Zum Inhalt der Seite

Ratschläge einer Therapeutin

..."Was soll das?!"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein schockierter Katsuya (und nicht minder schockierter Seto)

Er war verzweifelt. Er konnte es sich endlich eingestehen und wenn er es schon zugab, dann wollte er nicht länger in diesem Schlamassel stecken! Es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

All seinen Mut zusammennehmend schritt er näher und drückte auf den Knopf. Ein melodisches Klingeln ertönte. Er holte ein letztes Mal tief Luft und straffte seine Schultern. Er horchte nach Geräuschen von innen, doch alles blieb still. Unschlüssig blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk. Die Uhrzeit stimmte. Er wollte schon wieder klingeln, als er endlich eine Bewegung hörte. Schritte, die näher schlenderten, bis die Tür vor ihm geöffnet wurde.

„Katsuya?“, murmelte Malik verwirrt.

Der junge Mann vor der Tür verbeugte sich mit einem geraden Rücken und brüllte dabei: „Bitte helfe mir!“

Malik blinzelte.

„Klar, komm rein.“

 

Katsuya betrat die Wohnung und zog seine Schuhe aus. Doch der Anblick des Inneren der Wohnung danach ließ ihn einen Schritt zurück zur Tür machen. Er war zwar zuvor nur ein einziges Mal im Heim der ehemaligen Bösewichte gewesen – zur Einweihnungsparty – doch der Kontrast zwischen dieser Erinnerung und dem augenblicklichen Anblick war gravierend. Es herrschte Chaos. Einkaufstüten, Windelpackungen, ein Kinderwagen, Spielzeug, Klamotten, benutzte Teller, Zeitschriften… Katsuya schluckte. Er hatte von Marikus… Zustand gehört, doch es schien ihm nicht so real gewesen. Nun, wo er in Mitten dieses Durcheinanders stand, schlug ihm der Ernst der Situation ins Gesicht. Vielleicht war es doch kein guter Zeitpunkt mit seinem Problem anzukommen? Im Anbetracht der Probleme dieses Haushaltes, schien ihm seins auch gar nicht mehr so vital zu sein…

„Kümmere dich nicht um die Unordnung. Kura kriegt nächste Woche sein Gehalt und hat versprochen eine Putzfrau zu bezahlen“, rief ihm Malik, der schon vorgegangen war, aus dem Inneren der Wohnung zu. „Willst du Tee?“

Katsuya sah noch einmal ins Wohnzimmer und vertrieb schließlich seine düsteren Gedanken. Malik würde ihn schon noch rausschmeißen, wenn der Augenblick unpassend war.

„Wasser reicht!“, rief er zurück und ging in das große Zimmer. Er räumte einige T-Shirts auf der Couch zur Seite und setzte sich.

Malik kam nur einen Moment später mit zwei Tassen und einer Kanne Wasser herein. Auf dem Boden schwammen Zitronenscheiben.

„Kura steht total auf das Zeug seit neuestem“, erklärte Malik lächelnd und stellte das Tablett auf dem Tisch ab.

Katsuya lächelte zurück und schenkte sich selbst eine Tasse voll ein. Sofort nahm er einen großen Schluck. Das Wasser hatte einen Hauch Zitronengeschmack und wirkte erfrischend. Zudem war das Getränk vermutlich direkt aus dem Kühlschrank, was bei der immer heißer werdenden Außentemperatur in Katsuya Wunder wirkte. Mit einem Schlag fühlte er sich ein Stück gelassener und trank fast die ganze Tasse leer.

„Freut mich, dass es dir schmeckt“, kommentierte Malik amüsiert und nippte an seiner eigenen Tasse. „Was führt dich nun her?“

Katsuya stellte seine Tasse auf dem Tisch ab und holte tief Luft. Was er zu sagen hatte, war nicht leicht über die Lippen zu bringen. Er hatte es mehrmals versucht in seinen Gedanken zu formulieren auf dem Weg und jedes Mal hatte es ihm aus Scham die Röte in die Wangen getrieben. Doch nun musste es raus. Katsuya öffnete seine Augen, erst jetzt bemerkend, dass er sie geschlossen hatte, und blickte direkt zu Malik, der nichts außer mildem Interesse zeigte.

„Es geht um Seto...“ Katsuya stellte erschrocken fest, dass er wirklich keine Ahnung hatte, wie er es sagen konnte und verstummte wieder.

Malik nickte schließlich und sah ihn weiterhin an.

Katsuya schluckte.

„Um Seto und mich“, elaborierte er schließlich.

Malik nickte diesmal sofort.

Woher kam nur dieser Kloß in Katsuyas Hals her?

„Wir haben Probleme.“

Malik nickte wieder. Vielleicht dachte er, dass Katsuya sonst nicht weiter reden würde? Nach kurzem Überlegen entschied er, dass das vielleicht sogar stimmte. Schließlich seufzte er und sah zum Tisch. Das brach in ihm die Mauer der inneren Abwehr. 

„Wir sind schon seit drei Jahren zusammen und eigentlich läuft es ganz gut. Aber in den letzten Wochen ist es…komisch geworden. Wir verbringen viel weniger Zeit mit einander und wenn wir es tun, dann ist er oft in Gedanken wo anders. Und nun…der Sex scheint ihn kaum noch zu interessieren. Wir machen es noch ab und zu, aber meist ist er überhaupt nicht in der Stimmung. Und wenn wir es tun, dann hab ich das Gefühl, dass er in den Gedanken gar nicht wirklich bei mir und…bei der Sache ist. Ich hab echt Angst, dass wenn das so weiter geht, wir uns noch demnächst trennen werden. Wenn ich ihn sexuell langweile, dann kann das nur noch Berg ab gehen.“ Katsuya verstummte und sah mutig zu Malik auf. Da. Jetzt war es raus.

Maliks Blick hatte sich kaum verändert. Es war nur eine Spur Nachdenklichkeit dazu gekommen.

„Ich verstehe“, nickte er ein weiteres Mal ab, „aber warum genau bist du damit zu mir gekommen? Ich bin nicht unbedingt berühmt für Beziehungsratschläge.“

Katsuya nickte und spürte wie sich schließlich doch die Röte auf seine Wangen schlich. Zumindest fühlten sich seine Wangen schlagartig sehr viel heißer an als zuvor.

„Ja… Yugi hat mir da Paar Tipps gegeben, wie man den Sex mal aufpeppen kann und ich hab Paar Dinge ausprobiert, die aber kaum was geändert haben. Aber es gibt da etwas, was total effektiv sein soll. Ja, und dafür brauche ich deine Hilfe.“

Katsuya beobachtete wie sich Maliks linke Augenbraue langsam hob.

Katsuya starrte ihn intensiv an. Ja, er wusste, dass es vielleicht viel verlangt war, doch er hoffte inständig auf Unterstützung.

„Was für eine Hilfe?“, durchbrach schließlich Maliks vorsichtig klingende Stimme die Stille.

Katsuya spürte wie seine Wangen noch heißer wurden. Ging das überhaupt?!

„Sexy Outfits“, brach er schließlich unter Anstrengung zwischen zusammengepressten Lippen hervor und sah lieber seine Hände als Malik an.

Es herrschte Schweigen.

Katsuya spürte wie sich langsam Schweiß in seinem Nacken bildete.

„Du brauchst Hilfe beim Nähen?“, fragte Malik schließlich.

Katsuya nickte und blickte erleichtert auf. Malik hatte zumindest nicht abweisend geklungen.

„Ja, ich hab von Yugi gehört, dass du mit dem Nähen angefangen hast und es wäre echt großartig, wenn du mir da helfen könntest. Weißt du, was ich im Kopf hab, hab ich im Internet einfach nicht gefunden. Immerhin wollte ich unbedingt ein Kostüm, dass Seto gefallen wird und wir haben noch nie über so was oder Rollenspiel geredet. Und Seto hat nicht allzu viele Interessen, weißt du. Also hab ich mir was Besonderes ausgedacht.“

Maliks Augen blitzten auf und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem breiten Lächeln.

„Ich hole das Messband.“

Nur für einen kurzen Augenblick zweifelte Katsuya daran, ob Malik um Hilfe zu bitten solch eine gute Entscheidung war… Das Lächeln hatte ihn wieder daran erinnert, dass Malik es mal auf Yamis Leben abgesehen hatte. Katsuya schüttelte den Kopf, um seine Gedanken zu vertreiben. Er brauchte die Hilfe. Für Seto.

 

Katsuya sah ein letztes Mal in den Spiegel und verbat es sich wieder rot zu werden. Es war seine eigene Idee gewesen und er würde sie, verdammt nochmal, durchführen! Katsuya gab nicht auf! Außerdem hatte Malik wirklich sehr viel Arbeit in das Outfit reingesteckt. Der hellblaue Stoff war leicht und fühlte sich angenehm auf seiner Haut an. Die rosa Fransen an den Seiten standen ab, wie er es haben wollte und es war angenehm…luftig. Schlagartig konnte Katsuya all die Männer, die gerne Röcke trugen, verstehen. Er hatte eine viel größere Beinfreiheit! Er hatte auch beim Anprobieren schnell festgestellt gehabt, dass er ziemlich hübsche Beine hatte. Er war sogar so weit gegangen, dass er sie sich rasiert hatte und nun funkelten sie leicht im Licht dank dem Öl, das er auf Maliks Rat hin aufgetragen hatte. Malik war viel perfektionistischer veranlagt, als er es jemals erwartet hätte, denn er hatte ihm sogar den Hut und den passenden Stab gemacht. Katsuya warf sich in die entsprechende Pose und begutachtete für alle Fälle noch einmal sein Spiegelbild. Perfekt! Dem konnte auch Seto nicht widerstehen!

Es klopfte und die Tür wurde einen Spalt weit geöffnet. Katsuya sah, wie Mokuba seinen Kopf reinsteckte und ihm mit einer ernsten Miene zunickte. Allgemein war Katsuya sehr dankbar gegenüber Mokubas ausdruckslosen Reaktion auf seinen Plan hin, als er davon erzählt hatte. Nicht, dass er eine Wahl gehabt hatte, als Mokuba ihn vor zwei Abenden bei einer Anprobe erwischt hatte. Zumindest hatte er nun einen Verbündeten, der dem Ganzen gegenüber sehr neutral stand und für ihn die Umgebung auschecken konnte.

„Er ist in dem kleineren Büro.“

Das Gesicht verschwand wieder und Katsuya schritt mit einem wild pochenden Herzen zur Tür. Mokuba war schon gegangen, als Katsuya vorsichtig herausspähte. Innerlich dankte er allen Göttern, dass Seto nicht in einem der anderen Zimmer war, denn das kleine Büro war am nächsten zu Katsuyas Zimmer. Egal wie entschlossen er war, durch die ganze Villa in dem Outfit zu marschieren hätte er eventuell nicht ganz so stolz überstehen können… nun musste er aber nur den Flug herunter und in den anderen Flügel einbiegen. Ein weiteres Mal vergewisserte er sich, dass niemand in Sicht war und stolzierte aus seinem Zimmer.

Erleichtert atmete Katsuya eine Minute später, während er seine Hand auf die Türklinke des begehrten Zimmers legte. Er war niemanden begegnet. In seinem Kopf ging er alles nochmal durch. Das kleine Büro hatte eine Couch, die genug Platz bot. Er hatte wirklich Glück, dass Seto sich seit zwei Wochen so oft in dem Zimmer aufhielt, anstatt wie früher meist in dem großen Büro. Dieses hatte nur zwei Schreibtische, die meist überladen mit verschiedensten Dingen waren. Außerdem war Seto strikt gegen sexuelle Aktivitäten in seinem Büro. Nicht so in dieser kleineren Version davon. Auch wenn Katsuya immer noch keinen Schimmer hatte warum Seto so viele Büros brauchte. Er nickte sich Mut zu und drückte die Klinke herunter. Kraftvoll stieß er dann die Tür komplett auf und schritt herein mit einem lauten „Überraschung!“.

Katsuya blieb erstarrt stehen.

„Was?!“, grollte Seto und drehte sich zu ihm. Doch Katsuya nahm es nicht wirklich wahr. Er fühlte sich bis in die Tiefe seines Wesens erschüttert. Das Bild des Zimmers, das er versuchte in sich aufzunehmen, fraß sich in seine Gedanken und erschuf neue Alpträume, die ihn in Zukunft verfolgen konnten. Die komplette Wand gegenüber der Tür, die Couch, der halbe Boden und die Regale waren gefüllt mit…Drachen. Überwiegend weiße Drachen mit eiskaltem Blick in Plüsch und diversen Größen, doch er sah auch plüschige violette und blaue und rote Drachen und Statuen von chinesischen Drachen mit schwarzen oder grünen Schuppen. Auf der Couch lag ein riesiger Regenbogenfarbener Drache, der die gesamte Oberfläche einnahm. Katsuya schluckte. War Seto endgültig durchgedreht?

Er hätte doch ein sexy Drachenoutfit machen sollen.

Immerhin war der Schreibtisch frei von…mehr Spielzeug. Neben diesen stand auch der auffällig stille Seto. Katsuya lenkte seine Aufmerksamkeit endlich auf seinen Freund. Dieser stand mit nach hinten gelenktem Oberkörper, dem Arm schützend vor seiner Brust haltend, und offen hängendem Mund. Sein Gesicht zeigte blankes Entsetzen.

Zumindest war die Überraschung wohl gelungen.

Katsuya warf sich in Pose und zeigte mit seinem Stab auf die plüschige Wand.

„Was ist das, Seto?“

Statt eine Antwort zu bekommen, sah Katsuya wie Setos Körper anfing zu zittern. Der Brünette vergrub sein Gesicht in den Händen, während sein Körper langsam zu Boden glitt, bis er an den Tisch gelehnt saß, weiterhin heftig zitternd.

„Seto?“ Vor Sorge kroch Katsuyas Stimme eine Oktave höher und er beugte sich vorsichtig zu seinem Freund hinunter.

Plötzlich brach Seto in schallendes Gelächter aus. Seine Hände schützten nicht mehr sein Gesicht, sondern er hielt sich damit den Bauch. Katsuya erwartete, dass er in nächstem Moment sich wörtlich auf dem Boden kugeln würde, so stark lachte Seto. Nun, das war nicht die von Katsuya geplante Reaktion, doch es war eine interessante Abwechslung zum sonstigen Seto.

Katsuya kniete sich hin und strich beruhigend über Setos Schulter, der immer wieder zwischen Lachern nach Luft schnappte.

Mei, mei, hoffentlich beruhigte sich Seto bald wieder. Katsuya war gewiss nicht auf einen Nervenzusammenbruch vorbereitet gewesen. Doch vielleicht tat Setos ja mal gut?

„Vielleicht sollten wir dich endlich zu Therapie schicken“, meinte Katsuya nachdenklich und mehr zu sich selbst nach weiteren Minuten, in denen Seto keine Anstalten machte mit dem Lachen aufzuhören.

Die Worte hatten anscheinend einen beruhigenden Effekt. Seto verstummte endlich und holte tief Luft. Blaue Augen sahen ernst zu ihm auf. Doch trotzdem umspielte ein leichtes Lächeln weiterhin Setos Lippen.

„Ich bin in Therapie.“

„Seit wann?“, fragte Katsuya schockiert. Er war sich sicher, dass das eines der letzten Sätze war, die er je erwartet hatte aus Setos Mund zu hören. Gleich nach ‚Ich bin ein fluffiger, rosa Einhorn‘.

 „Seit vier Wochen. Ich habe jeden Dienstagnachmittag einen Termin und jeden zweiten Freitag Gruppentherapie.“

Katsuya blinzelte. Nun, das war überraschend. Doch gut. Er lächelte breit.

„Das ist gut. Hilft es?“

Seto zuckte unbestimmt mit den Schultern.

„Ist das Teil der Therapie?“ Katsuya zeigte unbestimmt in Richtung der beplüschten Wand.

Zum ersten Mal in seinem Leben sah er Seto erröten.

In diesem Moment war sich Katsuya sicher, dass ihre Beziehung halten würde. Wenn Seto vor ihm erröten konnte, dann konnten sie alles überstehen!

„Nun, nicht ganz… ich glaube Frau Kawasaki hatte nicht ganz das im Sinn als sie meinte, ich sollte mir doch ein vertrautes Spielzeug aus meiner Kindheit zulegen…“

„Du hattest einen Plüschdrachen als Kind?“

Seto nickte.

„Nun, ich freue mich für dich“, meinte Katsuya schlicht und beugte sich wieder vor, um Seto einen Kuss auf die Nasenspitze zu hauchen.

„Was soll eigentlich dein… Outfit?“

Es war wohl nun Katsuyas Reihe Fragen zu beantworten. Er sah mit einer Spur Stolz an sich herab, um sich zu vergewissern, dass alles noch gut saß. Was es tat.

„Äh, ja, es lief in den letzten Wochen nicht so gut zwischen uns. Vor allem im Bett schienst du nicht wirklich interessiert zu sein und ich hatte Angst, dass ich dir zu langweilig geworden bin. Dann meinte Yugi, dass Rollenspiel eine gute Abwechslung beim Sex sei…“

„Yugi?!“, unterbrach Seto ungläubig.

Katsuya nickte nur und fuhr fort. „Also hab ich mir gedacht, einen Versuch ist es wert. Nur wusste ich deine Vorlieben nicht. Das einzige, wo ich mir sicher war, dass du es total magst, ist Dual Monsters.“

Seto hob eine Augenbraue. Ah, der normale Seto kam wieder zurück! Katsuya war sich nicht sicher, ob er sich darüber freute oder nicht.

„Und das Schwarze Magiermädchen schien dir eine passende Wahl zu sein?“ Die Stimme klang gleichzeitig skeptisch und amüsiert.

„Hey! Ich hab nachgeschaut, sie wird auch als die ‚most sexiest card‘ bezeichnet!“

Seto schüttelte nur den Kopf.

„Trotzdem ist es eine von Yamis Karten…“

In diesem Moment blickte Seto um Katsuya herum zur Tür, die immer noch offen stand und sprang abrupt auf.

„Mokuba!“, schrie er laut.

Zum zweiten Mal hörte Katsuya ein schallendes Gelächter an diesem Abend – diesmal kam es aus dem Mund des jüngeren Kaibas, der gerade dabei war einen Sprint auf dem Flur hinzulegen.

Setos Miene verdüsterte sich.

„Er hatte eine Kamera dabei.“

Katsuya nickte entschlossen. „Dann hinterher!“

Sie beide liefen aus dem Zimmer.

Vielleicht war alles gar nicht so schlimm, wie er gedacht hatte. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Adrijana
2016-04-15T16:20:53+00:00 15.04.2016 18:20
hahaha xD wtf? xDDD
wirklich sehr amüsant zu lesen xD hätte ich NIE dran gedacht xDD


Zurück