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Army of One

von

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Prolog

PROLOG:
 

Das war es also. Das berüchtigte Blackgate. Schon seltsam einfach so vorüber zu schlendern, wo doch die Medien ihn lieber hinter den Toren sehen wollen. Dabei wollte er Gotham nur einen Spiegel vorhalten und zeigen wie verkorkst Gotham‘s Gesellschaft geworden ist. Was sollte er denn sonst tun, um ihnen endlich klar zu machen, dass sich diese Stadt kein bisschen um die kleinen Einwohner schert.

Wenn es aber um Billionäre und Millionäre geht, denen das Geld wiedermal zu wenig wird, dann werden große Spendengalen und Bälle veranstaltet, nur um diese wieder zu besänftigen.

Um die kleinen Bürger in Gotham City schert sich keiner. Das liegt hauptsächlich daran, dass in keiner anderen Stadt die Kriminalität so unglaublich hoch ist wie in Gotham.

Die Mafia gewinnt jeden Monat, ja wenn nicht jeden Tag an mehr Macht in dieser Gott verdammten Stadt. Es gibt nur noch wenige ehrliche Menschen, die nicht von der Mafia gekauft oder erpresst wurden, aber auch diese werden sich in absehbarer Zeit für eine Seite entscheiden müssen. Es gibt eine Regel in Gotham, die man von klein auf lernt, entweder schließt man sich der Mafia an und lebt, oder man wehrt sich gegen die Korruption, die diese Stadt wie eine Seuche befallen hat und stirbt.

Er wollte, dass die Menschen, speziell dieser Möchtegern Wohltäter Wayne, kapieren in welche prekäre Lage sie sich durch ihr unbedachtes Handeln gebracht hatten.
 

Doch dieser selbst auserkorene Beschützer Gotham‘s, dieser dunkle Ritter wie er sich selbst nennt, hatte alle seine Pläne zunichte gemacht und obendrein noch vor Gericht gebracht.

Jetzt wollten ihn die Bürger nach Arkham Asylum oder Blackgate stecken, wo er, und da war er sich ziemlich sicher, nicht mehr lebendig herauskommt. Denn die Leute in Gotham’s größten Gefängnis, haben nicht wie Batman, Probleme damit Kriminelle wie ihn zu töten.

In gewisser Weise bemitleidet er ihn. Einen Menschen nicht zu töten wenn es notwendig ist zeigt von Schwäche. Eigentlich ist es ja ein Vorteil für ihn, denn er hat nicht vor in nächster Zeit zu sterben, trotzdem fragt er sich wie es wohl ist einen Gegner zu haben, der wie er, keine Regeln hat.

Seit „Batsy“ aufgetaucht ist, regierte das Chaos Gotham und das war wie er todbringend. Denn ER war das Chaos. Wie konnte eine mickrige nervtötende Fledermaus es wagen seine Pläne durchkreuzen. Das sollte Batman noch teuer bezahlen, er wollte ihn leiden lassen, ihn demütigen aber nicht töten. Würde er ihn töten, würde er den einzigen Menschen in dieser Stadt umlegen, der es mit ihm aufnehmen kann und dann hätte er keinen mehr der seine Spielchen mitspielt.
 

Langsam lichten sich die Wolken über ihm und der sternenüberflutete Nachthimmel Gothams kommt zum Vorschein. Nebenher war das Dröhnen eines Flugzeuges zu hören...



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