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Aufstieg des Piratenkönings

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Don Greek und Falkenauge

Don Greek und Falkenauge
 

Es war schon der fünfte Tag seit dem die Strohhüte beim Baratié waren. Luffy, Zorro und Lysop waren auf dem Baratié, während Nami gemeinsam mit dem Kopfgeldjäger-Duo auf der Lamp waren. Nami war nicht glücklich. Sie hatte eine Entscheidung getroffen und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Aus dem Nebel tauchte ein großes und ziemlich ramponiertes Schiff auf. Es war das Schiff von Don Greek. Abgesehen von Luffy, Zorro, Sanji und Jeff, hatten alle anderen auf dem Restaurant Angst. Gin kam mit seinen Käpt´n rein. Dieser hatte lila Haare, dicke Lippen und trug einen Kapitänsmantel.

„Bitte was zu essen.“, bettelte der Mann.

„Ich kann auch zahlen und werde euch in ruhe lasse“, versicherte er.

„Wir dürfen diesem Halunken nicht trauen“, sagte der Koch mit dem Namen Carne. Carne erzählte weiter hin das Greek ein hinterlistiges Arschloch sei und alles für den Sieg tun würde.

„Bitte sehr“, sagte Sanji und reichte dem hungernden Mann was zu Essen und Trinken. Nachdem sich er sich gesättigt hatte, schlug er Sanji weg.

„Nettes Schiff, das übernehme ich“, sagte Greek kalt und die übriggebliebenen Gäste hauten ab.

„Ich habe es doch gesagt“, meinte Carne zähneknirschend.

„Nun mach essen für 100 man“, befahl Greek.

„Bist wohl mit deiner Flotte von 5000 man baden gegangen“, stellte Luffy fest während er wieder in seiner Nase bohrte. Der Don knurrte der Strohhut an und Gin bekam sichtbare Angst. Daran sah man das Luffy recht hatte.

„Ich mach jetzt essen für die 100“, sagte Sanji als er aufstand und man ziemlich schockiert. Die anderen Köche holten riesige Essutensilien raus und bedrohten Sanji, doch dieser Streckte nur seine Arme aus.

„Dann stecht zu“, forderte der Blonde auf.

„Für mich ist es normal jemanden Essen zu machen wenn diese Person hungrig ist. „So bin ich und bleibe ich auch“, erklärte Sanji sich und Patty klopfte ich nieder.

„Sanji ich weis das du schon oft Essen gemacht hast für die Kerle die rausgeworfen hatte. Doch jetzt ist Schluss damit“, meinte Patty und holte Hummer-Bazooka raus. Er feuerte auf Greek und die Wucht war ziemlich groß. Doch die Wirkung war nur, dass die Tür und der Kapitänsmantel zerstört wurden. Nun sah man, dass der Don eine goldene Rüstung trug. Greek wollte gerade laut rumbrüllen als Jeff ihm einen großen Sack vor die Füße warf.

„Das sollte reichen“, meinte Jeff.

„Du bist Rotfuß Jeff, der Kickmeister und Koch seiner eigenen Bande. Ich dachte du wärst tot“, sprach der Don erstaunt.

„Du sieht’s mich ja.“, antwortete der Ex-Pirat-

„Du hast doch bestimmt ein Logbuch richtig?“, fragte das Arschloch.

„Ja und? Wenn du denkst, dass so einer wie du es bekommst dann träum schön weiter“, erklärte Jeff ernst.

„Dann werde ich es mir holen und sobald ich es habe werde ich, Don Greek stärkster den gibt, Piratenkönig“, plusterte sich der Bastard auf. Plötzlich hörten alle ein Lachen und sahen wie Luffy sich schlapp lachte, er lachte so viel das Luffy Tränen hatte.

„Was lachst du so du Wurm?“, fragte ein erzürnter Greek und viele dachten das der Strohhutträger einen Todeswunsch hatte.

„Ich bin stärker und weiß mehr über die Grand Line als du“, sagte der Strohhut ernst.

„Beweise es Bengel“, rief ein aufgebrachter Don, doch Luffy hatte ein selbstsicheres Grinsen im Gesicht.

„Die Grand Line ist in 2 Teile geteilt. Dort wo du untergegangen bist und der zweite Abschnitt nennt sich die neue Welt. Im diesem Meer hausen stärkere Piraten als du es dir vorstellen kannst und das Wetter ist noch extremer. Sie ist so schlimm das jeder Pirat die erste Hälfte das Paradies nennt. Wie willst du Piratenkönig werden, wenn du schon im Paradies gescheitert bist“, erklärte Luffy und alle waren schockiert. Lysop und selbst Zorro wurde flau im Magen beim Gedanken an der Grand Line oder eher an der Neuen Welt.

„Du redest so groß daher, dabei warst du doch auch nicht da“, meinte Greek gehässig.

„Ach hab nur 10 Jahre mit meiner Familie in der neuen Welt trainiert“, erwiderte der Strohhut als er wieder in der Nase bohrte. Jetzt standen alle Münder offen und es herrschte Fassungslosigkeit. Für Zorro und Lysop erklärte es die Stärke ihres Käpt´n. Don Greek knurrte nur und ging mit dem Sack auf sein Schiff. Luffy bemerkte die Blicke alle und musste sich ein Lachen verkneifen. Der Strohhut genehmigte sich dann die Essensreste der weggelaufenen Gäste.

„Du meinst es ernst“, stellte Jeff fest.

„Warum sollte ich lügen?“, entgegnete der Pirat.

„Was ist euch eigentlich passiert?“, fragte der Gummimann.

„Ich will gar nicht daran denken. Da war ein Mann mit Augen wie denen eines Falken und er hat unsere gesamte Flotte vernichtet“, berichtete Gin voller Angst. Wieder waren alle bis auf Jeff und Luffy schockiert.

„So wie du es sagst kann es nur einer gewesen sein“, meinte Jeff.

„Mihawk Falkenauge“, endete Zorro.

„Dein Ziel scheint so Nah, aber doch ist weit entfernt. Ich will keinen anderen Schwertkämpfer als dich in meiner Crew“, sagte Luffy ernst. Zorro verstand es und Sanji schaute zu Zorro.

„Du hast recht, trotzdem werde ich Falkenauge irgendwann besiegen“, sprach Zorro entschlossen. Auf einmal hörten sie einen gewaltigen Krach von draußen. Als sie draußen waren sah man das Schiff Greek sinken und die Flying Lamp war weg.

„Leute hier sind wir“, riefen die 2 Kopfgeldjäger und Luffy zog die beiden hoch.

„Wo ist die Flying Lamp?“, fragte ein hysterischer Lysop.

„Nami ist mit dem Schiff abgehauen“, sagte Johnny. Dies schockierte alle und Luffy spürte wie sich sein Herz zusammen zog.

„Nami!“, rief er so laut Luffy konnte und man konnte das Schiff doch am Horizont sehen.
 

Bei Nami
 

Diese Entscheidung konnte Nami kaum über sich bringen, doch sie wollte nicht ein unschuldiges Leben riskieren. Sie hoffe sobald Arlong sie wieder los schicken würde könnte sie schnell Luffy finden und hoffen er, wie auch die andren, würden ihr verzeihen. Sie hörte dann wie Luffy nach ihr rief und es jagte ein Schauer über ihren Rücken.
 

Bei Luffy
 

Luffy würde Nami nie aufgeben und holte sehr tief Luft.

„Sobald wir hier fertig sind helfen wir dir! Ich verspreche das ich mich beeile und pass auf dich auf!“, rief er so laut er konnte.
 

Bei Nami
 

Nami konnte es nicht fassen und er wollte ihr trotzdem helfen. Sie fiel auf die Knie und konnte ihre Tränen nicht stoppen.

„Luffy beeil dich“, dachte sie und war froh das Luffy ihr helfen würde.
 

Bei Luffy
 

„Ist das dein Ernst?“, wollte Zorro wissen. Er konnte unloyale nicht leiden.

„Meint Wort ist endgültig“, sprach Luffy mit autoritärer Stimme. Zorro erwiderte nichts, da er wusste das es nichts bringen würde.

Ein kleines Schiff mit einem Mann auf ihm tauchte auf. Er trug eine helle lila Hose, seine Ärmel gehen hinunter bis zu den Händen und sind weinrot wie auch mit Blumen verziert. Darüber trägt er eine ärmellose Jacke und einen Hut mit Feder der nach schwarz und nach ihnen weinrot ist. Sein Umhang hatte dasselbe Farbschema wie sein Hut, er trug ein goldenes Kreuz um den Hals und seine Augen waren gelb und so scharf wie die eines Falken. Falkenauge zersäbelte auch gleich das Schiff von Greek

„Was soll das?“, fragte einer der Piraten.

„Ich vertreibe mir die Zeit“, antwortete er gelassen. Der Pirat war sauer und schoss auf Falkenauge, doch der Meister werte die Kugeln mit seinem Schwert ab.

„Du bist wirklich gut, so genau ein Schwert zu benutzen“, lobte Zorro sein gegenüber.

„Ein Schwert ohne Grazie und Anmut ist nur eine Eisenstange“, antwortete Mihawk.

„Du bist wirklich der beste und ich fordere dich heraus“, erklärte Zorro entschlossen.

„Törichter Junge, aber wie du willst“, sprach der Schwertmeister. Beide gingen dann auf ein großes Holzstück wo beide Platzt hatten. Zorro band sich sein Kopftuch um und zog seine Schwerter. Mihawk nahm den Dolch von seinem Kreuz.

„Für dich würde es auch ein Zahnstocher tun, aber was anderes habe ich nicht“, erklärte Falkenauge und Zorro griff ihn an, doch Falkenauge stoppte die Attacke mit seinem Dolch. Zorro konnte es nicht fassen und auch die Anwesenden waren schockiert. Zorro griff immer wieder an doch, Falkenauge wehrte alle ab.

„Wie geht das? So groß kann der Unterschied nicht sein“, dachte der Grünhaarige.

„Gar nicht mal schlecht“, meinte Mihawk als er einen Schwerthieb von oben parierte. Zorro versuchte es weiter, doch Falkenauge traf in der linken Hälfte seiner Brust.

„Gibt’s du auf?“, fragte der Beste.

„Ich habe meiner besten Freundin versprochen eines Tages der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Wenn ich jetzt aufgebe war alles umsonst.“, erklärte Zorro während sein Mund blutete.

„Dann stirbst du“, kommentierte Mihawk.

„Ich sterbe lieber als aufzugeben“, sagte Zorro ernst.

„Er hat einen eisernen Willen und geht bis zum äußersten“, dachte Falkenauge. Er ging ein paar Schritte weg und steckte seinen Dolch ein.
 

„Wie heißt du Junge“, fragte Falkenauge.

„Ich bin Lorenor Zorro“, sagte er.

„Mal sehen wie du gegen das schärfste Schwert der Welt, dem Blacksword, bestehen willst.“, meinte Mihawk als er seine Klinge zog. Zorro begann seine Schwerter die er in der Hand hatte zu rotieren.

„Drei-Schwerter-Stil. Geheime Kunst“, rief Zorro und konzentrierte sich zu 100 %. Dabei benutzte er wieder Haki. Mihawk kam sehr schnell auf Zorro zu.

„3000 Welten“, sagte Zorro den Attackennamen zu enden. Sie kollidierten und Falkenauge war hinter Zorro. Zorro bekam eine Wunde am Oberkörper und die Schwerter in seinen Händen waren zerstört. Die Zuschauer mussten keuschen. Mihawk fehlte nichts, doch Zorro hatte ihm seine Halskette durchgeschnitten und sein Dolch fiel auf den Boden.

„Er ist wirklich der beste Schwertkämpfer der Welt“, dachte Zorro als er sein Wado-Ichi-Monji in die Scheide steckte, sich um drehte und seine Arme ausbreitete.

„Narben auf dem Rücken eines Schwertkämpfers sind eine Schande“, stellte Zorro mit einem grinsen klar. Mihawk hatte darauf auch ein kleines Lächeln im Gesicht.

„Beeindruckend“, sagte Falkenauge und fügte Zorro eine große Wunde über dem gesamten Oberkörper zu

„ZORRO!“ schrien seine Freunde. Luffy stürzte sich gleich auf Mihawk doch der wich einfach aus.

„Keine Sorge er ist nicht Tot“, versicherte Mihawk.

„Du bist zu jung um zu sterben. Ich Mihawk Dulacre will das du weiter machst. Du musst doch viel über dich und die Welt lernen, außerdem musst du schneller werden. Ich werde dich im Auge behalten und irgendwann wirst du mich wieder zum Kämpf herausfordern. Und wenn du deinen eisernen Willen beibehältst, was ich hoffe, Lorenor Zorro besiegst du mich vielleicht“, sagte Falkenauge und alle waren überrascht.

„Zorro muss Falkenauge sehr Beeindruckt haben, sonst hätte er das nicht gesagt.“, stellte Jeff klar.

„Was ist dein Ziel Junge?“, fragte der Schwertmeister den Gummimann.

„Piratenkönig“, erwiderte Luffy ernst.

„Du hast dir aber schweres Los gezogen. Das ist viel schwieriger als mich zu besiegen“, meinte Falkenauge.

„Wenn es zu leicht wäre, dann wäre es keine Herausforderung“, antwortete Luffy.

„Zorro lebt, er war nur bewusstlos“, sagte Lysop als Zorro wieder zu sich kam.

„Luffy hörst du mich?“, fragte Zorro keuchend.

„Ich habe dich wohl schwer enttäuscht. Ich werde nie wider verlieren. Irgendwann werde ich Falkenauge besiegen und niemand wird mich aufhalten. Dann bin ich der beste Schwertkämpfer der Welt. Irgendwas dagegen Piratenkönig“, schwur Zorro unter Tränen und hob sein Schwert.

„Natürlich nicht“, sagte Luffy lachend und Mihawk grinste.

„Ihr seit ein gutes Team, bis dann“, verabschiedete sich Falkenauge und ging.

„Ich dachte du bist hinter mir her Falkenauge“, meinte Greek der aus seinem Versteck kam.

„Eigentlich schon, aber jetzt gehe ich nachhause“, antwortete der Schwertmeister. Greek wollte ihn noch abknallen, doch Falkenauge verschwand

„Hey Jeff. Ich kümmere mich schnell um die“, sagte Luffy zum Koch und dieser nickte. Der Strohhut benutze sein Königs-Haki um die meisten der Piraten ins Land der Träume zu schicken. Bis auf seine Crew waren alle überrascht von dieser Macht.

„Was fällt dir eigentlich ein!?“, schrie Sanji plötzlich.

„Wenn einer hier kämpft dann bin ich es“, stellte Sanji klar.

„Und warum?“, wollte der Strohhut wissen.

„Er hat mir mein Leben gerettet und dafür sein Bein geopfert“, erzählte Sanji und alle waren ziemlich schockiert.

„Deswegen werde ich ihm meine Dankbarkeit beweisen, auch wenn ich sterbe“, fuhr er weiter und die anderen Köche verstanden ihn besser.

„Erbärmlich“, meinte Luffy dazu und alle Anderen waren schockiert bis auf Jeff.

„Was!?“, schrie Sanji wütend, doch Luffy packte ihm am Kragen und hob ihn hoch.

„Ich erkläre es dir nur ein Mal“, sprach der Gummipirat mit harter Stimme.

„Er hat dich gerettet damit du leben kannst und deinen Traum erfüllst. Wenn sterben willst hätte er dich nicht retten brauchen. Wenn du ihm wirklich deine Dankbarkeit beweisen willst, dann lebe und lebe deinen Traum“, erklärte Luffy und lies ihn wieder runter. Sanji war ziemlich geschockt und musste erstmal nachdenken. Jeff befahl die Flossen ausfahren zu lassen und das Schiff hatte jetzt mehr Fläche. Aus dem Wasser tauchte ein Typ mit Schmalzlocke und Schilden auf.

„Hallo ich bin Perle Eisenschild. 2 Mann der Don Greek-Piraten und habe die beste Verteidigung der Welt“, sagte der Typ.

„Ja klar mach dich frisch“, erwiderte Luffy und knackte mit den Fingern.

„Sanji pass gut auf. Von dem Jungen kannst du noch was lernen“, sagte Jeff zu seinem Schützling und Sanji fragte sich was er meinte. Luffy sprang auf ihn zu, dehnte seinen Arm nach hinten und sein Arm wurde schwarz

„Gum-Gum-Bombe!“, schrie Luffy und durchdrang die Rüstung mühelos. Luffy schickte Perle fliegen und dieser landete auf einem Holzbrett. Alle waren schockiert über diese Stärke.

„Ich sage es nur einmal. Übergibt uns das Schiff“, sagte Gin plötzlich. Er zielte mit einer Pistole auf den am Boden liegenden Jeff.

„Gin wenn denkst meine Fähigkeiten wirken nicht bei, dann bist du schief gewickelt. Och wollte dich gar nicht treffen“, sagte Luffy mit kalter Stimme und Gin schluckte. Luffy setzte eine kleine Menge seines Königs-Hakis frei und konzentrierte sich auf Gin. Er spürte diese Macht und Erinnerungen an Falkenauge kamen zurück. Er brach schließlich zusammen.

„Jetzt sind nur noch wir Beide übrig“, sagte Luffy zu Greek. Dieser schäumte vor Wut.

„Was glaubst du wer du bist?“, schrie der Don wütend. Luffy stürzte sich auf ihn, doch Greek schoss eine Salve Dornen auf ihn.

„Eisenpanzer“, murmelte Luffy und verstärkte seine Verteidigung mit Haki. Die Geschosse zerbrachen bei Berührung und er ballte seine rechte Faust. Greek holte einen Dornenumgang hervor um sich zu schützten. Doch Luffy schlug ihn trotzdem mitten in sein Gesicht. Die Zuschauer fragten sich wie er das machen konnte. Luffy spürte weder die Stachel doch den Schmerz, sein Training war härter.

„Du hast doch nur wegen deinen Teufelskräften so eine große Klappe“, meinet ein wütender Don als dieser aufstand.

„Selbst ohne würde ich dich fertig machen. Denn du bist nur ein Schwächling“, erwiderte der Gummipirat grinsend. Greek reichte es jetzt.

„Nun kommt meine Geheimwaffe“, kündigte der Don an. Als er sich seine Gasmaske aufsetzten wollte, nahm Luffy ihm diese schnell weg und warf sie ins Meer.

„Jetzt kannst du dein Giftgas vergessen“, sagte der Strohhut wütend. So einen Angriff fand er verabscheuungswürdig.

„Glaub ja nicht du hättest mich schon besiegt.“, behauptete Greek und aus seinen Schulterpolstern wurde ein Speer.

„Dieser Typ holt wirklich eine Waffe nach der anderen raus“, kommentierte Sanji das Verhalten von Greek.

„Ja, aber das bringt gegen Luffy gar nichts, denn Selbstvertrauen und eiserner Wille sind die stärksten Waffen die es gibt“, erklärte Jeff als er beobachtete wie Luffy immer auswich. Plötzlich wurde Sanji etwas klar.

„Ich soll leben und meinen Traum mit eisernen Willen folgen“, dachte der Blondschopf. Er verstand jetzt das Jeff ihn nie los werden wollte. Jeff wollte nur nicht das er sein Leben verschwendet. Luffy wurde es gerade langweilig.

„Eisenpanzer“, sagte Luffy. Hob seinen rechte Hand um die Speer abzuwehren und verstärkte seine Technik mit Haki. Bei der Berührung gab es eine Explosion und nach dem sich der Staub verzogen hatte war der Speer nur noch ein Holzstiel. Luffy war unverletzt und hatte nur Staub abbekommen. Keiner konnte es fassen wie stark dieser Junge war. Greek verstand nicht was schief lief. Er hatte die besten Waffen der Welt und doch stellt dieser Bengel ihn Bloß.

„Egal was du auch machst, du bist ein Schwächling“, sagte Luffy ernst. Don Greek verlor seine Beherrschung und schlug zu. Luffy fing die Faust leicht.

„Die nehme ich“, meinte Luffy als die Diemanten-Faust vom Don wegnahm und sie auf das Baratié war.

„Mir geht das zu lange. Ich muss zu Nami“, schrie Luffy und kickte Greek hoch in die Luft.

„Rasiermesser“, murmelte Luffy und benutzte die Kombination aus Moonwalk und Rasur. Schnell war er über Greek und dehnte seine Hände nach hinten.

„Gum-Gum-Bazooka!“, schrie der Gummimann und zerstörte die Rüstung von Greek.

„Ich habe noch nicht verloren“, meinte Greek und sperrte Luffy in ein Eisennetzt.

„es reicht mir mit dir du Mistkerl“, schrie der Gummimann. Er wirbelte seine Beine umeinander bis den Kopf seines Gegners erreichte.

„Gum-Gum-Hammer“, rief er. Nun wurde Greek herumgeschleudert und Luffy knallte ihn auf eine der Flossen.

„Fingerpistole“, murmelte Luffy und zerstörte sein Netzt. Er landete auf der Flosse mit einem Grinsen im Gesicht. Wieder waren alle schockiert von der Kraft und der Menge seine Fähigkeiten. Der Don stand wieder auf und wollte Luffy von hinten angreifen. Sanji war schneller und kickte den Mistkerl ins Wasser.

„Du solltest besser aufpassen oder bist du so sorglos?“, wollte Sanji wissen, da Luffy sich nicht mal umgedreht hatte.

„Nicht wirklich und hast du dich entschieden?“, entgegnete Luffy.

„Wir haben Beide verrückte Träume. Ich habe verstanden was du und der alte Knacker mir sagen wolltet. Also ja ich komme mit“, antwortete Sanji. Der Käpt´n und der Koch gaben sich die Hand.

„Was ist dein Traum?“, fragte der Gummimann sein neustes Mitglied.

„Ich werde den All Blue finden“, erklärte Sanji ernst.

„Na das hört sich doch gut an“, meinte Luffy. Alle Greek-Piraten wurden in ein Boot gesteckt und durften weg.

„Man sieht sich“, sagte Gin zum Schluss und war dann weg. Die Strohhüte aßen was und machten sich mit 2 Booten auf dem Weg. Zorro schnarchte laut und seine Wunde wurde notdürftig versorgt.

„Pass auf dich auf Sanji“, rief Jeff zu seinem Schützling bevor dieser auf dem Boot war. Sanji bekam langsam Tränen in den Augen.

„Danke Jeff für alles!“, bedankte sich der Koch unter Tränen und verbeugte sich. Jeder Koch weinte und Jeff tat sich schwer selbst nicht zu weinen. Als sie los segelten winkte Sanji noch unter Tränen.

„Shredder“, rief Luffy und der Seekönig tauchte auf. Die Köche waren überraschte von diesem friedlichen Exemplar.

„Luffy-Sama, ich habe das Schiff verflogt und weis wo sie ist, außerdem habe ich ihre Fährte“, teilte sein Meereskumpel mit. Er wusste das sein Meister sie nicht gehen lassen würde.

„Ausgezeichnet“, sagte Luffy und verband Seile von den Booten mit Shredder.

„Sanji das ist mein Kumpel Shredder und das ist Sanji mein Koch. Und keine Sorge du wirst nicht im Kopftopf enden“, stellte Luffy sie aneinander vor. Shredder grunzte zur Begrüßung und Sanji streichelte ihn kurz.

„Auf zu Nami“, rief sein Meister und Shredder schwamm so schnell er konnte. Luffy sprang dann auf den Hals von Shredder und holte was aus seiner Tasche. Es war eine Teleschnecke die Kabel hatte. Er steckte sich zwei Kabel in seine Ohren, wählte eine Nummer und wartete kurz.

„Luffy-Nisan was ist los?“, fragte Koala.

„Ich brauche deine Hilfe Koala. Dein Alter Kumpel Arlong hat meiner Navigatorin über mitgespielt“, erzählte Luffy wütend. Koala fiel sofort auf das er sie nicht mit Neechan, ansprach was er aber immer machte.

„Okay und was soll ich jetzt machen? Ich bin zu weit weg“, antwortete sie. Sie würde gerne ihre alten Freunde sehen, aber auch nur herauszufinden was sie gemacht hatten.

„ihr habt mir mal erzählt, dass dieses Teil eine Sonderfunktion hat. Wie funktioniert die?“, fragte ihr Bruder. Seine Schwester erklärte ihm dann die Sonderfunktion.

„Danke Koala-Neechan“, bedankte er sich.

„Wenn der Mistkerl Nami auch nur ein Haar krümmt ist er Hackfleisch“, knurrte Luffy wütend und vergas das seine Schwester noch zu hörte. Sie grinste verschmitzt.

„Bist wohl verliebt was? Bye“, verabschiedete sich Koala. Luffy hatte gerade einen hochroten Kopf.

„Ich bin verliebt“, dachte der Gummipirat und spürte wie sein Herz raste.

„Nami wir kommen“, dachte er entschlossen als Shredder zu Ihrem Zielort schwamm.



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