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Es gibt nur eine große Liebe

von

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Die Chunin-Auswahlprüfung: Wenn man sich verschätzt hat, ist man selber schuld

Kapitel 46 – Die Chunin-Auswahlprüfung: Wenn man sich verschätzt hat, ist man selber schuld
 

Am Nachmittag des heutigen Tages scheint endlich eine Reaktion von den beiden Kleineren zu kommen. Naruto wacht auf und sieht sich verschlafen um. Er hatte einen sehr merkwürdigen Traum gehabt und erkennt nur, dass sein bester Freund am Puzzeln ist. Weder Sasuke noch Kiko oder sogar Neji sind hier anwesend. Verpeilt reibt er seine Augen, um diese von dem sogenannten Schlafsand zu befreien, als sich ein Gähnen aus seinem Inneren nach oben drängt und er dieses einfach heraus lässt. Nebenbei streckt er sich noch ausgiebig, sodass die Gelenke knacken und damit sein Körper vollends wach wird. Yuki bemerkt inzwischen, dass sein Freund wach geworden ist und beendet seine sinnlose Arbeit, da ehe ein Teil fehlt, um die nächste Ebene des Gefäßes zu erstellen.

„Hey, Yukichan, wo sind denn Sasuke, Kiko und Neji?“

„Suke und Kiko sind auf Patrouille und Neji war gar nicht hier. Wie kommst du darauf?“

Verblüfft schaut er seinen Freund an, ehe er verlegen eine Hand auf seinen Hinterkopf setzt und sich peinlich berührt dort kratzt.

„Keine Ahnung. Ich scheine seine Anwesenheit wohl nur geträumt zu haben.“

„War in deinem Traum auch Rochi vorhanden, der uns mit seinen Schlangen gefesselt hat?“

„Ähm..., ja.“

„Den Traum hatte ich auch. Schon komisch, aber ich war auch eher wach als du, was den Traum wohl dazu bewegt hat, auch bei dir zu erscheinen? Egal, jetzt müssen wir auf Suke und Kiko warten.“

Der Blondschopf nickt zwar, doch versinkt er in seine Gedankenwelt. Für ihn war der Traum mehr als real gewesen, doch wenn selbst sein Freund davon nichts in Erinnerung hat und meint, dass nichts passiert ist, muss er wohl seine Bedenken darüber fallen lassen. Immerhin scheint ja wirklich nichts geschehen zu sein und er ist auch froh darüber. Einen dämonischen Sasuke, der noch mächtiger ist, kann er keineswegs aufhalten, so wie der Orochimaru im Traum es gemeint hat oder was er daraus interpretierte. Wenn er so an den Krieg zurückdachte, wurde ihm ein wenig schwermütig. Viele Menschen sind gestorben und dies nur, weil Kabuto und Obito unbedingt Macht anstrebten. Richtig hinterhältig und fies haben sie gehandelt und sogar die anderen Bijuus einbezogen, als ob diese keinen freien Willen hätten. Heute sind Bee und er die einzigen, die noch übrig sind. Gaara hatte Glück, dass Oma Chiyo ihn noch retten konnte, sonst wäre es auch zum Kampf zwischen ihm und Naruto gekommen. Letzterer mag sich dies keineswegs vorstellen. Jedoch scheint sich die gesamte Geschichte zu wiederholen, denn sonst wäre Orochimaru nicht in diesem Wald aufgetaucht, wie vor ein paar Jahren. Sein Ziel ist dieses Mal allerdings Yuki – sein bester Freund. Ihm kommt es auch vor, als ob er wieder Sasuke bei sich haben möchte, aber weiß, dass dieser ihn ausschalten könnte. Wie man es dreht oder wendet, sie haben ein Problem. Hinzukommend können jederzeit andere Ninjas kommen und dies würde gerade Probleme bedeuten. Wenn er sich richtig erinnert, hat der Goldschopf noch kein Chakra und darum kann er nicht kämpfen. Auf der einen Seite ist es gut, da dieser kaum Erfahrung im Kampf hat, aber auf der anderen Seite ist es blöd, denn er kann viele Jutsus, die andere sofort umhauen.

„Ja! Endlich das richtige Teil!“

Von dem freudigen Ausruf seines Freundes schreckt Naruto hoch und schaut diesen an. Anscheinend ist das Puzzeln eine Tortur, wenn man bedenkt, wie viele Teile zu dem Gefäß gehören und dieses nur mit Stücken anderer Teams komplettiert werden kann, ist es schwer, alles zu haben. Wer sich auch immer diese Prüfung ausgedacht hat – er geht stark von Shikamaru aus – der will die Spreu vom Weizen trennen. Wenn Naruto an die letzte Nacht zurückdenkt, wo sie erst richtige Ruhe hier in der Baumhöhle gefunden haben, kommt ihm die Erinnerung hoch, dass sein Freund merklich gefroren hat, obwohl es noch sehr warm ist, da der Sommer sich ein wenig nach hinten verschoben hat. Bald hat er auch Geburtstag und das deutet daraufhin, dass er auch 17 wird. Endlich ist er wieder mit dem Uchiha auf der gleichen Jahreszahl. Yuki wird erst im Januar 17 und von daher haben sie noch ein wenig Zeit. Gleichzeitig fragt er sich, was mit der Eisblume von Haku und Zabuza passiert ist, denn nach dem Abend hat er sie nicht wieder gesehen. Vielleicht steht diese auch in einer Vase in Yukis Zimmer. Wobei ihm einfällt, dass beide noch nicht im Zimmer des jeweils anderen waren. Seine Gedanken driften zur Zeit weit ab und er möchte sich konzentrieren. Jetzt gilt es aufzupassen, ob andere Teilnehmer hier antanzen oder sogar Orochimaru.
 

„Bist du dir sicher, dass wir den Helden von Konoha einfach so überfallen sollen? Immerhin hat er schon mehrere starke Verbrecher besiegt und dies will schon etwas heißen.“

„Sei kein Angsthase. Der ist total verpeilt, wie du sehen kannst und die andere scheint viel zu vertieft in irgendetwas zu sein.“

„Hast du nicht vergessen, dass „die“ eher männlich ist?“

„Wenn es danach geht, sind beide Weiber, also ist es doch egal.“

Versteckt im Gebüsch schaut sich ein Team aus Shimogakure das Versteck von Team Hokami an. Eher per Zufall haben diese drei die Baumhöhle gefunden und diskutieren nun darum, ob ein Angriff sinnvoll wäre oder sie warten sollten.

„Der Uchiha ist nicht dabei und das sollten wir nutzen, denn wir wissen alle, dass dieser am stärksten ist.“

„Stimmt, doch kann es sein, dass dies hier eine Falle sein soll und wir direkt in sie tappen.“

„Ach was. Die beiden sehen nicht so aus, als ob sie eine Falle planen würden.“

„Du meinst wohl eher, eine Falle stellen würden.“

„Befasse dich nicht mit Kleinigkeiten, sondern überlege dir einen Angriff.“
 

„Schon wieder fehlt ein Teil und wir haben drei doppelt. Wie blöd ist das? Ehrlich, ich bekomme langsam eine Krise.“

Yuki regt sich auf, da er gerne puzzeln möchte, aber kein Teil mehr passt. Die einzige Beschäftigung, die ihn lange genug vor seiner neugierigen Art geschützt hat. Naruto schaut ihn dagegen überrascht an, da er mit solch einem Ausbruch nicht gerechnet hat. Immerhin ist sein Freund eine ruhige Natur, doch anscheinend ist das Puzzle von dem Gefäß eine Klasse für sich. Da er sich auf seinen Freund konzentriert, bemerkt er nicht, wie hinter ihm sich drei Gestalten aus den Büschen wagen und ihre Baumhöhle anschleichen.

„Wir müssen eben versuchen andere Teile zu bekommen, Yukichan.“

„Ja, das stimmt, doch das ich nicht einfach auf irgendeiner Seite anfangen kann und nur noch Löcher vorhanden sind, nervt mich halt.“

„Müsste es dadurch nicht ein kreisrundes Stück sein, was fehlt?“

„Genau das ist das Problem – wir haben keines.“

Die beiden sind total vertieft in ihr kleines Gespräch, dass die drei Anschleicher problemlos nahe genug an sie herankommen konnten. Erstaunt bleiben sie jedoch stehen, als beide Hellhaarigen ihre Gesichter gezielt zu ihnen drehen.

„Wir haben Besuch, Naruchan.“

„Das sehe ich auch, Yukichan. Wollen wir sie begrüßen?“

„Dies gehört sich so.“

Beide stehen auf und lächeln die drei an, ehe sie einladend die Arme ausstrecken.

„Willkommen bei Team Hokami! Dürfen wir Ihre Bestellung aufnehmen?“

Beide sagen dies zusammen und die drei Besucher kommen sich wie vor einer Wand abgeprallt vor. Solch ein Verhalten wäre ihnen nie im Leben untergekommen und die beiden scheinen die Überraschung richtig zu genießen.

„Wir bieten Schlag ins Gesicht, Schlag in den Magen und als besondere Delikatesse – Tritt zwischen die Beine.“

„Selbstverständlich können wir auch anbieten, dass wir gesittet einen Austausch vollziehen, wenn es den Herren lieber wäre.“

Ratlos blicken die drei die beiden an und wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Immerhin kommt es keineswegs alle Tage vor, dass gegnerische Shinobi einen begrüßen, auch wenn das Menü recht gewaltsam ist.

„Wir nehmen das letzte Angebot und tauschen lieber, anstatt auf das Menü einzugehen.“

Der Anführer dieses Teams hat diese Worte gesagt und bereut es keineswegs, denn die angespannte Haltung der beiden Hellhaarigen geht in eine entspannte über und das Lächeln beider wird freundlicher.

„Gut, ich habe hier drei verschiedene Teile, die wir doppelt haben. Habt ihr auch schon andere Fragmente gefunden, die ihr mehrfach habt? Wir brauchen ein kreisrundes Stück, welches das Gefäß zu einem kleinen Wachstumsschub verhilft. Können wir ins Geschäft kommen?“

Yuki führt die Verhandlung, da Naruto sich mit den Fragmenten kein bisschen beschäftigt hat, außer dem Sammeln dieser. Kurzerhand hat sich ergeben, dass die drei noch keine Fragmente doppelt haben, allerdings denken, dass eines dieser nicht zu ihnen passt, das die Farbe ein wenig anders ist – auch wenn es nur ein kleinstes Pigment ist, welches eine andere Musterung hat, als die anderen beiden Teile. Genau diese Pigmentansammlung sucht Yuki nicht, tauscht jedoch gegen eines der doppelten Teile. Man weiß ja nie, ob jemand auch tauschen will und das passende Stück für das Team Hokami besitzt. Der Austausch geht ruhig und gesittet vonstatten und das Team aus Shimogakure bedankt sich für die friedliche Lösung, ehe sie wieder verschwinden.

„Wow, ich hätte nie im Leben gedacht, dass dies funktionieren würde.“

„Da siehst du, Naruchan, dass man auch ohne Kampf hier bestehen kann, zumal ich immer noch kein Chakra habe.“

„Wieso dauert das so lange? Es ist doch schon Nachmittag!“

„Keine Ahnung. Jedenfalls wird es echt Zeit, dass ich das Chakra erhalte.“

Die beiden reden noch ein bisschen über die neuste Modekreationen, die sie mitbekommen haben und darüber, wann sie das nächste Mal shoppen wollen. Immerhin wollte Temari nach der Prüfung dies mit ihnen machen und somit mussten sie nur noch starke Taschenträger finden. Während Naruto an einen Sasuke denkt, der oben ohne herumläuft, damit allerdings die Blicke der weiblichen Bevölkerung auf sich zieht, schwärmt und ärgert er sich gleichermaßen darüber. Yuki denkt an Neji und wie er diesen dazu bekommt, mit ihnen shoppen zu gehen. Vielleicht sollte er seine Tsuni dazu nutzen, damit er wieder abgelenkt ist. Just in dem Moment tauchen drei weitere Shinobi auf, die allerdings aus Kusagakure stammen. Sie halten ihre Kunais angriffsbereit vor sich, aber die beiden schwelgen viel zu sehr in ihren Gedanken, anstatt sich um die zu kümmern.

„Naruchan? Wie bekomme ich Neji dazu, dass er mein Packesel wird?“

„Keine Ahnung, Yukichan. Wieso willst du ihn denn haben?“

„Er ist stark und hält viel aus. Du hast ja Suke und Temchan Shika, aber ich habe nur noch ihn zur Auswahl, wenn man bedenkt, dass er schon einmal mit uns shoppen war.“

„Stimmt. Hast du ihm damals nicht aus lauter Freude einen Kuss auf die Wange gegeben.“

Schadenfroh lächelt Naruto seinen Freund an, da dieser ein wenig rot um die Nase wird. Die Angreifer verharren einfach in ihrer Position und glauben ihren Augen sowie Ohren nicht. Da ist man normalerweise darauf gefasst, einen heftigen Gegenschlag zu erhalten, aber dann kommt es anders, als man denkt. Unschlüssig schauen sie sich gegenseitig an und wissen nicht, was sie machen sollen, denn wehrlose Personen anzugreifen – obwohl sie es sonst machen – kommt ihnen jetzt falsch vor. Die beiden Hellhaarigen unterhalten sich munter weiter und den Männern kommt es vor, als ob sie gerade bei Weibern wären, die ihren Kaffeeklatsch abhalten. Ein wenig irritiert sie das schon, da es sich eindeutig um Jungen handelt, die vor ihnen auf den Boden sitzen und quatschen, als gäbe es keinen Morgen.

„Langsam wundere ich mich, warum Suke und Kiko so lange brauchen, um ihre Runde zu drehen. Die wollten nur eine halbe Stunde weg sein und jetzt haben wir schon Nachmittag.“

„Schon komisch, aber Sorgen brauchen wir uns keine machen. Sasuke ist stark und ich denke, dass Kiko als himmlisches Wesen auch eine Menge kann.“

„Natürlich kann Kiko viel, besonders im Wald, aber dennoch mache ich mir Sorgen. Jetzt habe ich vier beschworen und dies wirkt sich ja auch auf mich aus. Keine Ahnung wie, aber wenn ich daran denke, wie Rochi uns angesehen hat, bekomme ich plötzlich Angst – richtige Angst.“

„Vielleicht hat Kiko deine Angst eingeschlossen. Wäre doch eine Möglichkeit.“

„Ja, das kann gut sein, aber genug davon. Ich will ein wenig gehen. Den ganzen Tag auf dem Boden schadet nur dem Rücken.“

„Eine gute Idee, Yukichan, doch sollten wir eine Nachricht für die beiden hinterlassen, dass wir ein wenig gehen.“

„Ich möchte nicht einen ausgiebigen Spaziergang durch den gefährlichen Wald machen, sondern nur ein wenig um diesen Baum hier gehen, der uns als Unterschlupf dient.“

„Klingt plausibel, aber wollen wir uns nicht erstmal um unsere Gäste kümmern?“

„Da hast du Recht. Willkommen bei Team Hokami. Wir bieten verschiedene Dinge an. Faust ins Gesicht, Schlag in den Bauch, Tritt zwischen die Beine oder ein Tauschgeschäft. Was möchten Sie?“

Alle drei lassen kurzerhand ihre Kunai aus ihren Händen fallen, weil sie damit nun erst recht nicht gerechnet haben. Verblüfft staunen sie über die Selbstverständlichkeit der beiden, als ob hier nie Gegner wären, sondern nur Freunde oder auch – wie in ihrem Fall – Gäste, die freundlich – wenn auch mit einem sehr durchschlagendem Menü – begrüßt werden. Unschlüssig, was sie nun machen sollen, stehen die Ninjas aus Kusagakure den beiden Kleinen gegenüber und schauen diese an, als wären sie vollkommen fremde Wesen. Kurzerhand lachen die drei die beiden aus und wissen sonst wirklich nicht, wie sie diese Situation verarbeiten sollen. Beleidigt plustern die zwei Freunde ihre Wangen auf und zeigen danach, mit verschränkten Armen, einen Schmollmund. Davon unbeeindruckt springen die drei ein Stück zurück und werden jetzt doch lieber angreifen, da es die Kleinen anscheinend keineswegs etwas ausmacht, dass sie gefährliche Shinobi aus Kusagakure sind. Darum sind sie ein wenig in ihrem Stolz gekränkt und wollen kurzen Prozess machen.

„Darf ich, Naruchan? Ich habe schon lange nicht mehr.“

„Na gut, aber sei vorsichtig.“

Der Goldhaarige nickt und stellt sich eine Position, in der man denkt, dass dieser tanzen will. Darüber erst ein wenig verwirrt, greift zunächst einer von ihnen frontal an und will mit dem Kunai direkt die Brust seines Gegners treffen. Doch hat er nicht damit gerechnet, dass diese Pose teil einer ganz besonderen Kampfart ist und wird prompt entwaffnet sowie gegen einen Baum geschleudert.

„Meine Herren, ich darf zum Tanzkampf auffordern. Sie sind am Zug, da Ihr Partner gerade die erste Schrittfolge nicht überstehen konnte.“

Der Genannte liegt einfach an einem Baum gelehnt, als ob er ein Nickerchen machen würde. Sein Kunai hingegen sitzt neben Yuki im Boden fest. Naruto ist selbst ein wenig verwundert darüber, was sein Freund hier gerade macht. Diese Art des Kampfes kennt er kein Stück und er wusste auch nicht, dass dieser solch eine Art beherrscht, aber es passt zu diesem, da Anmut, Schönheit, Eleganz und Stärke in diesen Bewegungen steckt. Die anderen beiden versuchen es gemeinsam und der Lilaäugige macht eine doppelte Drehung um die beiden, ehe ein Bein von ihm den Schwung aufgenommen hat und beide ein wenig fliegen, ehe sie auf dem Boden ankommen. Dieses Mal steht jedoch einer wieder auf, der ein Jutsu anwendet, sodass Wurzeln aus dem Boden schlagen und diese auf Yuki hetzt. Grazil weicht dieser jeder aus und kommt so dem Anwender näher, bis er diesen erneut trifft und wieder zu Boden fällt.

„Ich bin froh, dass mein Chakra genau in dem richtigen Moment wieder da war, Naruchan, denn sonst hätte ich nicht so kämpfen können.“

Angesprochener nickt nur, während er die geschlagenen Ninjas fesselt. Etwas hat er zumindest von Sasuke gelernt und wendet dies auch an. Indes durchsucht der andere die Taschen und findet drei Teile, wovon zwei sogar die gleiche Farbe haben, wie der bisherige Grundton von ihrem Gefäß. Damit ist er ganz zufrieden und spürt nun, wie er wieder vollständig Chakra in sich hat. Als sein Freund nun alle gefesselt hat, wacht jemand von ihnen wieder auf und bemerkt ihre missliche Lage. Gefrustet stöhnt er auf und sendet einen giftigen Blick an die beiden Hellhaarigen.

„Du brauchst nicht so zu gucken – wenn man sich verschätzt, ist man selber schuld“, sagen beide unisono und lächeln sich gegenseitig an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-06-16T05:48:15+00:00 16.06.2016 07:48
Super ,die Zwei sind einfach zum knuddeln !
Von:  Onlyknow3
2016-06-15T14:04:28+00:00 15.06.2016 16:04
Tolles Kapitel weiter so, freue mich auf das nächste.

LG
Onlyknow3


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