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Die Zukunft ist nahe

Der Weg nach Kristall Tokyo
von

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Durchatmen

Hey
 

Heute hab ich mal so was wie einen 'Füller' für euch.

Hoff es gefällt euch trotzdem ^^
 

Viel Spaß
 

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Nun waren nur noch Usagi und die Inner Senshi’s in der Wohnung.

„Sagt mal, ich hab euch noch gar nicht gefragt, was ihr so die letzten 1 ½ Jahre gemacht habt“, nachdenklich wandte sich Usagi wieder ihren Freundinnen zu, die auf dem Sofa saßen.

„Ich habe mein Arztstudium begonnen“, kam es etwas kleinlaut von Ami, die sofort etwas rot anlief.

„Ach ja?“, erstaunt ließ sich Usagi zu ihnen aufs Sofa fallen, „Das ist doch schön, Mamoru kann dir sicher ein paar Ratschläge geben.“

Luna sprang aufs Sofa und machte es sich im Schoß von Usagi bequem. Artimis legte sich neben sie und rollte sich ein.

„Ich bin immer noch im Tempel. Opa kann nicht mehr so wie früher, da habe ich nun seine Pflichten größtenteils übernommen“, Rei streckte sich etwas auf dem Sofa und nahm dann einen Schluck aus ihrem Wasserglas.

„Vor ein paar Wochen hab ich bei einigen Castings für Filme mitgemacht. Bei einem bin ich angenommen worden. Der Dreh beginnt in drei Monaten“, Minatko zwinkerte ihr zu und Usagi beglückwünschte sie sofort.

„Leider kann ich mich nicht entscheiden, was ich machen will“, Makoto lächelte sie etwas schief an, „Ich backe für mein Leben gern, was eine Konditor Laufbahn sein würde. Trotzdem liebe ich Blumen und Pflanzen.“

„Mach doch einfach eine Konditorei mit Café auf, das über und über mit Pflanzen voll gestellt ist, die die Gäste auch kaufen können“, völlig nüchtern stellte Usagi dies fest, während sie sich einen weitern Kaffee einschenkte. Als sie die fragenden Gesichter der Anderen war nahm sah sie auf.

„Das hab ich in Paris mal gesehen. Das Café war wirklich bezaubernd“, aufklärend sah sie ihre Freundinnen an, die dann lächelten.

„Du hast schon so viel mehr von der Welt gesehen wie wir“, kopfschüttelnd machte Ami diese Feststellung.

„Aber die Idee ist gar nicht so doof“, Makoto schien zu überlegen, „so könnte ich beide Träume unter einen Hut bringen.“

Die Wohnungstüre ging auf und Mamoru trat mit einem Karton ein, den er gleich ins Schlafzimmer brachte.

„Ihr habt doch nicht etwa in meiner Kleidung gewühlt“, empört sprang Usagi auf, wobei sie Luna mit einigem Gemecker auf dem Sofa absetze und sprang Mamoru hinterher.

„Keine Angst, die anderen hab ich da nicht ran gelassen, die schleppen grade deine Bücher“, spitzbübisch sah er auf sie hinunter, als sie bereits in ihrem Karton mit Kleidern wühlte.

Kunzite trat gerade ins Wohnzimmer und trug zusammen mit Nephrite eine große Kiste Bücher, die sie vor dem Regal abstellten.

Zoisite hingegen kam mit einigen Pflanzen im Arm nach oben, was Makoto aufspringen ließ um zu sehen, wo die Pflanzen am idealsten stehen sollten.

Auch Jadeite winkte sie zu sich heran, der eine Zimmerpalme anschleppte.

„Die hättet ihr doch auch noch unten stehen lassen können“, Usagi trat wieder ins Zimmer, „sonst ist die Wohnung doch viel zu unfreundlich für euch.“

„Ich glaub wir schnappen uns morgen einfach die vier und gehen mit ihnen shoppen, dann können sie das kaufen, was sie in der Wohnung stehen haben möchten“, Rei stand auf und stellte ihr Glas in die Küche.

„Oder was zum anziehen kaufen“, Minako stand neben Kunzite und zupfte an seinem langweiligen T-Shirt.

„Ja, das solltet ihr wohl wirklich“, lachend stellte sich Usagi neben Mamoru und lehnte sich an sie. Die vier Generäle sahen sich nur alle kurz an. Sie wussten nicht was auf sie zukommen würde.

Usagi hielt im Lachen inne und sah wieder auf’s Sofa, dann ging sie dort hin und vor Luna in die Hocke.

„Du Luna, willst du wieder bei mit bleiben?“, ihr fehlte ihre Katze sehr und warf dann eine Blick auf Minako, die sie anlächelte, „Nur wenn es dir auch recht ist.“

„Das ist in Ordnung“, sie schüttelte den Kopf, „Sie gehört zu dir. Ich muss ja eh in drei Monaten für ne ganze Weile weg zum Dreh. Doch ich glaub sie kriegst du nur noch im Doppelpack mit Artimis.“

Sie lachte und man sah, wie Luna und Artimis rot anliefen.

„Dann kann ich euch morgen ja noch einen großes Körbchen kaufen“, grinsend graulte Usagi Luna hinter dem Ohr. Mamoru lächelte nur und betrachtete die beiden. Seine Mitbewohner Anzahl war schon wieder gewachsen.
 

Am nächsten Morgen klingelte es bereits wieder um 8 Uhr an der Türe.

Mit einer Tasse Kaffee in der Hand ging Mamoru zur Türe und öffnete.

Davor standen Minako und Makoto, die in grinsend ansahen.

„Guten Morgen, was wollt ihr denn schon hier?“, eine Augenbraue hebend trat er bei Seite, um sie ein zu lassen.

„Wir sagten doch, dass wir mit den Jungs shoppen gehen möchten und Usa nehme wir auch gleich mit“, Minako zwinkerte ihm frech zu, als sie an ihm vorbei huscht.

„Die ist draußen auf dem Balkon“, Mamoru schloss die Türe wieder und ging ihnen hinterher.

Usagi saß auf dem Balkon am Frühstückstisch, die Beine überschlagen. In der einen Hand hatte sie einen Teil der Zeitung, in der Anderen ihre Tasse. Neben ihr auf dem Boden auf einem Teppich sitzen Artimis und Luna, die ebenfalls vor sich einen Teil der Zeitung liegen haben und lesen.

Luna und Artimis begrüßen die beiden freundlich.

Als Usagi ihre Freundinnen auf sie zu kommen sieht, faltete sie die Zeitung zusammen und legte sie vor sich auf den Tisch.

„Guten Morgen ihr zwei“, lächelnd streckte sie sich ein wenig in die Höhe, als sie sie umarmten um danach auf einen der vier Stühle zu sinken, „möchtet ihr was trinken?“

„Oh, wenn du so fragst ein Kaffee wäre nicht schlecht“, grinsend sah Makoto sie an und auch Minako schien nicht abgeneigt.

Als hätte es Mamoru geahnt kam er mit zwei weiteren Tassen in der Hand auf den Balkon, die er vor den beiden abstellte. Dann setzte er sich ebenfalls und nahm wieder seinen Teil der Zeitung zur Hand, um weiter zu lesen.

„Wo ist Ami und Rei?“, fragend sah Usagi die beiden an, während sie sich einen Kaffee einschenkten.

„Rei ist im Tempel. Ami wollte einige Nachforschungen anstellen. Sie lässt übrigens fragen, ob ihr zwei nachher bei ihr vorbeikommt, um ihr etwas zu helfen“, Minako schaut auf Luna und Artimis, die immer noch übe die Zeitung gebeugt dasitzen.

„Wir machen uns nachher gleich auf den Weg“, Artimis sieht kurz zu ihr auf und Luna nickt zur Bestätigung.

Wieder klingelt es und Mamoru seufzt auf.

„Bleib sitzen, ich geh schon“, grinsend nimmt Usagi den letzten Schluck aus der Tasse und steht auf.

„Das sind die Jungs“, Minako springt ebenfalls auf, „bevor wir zu dir sind waren wir bei denen unten, dass sie hoch kommen sollen und wir los können.“

„Die waren auch grad am Frühstück“, Makoto stand ebenfalls auf.

Usagi war bereits an der Türe.

„Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“, freudestrahlend besieht sie sich den vieren, sie sie lächelnd begrüßen.

„Danke gut“, Zoisite grinste sie an.

„Na dann können wir ja los“, Minako schlüpfte an Usagi vorbei aus der Türe und hackte sich bei Kunzite unter, der sie verblüfft ansieht und sie etwas streng von oben betrachtet.

Makoto hatte schon Nephrite in Beschlag genommen, der sich ebenfalls etwas unwohl in seiner Haut fühlte.

„Ich hol noch kurz meine Tasche“, Usagi macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet in die Wohnung.

„Jetzt hast du wieder deine Ruhe“, sie umarmt Mamoru von hinten und drückt ihm einen Kuss auf die Wange.

Als sie sich bereits wieder umwenden wollte, hält er sie bei der Hand fest.

„Bleib nicht zu lange weg, sonst muss ich dich holen kommen“, er zieht sie zu einem Kuss zu sich herunter, wobei sie das Gleichgewicht verliert und auf seinem Schoß landet.

Innig umschlungen küsst er sie lange. Als sie sich lösen schauen sie sich tief in die Augen.

„Wolltest du nicht los?“, ein räuspern lässt Usagi wieder aufspringen und Luna sieht sie schräg von unten herauf an.

„Bin schon weg“, sie haucht Mamoru noch einen weiteren Kuss auf die Lippen und spurtet wieder durch die Wohnung, wobei sie ihre Tasche noch greift.

„Ok wir können“, die Türe hinter sich zu ziehend geht sie der Truppe voraus zum Aufzug.
 

„Brauchen wir wirklich so viel?“, skeptisch besieht sich Nephrite dem Kleidungsstapel vor sich auf den Händen als er mit Usagi zur Kasse geht.

„Du brauchst doch was zum wechseln“, grinsend sieht sie ihn an und reicht dann dem Kassierer ihre Kreditkarte.

„Ich hab aber immer noch ein schlechtes Gewissen, dass du für uns bezahlen musst“, Zoisite hievt seinen eigenen Stapel auf den Tresen und schaut schuldbewusst drein.

„Das geht schon klar. Mit meinem Buch hab ich einiges in der Rückhand“, Usagi winkt freundlich ab.

„Such dir doch einen Job und bezahl es ihr ab. Dann bist du dein schlechtes Gewissen los“, Minako kommt gemeinsam mit Kunzite bei ihnen an, „und du werd endlich mal etwas lockerer, du bist immer so steif.“

Sie boxt ihn etwas in die Seite, was dem immer streng drein blickenden Kunzite auch mal ein Lächeln entlockt. Er legt seinen Kleidungsstapel ebenfalls ab.

„Wo ist Jadeite und Makoto?“, suchend schaut sich Usagi um. Der Verkäufer ist bereits eifrig dabei die Kleidungsstücke einzuscannen und ein weiterer in Tüten zu verstauen.

„Da kommen sie“, Minako zeigt nach hinten. Makoto scheint mit Jadeite über irgend etwas zu diskutieren, denn sie waren in ein Gespräch vertieft.

Etwas schwungvoller wirft er seine Klamotten auf den Tresen und wendet sich wieder Makoto zu.

„Und dann dieser Pass den er gemacht hat“, er grinst sie wieder an.

„Der war echt umwerfend“, Makoto machte eine Bewegung nach.

Usagi und Minako starren nur von einem zum anderen. Kunzite legt eine Hand auf sein Gesicht und schüttelte nur den Kopf.

„Ich musste mir gestern Abend mit ihm ein Handballspiel ansehen, was er im Fernsehen gefunden hat“, auch Nephrite verdreht die Augen.

Anscheinend hatte Makoto das Spiel ebenfalls gesehen, worüber sie jetzt diskutierten.

Usagi wendet sich wieder den Verkäufern zu, die noch eine Unterschrift benötigen. Die Karte wieder weg steckend will sie nach einer kleinen Tüte greifen, in der ein Kleid drin ist, was sie sich selber gekauft hat.

„Das kommt gar nicht in Frage“, Kunzite nimmt ihr die Tasche ab und trägt sie mit seiner großen selbst, wobei er sie anlächelt.

„Danke“, sie grinst den großen Mann mit dem weißen Haar an.

„So und nun?“, Minako sieht sich auf dem Bürgersteig vor dem Geschäft um.

„Mittagessen bei Motoki?“, Makoto schaut sie an und sie nickt.

In einer geschlossenen Gruppen treten sie im Crown ein.

„Hallo ihr drei, heute mit neuer Gesellschaft?“, Motoki blickt lächelnd auf.

„Hi Motoki, darf ich dir Kunzite, Jedeite, Nephrite und Zoisite Shitenno vorstellen. Sie sind Brüder“, Usagi zeigte von einem zum Anderen und wurde dann selbst von den vieren angestarrt. Auch Minako und Makoto starren sie an.

„Es freut mich euch kennen zu lernen“, Motoki schien das aber nicht zu bemerken, „Setzt euch doch schon mal, ich bin bleich bei euch.“

Usagi geht ihnen grinsend voraus zu einem Tisch. Kunzite schüttelt nur lächelnd den Kopf über seine zukünftige Königin und setzt sich neben sie.
 

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Na, war der 'Füller' schön zu lesen ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2014-04-24T17:10:48+00:00 24.04.2014 19:10
Ein Toller Füller nur bis auf Jedite hatte keiner wirklich Spaß denn deiser Diskuteirte ja mit Makoto über das HAndaball SPiel das sie beide gesehen ahben

das Motoki etwas verwundert war wundert mich nicht
aber ändern kann er es auch nicht aber je mehr Gäste umso mehr umsatz


GVLG


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