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A Melody in my Head

von

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Geborgen, gedemütig, aber nicht allein

Hey yo Leute~
 

Boah, was war die AnimagiC G-E-N-I-A-L gewesen xDDD

Super Leute, geiles Essen und vor allem das Zelten war der Hammer xDD
 

Und ich hab es geschafft, das Kapitel zu schreiben~ yay xDDDD
 

Ich wünsch euch dann mal viel Spaß beim Lesen ^^
 

'_____' -> Hier bitte Namen mit einem 'X' einfügen.
 

*_____* -> Hier bitte normalen Namen einfügen.
 

Viel Spaß~
 

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Kapitel 10 – Geborgen, gedemütigt, aber nicht allein
 

„Doch nur ein Traum....“, murmeltest du leise und drehtest dich auf die Seite.

Wieder befandest du dich an deinem Strand und wieder saß Jonas neben dir. Doch diesmal hielt auch er etwas in seinen Armen.

„Ich dachte, ich könnte dir jetzt mal etwas vorspielen.“, meinte er und setzte seine Finger an die Saiten des Instruments an.

Ruhige und sanfte TÖNE erklangen und du musstest lächeln. Es klang so schön und die Töne harmonierten auch so schön mit dem Wellenrauschen. Dann wurde seine Melodie etwas schneller und rhythmischer, dann wieder etwas langsamer und als würde er dich in den Schlaf wiegen wollen lehntest du deinen Kopf an seine Schulter, so wie Jonas es auch immer bei dir gemacht hat, und schlossest langsam die Augen. Du fühltest dich so geborgen, so frei. Du musstest zugeben, dass dir dieses Gefühl nicht unbekannt war. Wenn Demyx auf seiner Sitar spielt fühltest du dich auch irgendwie so geborgen. Doch jetzt warst du nicht bei Demyx und auch nicht im Schloss das niemals war. Du warst an deinem Strand, neben dir Jonas und alles war perfekt.

Langsam verklungen auch die letzten TÖNE seines Liedes und langsam öffnetest du wieder die Augen.

„Das war wirklich schön~“, hauchtest du und lächeltest.

„Fandest du?“, der junge Mann neben dir drehte seinen Kopf leicht zu dir und am liebsten hättest du in seine Augen geschaut, doch erkanntest du sein Gesicht nicht.

Du konntest seine Stimme hören und seine etwas dunklen, herunterhängenden Haare sehen, aber es schien dir so, als wäre sein komplettest Gesicht eine einzige graue verschwommene Masse.

„Ja.“, lächeltest du dennoch, froh darüber, dass du ihn jedenfalls hören konntest.

„Ich... habe es nach dir benannt...“, murmelte er verlegen.

Das brachte dich zum Kichern.

„Du hast ein Lied nach mir benannt, obwohl wir uns erst seit einer Woche kennen?“

„Ähm ja...“, murmelte er wieder und du konntest heraus hören, dass er verlegen wurde.

Lächelnd nahmst du sein verschwommenes Gesicht in die Hände und gabst ihm einen kleinen Wangenkuss. Jedenfalls dachtest du, dass es seine Wange war.

„Du bist wirklich süß~“, hauchtest du.

Vermutlich lächelte er jetzt, denn auch seine Hände legten sich langsam an deine Wangen und zogen dich näher zu ihm. Du schlossest deine Augen und schon bald spürtest du zwei warme Lippen auf deinen ruhen. Ruhig atmetest du ein und aus, ließest deine Augen geschlossen und begannst langsam über seine Wangen zu streicheln. Es war ein langer Kuss, doch leider endete dieser dann auch bald. Träge öffnetest du wieder deine Augen, bewusst wieder in ein verschwommenes Gesicht zu sehen. Doch es kam nicht so. Jonas' Gesicht war nicht mehr ganz 'verschwommen'. Du konntest die klaren Umrisse seines Gesichtes, zwei leicht gerötete Wangen, eine kurze Nase und sogar seine etwas schmalen Lippen, aber dennoch weichen Lippen erkennen. Nur eins fehlte.

Seine Augen.

Seine Augen waren immer noch eine verschwommene graue Masse, doch bei genauerem Hinsehen erkanntest du einen leichten Grünschimmer.

„Ich... mag dich sehr *_____*.“, hauchte er dir gegen deine Lippen.

Trotz deiner leichten Verwirrung musstest du lächeln.

„Ich mag dich auch sehr Jonas.“, hauchtest du zurück und wieder fanden eure Lippen zusammen.

Diesmal kam es dir so vor als würde die Luft um euch herum beginnen zu knistern. Seine Hände glitten an deinen Armen hinunter, legte sich kurz auf deiner Taille, bevor sich zwei starke Arme um dich schlangen und dich auf Jonas Schoss setzten. Du legtest dann auch deine Arme um seinen Nacken und drücktest dich an ihn. Seine Lippen bewegten sich sanft gegen deine und bald spürtest du wie ein paar Zähne an deiner Unterlippe knabberten. Ohne irgendwelchen Widerstand zu leisten, öffnetest du langsam deinen Mund und bald daraufhin schlüpfte eine fremde Zunge in deine Mundhöhle. Jonas' Zunge erkundete nur kurz die neue Umgebung und stupste auch schnell deine Zunge an. Ein Kampf um die Dominanz begann begann, der immer wilder und leidenschaftlicher wurde. Deine Wangen färbten sich tief rot und dir wurde angenehm heiß. Obwohl du Jonas erst seit sieben Tagen kanntest, musstest du zugeben, dass sich einfach gut und richtig anfühlte von ihm geküsst zu werden. Langsam fand euer Kuss ein Ende und sehnsüchtig löstet ihr euch voneinander. Du ließest deine Augen geschlossen und hattest deine Stirn an seiner gelehnt. Ruhe umschloss euch, doch Jonas brach sie.

„Ich muss jetzt gehen *_____*. Aber ich komme morgen wieder hierher versprochen.“, hauchte er leise.

Langsam öffnetest du deine Augen, doch ihm antworten konntest du nicht mehr, denn er war verschwunden. Allein saßt du nun auf der Stelle, wo Jonas eben noch gegessen hatte, spürtest sogar noch seine warmen Arme um dir. Du schautest dich um. Es waren keine Fußspuren im Sand und sogar sein Instrument war verschwunden.

Du warst zwar ein wenig traurig über sein plötzliches Verschwinden, doch schmunzeltest du.

So mysteriös wie Jonas jeden Abend verschwand, genauso mysteriös tauchte er auch wieder am nächsten Sonnenuntergang wieder auf. Dein Blick war wieder Richtung Horizont gerichtet auf das rote Band, welches ihn umgab. Die Sonne war schon untergegangen und langsam schlich sich auch die nächtliche Kälte um deine Haut. Schnell zogst du dir deinen dunkelblauen Mantel über und bliebst noch ein wenig stehen. Du atmetest die kühle Nachtluft tief ein und fühltest dich schwerelos, wie jedes Mal. Du liebtest diesen Moment. Keiner konnte ihn dir versauen.

Doch einer konnte es.

„Nummer XIV, steh gefälligst auf und beginne deine heutige Mission!“, riss dich eine altbekannte Stimme aus deinem Traum.

Erschrocken rissest du die Augen auf, nur um sie wieder genervt zu verdrehen. Vorsichtig setztest du dich auf, doch entglitt dir dabei ein schmerzerfülltes Stöhnen.

„Ah.....“, machtest du nur und bissest die Zähne etwas zusammen.

Dein ganzer Körper schmerzte, vor allem deine rechte Seite. Gestern Nacht hattest du nicht genug Zeit und Kraft aufwenden können, um sie zu behandeln. Grummelnd schautest du nach oben.

Saix stand nicht weit von dir entfernt und hatte seinen Blick auf dir fixiert. Plötzlich hielt er dir vor das Gesicht einen langen vollgeschriebenen Zettel. Du lasest nur ein paar Wörter, wie:

'Vernichte' 'Herzlose' '200000 Stück' '10000 Stück' '300000 Stück' 'Wunderland' 'Geweihtes Land' 'Twilight Town'

Und das war dir schon zu viel. Dein Körper war am Ende. Nicht mal richtig Sitzen konntest du. Immer wieder kippte dein Körper leicht zur Seite oder begann zu zittern. Seufzend stütztest du deinen Kopf auf deiner Hand ab. Du würdest dich dafür hassen, aber du hattest keine andere Wahl.

„Saix.... bitte.... ich kann nicht mehr...“, murmeltest du.

„Hm? Wie war das?“ kam nur zurück.

Jetzt hobst du deinen Kopf und schautest Saix in die Augen.

„Saix, bitte, ich kann nicht mehr. Keine riesigen Missionen mehr. Bitte. Es tut mir leid.“

Den letzten Satz hattest du viel mehr gehaucht als du eigentlich wolltest, aber deine Stimme versagte jetzt einfach. Auch dein Kopf kippte wieder leicht nach unten.

Nun aber spürtest du wie sich zwei Finger unter dein Kinn legten und dein Kopf ein wenig nach oben hoben.

„Wofür entschuldigst du dich nochmal?“

Saix Stimme war kalt, wie eh und je. Leicht bissest du dir auf die Unterlippe.

„Es tut mir leid, dass ich dich vor versammelter Mannschaft beleidigt habe.“, presstest du noch gerade so hinaus und zwangst dich selber deinen TONso ruhig wie möglich zu halten.

Jetzt zierte sich auch langsam ein Lächeln auf Saix Gesicht.

„Komm mit.“, ertönte wieder seine Stimme und er zwang dich mit ihm zu gehen.

Du ahntest schon was jetzt kommen würde. Kurze Zeit später befandet ihr euch im Gesellschaftsraum wieder, wo alle anderen schon bereits saßen und auf ihre Missionen warteten. Alle hoben die Köpfe als sie plötzlich dich so hinter Saix herwankeln sahen. Vor allem Larxene und Marluxia schauten besonders auf. Saix stellte sich mit dem Rücken zu euren Kollegen, sodass du jeden Blick aller Niemande spüren und sehen konntest.

„Also, Nummer XIV. Du wolltest mir etwas sagen?“, kam es plötzlich von der Nummer VII und du sahst sein dämliches Grinsen.

Wieder schlucktest du. Geknickt mit zittrigen Gliedern und deinem schweren Kopf, den du nicht ganz aufrecht halten konntest, standest du nun da. Einer Demütigung ausgeliefert.

„Es tut mir leid dass ich dich ein 'Arschloch' genannt habe.“, presstest du wieder hinaus, dabei versuchend zwei ganz besondere Niemande zu ignorieren.

„Ach dafür musstest du dich doch nicht entschuldigen.“, kam es gespielt von Saix zurück.

Du spürtest wie bald deine Beine wegknicken würden, wenn du dich nicht bald setzen konntest.

„Doch, dafür entschuldige ich mich.“

„Aber warum denn~?“

Jetzt knickten deine Beine plötzlich ein und nun saßt du, wie ein bedröppeltes kleines Kätzchen auf dem Boden.

„W-Weil.... ich am Ende bin. Ich kann nicht mehr.“

Jetzt hörtest du ein leises Kichern von nicht nur Larxene und Marluxia. Vexen, Xaldin und Zexion konntest du noch heraus hören.

„Ihre Karten stehen halt sehr schlecht, was bleibt ihr anderes übrig.....“, konntest du Luxord leise zu Xigbar sagen hören. Wenigstens ein paar, die noch zu dir hielten.

Dann hörtest du plötzlich Saix, wie er auf dich zuschritt.

„Wie schwach und armselig du doch eigentlich bist, '_____'~“, grinste er und zog dich etwas grob auf die Beine zurück.

Du schautest ihn nicht an. Gedemütigt hatte er dich schon genug, da wolltest du auch nicht seinen triumphierend Blick sehen wollen.

„Ach, bevor ich es vergesse~“

Plötzlich hörtest du ein lautes Klatschen und spürtest einen brennenden Schmerz in deiner Wange. Unwillkürlich zucktest du zusammen und klapptest daraufhin wieder ein. Dein Kopf war zur Seite geflogen und deine kurzen Strähnen verdeckten deine Augen, sodass man nicht sehen konnte wie sich langsam Tränen ansammelten. Vorsichtig legtest du deine Hand auf die schmerzende Stelle und stöhntest etwas schmerzerfüllt.

„Und jetzt, ruh dich lieber was aus. Nicht, dass du hier noch völlig zusammenbrichst.“

Die ganze Zeit über waren die restlichen Niemande Still gewesen, doch nach deiner Ohrfeige, begannen Larxene und Marluxia verächtlich zu lachen, als GÄBE es keinen Morgen mehr. Die beiden mussten dich wirklich hassen. Und auch die anderen blieben nicht still. Einige kicherten, schnaubten verächtlich über deine Schwäche, doch nur wenige fühlten mit dir. Xigbar und luxord waren still geblieben, Roxas schaute nur leicht entsetzt und Axel schaute böse zu Saix. Nur ein Niemand sah so aus, als würde er Saix gleich anfallen und auf brutalster Art und Weise umbringen wollen. Demyx stand hinter einem der Sofa, hatte die Finger in das Polster gekrallt und die Zähne zusammengebissen.

„Da das nun erledigt wäre, gebe ich euch jetzt eure Missionen.“, sprach Saix ganz normal weiter, als sei nichts geschehen.

Du bliebst einfach nur da sitzen versuchtest deine Kräfte zu sammeln, um dann schnell von hier zu verschwinden. Zittrig atmetest du ein und aus und versuchtest krampfhaft deine Tränen zurück zuhalten. Du konntest nicht mehr, du warst völlig am Ende und es schien, als würde dir niemand helfen wollen.

Alle verschwanden in ihren Schattenportalen und bald wurde es still im Raum. Saix sagte auch nichts mehr zu dir, sondern ging einfach an dir vorbei in sein Zimmer zurück, oder wo auch immer er hinwollte. Nun saßt du alleine hier, kurz vor einem Zusammenbruch deiner Nerven und keiner war da.

Doch da legte sich plötzlich eine, nein zwei Hände auf deine Schultern und zogen dich sanft hoch.

„Hey, geht’s wieder?“, hörtest du eine dir gut bekannte Stimme.

Axel, Roxas und auch Demyx standen um dich herum und stützten dich, damit du nicht wieder umfällst. Krampfhaft versuchtest du zu lächeln.

„J-Ja.... jetzt geht es wieder etwas besser....“, gabst du nur leise von dir und versuchtest ruhig zu atmen.

„Ganz ruhig, du bist nicht allein. Wir helfen dir.“, hörtest du dann auch Axel sprechen und langsam begannen die drei dich auf dein Zimmer zu bringen. Die letzten paar Meter hatte dich sogar Demyx getragen, da du immer wieder drohtest umzukippen.

„So, und jetzt ruh dich aus.“, sagte Demyx zu dir, bevor er dich sanft auf dein Bett legte.

„Ich hol was zu trinken!“, meinte Roxas und verschwand aus deinem Zimmer.

„Und ich was zu essen!“, sagte daraufhin auch Axel und verschwand ebenfalls.

Nun waren Demyx und du wieder allein. Besorgt kniete er sich neben dein Kopf ende und strich dir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Dabei erkannte er auch, dass dir bereits Tränen das Gesicht runter liefen.

„Hey...“, murmelte er leise und wischte deine Tränen mit seinen Daumen weg, „Ganz ruhig. Er wird dir nichts mehr tun. Er hat seine Rache und wird dich in Ruhe lassen.“, versuchte Demyx dich zu beruhigen, doch eigentlich war es etwas anderes, weswegen du weintest.

„Das ist es nicht....“, hauchtest du, „Es ist..... weil ich so schwach bin.... Alle hier hassen mich und wollen mich aus irgendwelchen Gründen leiden sehen.... Ich wollte stark sein und zeigen, dass ich mich nicht von ihnen hin und her schubsen lasse, aber...... Saix hat alles zerstört....... Jetzt bin ich nur noch nutzlos und unbrauch-“

Das letzte hattest du nicht mehr sagen können, denn dein Gesicht wurde gerade gegn Demyx Brust gedrückt. Sanft streichelte dieser durch deine Haare.

„Hör auf sowas zu sagen....! Du bist nicht schwach, ganz im Gegenteil! Und nutzlos bist du auch nicht! Und es hassen dich überhaupt nicht alle! Xigbar und Luxord können dich ganz gut leiden, Axel und Roxas mögen dich und ich-“

An der Stelle verstummte er und biss sich auf die Unterlippe. Langsam löste sich der Wassermagier von dir.

Fragend schautest du ihn an.

„Du?“, haktest du leise nach.

Erst nach wenigen Minuten schaute er dich wieder an.

„Ich... mag dich auch sehr...“, hauchte er leise und sah dich an.

„Wie sehr?“, schnieftest du.

„Wirklich sehr.“

„Zeig mir, wie sehr.“

Demyx biss sich wieder in die Unterlippe und seine Finger krallten sich in deine Bettdecke fest. Er schloss seine Augen.

„Ich... kann es dir nicht zeigen....“

Dieser Satz stach dir ein wenig in dein imaginäres Herz und du könntest schwören, dass dieser stechende Schmerz, den du immer mal wieder hattest, sich wieder einsetzen wird.

„W-Warum nicht?“

„'_____', bitte!“, bettelte er und legte seine Hände an deine Wange, „Ich KANN es dir nicht ZEIGEN.“

Dann verstummte er wieder und ihr saht euch beide eine Weile lang in die Augen.

„Tut mir leid...“, murmeltest du schließlich, „Ich wollte nicht so viel hinter fragen. Ich glaube dir, Demyx.“, lächeltest du dann doch noch leicht.

Jetzt schlich sich auch auf Demyx' Gesicht ein leichtes Lächeln.

„Ruh dich aus. Ich bleib hier.“, sagte er ruhig und strich dir abermals über deine Wange.

Lächelnd legtest du dich wieder hin und schlossest die Augen.

Den ganzen Tag über ruhte deine Hand schützend in Demyx'.
 


 

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So und das war es auch schon wieder xD

Na, jetzt kommen wir Demyx Gefühlen langsam auf die Schliche xDDDDD

Ich bedanke mich nochmal für alle Reviews die ich bekommen habe!

Dieser Dank geht nur an CockyGirl ;D
 

Wir schreiben uns wieder am 15.08 !
 

GLG und bis denne Lucy Blue and Pinky ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  the-cooky-girl
2014-08-15T10:37:28+00:00 15.08.2014 12:37
So und das nächste Kapitel gelesen :)

Haltet mich auf sonst Schlage ich Saix noch -.-!
* schlägt Saix*
okay zu spät ^.^
Aber Saix ist im diesen Kapitel echt ein richtiges Arsch**** >.<
Aber Demyx tut mir ganz doll leid das er seine Gefühle nicht zeigen darf T.T

Mach weiter so ^^

LG svenny ;)
Antwort von:  LucyXCupcakes
23.08.2014 17:37
Hey Svenny~ ^^

So ich beantworte jetzt einfach mal alle deiner Kommentare, die ich noch nicht beantowrtet habe xDDD
Kapi 8:
Das mit den Gabeln war eigentlich nur als Textfüller gedacht xDDD
Hätte nie gedacht, dass das mal so gut ankommen würde xDDDD
Und ja~
Saix hat so einen: Ich bin dein Gott, also preise mich - Tick xDD
Und er hat die Arschloch-Rolle xDD
Kapi 9:
Jaaaw, Demdem tut mir auch furchtbar leid, aber ich musste das mit Xemnas so durchziehen, sonst hätte die Story keinen Sinn mehr gemacht xDD
Kapi 10:
Glaub mir, ich hatte Aggressionen als ich das geschrieben habe xDDDDD

Nächstes Kapitel ist bald oben xD

GLG Vio ^^


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