Zum Inhalt der Seite

Master and Slave - Das Geschenk

Angelus Beichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Taras Geschichte

Taras Geschichte

"Tara, ich habe ihn raus gebracht weil ich dir vertraue. Aber jetzt erkläre uns bitte warum du wolltest, dass er nicht weiß was wir planen."

"Bevor ich euch von meiner Idee erzähle brauche ich ein Versprechen von Euch und habe eine Frage, besonders an dich Angelus. Nichts von dem was ihr über mich erfahrt darf jemals öffentlichen werden. "

"Ich bedauere, dass du glaubst, dass ich etwas gegen dich verwenden würde. Aber wenn du es wünscht verspreche ich es."

"Es geht dabei nicht nur um mich, sondern auch um Menschen die ich sehr schätze und deren Lebensglück dann in eurer Hand liegt."

"Ich verspreche es. Auch wenn ich es noch nicht verstehe. Und was ist die Frage?"

"Was bist du bereit für William zu geben?"

"Was meinst du damit? Geld?"

"Nein, ich meine dein Weltbild. Wenn du ihn wieder bekommen kannst wirst du dich durch seine Augen sehen müssen. Du wirst erfahren wie er dich sieht. Die Frage ist, ob du ihn dann noch willst und ob du wirklich wissen willst wie er dich sieht."

"Tara. Ich verstehe dich nicht. Ich habe mich in ihn verliebt als ich ihn bei Warren das erste Mal erleben durfte. Seit dem ist meine Liebe zu ihm gewachsen und ich bin bereit dafür zur kämpfen. Ich habe meinen Ruf, mein Geschäft und meine Familie riskiert um ihn damals zu retten. Ihr wisst alle, dass ich ihn liebe und dieses Wissen könntet ihr gegen mich einsetzen. Ich weiß nicht was ich noch geben kann. Doch was auch immer notwendig ist. Ich werde es tun."

"Könntest du ihn frei geben?"

"Ich habe letzte Nacht schon darüber nachgedacht. Es würde mir das Herz in kleine Fetzen reißen. Aber wenn es das ist, was ihm hilft werde ich es tun. Und wenn er Jamile bleiben sollte, dann werde ich damit beginnen sein Vertrauen zu erlangen und mein arabisch zu verbessern."

"Mir war nicht klar wie tief deine Liebe zu ihm ist. Ich hoffe wirklich, dass ich euch helfen kann."
 

Mit einem Seufzen setzt sich Tara zu Angelus.

"Wann hat er sich verändert? Wann hast du es bemerkt?"

"Ich habe lange darüber nachgedacht und ich glaube, dass es im Wild Rose begonnen hat, so wie ich es Willow auch gesagt habe als ich wieder kam. Ich glaube, dass irgendwas passiert ist als er im Sling lag."

"Dann müssen wir dahin zurück. Miete das Wild Rose für eine Woche. Aber nur den Nebenraum. Wir brauchen die Abgeschiedenheit und trotzdem soll er denken, dass es öffentlich ist."

"Djoser kannst du dich darum kümmern?"

"Nein, Djoser sollte hier bleiben. Er ist heute und morgen Jamiles Herr. Lorne wird gehen. Und bitte Oz und Willow und am besten auch Xander dazu. Morgen Abend geht es los. "

"Gut, du bist die Chefin. Wir machen es wie du es sagst. Kann ich William jetzt wieder rein holen? Ich will nicht, dass er sich wieder eine Lungenentzündung holt."

"Djoser wird ihn holen, doch nicht zu dir. Gibt es eine Arbeit, die er machen könnte? Er sollte heute und morgen schwer körperlich arbeiten. Dann fällt ihm leichter was wir vorhaben."

"Angelus lass ihn Holz hacken und den Stall ausmisten. Damit ist er beschäftigt und Ben kann ihn beaufsichtigen. "

"Gut, dann schick ihn zu Ben."

"Ich danke dir für dein Vertrauen."

"Du hast gesagt, dass du dich in unserer Hand gibst, wenn du uns hilfst. Auch ich lege mein Leben in deine Hände."
 

"Ich möchte, dass ihr wisst was ich vorhabe. Ich will William an den Punkt zurück bringen wo er sich von dir entfernt hat. Er ist Sklave, und als solcher hat er durch sein Fehlverhalten alles was ihm widerfährt verdient."

"Aber das ist doch Wahnsinn. Wie kommst du auf die Idee, dass er so denkt?"

"Das ist Wahnsinn, da gebe ich dir Recht. Aber das ist seine Erziehung. Doch bevor ich von ihm rede, will ich euch meine Geschichte erzählen. Ich hoffe, dass es euch hilft mir zu glauben und zu vertrauen.

Ich wurde als Sklavin geboren und bin auch als solche aufgewachsen. Ich habe den Eisenring bekommen als ich laufen lernte. "

"Du bist als Sklavin geboren? Das wusste ich nicht."

"Das weiß auch nur Lorne. Deshalb hat er mich geholt."

"Du bist erledigt, wenn sich das rum spricht."

"Ich weiß, aber es geht nicht um mich, sondern um William.

Ich habe den Ring gehasst und bin so oft es ging zu der Kräuterhexe aus dem Dorf gegangen. Die Frau war die einzige, die sich um kranke Sklaven gekümmert hat. Dabei habe ich sie auch kennengelernt, als sie sich um meinen Vater gekümmert hat. Er hatte sich auf dem Feld verletzt und sie hat ihn versorgt. Wäre sie nicht gewesen, wäre meine Mutter noch früher Witwe geworden.

Ich war fasziniert von der Art, mit der sie mit uns sprach, von der Fürsorge, die sie mir entgegen gebracht hat. Ich durfte sie alles fragen, ohne dass sie wütend wurde. Sie war so ganz anders, als meine Mutter. Ich habe sie gefragt, ob sie mir beibringen kann, wie man Menschen gesund machen kann. Sie hat gesagt, dass ich immer zu ihr kommen und sie alles fragen kann.

Ich habe von ihr gelernt was ich heute weiß. Sie hat mich behandelt wie ein Mensch und nicht wie eine Sklavin. Ich habe es jahrelang geschafft, dass mein Herr mich nicht beachtet, denn ich stand immer im Hintergrund. Ich habe William das erste Mal gesehen, da war er vielleicht 5 Jahre. Er kam mit seinem Herrn meinen besuchen. Damals waren es noch nicht die Beauforts.

"Das kann nicht sein, er hat immer gesagt, dass er als Sklave im Haus Beaufort aufgewachsen ist. Er kennt Warren schon als Kind."

"Die Beauforts waren regelmäßige Gäste. Aufgewachsen ist er nicht bei ihnen, da bin ich mir sicher."

"Du kennst ihn von früher? Warum habt ihr das nicht gesagt?"

"Ich glaube, dass er mich nicht erkannt hat. Ich habe immer nur beobachtet, doch er war immer mitten drin, er war der Prügelknabe für den Sohn des Herrn. Kennt ihr die Funktion des Prügelknaben?"

"Ja, er bekommt die Strafe für den Sohn des Herrn."

"Das ist wahr. Aber nicht nur das, sondern er bekommt auch die Schuld für das Vergehen und er muss die Schuld bekennen und um Strafe bitten.

Als er das erste Mal kam war er noch sehr jung. Der Sohn des Gastes zerbrach einen Krug und William ging zu dem Herrn und legte die Scherben vor dessen Füße. 'Ich habe den Krug zerbrochen und bitte um Schläge' waren seine Worte. Ich stand an der Türe und konnte nichts tun. Ich sah zu, wie er seine Hose runter zog und sich über den Stuhl beugte. Er bekam 10 Schläge mit dem Gürtel. Tränen liefen über seine Wangen als er seine Hose wieder hoch zog. Dann kniete er sich vor seinen Herrn und sagt 'danke, es wird mir eine Lehre sein.'

Ich lief zu meiner Mutter und erzählte ihr davon, doch sie gab mir eine Ohrfeige weil ich behauptete, dass nicht William den Krug zerbrochen hatte. Ich verstand das alles nicht und so fragte ich die Kräuterfrau. 'So werden Sklaven erzogen. So sollen sich Sklaven verhalten. Ich habe dir viel zu viel gezeigt und erzählt. Du stellst zu viele Fragen. Ich sollte damit aufgehört.'

Doch sie hörte nicht auf mir die Welt zu erklären und ich wurde immer rebellischer. Ich lernte von ihr nicht nur Kräuter und Heilpflanzen zu erkennen und anzuwenden. Ich lernte auch eine Meinung zu haben, und auf Grund von Fakten begründen zu können und für diese dann auch einzutreten. Sie hat mir gesagt, dass ich vorsichtig sein muss mit dem geben von Anweisungen, für die Behandlung von Patienten ist es wichtig eindeutig und entschieden aufzutreten. Dazu ist eine eigene Meinung notwendig. Gegenüber den Herrschaften sollte ich unterwürfig sein.

Natürlich war ich zu jung um das zu schaffen. Also brachte sie mir bei mich zumindest so zu verhalten, dass ich nicht auffalle.

William hingegen wurde der perfekte Prügelknabe. Ich habe ihn noch oft bei uns gesehen. Er hat nie rebelliert. Er hat alle Schuld auf sich genommen und er hat auch die Schuld für alles was er nicht getan haben konnte in sich gesucht.

Ich lernte Wunden zu waschen und zu verbinden, Umschlägen mit Kräutern gegen rote Wunden wurden für die Feldsklaven oft gebraucht. Schon bald kamen die Kinder der anderen Sklaven zu mir, wenn sie sich verletzt hatten. Schnell lernte ich auch Wunden zu nähen. Das machte die Heilerin nicht nur bei Unfällen, sondern auch wenn die Sklaven blutig geschlagen wurden.

Er lernte sich schuldig für die Vergehen anderer zu bekennen. Als sein junger Herr schlechte Noten schrieb bat er um Schläge, weil er ihn vom Lernen abgehalten hat. Ein anderes Mal wurde er bestraft weil sein junger Herr einen Kampf gegen einen anderen Jungen verloren hatte. William bat um Schläge weil er seinen Herrn abgelenkt hat."

"Aber was hat das mit dir zu tun?"

"Meine Schwester war ganz anders als ich. Sie wollte immer das hübsche Mädchen sein. Sie hatte die Hoffnung auf eine Heirat mit einem freundlichen Mann und ein gutes Leben als Sklavin. Eines Abends sah ich wie ein Diener versuchte sie mit Gewalt zu nehmen. Ich schrie ihn an, dass er die Finger von ihr lassen sollte, doch er hat nur gelacht und gesagt, dass er sich nach meiner Schwester mich auch noch nehmen würde und ihn niemand davon abhalten könnte oder dafür bestrafen würde. Da bin ich auf ihn losgegangen, doch er war viel kräftiger als ich, er hat mich gegen die Wand geworfen. Da habe ich ihn von hinten angesprungen und mit einem Messer schwer verletzt. Als ich ihn in seinem Blut liegen sah erkannte ich, dass die Wunde tödlich sein würde.

Ich habe Angst vor den Konsequenzen bekommen. Ich wollte nicht sterben. Meiner Schwester verbot ich über den Angriff zu reden und ich bin weggelaufen. Bei meiner Kräuterfrau traf ich auf Lorne. Ich hatte ihn schon oft gesehen. Ich erzählte beiden was ich getan hatte. Lorne schickte mich mit der Anweisung mich unauffällig zu verhalten zurück zu meinem Herrn. Im Haus meines Herrn angekommen waren alle ganz aufgeregt. Ich schlich mich zu den anderen in die große Halle."

Tara stockt in ihren Erzählungen und sieht ängstlich zur Tür.

"Tara du kannst es erzählen."

Ohne, dass es den anderen aufgefallen ist, ist Lorne wieder zurückgekommen und hinter Tara getreten.

"Ich vertraue ihnen und du solltest es auch."

"Wenn du es sagst.

In der großen Halle lag William vor meinem Herrn auf den Knien. Sein Hemd war blutig.

"Was hast du getan?"

"Ich habe deinen Diener getötet, weil er die Frau begehrte die auch ich begehre. Ich habe ihn mit dem Messer in die Seite gestochen. "

"Weiß du, welche Strafe darauf steht?"

"Jede Strafe ist gerecht."

"Da hast du ganz Recht. Du wirst deine Strafe erhalten. Auf Mord steht der Tod durch die Peitsche. Kennst du die Zahl des Todes?"

„Ja, Herr 100 ist die Zahl des Todes."

„Du bist ein Kind und nur halb so viel Wert wie ein Mann deshalb ist es auch deine Zahl nur halb so hoch. 50 Peitschenhiebe auf den Rücken und 10 mit der Gerte auf den Teil deines Körpers der dich verführte. Das wird dir eine Lehre sein. Ihr hättet das Weib nacheinander haben können."

Ich wollte schon zu meinem Herrn gehen und ihm sagen, dass ich es gewesen bin, als ich Lornes Hand auf meiner Schulter spürte.

"Es würde ihm nicht mehr helfen, aber dir Schaden. Man hat ihn mit blutigen Händen bei dem Diener gefunden und er hat gestanden. Bleib hier."

Die Auspeitschung wurde am nächsten Morgen vollzogen und die Schläge mit der Gerte gab es zuerst, damit er nicht schon ohnmächtig ist wenn er sie erdulden muss. Der Stallmeister schlug hart, aber nicht mit seiner ganzen Kraft zu Ich glaube, dass keiner geglaubt hat, dass dieser Knabe von 12 oder 13 Jahren den Diener getötet hat. Jedes Mal, wenn ihn die Ohnmacht erlöst hat ihm der Knecht mit einem Eimer Wasser zurückgeholt. Ich sah wie seine Haut riss und ich höre seine Schreie noch heute.

Er hatte bei uns keine Freunde und so warf ihn der Knecht einfach ins Heu als er fertig war. Nachdem alle gegangen waren wusch ich seine Wunden. Doch ich konnte nicht viel für ihn tun, weil mein Herr nach mir schicken ließ. Ich lief zu ihm und rechnete mit dem schlimmsten, da er sonst nie nach mir schicken lies, Meine Befürchtung wurde zur Gewissheit als ich Lorne neben ihm stehen sah, ich suchte nach einem Ausweg und fand ihn in seinen Worten.

"Das ist das Mädchen, das ich kaufen will." waren seine Worte.

"Dieses merkwürdige Mädchen meint ihr?"

"Ja, sie soll sich um die alte Dame von einem Freund kümmern. Da ist es egal wie sie aussieht. Ich kaufe sie. "

"Der Preis beträgt 30 Pfund."

"20 und ich nehme sie heute noch mit."

"Von mir aus. Du kannst sie haben."
 

"Das waren die besten 20 Pfund die ich je investiert habe."

"Ich bin mit Lorne gegangen. Er hat noch am gleichen Tag den Ring von meinem Hals entfernen lassen. Ich habe ihn im Fluss versenkt. Dann habe ich das Geschenk der Freiheit von Lorne erhalten. Er hat mir gezeigt was es heißt frei zu sein. Ich war eine Sklavin, ich bin eine Mörderin und ich habe zugelassen, dass ein anderer dafür bestraft wird.

William habe ich erst wieder gesehen, als er zu mir kam und mich zu der umgestürzten Kutsche zu holen."

"Weiß du, wie er zu Warren gekommen ist?"

"Nein, aber ich denke, dass er nach seiner körperlichen Genesung verkauft wurde. Es ist nicht gut, wenn Sklaven erleben, dass andere eine solche Strafe überleben."

"Das ist nicht ganz richtig."

"Lorne, weiß du mehr?"

"Ich habe William gekauft. Für den Kilopreis von Fleisch. Ich brachte ihn zu der Frau, die Tara ihr Wissen über Kräuter gelehrt hat. Ich hatte zu der Zeit nicht genug Geld um den Freibrief für beide zu kaufen, und ich entschied mich für Tara. Als meine Geschäfte noch schlechter liefen musste ich William verkaufen. Ich verkaufte ihn an Warrens Vater. Sein Rücken war geheilt und dieser suchte einen hübschen Sklaven als Hausslaven. Ich hätte nie damit gerechnet, dass er Warrens Lustsklave werden würde. "

"Warum hat William dich nicht erkannt?"

"Er hat mich nur gesehen, als ich ihn halbtot zur Hexe brachte. Ich war zwar schon Händler, doch noch nicht spezialisiert. Ich verkaufte neben den Kräutern und allem möglichen Krimskrams, auch Lederwaren. Ein Kunde, der mir sehr viel Geld für Ledermanschetten bot brachte mich auf die Idee mich zu spezialisieren und ich fing an hauptsächlich mit Accessoires für Sklaven zu handeln. Doch irgendwie muss er sich doch an mich erinnern, den er kam zu mir, als er vor Warren floh."

"Ich wusste nicht, dass du ihn erkannt hast. Warum hast du mich frei gegeben und nicht ihn?"

"Tara, du hast dich gegen dein Schicksal gewehrt. Ich habe gehofft, dass du ein Leben in Freiheit lernen kannst. Als ich William kaufte, war noch nicht einmal klar, ob er überleben würde. Die Hexe hatte sehr eigenwillige Methoden. Ich glaube, dass sie ihm das Leben gerettet hat."

"Du hast ihm die Chance gegeben als du ihn gekauft hast, wie du mir eine gegeben hast, als du verschwiegen hast, dass ich den Mord begangen habe."

"Das ist alles lange her. Was hat das mit seinem Verhalten jetzt zu tun? Warum hast du uns das erzählt?"

"Ich glaube, dass William denkt, dass er etwas gemacht hat und du ihn dafür strafst. Ich glaube, dass er der Meinung ist Strafe verdient zu haben."

"Das würde ich niemals tun."

"Du bist dir da ganz sicher? Du hast ihn nie bestraft?"

"Doch, aber nicht so. Ich habe - oh Gott. Es ist für mich ein Spiel gewesen. Wenn er eine Regel gebrochen hat, ihn zu bestrafen. Ich wusste doch nicht was er erlebt hat. Er hat mich immer gebeten ihn zu bestrafen."

"Angelus, du darfst dir nicht die Schuld für seine Kindheit geben. Ich kenne deine Art Sklaven zu strafen und ich weiß, dass er es am Ende immer genossen hat. Weil er im Schutz deiner Arme schlafen konnte."

"Aber letzte Nacht hat er geträumt und ich konnte ihn nur halten. Ich glaube nicht, dass ihm das geholfen hat."

"Das ist der Grund warum ich ihn raus geschickt habe. Ich glaube, dass die einzige Chance besteht, wenn er in seiner Angst zurück zum Ausgangspunkt geführt wird."

"Dann lass es uns tun."

"Deshalb habe ich Lorne das Wild Rose ab morgen für eine Woche buchen lassen. Willow, Oz und Andrew kommen auch."

"Was ist mit Xander?"

"Xander? Djoser, wie kommst du auf Xander? "

"Wenn ich mich recht entsinne hat William die Erlaubnis mit Xander zu reden und zu verkehren, auch wenn Angelus nicht dabei ist."

"Das stimmt, ich habe es ihm gestattet, nachdem mir klar geworden ist, dass Xander sich mir William treffen muss, wenn er mir glauben soll, dass es William bei mir gut geht."

"Genau aus diesem Grund muss er dabei sein. Er soll erleben, was du bereit bist für ihn zu tun."

"Auch wenn es etwas ist, was er missbilligt?"

"Wenn William Jamile bleibt, wird Xander keine Möglichkeit mehr haben mit ihm etwas zu unternehmen, bei dem sie als Freunde agieren, den Jamilie ist nur Sklave. Doch auch wenn wir es schaffen, dass er wieder William wird, wird er sich wahrscheinlich verändert haben."

"Tara, ich habe zugestimmt für meinen Geliebten alles zu tun, was du für notwendig hältst, auch wenn ich noch keine Ahnung habe, was auf mich zukommt. Wenn du der Meinung bist, das Xander dabei sein sollte, dann gehört das mit zum Paket. Tue, was du für notwendig und richtig hältst."

"Lorne, bitte benachrichtige Xander und frag ihn, ob er kommt."

"Gut, ich bin dann mal weg. Bis morgen Abend."

"Ich danke euch, ich weiß nicht, was ich ohne euch machen sollte."

"Angelus, bitte tue mir einen Gefallen. Schlaf dich aus. Ich brauche dich in den nächsten Tagen fit."

"Ich kann nicht schlafen. Ich muss immer wieder an William denken."

"Der Tee wird dir helfen. Und Djoser wird sich um Jamile kümmern. Noch ist es nicht wieder William. "



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück