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A Melody in my Head

von

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Warnung

Hey liebe Leute ^^
 

Pünktlich diesmal hier das 9. Kapitel x333

Wie schon vorher gesagt, ist dieses Kapitel aus der Sicht von Demyx geschrieben, also nicht wundern~
 

'______' → Natürlich wie immer hier euren Namen mit einem 'X' einsetzen.

*_____* → Hier euren richtigen Namen einsetzen.
 

Und ich geb' euch einen Tipp: Wenn ihr das Kapitel einmal gelesen habt, lest es nochmal xD
 

Und nun viel Spaß beim Lesen!
 

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Kapitel 9 – Warnung
 

Es war sehr still am Tisch. 13 Niemande hatten sich versammelt um ihr Abendessen zu verspeisen, doch etwas fehlte. Das fiel dann auch der Nummer IX auf.

„Sagt mal...... weiß wer, wo '_____' ist?“, fragte er in die Runde.

„Noch auf ihrer Mission.“, antwortete ihm sofort Saix, ohne aufzuschauen.

Unruhig ließ Demyx seinen Blick durch die Runde wandern. Axel, gegenüber von ihm, schüttelte leicht den Kopf, genauso wie Xigbar, der auch keine Ahnung hatte. Seufzend stocherte der junge Niemand in seinem Essen rum, nur um es nachher in den Müll zu kippen und ohne sich zu verabschieden durch die Flure zu laufen. Er machte sich große Sorgen um die Nummer XIV. Seit 1 ½ Wochen nun teilte Saix '_____' nur noch riesige Einzelmissionen zu, wie 'Vernichte 10.000 Herzlose in der Welt'. Sie gab es zwar nicht zu, aber Demyx sah, dass es ihr zu schaffen machte. Selten km sie noch zum Abendessen, wurde entweder von Saix ausgeschlossen, oder kam viel zu spät wieder und war zu kaputt, um sich noch was zu essen zu machen. Ein Glück, dass sie allerdings regelmäßig zum Frühstück erschien, sonst würde sie jetzt, wie wusste er schon, aussehen.

Demyx Weg fand ein Ende. Wieder einmal stand er vor '_____' Tür und wagte nicht zu klopfen aus Angst, sie würde ihn nur wieder abweisen, was sie in letzter Zeit auch häufig tat. Er konnte sich zwar denken weswegen, doch viel es ihm wirklich schwer sich zurückzuhalten. Dieses Mädchen war für ihn einfach mehr, als eine einfache Freundin. Doch ob sie auch so dachte? NOCH so dachte?

Schnell schüttelte Demyx den Kopf. Es gab Sachen, über die er nicht mehr nachdenken durfte. Diese Zeit würde eh nie wieder kommen.

Sachte öffnete Demyx die Tür und trat leise ins Zimmer. Kein Licht brannte und auch das Bett war leer. '_____' war also noch wirklich auf ihrer Mission. Seufzend schaute sich Demyx mal wieder in ihrem Zimmer um. Es war nichts neues. Alles war weiß und langweilig, das große Kingdom Hearts schien durch das Fenster und verlieh dem Raum eine gespenstische Aura. Am liebsten wollte er hier auf '_____' warten, doch sie würde ihn wahrscheinlich eh wieder raus werfen. Darum verließ Demyx schnell wieder das Zimmer. Er würde später noch mal wieder kommen. Wenn '_____' schlief, würde er in ihr Zimmer kommen, sich neben ihr Bett stellen und sie ein wenig beim Schlafen beobachten. So wie er es jede Nacht bisher getan hatte. Nie hatte er sie geweckt noch irgendwas anderes gemacht. Er hatte einfach nur dagestanden, kurz noch über ihre weichen Haare gestreichelt, bevor er dann wieder ihr Zimmer verlassen hatte.

Und so befand sich Demyx wieder auf den Fluren, diesmal ziellos. Er könnte in den Gesellschaftsraum oder in sein Zimmer gehen und dort etwas auf seiner Sitar spielen, oder er könnte noch in seine Lieblingswelt reisen und am Strand ein wenig Schwimmen gehen, oder er könnte mal wieder ausgiebig lange in einer heißen Quellen sitzen, wie seit langem nicht mehr. Doch zu alldem hatte er diesmal irgendwie keine Lust. Kurzerhand entschied er sich einfach nur kurz duschen zu gehen. In seinem Zimmer angekommen warf er kurzer Hand die Kutte auf sein Bett, der Rest seiner Klamotten fand auf dem Weg in die Dusche auf dem Boden ihren Platz. Das Wasser wurde aufgedreht und floss Demyx über den Körper. Wohlig aufseufzend stützten er sich mit seinen Händen an der gefließten Wand ab. Müde schloss er die Augen und ließ seine Gedanken einfach schweifen. Er dachte an die letzten paar Tage zurück, wohl eher gesagt Wochen. Denn schließlich dachte er wieder an '_____' und sie war erst seit etwa knapp fünf Wochen hier. Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er wieder an ihre Zweisamkeit dachte. Wie er ihr Tipps gegeben hat zum Thema Waffe rufen, wie '_____' an seiner Schulter eingeschlafen ist, als er ihr etwas auf seiner Sitar vorgespielt hat im Unterwasserberg, wie sie zusammen in '_____'s Zimmer saßen, ein paar Faxen gemacht hatten und sich beinahe richtig geküsst hätten, wie sie zusammen den Horrorfilm geschaut haben und sich am Ende wieder fast geküsst hätten.

Ach ja, dachte sich der Wassermagier. Es wäre zu schön gewesen ihre Lippen berühren zu dürfen, doch es musste ja immer jemand dazwischen kommen. Zu ihrem Glück, dass es kein einziges Mal Saix war, der sie in ihrer Kuss-Situation erwischt hatte. Das hätte böse geendet, vor allem für Demyx.

Langsam stellte die Nummer IX das Wasser wieder ab, als ihm bewusst wurde, wie lange er schon in der Dusche stand. Gähnend wischte er mit einem kleinen Handtuch den Spiegel sauber und stützte sich auf den Waschbeckenrand. Seine Frisur war von dem Wasser komplett zerstört worden und so hingen seine kompletten Haare einfach glatt hinunter.

„*_____*.“, murmelte er leise und schloss kurz die Augen.

Er kannte ihren richtigen Namen. Schon lange. Sie hatte ihn Demyx direkt bei ihrem ersten Treffen gesagt und seit ihrem ersten Treffen fand er diesen Namen so wunderschön. Als wäre er eine komplette Symphonie in ein Wort zusammengefasst. So schön melodisch. Natürlich hatte er '_____' gesagt, Roxas und er hätten ihren Namen NUR geraten. Das war gelogen. Aber was hätte er denn auch sonst sagen sollen? An ihr erstes Treffen erinnerte sie sich so oder so nicht mehr und wahrscheinlich würde sie sich nie wieder daran erinnern. Nur einen Namen hatte sie mal genannt. Eher geflüstert. Doch dieser Name hatte etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun, das wusste Demyx.

Jonas.

Blitzartig funkelten seine meeresblauen Augen wütend und er schlug einmal gegen die Wand neben sich. Seine Faust schmerzte dank dem harten Widerstand, doch es war ihm egal.

Jonas... Wie er diesen Typen verabscheute. Er hasste ihn. Wäre er nicht gewesen, wäre '_____' jetzt nicht hier.

Apropos hier, es war mittlerweile schon so spät! Vielleicht war ja '_____' wieder zurück.

Das munterte den Wassermagier ein wenig auf. Schnell trocknete er sich die Haare mit einem einfachen Handtuch, zog sich schnell was an und warf sich beim hinausgehen seine Kutte über. Mittlerweile war auch in den Fluren jegliches Licht erloschen. Nur durch die vielen Fenster schien das Kingdom Hearts und spendete Demyx ein wenig Licht. Doch er hätte auch den Weg zu '_____'s Zimmer auch im Dunklen gefunden. Die Kapuze hatte er tief über sein Gesicht gezogen, damit er nicht direkt erkannt wurde. Es gab nämlich schon seit einigen Tagen das Gerücht, dass irgendjemand jede Nacht durch die Flure tigert, in eines der vielen Zimmer kurz verschwindet und dann schnell wieder abhaut. Wenn Saix oder Xemnas das erfahren würden... er konnte es sich nicht ausmalen.

Wieder stand Demyx nun vor der Tür zu '_____'s Zimmer. Sachte legte er ein Ohr an das kalte Material, konnte aber nichts hören. Vorsichtig also öffnete er die Tür und schloss sie genauso wieder vorsichtig. Ein Blick auf das vom Kingdom Hearts angeleuchtete Bett genügte schon völlig. '_____' lag auf dem Rücken, hatte ihre Kutte und noch halb einen Stiefel an und schlief seelenruhig. Demyx viel ein Stein von seinem imaginären Herzen. Ein Glück, dass sie lebendig wieder zurück war.

Mit leisen Schritten nährte er sich wie gewohnt ihrem Bett und blieb am Kopfende stehen. Er kniete sich auf den Boden, um ihr schlafendes Gesicht besser beobachten zu können. Sie hatte das Gesicht dem Fenster leicht zugedreht und einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Sacht schob der Wassermagier besagt Strähnen ein wenig zur Seite. Plötzlich aber drehte aber '_____' ihren Kopf genau in Demyx Richtung. Erschrocken war er mit seinem Körper nach hinten gefallen, sodass er jetzt auf dem Boden geplummst, die Kapuze nach hinten gefallen war und seine immer noch leicht nassen, herunterhängenden Haare freigab. Und wie das Schicksal es so wollte, wachte '_____' durch das leichte Poltern auf. Müde öffnete sie ihre Augen und sah einen jungen Mann mit herunterhängenden blonden Haaren. Dann bemerkte sie das intensive grünblau zwischen einigen Strähnen hervor blitze und sie hob leicht ihren Kopf.

„...Jonas....?“, verließ ein Hauch ihre Lippen.

Demyx spürte, wie sein ganzer Körper einfror. Er war nicht in der Lage schnell aufzuspringen und abzuhauen, wie er es immer machte. Doch eine Möglichkeit zur Flucht gab es. Schnell ließ Demyx ein Schattenportal unter sich öffnen und verschwand blitzartig darin.

'_____' blinzelte ein paar Male noch, bevor sie sich auf die Seite drehte.

„Doch nur ein Traum....“, murmelte sie leise zu sich selbst und schlief wieder ein.

Demyx währenddessen war wieder in seinem Zimmer gelandet, besser gesagt auf seinem Bett und versuchte gerade das zu verarbeiten was gerade passiert war. Doch zu seinem Bedauern war er nicht allein.

„Nummer IX, Xemnas erwartet dich auf dem Altar.“, ertönte eine kalte Stimme aus der dunkelsten Ecke seines Zimmers.

Saix stand dort gelehnt mit verschränkten Augen. Jetzt erkannte Demyx auch seine gelben leuchtenden Augen, die in solcher Dunkelheit noch gefährlicher aussahen. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, verschwand Saix in einem Schattenportal und ließ den stummen Demyx zurück. Dieser kämpfte mit sich. Saix war hier gewesen, wusste wahrscheinlich auch wo er gewesen war und noch schlimmer, Xemnas hätte es auch gewusst. Er musste es einfach gewusst haben. Warum hätte er Demyx sonst schon um diese Uhrzeit zu sich bestellen lassen. Xemnas warten zu lassen, wäre keine gute Idee. Allerdings konnte Demyx nicht einkalkulieren, was jetzt kommen mochte und das machte ihm Angst. Doch die Angst Xemnas die ganze Nacht warten zu lassen, war nun mal größer.

So machte er sich also auf dem Weg zum Altar, wo Xemnas wie immer stand. Schluckend ging Demyx die letzten Stufen hinauf und stand schließlich auf der großen Plattform. Hier durfte sonst nur Saix hoch, ansonsten hatte Xemnas den anderen den Zugang verboten. Nur zu bestimmten Ansagen durften die anderen hier hoch.

Xemnas stand wie immer am hinteren Rand des Altars und schaute hoch zu Kingdom Hearts hinauf.

So standen sie beide nun eine Weile. Demyx noch fast auf den Stufen und Xemnas ganz am anderen Ende.

„Komm näher.“, ertönte plötzlich eine dunkle Stimme und Demyx tat, was sie sagte, „Du weißt weswegen ich dich habe rufen lassen, oder... Demyx?“, sprach Xemnas weiter ohne dabei den Blick von dem großen Herz zu nehmen.

Wieder einmal musste Demyx schlucken. Er stand nur noch wenige Meter von Xemnas entfernt und auch jetzt drehte sich dieser zu ihm rum.

„Hatten wir nicht etwas abgemacht?“, fragte er weiter.

Demyx sah nur zu Boden. Er traute sich gar nicht auch nur etwas zu sagen.

„Antworte.“, kam es plötzlich schneidend kalt.

Daraufhin musste der Jüngere etwas zucken.

„Ja, ich weiß warum und ja, wir hatten etwas abgemacht...“, murmelte dieser nur.

„Die da war?“

„Dass.... '_____' hier weiter leben darf, wenn ich mich ihr nicht zu sehr nähere.“, spuckte er es letztendlich noch aus.

„Und hast du dich auch bis jetzt daran gehalten?“

„...Nein...“

Nun viel kein Wort von seinem Gegenüber, doch hörte Demyx Schritte auf sich zu kommen und wenige Sekunden später legten sich zwei Finger unter sein Kinn und zwangen ihn den Superior anzuschauen.

„Nun... warum nicht?“

Der Wassermagier konnte eindeutig hören, dass Xemnas nicht gut drauf war, so wie er es beinahe gezischt hätte.

„Ich.....“, begann Demyx, brach dann aber ab.

„Du?“ hakte der Ältere nach.

„... habe mir Sorgen gemacht...“, beendete Demyx seinen Satz.

Daraufhin ließ Xemnas von ihm ab. Das Gespräch war allerdings noch nicht beendet.

„Sorgen also..... und warum das?“

„Weil..... ich sie mag...“

„Mir scheint, dass du sie ZU sehr magst, Nummer IX.“, zog Xemnas das Fazit, „Niemande haben keine Gefühle, weil sie kein Herz haben. Also solltest du aufhören irgendwelchen Hirngespinsten hinterher zu jagen und dich auf anderes konzentrieren.“

Damit wandte sich Xemnas wieder Kingdom Hearts zu.

„Sobald du dein Herz wieder hast, kannst du tun was du willst. Aber momentan rate ich dir ab jede Nacht in '_____' zu gehen und sie dort beim Schlafen zu beobachten. Die Anderen merken langsam was davon und sie müssen ja nicht alles über euch beiden erfahren, oder?“

Für Demyx war das gerade ein saftiger Tritt in die Eier und am liebsten wäre in den Boden versunken.

„Ja...“, antwortete er dann aber doch noch.

„Siehst du? Und außerdem muss es *_____* auch nicht mehr erfahren.“

Demyx schloss daraufhin wieder kurz die Augen, als würde er versuchen Tränen wegzublinzeln.

„Sie würde es nicht verstehen.“

„..... Ja...“

Damit hatte Xemnas vollkommen Recht. Was hätte es denn wirklich für Sinn gehabt ihr alles zu erzählen.

„Oder willst du, dass sie dich wie Jonas behandelt?“

Bei diesen letzten Worten ballte Demyx beide Hände zu Fäuste und biss sich auf die Unterlippe. Er schluckte hart, als Xemnas sich nochmal zu ihm umdrehte.

„Sie es als eine Warnung '_____' nochmal auf solch einer Nähe zu kommen. Noch darfst du sie sehen, mit ihr normal reden mit ihr etwas zusammen unternehmen, doch merk dir, dass ich dich ab jetzt strenger beobachten werde. Hast du verstanden?“

Demyx zwang sich wenigstens leicht zu nicken.

„Gut. Du darfst gehen, Nummer IX.“, beendete schließlich Xemnas ihr Gespärch und drehte sich wieder zum großen Herz.

Demyx verlor daraufhin keine zeit mehr und eilte zurück zu seinem Zimmer. Dort angekommen, versuchte er ganz ruhig ein und aus zu atmen und massierte sich die Schläfen.

Warum hatte das auch passieren müssen? Warum waren es solche Befehle gewesen? Warum hatte es ihn getroffen? Warum auch *_____*? Hätte Jonas sie nicht doch hätte retten können?

Tausend Fragen schossen Demyx gerade durch den Kopf und er glaubte bald in Ohnmacht zu fallen. Erschöpft schmiss er sich auf sein Bett und rollte sich ein. Er schloss seine Augen und versuchte an etwas Positives zu denken. Irgendwas. Doch egal, was es war. '_____' war immer mit eingebunden. Er hatte ihr Lächeln vor den Augen, ihr schlafendes Gesicht, hörte ihre süße Stimme, lauschte dem Klang ihrer Violine. Er meinte sogar, dass er sie schon riechen könnte.

Demyx sehnte sich so sehr nach ihr, als wäre sie ein Rauschgift, was er zum Überleben bräuchte. Etwas unerreichbares. Würde er weiterhin versuchen '_____' näher zu kommen, würde Xemnas sie in einen Dämmerling verwandeln, oder ihr noch etwas Schlimmeres antun. Das konnte Demyx nicht zu lassen, aber er konnte er auch nicht ohne sie leben. Er wollte sie umarmen, sie halten, nie mehr loslassen, sie küssen, mit ihr zusammen sein. Er wollte sie. Doch würde er sie jemals wieder bekommen?
 


 

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So~

Das wars wieder mit dem Kapitel für diese Woche ^^

War es verwirrend?

Dann lest es ruhig nochmal x3

Oder fragt mich einfach xD

Ich bin offen für alles :D
 

Wir schreiben uns wieder am 08.08.!
 

GLG Lucy Blue and Pinky ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  the-cooky-girl
2014-08-15T07:51:52+00:00 15.08.2014 09:51
Hii :)
So jetzt könnte ich mir auch dieses Kapitel in Ruhe durch lesen :D
AU MEIN GOTT >.<
Der arme Demyx und warum hab ich bloß das Gefühl das dies alles noch große Probleme bringen wird :/ ?
So und jetzt lese ich mir dein nächstes Kapitel durch :)
Ich freue mich wie ein Klein Kind *.*

LG svenny ;)


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