Zum Inhalt der Seite

Hm

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hi zusammen. Hoffe, es geht euch gut. Wünsche euch viel Spaß und bis bald. Eure Dina.
 


 

Ran stand vor Shinichi und sah ihn an. "Komm erst mal rein." sagte Ran und er trat ein.

Ein paar Minuten später saßen sie bei einem Glas Wein im Wohnzimmer. "Du wolltest mich sehen? Das mit meinem Vater ist ja schon mal eine gute Nachricht." sagte Ran und nippte an ihrem Glas. "Ja. Endlich hat er es begriffen. Aber offensichtlich hängt er noch an deiner Mutter, was ich ehrlich verstehen kann, nach so vielen Jahren. Und was deine Frage betrifft, ja, ich wollte dich sehen und deswegen bin ich schließlich auch hier. Aber offensichtlich hab ich dich wohl gestört und werde am besten gehen." sagte der Detektiv und erhob sich. Ran tat es ihm nach. "Nein, du störst nicht, aber ich hab nicht damit gerechnet und lesen kann ich wann anders." sagte Ran und sie lächelte. Auch er lächelte. "Freut mich zu hören." gestand Shinichi und die beiden setzten sich wieder. Ran sah zu Boden. Sie wusste nicht, wo sie anfangen sollte, es war heute so viel passiert.

"Du siehst so aus, als würdest du überlegen. Sag mir bitte was." sagte Shinichi leise. Ran hob ihren Kopf. "Heute ist so viel passiert. Ich bin verwirrt. Aber ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll." gestand Ran. Shinichi rückte zu ihr, sodass er sie ansah. Er legte seine Hand in ihre. "Nachdem ich das mit deinen Eltern geklärt hab, war ich im Park. Ich brauchte erst mal frische Luft um meine Gedanken zu ordnen. Am Anfang hab ich es auch versucht, meine Gefühle für dich zu verdrängen, aber es gelang mir nicht. Und wieso auch verdrängen? Offensichtlich geht es dir genauso. Worüber ich froh bin." gestand Shinichi und strich ihr über die Wange.

Ran schmiegte ihr Gesicht an seine Hand. "Das ist ein schönes Gefühl. Und ja, ich hab mich auch in dich verliebt. Ich bin glücklich, dass du mir das sagst, ich dachte eher, es geht dir nicht so." sagte Ran und Shinichi umarmte ihn.

Shinichi erwiderte die Umarmung. Shinichi löste sich aus der Umarmung. "Bleib heute Nacht bei mir." bat Ran und küsste Shinichi. Der Detektiv erwiderte diesen und zog Ran auf seinen Schoß. Gänsehaut überfiel Ran, als Shinichi anfing ihren Hals vorsichtig mit küssen zu bedecken. Ein Seufzer entfuhr ihr. Sie bemerkte, dass er grinste. Doch Ran blieb nicht untätig, versuchte die Knöpfe von Shinichis Hemd zu öffnen, doch ihre Hände zitterten und deshalb gelang es ihr nicht. Innerlich verdrehte Ran die Augen und sie riss einfach daran. Sie zog es ihm über die Schulter und warf es in eine Ecke. Shinichi hob Ran hoch und ließ sie erneut vorsichtig auf dem Sofa nieder...
 

Ran wachte auf. Shinichi lag neben ihr, den Arm um ihre Hüfte gelegt. Ran lächelte, als sie sich an letzte Nacht erinnerte. Es war intensiver, als die erste Nacht. Vorsichtig legte Ran seinen Arm neben sich und setzte sich. Gähnend streckte Ran sich. Neben ihr bewegte Shinichi sich. Ran drehte sich um und lächelte. "Morgen, mein Krimifreak." sagte Ran. "Morgen Angel." sagte Shinichi und erhob sich ebenfalls und gab ihr einen Kuss. "Ich werde mal duschen gehen, wenn es okay ist." sagte Shinichi. "Eine Dusche kann ich auch gebrauchen." sagte Ran. Shinichi lächelte...
 

Chris und Heiji waren auf dem Weg zu Ran nach Hause. Chris hatte angerufen, als die beiden frühstückten. Gegen 10:00 Uhr wollten sie da sein. "Sag mal Shinichi, wie soll es jetzt weiter gehen mit uns? Ich meine, ich lebe hier und du nicht. Wir müssen darüber reden!" sagte Ran und stellte die Kaffeemaschine an. "Ich weiß. Mit Akio hab ich mich gestern auch schon getroffen und ihr alles gesagt. Klar, begeistert war sie nicht, aber hat es verstanden. Ehrlich gesagt hab ich schon länger drüber nachgedacht, wieder nach Tokio zu ziehen. Arbeiten kann ich auch von hier aus. Und es würde vieles einfacher machen, auch das mit uns." sagte Shinichi und trat an Ran heran und legte seine Hände um ihren Bauch. "Das klingt wundervoll." sagte Ran du drehte ihren Kopf und küsste ihn leidenschaftlich.
 

Es klingelte. Als Shinichi mit Heiji und Chris in die Küche kam, kam Ran aus dem Bad. "Hey, ihr 2. Wollt ihr auch Kaffee?" fragte Ran. "Nein danke. Wir wollen zusammen ziehen und haben gleich eine Besichtigung einer Wohnung." sagte Chris und lächelte. "Cool. Wo denn?" fragte Ran und grinste ebenfalls. "Bakerviertel." antwortete Heiji. "Na ist doch gut." sagte Shinichi und nahm sich noch Kaffee. "Wir müssen auch los. Und ich melde mich dann und sage, wie es gelaufen ist." sagte Chris und die beiden verabschiedeten sich. Als die beiden weg waren, fing Ran an zu schmunzeln. "Freut mich ja für die beiden, dass sie so glücklich sind." sagte Ran. "Ja. Hm, also ich werde mal mit meinen Eltern telefonieren, will wissen, ob der Schlüssel für die Villa sich noch hier befindet, oder ob sie den damals mit genommen haben." sagte Shinichi und wollte sein Handy aus dem Wohnzimmer holen, als Ran ihn grinsend ansah. "Naja, er befindet sich hier. Deine Eltern haben ihn damals mir gegeben." gab Ran zu. "Dir?" fragte er verwundert. Ran nickte. "Wenn du willst, dann können wir hin." sagte Ran. "Ja. Dann würde ich bei dir in der Nähe wohnen. Und vielleicht, wenn du willst, dann kannst du zu mir ziehen." sagte Shinichi. Ran sah ihn an und lächelte. "Ja, ich will!" meinte Ran und im nächsten Moment brachen sie in Gelächter aus. "Na, schon mal gut, dass das geklärt ist." sagte Shinichi. Ran nickte, ging ins Wohnzimmer und kam 2 Minuten später wieder. Sie gab Shinichi den Schlüssel und nahm ihre Jacke und zog diese an. Shinichi tat es ihm nach und die beiden verließen die Wohnung und gingen ein paar Straßen weiter zur Villa.
 

So, hier ist erst mal schluss. Bis bald und ich hoffe, es hat euch gefallen, bis bald, eure Dina



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück