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Spike - sein neues *Leben*

Blind - tot - aber nicht am Ende
von

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Who wants to live forever? When love must die!

"Hallo Spike."

"Hallo Willow."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 50 Jahren starb Buffy."

"Wo warst du letztes Jahr? "

"Ich war hier, aber ich war noch nicht bereit mit dir zu reden."

"Bist du es jetzt?"

"Nein, aber ich kann es dir zumindest schon wieder sagen."

Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein. "Bis zum nächsten Jahr."
 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 51 Jahren starb Buffy."

"Bist du bereit mit mir zu reden?"

"Es gibt nichts, was ich noch sagen wollte."

"Dann hör mir wenigstens zu. Ich habe dir unrecht getan. Ich habe dich verdächtig über unsere Treffen zu reden. Ich war blind vor Trauer und Schmerz."

"Das kann ich nachvollziehen."

"Ich habe dich verletzt und ..."

"Du kannst mich nicht verletzen. Du hast nur meinem Körper Schmerz zugefügt."

"Nein, meine Rache an dir war der Auslöser für die Vorgänge die letztlich zum Tod von Faith geführt haben."

"Faith starb in meinen Armen."

"Ich weiß, ich habe die ganze Situation durch ihren Geist gesehen. Doch ich konnte nicht eingreifen und ihr konntet mich nicht spüren."

"Dann weiß du jetzt auch, dass ich für den Tod von Buffy verantwortlich bin. Elisabeth hat Angelus geschickt, weil sie mich wollte."

"Wenn du es gewusst hättest wärst du freiwillig zu ihr gegangen?"

"Ja, ohne zu zögern. Dann könnte sie vielleicht sogar heute noch Leben."

"Wo lebst du eigentlich derzeit?"

"Ich bin schon lange tot."

"Und wo bist du?"

"Lass es für heute genug sein."

"Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein.

"Bis zum nächsten Jahr."
 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 52 Jahren starb Buffy."

"Wirst du mir erzählen, was es mit dem strahlen auf sich hat?"

Spike öffnet seinen Mantel und Willow kann sehen, dass er quasi von innen heraus stahlt.

"Er ist wie damals, als wir in der Höhle gegen die Turok - Han kämpften. Ich spüre meine Seele."

"Aber wieso erst jetzt? Sehen die Menschen es auch?"

"Nein, manche Menschen scheinen sie zu spüren. Oder auch mit dem Herzen zu sehen. Ganz oft sind es Kinder."

"Seit wann?"

"Seit dem ich sie frei gelassen habe. Du hast gesagt, dass du da warst, du hast gesehen was Faith in mir gesehen hat. Ich habe jahrelang geglaubt, dass ich meine Seele festhalten muss. Das ich sie verliere, wenn ich sie los lassen. Ich hatte solche Angst davor. Ich habe sie mir doch für SIE geholt. Ich hatte Angst, dass ich nicht erkannt habe, dass meine Angst davor, dass ich meine Seele verliere fast dazu geführt hat, dass sie verkümmert ist. Erst als ich bereit war sie frei zu geben hat sie mich wieder ganz ausgefüllt."

"Wieder?"

"Ja, so habe ich mich auch gefühlt, als Buffy mir sagte, dass ich ihr nahe war."

"Seit wann war es den weg?"

"Seit jener Zeit, die alles verändert hat. Buffy hat mich nicht mehr erkannt und ich habe ... "

"Sag es, was hast du getan?"

"Noch nicht."

"Und was hast du jetzt vor?"

"Ich weiß es nicht. Als Faith Elisabeth vernichtete hat sie mir den letzten Ort genommen, an dem ich noch so etwas wie Familie hatte. Jetzt habe ich nichts mehr. "

"Sie hat dich gefoltert und ausgenutzt."

"Ja, aber sie war ein Teil meines Lebens. Sie hat mich begehrt und das war ihre Art mir das zu zeigen. Jetzt habe ich niemand mehr."

"Du hast Mary. Du hast Steve und du hast mich."

"Lass es für heute genug sein."

Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein.

"Bis zum nächsten Jahr."
 


 


 

Die Jahre vergehen und Spike und Willow verbringen jedes Jahr die Nacht schweigend.
 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow. Hallo Steve."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 55 Jahren starb Buffy. Du wusstest, dass ich kommen würde, und du hast ihn mitgebracht."

"Nein, ich wusste, dass du heute Nacht hier sein würdest. Ich war damals mit dir gemeinsam hier."

"Geht. Ich will allein sein."

"Nein, ich werde nicht gehen. Du wirst mir erst zuhören."

"Dann sag, was du zu sagen hast."

"Ich bin jetzt frei. Ich bin fertig mit der Schule und ich habe einen guten Abschluss. Ich war auf dem Collage und habe studiert. Ich wollte dir nur sagen, was ich beruflich mache. Ich tue das, was du für mich getan hast, für andere."

"Um als Hure zu arbeiten brauchtest du nicht zu studieren. Da muss du dich nur bücken. "

"Du hast mir mal gesagt, dein Sohn zu sein ist nichts wofür ich mich schämen muss. Von daher zieht deine Provokation bei mir nicht."

"Worauf willst du hinaus?"

"Ich helfe Menschen nach ihrer Gefangenschaft ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dazu hast du mir die Chance geben. Dafür danke ich dir."

"Ich habe ..."

"Du hast dich für mich halbtot schlagen lassen."

"Das war nicht das erste und nicht das letzte Mal, dass ich die Peitsche geschmeckt habe."

"Ich habe es nicht einmal geschafft bis 30 zu zählen."

"Du hast dich peitschen lassen? Warum?"

"Ich wollte es wissen. Du wusstest, dass der Deal, der es mir ermöglicht hat mit den Jägerinnen zusammen trainieren zu können von dir einen hohen Preis verlangt."

"Ich wusste nicht, wie hoch er sein würde."

"Trotzdem hast du akzeptiert, auch nachdem sie es dir gesagt hat."

"Ja."

"Auch hier wollte wissen, wie es sich anfühlt. Ich habe mit meinem Professor darüber gesprochen. Ich habe unter seiner Aufsicht einen Isolationsanzug getragen. Er hat das Experiment nach 3 Tagen abgebrochen. Ich dachte, dass es 3 Jahre waren. Ich habe jedes Zeit und Körpergefühl verloren. Ich habe tagelang nur in seinen Armen gelegen und geweint. "

"Ich weiß, was du meinst."

"Du hast immer gesagt, dass du das alles verdient hast, doch ich glaube, das einzige was du verdienst ist das."

Steve geht auf Spike zu, nimmt ihn in den Arm und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Danke."

Dann lässt er Spike und Willow allein.

"Willst du drüber reden?"

"Das ist jetzt auch egal."

"Nein, ist es nicht. Ich akzeptiere deinen Wunsch."

Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein.

"Bis zum nächsten Jahr."
 


 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow. Hallo Steve."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 56 Jahren starb Buffy. Du wusstest, dass ich kommen würde, und du hast ihn wieder mitgebracht?"

"Nein, ich wusste, dass du heute Nacht hier sein würdest. Ich war damals mit dir gemeinsam hier."

"Geht. Ich will allein sein."

"Ich habe eine Bitte an dich, dann gehe ich."

"Sprich und geh."

"Zeig es mir."

Steve steht auf und geht.

"Willst du drüber reden?"

"Nein!"

Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein. "Bis zum nächsten Jahr."
 


 

Wochen später steht Spike bei Steve vor der Haustür.

"Hallo Steve."

"Spike? Du bist es wirklich? Ich hätte nie gedacht, dass du kommst."

"Steve, du musst mich rein bitten."

"Wie? Warum?"

"Vampir, schon vergessen?"

"Entschuldigung, ich habe es nicht vergessen, aber es war nie wichtig. Du warst eher mein Freund mein Vater, als ein Vampir. Oh. Spike komm bitte rein und sein mein Gast. Möchtest du was trinken?"

"Whisky, wenn du hast. Sonst ist es auch egal."

Spike in seiner Wohnung zu haben macht Steve ganz nervös. Es ist viel Zeit vergangen, doch seit er da ist, fühlt er sich wieder wie ein Kind.

"Steve, komm und setz dich. Ich bin hier, weil du mich gebeten hast. Wenn du willst, musst du es nur sagen, dann gehe ich wieder."

"Bitte geh nicht. Lass mir ein wenig Zeit."

"Soviel wie du willst. Willst du mit Smalltalk beginnen, oder fragst du mich direkt?"

"Ich will, dass du mit mir Sex hast. Ich will wissen was in Irland geschehen ist. War das direkt genug?"

"Was willst du wirklich?"

"Ich ..."

Steve setzt sich zu Spike auf das Sofa und legt seinen Kopf auf den Schoß das Vampirs.

"Kannst du mich festhalten, wie du es früher getan hast?"

Spike nimmt Steve in den Arm und streicht ihm über den Rücken.

"Ich kann dir helfen. Wenn du mich lässt."

"Bitte hilf mir."

"Zieh dich aus und hol dir dein Halsband."

"Woher weiß du, dass ich es noch habe."

"Ich habe meine auch noch."

Als Steve wieder kommt hat Spike die Möbel an die Seite geschoben und die Decke auf den Boden gearbeitet. Er hat sich ausgezogen und trägt nur ein Lederhalsband. Steve zieht die Vorhänge dicht und legt sich dann zu Spike. Als er den Geruch von Spike in der Nase hat ist es ihm als wäre er wieder ein Junge von 16 Jahren. Er kuschelt sich ganz eng an den Körper des anderen und beginnt wie von selbst zu erzählen. Von seinem gestrigen Tag. Von seinem Studium, von der Abschlussprüfung an der Schule. Von der Zeit bei den Jägerinnen. Dann ist er wieder an dem letzten Abend und bei ihrem Streit.

"Spike, ich habe Scheiße gebaut. Ich habe heute Abend der Herrin gesagt, dass sie mich in Ruhe lassen soll."

"Warum hast du das gesagt?"

"Weil sie kein Recht hat mich so zu behandeln. Kein Mensch sollte eines anderen Menschen Sklave sein. Ich bin so viel wert wie sie."

"Ich bin stolz auf dich."

"Aber sie hat mich festgesetzt und wird mich bestrafen."

"Darf sie das?"

"Nein!"

"Warum tut sie es dann trotzdem?"

"Weil sie die Macht dazu hat, weil sie stärker ist als ich."

"Was wird sich durch die Strafe ändern?"

"Alles. Sie wird mich auf die Knie zwingen."

"Wieso glaubst du das? Du bist stark."

"Ich bin nicht stark. Ich habe eine Nacht im Käfig verbracht und bin bereit alles zu tun, was sie von mir verlangt. Sie wird mich zu einem willenlosen Sklaven machen."

"Das wird sie nicht. Ich werde dich beschützen."

"Warum tust du das?"

"Damit du aufrecht stehen kannst. Du bist es wert."

"Aber ich bin doch nur ein normaler Mensch."

"Das bist du, und damit bist du es Wert."

"Spike, was ist in Irland geschehen?"

"Komm, leg dich wieder zu mir, wie du es früher getan hast.

Nicht nur du hast Fehler gemacht. Elisabeth wusste, dass ich zu Buffys Grab wollte. Ich wollte es so sehr, dass ich nicht an die Konsequenzen für dich gedacht habe. Du konntest damals noch nicht alleine bei ihr bleiben. Du musstest also mit. Sie konnte und wollte aber nicht, dass es nach einer Vergünstigung aussieht.

Sie wollte mir klar machen, dass ich dich nicht schützen kann, dass ich wieder versagen würde."

"Wieder?"

"Ja, wieder. Das ist mir klar geworden als sie uns fliegen ließ. Deshalb habe ich Willow gebeten mir zu helfen."

"Aber Willow hasst dich."

"Ja, das tat sie. Aber sie hatte erbarmen mit dir. Sie hat deinen Körper und Geist geschützt und es auf mich umgelenkt."

"Was? Wovor hat sie mich beschütz? Was hast du gefühlt? Ich will es wissen."

"Die groben Hände auf deiner weichen Haut. Den Finger, der zu früh und zu schnell in deinen After eingeführt wird. Die Männlichkeit des Dämonen, zu früh, zu schnell und zu brutal. Ich habe deinen Körper entspannt und deinen Schmerz ertragen. Doch der Dämon hat gemerkt, dass du beschützt wurdest. Der Hausherr hat versucht den Schutz zu brechen. Doch Willow ist stärker, sie hat dich beschütz. "

"Du hast es mir zwar jetzt gesagt, doch ich habe nicht das Gefühl, dass es etwas mit mir zu tun hat. Es klingt wie eine der Geschichten die mir die Kinder erzählen."

"Das war ja auch der Sinn des Ganzen."

"Spike, ich möchte es. "

"Was soll ich für dich tun? "

"Du hast mir mal gesagt, dass mein erstes Mal ein Akt der Liebe sein sollte. Das war es. Sie war meine erste große Liebe. Gehalten hat es nicht, doch ich weiß jetzt, was du meintest."

"Das ist gut."

"Ich möchte, dass mein erstes Mal mit einem Mann auch ein Akt der Liebe wird. Ich möchte das du der Mann bist."

"Sicher?"

"Ganz sicher."

Spike nimmt ihn in die Arme und zieht ihn ganz dicht zu sich. Dann legt er seine Hand auf den Rücken und beginnt Steve zu streicheln. Steve beginnt sich weiter zu entspannen und schickt seine Hände über den Körper den er schon so oft nackt gesehen hat auf Erkundungstour.

So hatte er sich das vorstellt.

"Deine Haut ist makellos. Trägst du keine Narben davon?"

"Doch, ich trage Narben von jedem Schlag. Du kannst sie nicht sehen, denn sie sind gut verheilt."

"Warum ist die Narbe über deinem Auge nicht verheilt?"

Steve küsste die Narbe und die Nase.

"Sie ist verheilt, aber manche Verletzungen sind schwerer als andere."

Steve erkundet immer mehr des Körpers. Dann küsste er zaghaft die Männlichkeit des Vampirs.

"Steve, darf ich mich revanchieren?"

"Ich bitte darum."

Spike lässt seine Zunge über den Schaft gleiten. Er pustet leicht in die Haare um die Wurzel und Steve hat das Gefühl als würde die Welt sich drehen. Er dreht sich um und liegt mit seinem Gesicht jetzt direkt vor Spikes Härte und während er sich nicht traut weiter zu gehen spürt er wie sich ein Mund um seine eigene Härte schließt. Ein seufzen dringt aus seiner Kehle und er will den anderen auch schmecken. Während er sich ganz umfangen fühlt kann er von Spike nur einen kleinen Teil in den Mund nehmen. Spike entlässt ihn aus seinem Mund.

"Nein, tu nur was du magst. Imitier mich nicht. Sei nur du selbst."

"Aber."

"Nein, heute kein Aber."

Dann nimmt Spike das Saugen und Lecken wieder auf. Steve bleibt dabei die Männlichkeit des anderen mit Küssen zu bedenken und zwischendurch mit der Zunge zu necken. Dann kommt er in Spikes Mund und es ist ihm peinlich, dass dieser ihn schluckt. Doch das Grinsen im Gesicht seines Mentors macht ihm wieder klar, dass der genau weiß was er tut.

"Mach weiter. Ich will es wirklich."

"Was?"

"Ich will dich in mir spüren."

"Gut, aber nicht heute."

"Ich bin mir aber sicher."

"Hast du Gleitmittel im Haus?"

"Nein, geht nicht auch etwas anderes?"

"Öl. Massageöl."

"Nein, daran habe ich nicht gedacht."

"Ganz ruhig mein Junge. Jetzt weiß du, warum nicht heute."

Spike zieht Steve noch dichter an sich. Er streicht über die Haare und den Rücken. Er stellt keine Fragen als er die Tränen riecht und spürt. Heute Nacht ist Steve wieder 16 Jahre und fühlt sich schuldig an der Strafe die sein Freund ertragen muss.

Steve würde sich gerne für den nächsten Tag krank melden, doch Spike drängt ihn zu gehen. Das Ritual des Rollentausch vollzieht Steve automatisch und als er angezogen in der Tür steht weiß er, dass es richtig war. Als er am Abend wieder kommt ist er traurig das Spike nicht mehr da ist. Er geht in die Küche und macht sich ein Abendessen, die Hand, die sich auf seine Schulter legt reißt ihn aus seinen Gedanken.

"Ich dachte, dass du fort bist."

"Ich gehe, wenn du es willst."

"Wo warst du?"

"Einkaufen."

"Bleibst du? Zeigst du es mir?"

"Ja, wenn du es willst."

"Ich will dich spüren."

"Alles, was du willst."

Steve nimmt seine Hand und legt sie auf das Gesicht des Vampirs. Seine Finger kraulen durch die blonden Locken, dann zieht er sich zu einem Kuss heran. Seine Lippen berühren erst sanft die des anderen, dann stubst seine Zunge gegen die geschlossen Lippen und begehrt Einlass. Dieser wird ihm sofort gewährt. Als er die messerscharfen Reiszähne des Vampir erfühlt füllt sich der Mund mit dem Geschmack von Blut. Spike schluckt es sofort runter und lässt dann seine Zunge über die Wunden gleiten, die sich Augenblicklich schließen. Steve zieht sich zurück.

"Was war das?"

"Ich bin ein Vampir, das darfst du nicht vergessen."

"Schmeckt dir mein Blut?"

"Ja, du schmeckst gut. Lass mich mal probieren wo du sonst noch gut schmeckst."

Spike steht auf und zieht seinen Mantel aus. Er nimmt seine Einkäufe und hält Steve die Hand hin.

"Gehen wir nach oben?"

"Ja, gehen wir."

Steve erkennt sein Schlafzimmer kaum wieder. Das Bett ist mit einem Seidenlaken bezogen. Auf der Kommode stehen Kerzen. Die Vorhänge sind offen, genau wie das Fenster und er kann den leichten Wind spüren.

"Das ist wunderschön."

"Es ist wie du."

"Du hast mich noch nie gesehen, wie kommst du auf die Idee, dass ich schön bin?"

"Du riechst gut und du schmeckst gut. In dir ist keine Lüge und du hast ein gutes Herz. Du bist wunderbar."

Spike hat während dessen das Hemd von Steve aufgeknöpft. Zwischen seinen Worten küsste er die Schultern und den Hals. Dann wandern seine Küsse über die Brust und er zupft mit stumpfen Zähnen an den Brustwarzen. Steve genießt die Berührung und seine Hände liegen auf Spikes Schultern als dieser sich bückt um Steve die Hose auszuziehen. Er kann die Erregung des anderen spüren und riechen. Er neckt ihn ein wenig mit der Zunge, bevor er sich wieder den Nippeln und dem Hals mit seinen Küssen zuwendet. Steve beginnt Spike zu imitieren. Er zieht ihn das Hemd aus und will grade die Jeans öffnen, als Spike ihn zurück hält.

"Nein, versuch nicht zu sein wie ich. Sie du selbst."

"Aber ich habe doch noch nie."

"Das waren mit die ersten Worte, die du mit mir gesprochen hast."

"Ich erinnere mich. Und du hast gefragt ob ich noch nie gebadet hätte."

"Gehst du mit mir baden?"

"Gerne."

Auch im Bad hat Spike alles vorbereitet. Die Wanne ist schon mit warmen Wasser voll und es liegen große Handtücher bereit. Spike entledigt sich auf den Weg ins Bad seiner Hose und Stiefel. Er setzt sich wie bei ihrer ersten Begegnung hinter ihn und beginnt ihn zu waschen. Als Steve sich ganz in seine Hände gibt widmet er sich beim waschen insbesondere den Nippeln und der Männlichkeit. Dann bittet er Steve sich umzudrehen und auf seinen Schoß zu setzten. Mit etwas geplansche gelingt es diesem schließlich. Steve fühlt jetzt Spikes Hände an seinem Hintern und als dieser zum ersten Mal einen Finger leicht in seine Rosette einführt verkrampft er sich unwillkürlich. Dann sieht er in das Gesicht des Mannes, der ihn so viele Male beschütz hat und weiß, dass dieser ihn niemals verletzen würde. Er legte seinen Kopf in die Halsbeuge und bittet ihn weiter zu machen. Spike erfüllt ihm seinen Wunsch. Er führt seine Finger immer tiefer und immer wieder in den Anus ein. Er weitet die Muskeln und dehnt ihn. Dann nimmt er einen zweiten Finger hinzu. Als er zum ersten Mal den Punkt trifft kann Steve sich ein erstauntes keuchen nicht verkneifen. Seine Augen werden glasig und er streckt sich den geschickten Fingern von Spike entgegen.

"Ich glaube, dass du jetzt sauber bist."

"Ich? Sauber? Bitte hör nicht auf."

"Lass uns ins Bett gehen."

"Bett? Ja, aber mach weiter."

Spike trocknet die beiden Körper ab und trägt Steve dann ins Bett.

"Spike, was hast du eben in der Wanne mit mir gemacht?"

"Du meinst hier?"

Spike kniet zwischen den offenen Beinen und küsst Steve auf die Rosette.

"Ja, genau da. Ich will dich spüren. Jetzt."

Spike leckt über den Eingang und seine Zunge bringt ganz zärtlich ein Stückchen ein. Dann zieht er sich zurück und nimmt das Gleitmittel, dass er besorgt hat und verteilt es auf seinem Finger. Er überwindet den Widerstand am Eingang und lässt seinen Finger langsam und vorsichtig in den After eindringen. Er drehte seine Hand ein wenig und gibt Steve die Zeit, die er braucht um sich an ihn zu gewöhnen. Da er das Gesicht von Steve nicht sehen kann ist er ganz auf dessen Atmung und Geruch konzentriert. Er nimmt seine Finger wieder raus und führt dann zwei Finger ein. Als er den Punkt erneut findet belohnt ihn ein Stöhnen. Steve lässt sich ganz Fallen. Er ergibt sich denn Händen und der Zunge die ihn liebkosen und necken. Als er spürt wie Spike seine Finger durch sich selbst ersetzt hat er das Gefühl ganz ausgefüllt zu sein. Spike lässt ihm wieder Zeit das Gefühl zu genießen und sich ein wenig daran zu gewöhnen. Dann beginnt er langsam und vorsichtig in ihn zu stoßen. Er zieht sich zwischendurch immer wieder ganz zurück um sich frisch mit Gleitmittel eingerieben wieder in dem Körper vor sich zu versenken. Er kann die Erregung von Steve riechen und macht seinen Rücken krumm. Er nimmt die Männlichkeit des Mannes ganz in sich auf und stößt gleichzeitig langsam weiter in ihn rein. Steve krallt seine Hände in das Laken sein Atem kommt Stoßweise im Rhythmus den Spike vorgibt. Seine Muskeln in Oberschenkeln und Rücken zittern. Spike hält ihn lange auf diesem Punkt. Er bleibt bei seinen langsamen Bewegungen und genießt es den Menschen ganz in seiner Hand zu haben. Als Steve ihn anbettelt erhöht er das Tempo. Dann drückt er sich gegen den Punkt und umschließt gleichzeitig an der Männlichkeit ganz locker und leicht. Steve kommt mit einem 'Oh mein Gott' auf den Lippen.

"Nein, nicht Gott. Nur ein Vampir."

Spike legt sich dicht neben Steve und dieser nimmt das unausgesprochene Angebot an. Er schließt die Augen und schläft befriedigt, gehalten und beschütz ein. Spike hält ihn und deckt ihn zu. Als er spürt, wie die Sonne aufgeht verlässt er Steve. Erst am Abend, als die Sonne wieder untergeht kommt er zurück. Steve sitzt wieder in der Küche. Auf seinem Gesicht sind deutliche Spuren von Tränen zu sehen, und er muss ein Schluchzen unterdrücken als er das Gespräch beginnt.

"Ich hatte die Befürchtung, dass du gegangen bist."

"Steve, ich gehe wenn du mich wegschickst."

"Du bist damals auch ohne ein Wort gegangen."

"Ja."

"Ich habe dich gehasst."

"Das ist Ok."

"Ich habe dich geliebt."

"Nein, das hast du nicht."

"Bleibst du heute Nacht?"

"Willst du, dass ich bleibe?"

"Ja, ich will dich spüren."

Steve zieht Spike mit in sein Schlafzimmer und Spike verwöhnt ihn. Er spielt mit dem Körper wie auf einem Musikinstrument. Er bringt ihn in die richtige Stimmung und lässt ihn dann schwingen, bis er sich nach einem Crescendo entlädt und dann in den starken Armen beschütz und gehalten einschlafen kann.

Er wird wach, als Spike ihn zu deckt und geht.

"Warum gehst du?"

"Die Sonne geht bald auf. Ich komme wieder."

"Das ist gut. Ich habe in den letzten beiden Nächten nicht geträumt."

"Ich komme wieder. Versprochen."
 

Am Abend ist Spike wieder da. Nach einer Woche, in der Steve sich jede Nacht den geschickten Händen und Mund ergeben hat, merkt Spike, dass Steve sich verändert.

"Willst du mir nicht sagen, was dich bedrückt?"

"Es ist nichts. Wie kommst du darauf, dass mich etwas bedrückt?"

"Du hast jedes Recht mir zu sagen, dass es mich nichts angeht, aber bitte lüg mich nicht an."

"Seit Jahren träume ich jede Nacht von der Zeit in Irland. Ich träume von der rauhen See, von Nebel und von saftigen grünen Wiesen. Es ist als sehe ich einen Film. Tief im Herzen wußte ich immer, dass ich nichts davon wirklich gesehen habe. Aber ich wollte es glauben. Seit dem du hier bist träume ich nicht mehr."

"Ist das gut oder schlecht?"

"Es fühlt sich gut an. Aber ich glaube das es erst der Anfang ist. Du hast mir gesagt, was passiert ist. Kannst du mir auch meine Erinnerungen wieder geben."

"Ich ... Ich weiß es nicht."

"Wer, wenn nicht du?"

"Steve, warum?"

"Weil es ein Teil meines Lebens ist. Du hast mich gelehrt, dass mich schlechte Erfahrungen nicht zerstören müssen."

"Das stimmt, aber es gibt Erfahrungen die keiner machen sollte."

"Aber ich habe sie gemacht und du hast sie mir gegen meinen Willen genommen. Du bist nicht besser als die Herrin. Du entscheidest was ich wissen darf und was nicht. Mit welchem Recht?"

"Ich habe kein Recht."

"Ich habe jedes Recht auf meine ... Hast du gesagt, dass ich Recht habe?"

"Ja, du hast Recht. Ich brauche ein paar Minuten alleine."

"Ich will es wissen. Alles."

"Bitte gib mir 5 Minuten. Lass mich bitte allein. Ich komme dann zu dir."

Steve gehorcht. Er geht im Wohnzimmer auf und ab und kann es kaum erwarten. Spike kommt wie versprochen nach 5 Minuten. Er setzt sich an den Tisch und bittet Steve gegenüber Platz zu nehmen. Dann ritzt er ihm und sich in die Hand. In den Minuten der Vorbereitung hat er die Erinnerungen des Jungen ganz an die Oberfläche seines Bewusstseins geholt. Er hat sie, so weit es ihm möglich war von seinen getrennt, und eine emotionale Wand vor seinen Geist geschoben.

"Du bist dir ganz sicher?"

"Ja, du hattest kein Recht mir diesen Teil meines Lebens vorzuenthalten. Ich will ihn haben."

"Gut, so sei es."

Spike verbindet die blutenden Hände und konzentriert sich auf die Zeit. Steve schreckt instinktiv vor dem Schmerz zurück, der ihm durch die Wunde entgegen flutet, doch es ist zu spät. Die Erinnerungen finden den Weg in seinen Verstand. Sein Körper spürt die Schmerzen, als wären sie real, sein Geist erlebt die Schmach und die Demütigungen. Nach wenigen Minuten ist die Wunde an seiner Hand geheilt und die Verbindung mit Spike bricht ab.

"Das ist nicht wahr. Das ist eine Lüge. Ich habe meine Unschuld nicht auf dem Tisch durch einen Dämon verloren."

"Es ist die Wahrheit."

"Raus aus meinem Kopf. Raus. Nimm es zurück."

"Es tut mir leid, aber das geht nicht."

"Es tut so weh."

"Darf ich dich festhalten?"

"Ich ..."

Steve klappt einfach zusammen. Der menschliche Verstand ist nicht dafür geeignet die Erlebnisse einer Woche Folter in 5 Minuten aufzunehmen. Spike legt ihn komplett bekleidet in sein Bett. Dann nimmt er sein Telefon.

"Hallo, hier ist Spike. Sie müssen jetzt kommen."

"Sie sind ein Idiot."

"Ich weiß, dass hatten wir alles schon. Ich bin kein Therapeut, ich bin ein Monster, und ich handle wie ein Monster. Jetzt ist meine Frage an sie: Was sind sie? Helfen sie ihm?"

"Ich bin unterwegs."

Als Steve nach 2 Tagen wieder zu sich kommt sitzt sein Professor an seinem Bett.
 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 57 Jahren starb Buffy."

"Was hast du getan?"

"Geh, ich will allein sein."

"Was hast du getan?"

"Er hat mich gebeten ihm seine Erinnerung wieder zu geben und ich war dumm genug es zu tun."

"Willst du drüber reden?"

"Er hat gesagt, dass ich mich verhalte wie ein Herr seinem Sklaven gegenüber. Ich würde über ihn bestimmen. Er hat sein Recht auf Selbstbestimmung eingeklagt."

"Du hast es ihm gewährt."

"Ja."

"Das war gut so. Grade du solltest das Wissen."

"Danke, dass du jedes Jahr kommst."

Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein. "Bis zum nächsten Jahr."
 


 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 60 Jahren starb Buffy."

"Spike, ich soll dir von Steve vielen Dank für die großzügigen Spenden ausrichten. Er hat das Gefühl, dass du keinen direkten Kontakt zu ihm willst. Das respektiert er und kommt deshalb nicht."

"Das ist gut."

"Du arbeitest also wieder?"

"Manchmal, wenn ich Geld brauche."

"Wenn du Geld brauchst? Oder Steve oder Franco heiratet oder ..."

"Lass es gut sein. Ich will es so."

"Warum?"

"Ich habe mich in der Zeit mit euch zu eng an Menschen gebunden. Ich leide unter ihrem, unter eurem Tod. Ich will nicht noch mehr leiden. Ich ..."

"Ich verstehe dich. Auch ich vermisse sie."

"Ich werde denen helfen, aber ich will mich nicht mehr so eng an sie binden."

"Dann hast du niemanden?"

"Das geht dich nichts an."

"Ich weiß, aber ich mache mir Sorgen um dich."

"Sorgen um mich? Die Mächte der Ewigkeit haben dafür gesorgt, dass sich keiner Sorgen um mich machen muss. Ich darf nicht sterben und ich kann nicht vergessen."

"Du weiß, dass du sterben kannst, wenn du die ganze Wahrheit erzählst?"

"Ja, aber ich kann es nicht. Noch nicht."

"Erzähl mir wenigstens was du gerade tust."

"Ich erzähl es dir, wenn es so weit ist."

Den Rest der Nacht verbringen sie schweigend.

"Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein.

"Bis zum nächsten Jahr."
 

"Hallo Spike."

"Hallo Willow."

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Ich war immer da"

"Immer?"

"Außer wenn es drauf an kommt. Dann habe ich immer versagt."

"Spike, meinst du nicht, dass es Zeit für die Wahrheit ist."

"Noch nicht."

"Das sind die gleichen Worte die wir auf jeder Beerdigung wechseln."

"Ja."

"Doch diese ist die letzte, auf der wir uns begegnen. Auf meiner Beerdigung bist du alleine."

"Wie lange lebt eine Hexe?"

"So lange, bis meine Aufgabe erfüllt ist."

"Ich weiß nicht ob ich dann kommen kann."

"Dann berichte mir: „Was geschah nachdem Miles ging. Wie starb Buffy?"

"Wenn interessiert das heute noch. Die letzte Beteiligte von damals ist jetzt tot."

"Dann kannst du sie jetzt auch endlich erzählen. Die Wahrheit."

"Gut, hier am Grab ihrer Tochter. Frage mich. Ich verspreche dir die Wahrheit zu sagen."

"Spike ich will nicht nur die Wahrheit, ich will alles wissen."

"Man sieht es mir zwar nicht an, aber ich fühle mich alt und einsam. Wenn ich alle deine Fragen beantworten und alles erzählt habe was du wissen willst, wirst du mir dann auch einen Dienst erweisen?"

"Welchen?"

"Erlöse mich. Pfähl mich und streu meinen Staub auf ihr Grab."

"Buffys Grab ist noch nicht weg gemacht worden?"

"Nein. Es ist für die nächsten 100 Jahre gepachtet."

"100 Jahre, das ist fast so lange her wie ihr Tod."

"89 Jahre und 45 Tage."

"Du hast sie gezählt."

"Ja, wie damals. Ich vermisse sie jeden Tag."

"Ich glaube dir. Ich vermisse Tara und Ken und Xander und die anderen auch. "

"Was willst du wissen?"

"Was ist damals wirklich passiert. Wie starb Buffy? "

"Ich war es."

"Das haben Giles und die Polizei immer behauptet."

"Es ist wahr."

"Erzähl mir den Rest der Geschichte."

"Meine Knochen waren noch nicht ganz verheilt, der Dämon in mir hatte Menschenblut getrunken und schrie nach mehr. Die Verbindung mit Buffy hatte mich viel Kraft gekostet. Ich wollte von ihr trinken um fliehen zu können. Also biss ich sie. Der Geschmack traf mich brutal bis in die Tiefe meiner Seele. Ich hatte sie nie gebissen, nie ihr Blut gekostet. Es schmeckte wie die Sonne und es steckte meine Seele in Brant. Ich zog meine Zähne aus ihrem Hals zurück, ich konnte es nicht. Ich wusste, dass Miles die Polizei schicken würde, doch ich war mir sicher, dass ihr besser helfen könnte als ein Krankenhaus. Ich versuchte sie mit Miles Wagen weg zu bringen, doch dazu reichten selbst meine Fähigkeiten als Blinder nicht aus. Also nahm Buffy auf den Arm und ging durch das Moor. Ich spürte schon den Sonnenaufgang als ich endlich einen verlassen Hof als Versteck fand. Ich versucht Daina anzurufen, damit sie mir jemanden schickte der Buffy und mich abholte doch ich erreiche niemand. Dann kämpfte ich wider besseres Wissen um Buffys Leben. Ich ließ ihr Herz für uns schlagen und meine Selbstheilungskräfte heilten ihre körperlichen Wunden. Wir durchlebten in den Tagen noch einmal unsere gemeinsame Zeit. Ich hatte die Hoffnung, dass sich auch ihr Geist regeneriert. Ich gab ihr jede Erinnerung an uns die ich finden konnte. Ich versuchte sogar ihr meine Seele zu geben. Gemeinsam kämpften unsere Körper und Seelen gegen den Wahnsinn. Nach 2 Tagen lag sie in meinen Armen und ich hörte sie.

>Spike, du musst auf unserer Tochter aufpassen. <

>Ich werde deine Tochter beschützen. <

>Sie ist auch deine Tochter. Sie hat deine blauen Augen. Ich kann in ihnen den Ozean sehen und den Himmel.<

So hatte Buffy früher die Farbe meiner Augen beschrieben. Da wusste ich, dass ich sie endgültig an den Wahnsinn verloren hatte. Ich war an Ende meiner Kräfte, sowohl körperlich als auch geistig also trennte ich die Verbindung, biss sie und trank mich an ihrem Blut satt. Buffy starb in meinen Armen.

Daina hat mich so gefunden. Buffys Blut im Gesicht und apathisch. Es fühlte sich an, als wurde meine Seele brennen, sie wollte aus meinem Körper, doch ich ließ sie nicht gehen. Ich behielt sie in mir. Als Erinnerung an die Liebe meines Lebens.

Daina hat den Arzt mit irgendwelchen Sachen erpresst und er hat Buffy so hergerichtet, dass Giles und Jonas sie identifizierten ohne die Bissmale von Angelus und mir zu sehen.

Die nächsten Tage nehme ich wie im Traum wahr. Daina hat alles geregelt, auch das Treffen mit Euch.
 

Who wants to live forever

There was no chance for us. This world had only one sweet moment set aside for us

Who wants to live forever? Who dares to love forever?

Who wants to live forever? When love must die!
 

Willow nimmt den weinenden Vampir in den Arm.

"Ich habe sie geliebt und getötet."

"Du hast nie gefragt welche Farbe die Augen von Marie hatte."

"Nein."

"Spike, Marie hatte Augen so blau wie der Himmel und jeder, der sich noch an dein menschliches Aussehen erinnert konnte es sehen. Marie war deine Tochter. Aber das weiß du doch längst. "

"Ja. Ich habe Buffy damals nicht geglaubt. Ich habe sie getötet, weil ich sie für Wahnsinnig hielt."

"Du hast lange genug gelitten."

"Aber ich bin schuld an ihrem Tod. Ich töte sie obwohl noch Hoffnung bestand."

"Warum hast du mir nicht eher erzählt, dass du sie getötet hast, dann hätte ich dich vor langer Zeit erlösen können. "

"Ich habe Buffy versprochen nicht vor unseren Kindern zu gehen. Und ich habe meine Versprechen gehalten. Ich habe keine Vergebung verdient. "

"Doch! Ich vergebe dir."

Dann stößt sie ihm einen Pflock ins Herz und er zerfällt zu Staub. Den Staub beerdigt sie im Grab von Buffy, wie er es sich gewünscht hat.

"Jetzt könnt ihr neu anfangen. Jetzt können wir alle neu anfangen. "

Willow löst sich auf und ihre Gestalt verschwindet.



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