Zum Inhalt der Seite

Oh Love <3

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ben's Sicht:

Ich sah wie Alex leicht wackelig nach draußen lief und hinterher Chris. Als sie nach 5 Minuten noch nicht wieder da waren, ging ich hinterher. Erst fand ich niemanden der beiden also suchte ich und fand sie auf einer Bank. Ich rannte auf sie zu, doch um so näher ich kam, merkte ich das irgendwas nicht stimmte. Als ich genau neben Chris stand sah ich das Alex bewusstlos war. "Was ist passiert?" fragte ich. "Ich weiß nicht, ich kam nach draußen, sah sie wie sie umkippte und hab sie aufgefangen," sagte er mit besorgter Stimme. "Pass mal kurz auf sie auf ich hohl ein Glas Wasser." sagte er und ging. Während dessen nahm ich Alex in den Arm, damit sie nicht fror immerhin hatte sie nur Hotpants und ein Top an, und selbst wenn es Tagsüber warm war, in der Nacht wurde es doch ziemlich kalt. Grade als Chris wieder kam und vor ihr hin hockte, bewegte sie sich.
 

Alex's Sicht:

'Boah geht's mir scheiße' war das erste was ich dachte als ich aufwachte. Ich öffnete meine Augen, und das erste was ich sah war Ben's Gesicht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah Chris. "Was ist passiert und wo bin ich" fragte ich leise. Ich wollte mich grade richtig hinsetzen, da ich immer noch auf Ben's Schoss lag was mir wirklich unangenehm war, doch zwei starke Hände drückten mich zurück. Ich schloss meine Augen da mein Kopf immer noch höllisch weh tat. Da hörte ich Chris's Stimme:" Was ist eigentlich mit dir los? Ich meine, man besäuft sich nicht ohne Grund." Ich stand dieses mal wirklich auf, auch wenn sie mich festhielten, und gab ihm ein Zeichen das er mir folgen sollte. Er lief mir hinterher und als wir außer Sichtweite waren fing ich an zu weinen und Chris nahm mich in die Arme. Er versuchte mich zu beruhigen und strich mir leicht über den Rücken. "Okay Alex. Ich hab mir das jetzt lange genug angeguckt und ich weiß das es dir Scheiße geht also erzähl mir was los ist dann kann ich dir helfen." flüsterte er. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich ihm in die Augen. 'Ich kann es ihm nicht sagen, was wenn er ihm das sagt? Er würde mich hassen! Er ignoriert mich eh schon...' So viele Fragen und was war die Antwort? Wieder wurde mir schwindelig. Chris merkte das und hob mich auf seine Arme, trug mich rein zu unserem Tisch und trommelte die anderen zusammen. "Das war's Leute! Wir gehen nach Hause." sagte er. Ich wollte grade aufstehen, da kam Chris wieder und hob mich wieder auf die Arme. "Was soll das, ich kann selbst laufen!" sagte ich schwach. "Wenn du selber läufst, liegst du alle 5 Meter also werd ich dich tragen!" sagte er mit leichtem lächeln auf den Lippen. 'Na gut was soll ich groß machen, er hat ja recht...' Nico war der erste den wir nach Hause brachten. Er verabschiedete sich und ging. Als wir auch Max und Jenny nach Hause gebracht hatten, klingelte Chris's Handy. Er sagte zu Ben das er mich kurz nehmen sollte damit er ran gehen konnte. Nach 5 Minuten kam er wieder und fragte Ben ob er mich nach Hause bringen könnte, weil seine Schwester seine Hilfe brauchte. Ben nickte und so verabschiedete sich auch Chris. Am liebsten würde ich jetzt wegrennen, nur leider würde ich in meinem Zustand nicht weit kommen. "Geht's dir besser?" kam es plötzlich von Ben. "Es geht" sagte ich nur und schloss wieder meine Augen.
 

Ben's Sicht:

Sie tat mir so leid. Ich konnte mir vorstellen wie's ihr geht. Vor ihrer Haustür lies ich sie kurz runter damit sie aufschließen konnte. Sie ging rein und ich hob sie wieder hoch und machte die Tür zu. Ich ging nur mit damit sie es auch noch ins Bett schaffte. In ihrem Zimmer legte ich sie ins Bett und wollte wieder gehen doch sie hielt meinen Pulli fest. Ihr stiegen Tränen in die Augen und sie sagte "Bitte bleib hier" und schlief dann ein. Ich konnte sie jetzt nicht einfach so zurück lassen. Nicht jetzt wo sie mich braucht. Also legte ich mich dazu, hob sie hoch und legte sie auf mich. Ihr war kalt, das merkte ich denn sie fing an zu zittern. Ich zog ihr meinen Pullover über und schlief dann auch ein.
 

Am nächsten Tag
 

Alex's Sicht:

'Boahh scheiße mein Kopf tut weh.' Ich öffnete meine Augen und sah das ich in meinem Zimmer war. 'Wie bin ich hier her gekommen?' Auf einmal bewegte sich etwas unter mir. Erschrocken sah ich in das Gesicht von Ben der unter mir lag. Ich fiel vor Schreck fast aus dem Bett wenn er mich nicht festgehalten hätte. Mein Kopf wurde Rot wie eine Tomate, so fühlte es sich zu mindestens an. Er sah mir direkt in die Augen und ich verlor mich in seinen. Ich wollte aufstehen aber er hielt mich fest. Fragend schaute ich ihn an. Plötzlich fiel mir etwas ein. Hektisch sah ich an mir runter. 'Ich bin nicht nackt aber warum hab ich seinen Pulli an?' "Gut geschlafen?" kam es von ihm. "Ja es geht nur mein Kopf tut höllisch weh... und du?" "Ziemlich gut muss ich sagen" sagte er und grinste. "Ich ruf mal kurz bei den anderen durch ob sie gut nach Hause gekommen sind." sagte ich und wollte aufstehen doch da sagte er: "Keine Sorge die sind alle zu Hause angekommen, wir haben die doch persönlich nach hause gebracht, oder weißt du das nicht mehr?" fragte er. "Ehrlich gesagt kann ich mich an kaum etwas erinnern.." Er schlang seine Arme um mich und drückte mich an sich. Ich genoss diesen Moment und wollte das er nie endet. Doch wie es das Schicksal so wollte klingelte mein Handy. Grad wollte dich danach greifen da hatte Ben es schon und ging ran:" Jaa?" "Wer ist da? Und wo ist Alex?" "Hier ist Ben" "Wieso gehst du an Alex's Handy? Ist was passiert?" "Nein und was willst du?" fragte er genervt. "Ich wollte wissen wie es Alex geht." Ich riss ihm das Handy aus der Hand und sagte zu Max:" Alles in Ordnung, mir geht's gut ich wollte nur grad noch ein bisschen schlafen okay?" "Ja ok wir sehen uns." Ich legte auf und legte mich wieder hin, ich wollte doch nur diesen einen Moment genießen. Ben hob mich von sich runter, stezte sich hin und hob mich auf seinen Schoss. Wieder kuschelte ich mich an ihn doch er hob mein Kinn hoch so das ich ihm in die Augen schauen musste. "So und jetzt erzählst du mir was gestern los war!" Er klang wirklich besorgt aber ich konnte ihm doch nicht sagen das ich mich in ihn verliebt hatte, erst recht nicht weil er eine Freundin hatte. "Es ist.. nichts.." sagte ich, obwohl ich wusste das er mir nicht glauben würde. Auf einmal kam er meinem Gesicht ganz nahe sodass sich unsere Nasenspitzen fast berührten, und dann plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Mein Gehirn schaltete sich in diesem Moment einfach aus, ich schloss die Augen und genoss diesen Kuss der nicht hätte sein dürfen. Erst küsste er mich vorsichtig und wartete auf meine Reaktion, und als ich dann den Kuss erwiderte küsste er mich viel leidenschaftlicher. Er fuhr mit seiner Hand zu meiner Hüfte. Plötzlich brach ich den Kuss ab. "Was ist?" 'Scheiße ich hab doch nicht...' "Fuck ich..ich muss kurz Nico anrufen.." sagte ich nahm mein Handy und verschwand im Bad. Es klingelte und dann vernahm ich Nico's Stimme:" Ja? Wer ist da?" "Hey Nico, ich bin's Alex" "Hay, wie geht's dir?" "Ganz gut aber weswegen ich angerufen hab.." "Ja?" "Hab ich Max gestern geküsst?" "a hast du und sogar fast noch mehr." Okay danke man sieht sich." sagte ich und legte auf. "Fuck" schrie ich und trat gegen die Tür. "Alles in Ordnung?" kam es von draußen. Ich schloss die Tür auf und schaute nur auf den Boden. "Scheiße" kam es leise von mir. Wieder fing ich an zu weinen. "Was ist los?" "Verdammt, erst küss ich Max und jetzt auch noch dich obwohl du eine Freundin hast..." sagte ich und rannte wieder ins Bad und schloss mich ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück