong Park in Alleingang platt zu machen“, erklärte Zorro was die Dorfbewohner schockierte.

„Aber bei seiner Wut frage ich mich ob er wen töten wird“, sagte Zorro und seine Ehrliche Haltung schockte die Dorfbewohner noch mehr. Das brachte Nami zum grübeln und fragte sich wie sie das finden würde.

„Er würde nie Unschuldige töten“, dachte sie und wusste er würde so was nie tun. Leute gegen die er kämpft waren wohl am wahrscheinlichsten, aber auch seine Gegner hatte er noch nie getötet. Sie kam zur Erkenntnis das er erst töten würde wenn eine Grenze überschritten war.

„Ich glaube nicht das Luffy Arlong schnell erledigen will“, meinte Sanji und die männlichen Crewmitglieder nickten zustimmend.

„Warum denn?“, fragte Nojiko.

„Er will Arlong als das zurückzahlen was er Nami angetan hat. Deswegen glaube ich, nein, weis ich, dass er Arlong so lange wie möglich leiden lassen will. Ihn sowohl körperlich als auch geistlich zerstören. Oder um es einfach auszudrücken, er wird den Kampf komplett auskosten“, erklärte Sanji und die Dorfbewohner mussten schlucken. Allein die Vorstellung wie Luffy Arlong vermöbelt lies die Meisten zittern. Nami dachte anders.

„Wenn Luffy Arlong so fertig machen würde, dann wäre er sehr sauer und das nur wegen mir“, dachte sie und konnte es nicht verhindern rot zu werden. Nojiko und Genzo fragten sich warum Luffy so was für Nami tun würde. Die Erkenntnis traf sie als sie Nami leicht verträumten Blick sahen. Beide fasten jedoch unterschiedlich auf. Nojiko freute sich für ihre Schwester, während Genzo nicht so erfreut war. Man spürte das Luffy gleich da sein würde und aus den Wäldern kamen Kaninchen, Füchse und viele Vögel. Sie standen an der Seite des Weges und warteten. Sie konnten ihn dann erkennen und erschraken, aber vor allem die Strohhüte denn Luffy sah anders aus.
 

Vor dem Spüren der Macht bei Luffy
 

Luffy ging einen Weg entlang und versuchte sein Gefühlchaos zu Orden. Er liebte Nami aber es quälte ihm die Frage ob sie auch wie er fühlt.

„Ich muss mich zuerst um Arlong kümmern“, dachte Luffy und spürte wie seine Wut anstieg. Er hatte noch nie so eine Wut gefühlt und erinnerte sich an ein Gespräch mit seinem Vater.
 

Flashback in einem Flashback
 

Es waren 4 Tage bevor Luffy sein Abenteuer begann und er fragte Dragon was.

„Dad du weißt ich will keinen töten, aber ich frage mich was ich machen soll wenn ich denke ich sollt es tun“, fragte der Sohn seinen Vater.

„Luffy nur du kannst die Antwort auf diese Frage finden und dir wird es in einem bestimmten Moment klar“, erklärte Dragon.
 

Flashback in einem Flashback Ende
 

Er verstand es jetzt und weis nun, wenn es sein müsset um Nami und/oder seine Nakama zu beschützen(vor allem aber Nami) müsste die Bedrohung töten.

„Arlong du wirst zahlen“, schrie Luffy und spürte wie sein Haki ausbreitete. Doch es fühlte sich mächtiger an und an einer Pfütze sah er auch das er anders aussah. Ein anderer Satz von seinem Vater kam ihn ins Gedächtnis.

„Haki ist abhängig von der Willenskraft und diese kann durch Gefühle stärker werden. Desto stärker deine Gefühle sind, desto stärker kann dann deine Willenskraft und dadurch dein Haki werden“, sagte sein Vater damals zu ihm.

„Du musst auch immer recht haben Dad“, dachte Luffy und spürte wie sein Haki ihn umhüllte.
 

Gegenwart
 

Luffys Arme und Beine waren von Haki ummantelt doch es war nicht schwarz, sondern glänzte rot. Auch seine Nacken-, Brust- und Schultermuskulatur wird ganz oder teilweise von seinem Haki umschlungen und an den Enden nimmt es ein flammenartiges Muster an. Seine Haare schienen wilder und länger zu sein. Um seine Augen waren schwarz umrandet und seine eins onyxfarbenen Augen waren nun braun. Doch die größte Änderung lag unter seiner Nase. Kein Lächeln oder Grinsen zierte seine Mine, sondern seine Mundwinkel gingen nach unten und er hatte den grimmigsten Gesichtsausdruck den man bei ihm je gesehen hat. Alles im allen war es ein ganz neuer Luffy. Als er den Weg entlang ging verbeugten sich die Tiere wie vor einem König.

„Es ist gefährlich haut ab“, sagte Luffy mit einer ernsteren, tieferen und härteren Stimme. Die Tiere nickten und gingen weg. Alle waren schockiert von seinem Auftreten und machten für ihn Platz.

„Was ist mit dir passiert Luffy-Kun?“, fragte Nami besorgt und bemerkte nicht das sie Kun ran gehangen hatte. Luffy sah sie an.

„Keine Sorge mein Haki hat nur eine neue Ebene erreicht“, erklärte er. Nami hörte trotz der neuen Stimme seine Freundlichkeit und den besorgten heraus. Das Kopfgeldjäger-Duo machte für ihn Platz. Luffy holte kurz aus und zertrümmerte das Tor mit einem Schlag. Arlong war fassungslos als sein Tor zerstört wurde. Arlong hatte noch ein Gesicht mit so viel Wut gesehen.

„Wer von euch Fischgesichtern ist Arlong?“, fragte Luffy die unnötige Frage.
 


 


 


 

Um sein Aussehen noch mal kurz zusammen zufassen. Gear 4 Haki ohne Vergrößerung seines Körpers.

Nur damit keiner was missversteht. Er hat NICHT wiederhole NICHT Gear 4, nur sein Haki hat diese Stärke erreicht. Er keinerlei Fähigkeiten vom Gear 4.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid das ich sie gelöscht hatte. Ich hatte den Erchwachsengrad falsch eingestellt und konnte ihn nicht rückgängig machen. Daher hab ich sie nochmal hochgeladen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Technickfreak
2017-02-05T19:14:12+00:00 05.02.2017 20:14
Scheiß egal schreib weiter so geile Geschichten und ich werd süchtig Kumpel 😂😂😂😂
Von:  Dragonmaster
2017-01-23T10:04:36+00:00 23.01.2017 11:04
Total cool!!! Ich bin wieder total gespannt wie es weiter geht!!!


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