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Für die Liebe braucht man zwei

von

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15. Samstag - Auflösung

"Erstmal bekommst du ordentliche Klamotten." Er zog Joey hinter sich her. Joey setzte sich in das Auto und sah Seto einfach nur an. Er hatte Seto versprochen, er würde ihm einen Wunsch erfüllen und Seto hatte sich gewünscht, dass Joey einen Tag ihm gehörte, als benahm sich Joey auch so.

Sie hielten vor einem Kaufhaus nur für Klamotten und Seto stieg aus. Joey folgte ihm. Seto nahm einige Klamotten und schob Joey in eine Umkleidekabine. Joey kam umgezogen heraus. Seto musterte ihn und nickte dann. Er bezahlte und die beiden gingen wieder.

Seto fuhr jetzt schon eine ganze Weile durch die Stadt. Joey sah ihn von der Seite her an. "Wo fahren wir hin?" "Das wirst du noch erfahren." Joey fielen die Augen zu, und er nickte weg. Joey sah das Lächeln von Seto nicht. Er merkte nicht, wie Seto umdrehte und nach Hause fuhr und einen Korb und eine Decke holte. Danach fuhr Seto aus der Stadt in einen Wald. Er bereitete das Picknick vor und wartete dass Joey aufwachte.

Es wurde Mittag und endlich erwachte Joey. Seto lächelte ihn an. "Na, endlich wieder wach?" Joey nickte. Er sah sich um, dann stieg er aus. Er sah das Picknick. Er sah Seto verwirrt an. Seto setzte sich. "Hunger?" Joey nickte. Er setzte sich ebenfalls auf die Decke und sie verputzten das Essen. Joey sah Seto an. "Was willst du sonst noch mit mir machen?" Seto lächelte und zog Joey auf seinen Schoß, sodass Joey breitbeinig dort saß. Seto öffnete Joeys Hemd und strich über dessen Bauch. Gleichzeitig küsste er Joey auf den Mund. Seto hatte sich seit ihrem ersten Kuss danach gesehnt Joey bei dem Kuss in die Augen sehen zu können, doch dieser schloss einfach seine Augen. "Hm, ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich dich auspacken und genießen. Oder wir gehen auf eine Party." Joey sah Seto an. "Ich richte mich da ganz nach dir." Seto nickte. "Joey?" "Ja?" "Bist du glücklich? Ich meine, bei dem Unbekannten, bist du glücklich?" "Ja eigentlich schon." "Denkst du nicht manchmal darüber nach, warum er nicht will, dass du weißt wer er ist?" "Doch, aber ich frage nicht." "Warum nicht?" "Er wird seine Gründe haben und wenn er sie mir sagen will, wird er das schon tun." Seto lachte. "Du bist ein unverbesserlicher Optimist. Komm, wenn wir zur Party wollen, müssen wir jetzt los."

Seto hielt am Pier. Joey stieg aus und sah Seto an. Dieser legte ihm einen Arm um die Schulter und sie gingen auf das Schiff zu. Seto wurde total freundlich empfangen. Joey blieb in seiner Nähe. Seto lächelte leicht und ging zu einer Tür. Joey sah Seto an. Seto öffnete die Tür und ließ Joey vor gehen. Joey sah sich in dem Raum um. Das war eine riesige Duellhalle. Joey sah Seto an. Sie gingen näher zu einem Duell. Das wurde gerade beendet. "Wie ich gerade sehe, sind zwei neue Spieler aufgetaucht. Kommt her." Seto sprang einfach in den Ring. Joey folgte ihm. Sie stellten sich auf unterschiedliche Seiten des Tisches. Joey sah Seto an, der gerade seine Karten hervor zog. Joey zog seine Karten ebenfalls hervor und legte den Stapel neben sich. Joey sah Seto an. Jetzt fing Seto mit dem Duell an. Joey konnte gut mithalten. Plötzlich beschwor Seto seine drei blauäugigen weißen Drachen mit eiskaltem Blick. Joey schluckte. Dann griff Seto an und Joey hatte verloren. Joey räumte seine Karten zusammen und drehte sich um. Dabei verlor er eine Karte. Seto hob sie auf und sah sie an. Es war eine Flammenschwertkämpfer. Er sah Joey an. Der sah zu Boden. Seto gab Joey die Karte zurück. "Ich bin mal großzügig." "Danke." Seto lächelte. Danach gingen die beiden wieder aus dem Raum. Joey ließ sich von Seto zu etwas Alkohol einladen. Joey war erstaunlich trinkfest, dafür, dass er noch nie etwas getrunken hatte. Als Joey endlich schwankte, nahm Seto ihn am Arm und ging mit Joey zum Auto zurück. Im Auto drehte Seto Joeys Sitz herunter und setzte sich dann auf Joeys Schoß. "Woher hast du die Karte, Joey?" "Welche?" "Die Flammenschwertkämpfer." "Von einem Freund. Uh, ist mir schlecht." "Wehe du kotzt mir ins Auto." Joey drückte Seto von seinem Schoß, öffnete die Tür und übergab sich. Seto seufzte und holte ein paar Tücher hervor. Joey wischte sich den Mund und bedankte sich. Er ließ die Tücher in sein Erbrochenes fallen und schloss die Tür. Er legte sich auf den Sitz, dann drehte er Seto den Rücken zu und schlief ein.

Seto wollte nicht nach Hause. Er fuhr in ein Hotel und brachte Joey in das gemietete Zimmer. Seto zog Joey aus und strich vorsichtig über dessen Bauch. Joey war nicht mehr so mager wie zu der Zeit, als Seto ihn einfach mitgenommen hatte. Seto lächelte und legte sich zu Joey. Er hielt Joey einfach nur im Arm.

Seto erwachte. Er spürte, wie sich etwas in seinem Arm bewegte und wehrte. Seto sah Joey an. Dieser schien noch zu schlafen. "Bitte, was passiert hier? Bitte, lassen Sie mich los." Joey wimmerte. Seto strich Joey über den Rücken, ließ ihn aber los. Joey lag zitternd auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Sein Kopf sah von Seto weg. Seto stand auf und ging um das Bett herum. Er setzte sich auf die Bettkante und strich Joey über den Kopf. Joey schüttelte heftig den Kopf und verzog den Mund, als hätte er Schmerzen. Plötzlich drückte er den Kopf ins Kissen, als würde ihn dort jemand hindrücken. Joey weinte und öffnete den Mund. Er griff sich an den Hals. Seto reagierte und hielt Joeys Hände fest. "Joey, wach auf." Joey wimmerte. Dann schloss er den Mund und schüttelte den Kopf. Dann schluckte er und rollte sich zusammen. Die Tränen liefen. Langsam schlug Joey die Augen auf. Er zitterte, dann schlug er die Hände vor den Mund. Er beugte sich über die Bettkante und übergab sich. Seto stand auf und holte eine Schüssel und einen Lappen. Er kam zurück und wischte die Sauerei auf, dann setzte er sich zu Joey, der sich verwirrt um sah. Seto nahm Joeey in den Arm. "Magst du mir erzählen, was du geträumt hast?" Joey schüttelte den Kopf. Seto nickte und hielt Joey einfach fest. >Irgendwann hörte er Joey wieder ruhiger atmen und legte ihn ins Bett zurück. Seto brachte den Lappen ins Bad und wusch ihn aus, dann ging er zu Joey zurück und schlief wieder ein.



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