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Hm

von

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Hi Leute.

Ach ja, tolles Wetter draußen, schön viel Sonne...

Ich weiß, klingt vielleicht albern, aber mich freut´s. So viel Spaß beim lesen, des

Kapitels. Eure Dina
 


 

Die beiden standen draußen vor dem Hotel und warteten auf das Taxi, welches Shinichi eben bestellt hatte. Ran trat nervös von einen Fuß auf den anderen. Shinichi sah Ran verwirrt an. "Kannst du mir mal bitte sagen, was mit dir los ist? Du scheinst nervös zu sein. Also sag es mir." sagte Shinichi, fasste Ran an der Schulter und hielt sie so fest. Die beiden sahen sich in die Augen. "Deine Freundin... Sie denkt doch bestimmt, dass wir was am laufen haben. Ich will deine Beziehung nicht kaputt machen." gestand Ran und schüttelte seine Hand von ihrer Schulter. Das war genau der richtige Zeitpunkt, denn Shinichis Freundin kam direkt auf ihn zu. "Hast du mal einen Moment Zeit?" fragte sie und ignorierte Ran. Als Shinichi sich mit seiner Freundin unterhielt, kam das Taxi und sofort stieg Ran ein. Kurz darauf stieg auch Shinichi ein und der Fahrer fuhr los, nachdem der Detektiv ihm die Adresse gesagt hatte. "Sag mal, wann willst du eigentlich mit meinem Vater reden?" fragte Ran und schaute während der Fahrt aus dem Fenster. "Nachdem wir bei Heiji und Chris waren." antwortete er nur.
 

"Schön das du gleich her gekommen bist. Natürlich freut es mich auch, dich zu sehen Ran." sagte Heiji grinsend, als die 4 bei Chris zu Hause in der Küche saßen. "Freue mich auch. Aber erzähl doch mal, was passiert ist!" sagte Ran und Chris stellte 4 Gläser und eine Flasche Limonade auf den Tisch. "Bedient euch. Naja, ich hab mit Kazuha geredet und ihr halt gesagt, dass ich sie nicht mehr liebe und hab schluss gemacht. Naja, sie war klar sauer und naja, sie braucht erstmal Zeit und eventuell reden wir die Woche nochmal." sagte Heiji. Chris sah Ran an und grinste. Ran bemerkte es. "Was ist?" fragte Ran und schenkte sich und Chris etwas von der Limonade in das Glas. "Du siehst verliebt aus." stellte Chris fest und Ran ließ ihr Glas sinken. "Bitte?" fragte Ran fassungslos. Offensichtlich bekamen Shinichi und Heiji nichts mit, oder taten jedenfalls nur so. "Ja. So wie ihr euch anseht. Ihr schmachtet euch an." endete Chris und Ran blieb ruhig, so lange bis sie da waren.
 

Nachdem Shinichi und Ran das Haus verlassen hatten, sagte Ran: "Dann kläre das mal mit meinem Vater bitte und gebe meiner Mutter bescheid. Ich werde mal nach Hause gehen." meinte Ran und ging langsam Richtung Straße. Shinichi sah ihr hinter her. Auf einmal war sie so kühl... Er holte sie ein und hielt Ran am Handgelenk fest. Ran blieb stehen. "Was ist denn noch, Shinichi? Du bist hier, weil meine Mutter dich drum gebeten hat. Kümmere dich darum!" sagte Ran kalt. "Sag mir bitte, was mit dir los ist! Ich mache mir Sorgen. Irgendwas ist doch, seitdem wir miteinander geschlafen haben." sagte Shinichi. Ran schloss kurz die Augen. Erinnerungen kamen in ihr hoch. "Es war zu schön für mich Shinichi." gab Ran zu und drehte sich zu ihm herum. "Ran..." hauchte der Detektiv. "Es tut mir leid, dass ich das gesagt habe, aber du hast mich gefragt, was los ist und ich bin ehrlich. Es war schön, dich mal wieder gesehen zu haben und auch unsere gemeinsame Nacht." sagte Ran, gab ihm einen Kuss auf die Wange und löste ihren Griff aus seinem und rannte förmlich die Straße runter um die Ecke und verschwand.

Shinichi lächelte. Ran hatte sich wieder in ihn verliebt. Auch sein Herz schlug höher, er war anders, offener, wenn er bei ihr zusammen war.

Trotzdem kümmerte sich der Detektiv erst mal um das Problem mit Kogoro.
 

Es war Abend, 21:30 Uhr, als Ran bei sich zu Hause im Wohnzimmer saß und las. Ein Glas Rotwein dazu und es war ein schöner Abend. Doch das klingeln an der Türe unterbrach den schönen Abend. Ran runzelte die Stirn, legte das Buch weg und lief über den Holzboden. Shinichi stand vor ihr. "S-Shinichi, was machst du denn hier?" fragte Ran und ließ ihn eintreten. Er kam rein und die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Ran goss Shinichi auch ein Glas Wein ein.

"Ich wollte dich sehen. Das mit deinem Vater ist geklärt. Deine Mutter war auch dabei und er hat es eingesehen." endete Shinichi.
 

So hier ist erst mal wieder schluss, bis bald, eure Dina



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