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Was ich will? Stärke und Anerkennung

von

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1. Kapitel
 

„Verschwinde aus meinen Augen. Du bist Abschaum! Abschaum für deine Familie, Abschaum für deinen Clan Abschaum für das Volk in ganz Konoha. Hau ab, ich will dich nicht mehr sehen du hast es nicht verdient die Erstgeborene des Oberhauptes zu sein. GEEEEH!“

Er prügelt währenddessen regelrecht auf mich ein, bis er dann schnaubend die Trainingshalle verließ.

Ich weiß nicht wie lange ich noch zusammengekauert hier lag und die Worte meines Vaters immer wieder durch meinen Kopf jagten. Nach einer Gefühlten Ewigkeit und ich könnte wetten das mehrere Stunden vergangen sind, schleppte ich mich schmerzerfüllt ins Badezimmer, wo ich mich dann auch gleich unter die heiße Dusche stellte um all das Blut das an mir hing abzuwaschen wodurch die blauen Flecken nur zu gut zum Vorschein kamen.

Wütend, ich kochte förmlich, wütend auf meine Familie, wütend auf meinen Clan, wütend auf meine freunde die all meine Sorgen ignorieren die nur an sich selbst denken, wo ich doch immer für alle da bin wobei ich doch jedem versuche zu Helfen und was bekomme ich zurück? Nichts!

All diese Gefühle brachten mich dazu die schmerzen zu verdrängen. Mich an zu ziehen und weg zu laufen ein neues Leben zu beginnen und stärker zu werden, stark genug um die Anerkennung zu bekommen die ich jetzt nicht ansatzweise bekomme, stark genug um zu beweisen das ich es verdient habe ein teil des Hyugaclans zu sein!

In meinem Rucksack landete nicht gerade viel etwas zum essen, ein Regenmantel, ein paar Waffen und Ersatzkleider. Oberschenkel, und Arme bandagierte ich bevor ich meinen Kampfanzug anzog und die gefüllten Waffentaschen festband. Am Tor Angekommen blickte ich noch einmal zurück, noch einmal auf die Köpfe der Hokage und schwor mir das ich eines Tages zurück kommen würde stärker als je zuvor!

So trat ich die reise an, auf dem Weg ins nirgendwo, ohne irgendwas zu hinterlassen oder nur einen Ansatzpunkt wo ich ab sofort aufhalten werde.
 

Alles das ist jetzt 5 Jahre her. 5 Jahre in denen ich gelernt habe selbstbewusst und stark zu sein. Eine Zeit in der ich trainiert habe und besser wurde! Heute mit 18 Jahren stehe ich wieder an dem Platz von dem ich das letzte mal auf meine Heimat sah bevor ich dieses verließ.

Augenscheinlich hatte sich nicht viel verändert, ich konnte zumindest keinen großen unterschied zu damals erkennen, bis auf einen 5. Hokagekopf. Soweit ich weiß heißt sie Tsunade und soll echt ne verdammte Zicke sein, immer hin bin ich ja nicht auf dem letzten Stand was meine damalige Heimat betrifft.

Ich habe immer hin auf den richtigen Moment gewartet und der definitiv gekommen den stark genug um mich hier zu behaupten bin ich schon lange.

Naruto hatte es geschafft Sasuke zurück zu holen, welcher sich doch tatsächlich wieder mit seinem Bruder Itachi versöhnt hat welcher jetzt mit seinem kleinen Bruder im alten Uchiha-Firtel lebt um diesen irgendwann wieder aufzubauen.

Also einen besseren Augenblick gibt es um allen meine Stärke zu beweisen! Mein neues ich ist keines Falls schüchtern, still aber nicht schüchtern, geschweige den zurückhaltend. Wenn ich etwas zu tun habe bin ich Feuer und Flamme und setzte alles darin meinen Auftrag zufrieden stellend auszuführen.

„Hey wer bist du?“ Vor mir stand ein Mann, der mir recht bekannter wahr, er wahr ja auch Jahre lang der Sensei meines Cousins. Might Guy! „Das hat sie nicht zu interessieren ich möchte zu der Hokage!“

Etwas verblüfft sah mich der Jonin an, nickte aber nur. Ich konnte mir wahrlich denken was er sich dachte //Wow die Kraft der Jugend ist so überwältigend// oder zumindest ähnliches. „Dann werde ich dich mit all meiner Kraft der Jugend unterstützen und dich zu ihr bringen.“ und schon rannten wir los. Ich wahr erleichtert darüber das er nicht erkannte wer sich unter dem langen Mantel verbarg und auch nicht weiter nachfragte, das Geheimnis meiner Identität wollte ich noch etwas länger für mich behalten. Vor ihrer Tür blieben wir stehen worauf hin er sich Entschuldigte schon gehen zu müssen da er noch einen dringenden Termin hätte.

Ich wollte gerade anklopfen als die Tür aufgerissen wurde. „Tsunade sie ist seit 5 Jahren verschwunden, wir müssen sie doch suchen sie ist unsere Freundin und sie ist auch meine Freundin, wir können sie doch nicht einfach so hängen lassen was ist wenn ihr etwas passiert ist?“ „Naruto sehs doch ein ihre Familie hat sie jetzt schon vo 4 Jahren für Tot erklären lassen. Das bedeutet das niemand nach ihr suchen darf. Versteh es doch endlich!“ und schon stürmte der aufgebrachte Blondschopf an mir vorbei natürlich rempelte er mich noch gehörig an ohne sich zu Entschuldigen oder mir nur einen Blick zu würdigen.Wer weiß vielleicht hätte er mich sogar erkannt was ich für äußerst unwahrscheinlich hielt da ich stark vermummt war. Dem Gespräch zu urteilen mussten sie von mir geredet haben, keine andere Familie ist so schrecklich und würde seine Tochter für tot erklären lassen.

„Und du bist?“ genervt sah die Frau mich an ich trat ohne ihr Antwort zu geben ins Büro ein und setzte mich auf ihren Schreibtisch. Ein Bild sie, ein grauhaariger Mann, Oroschimaru, und der 4. Hogkage.

So wies aussieht ist sie wohl eine der 3 legendären Sanin. Wie gerne ich doch wissen würde wie mächtig ihre Kräfte sind!

„Ich habe dich etwas gefragt! WER BIST DU?“ ich band meinen Mantel auf und ließ ihn zu Boden gleiten, dank ihres verwirrten Gesichtsausdruckes, schlich sich ein grinsen bei mir ein. „Ich hätte jetzt gerne eine Antwort von dir!“ „Hmm.. wir kennen uns noch gar nicht, ehrenwerte Hokage, immer hin bin ich vor knapp 5 Jahren verschwunden ohne eine Wort, ohne ach nur einer Person auf zu fallen. Es hat sich ja keiner für mich interessiert, wirklich nie, was meinen Abgang um einiges leichter gemacht hat. Naja wenn ich mich vorstellen darf. Ich bin Hinata Hyuga.“

Ihre Augen weiteten sich Stark als sie erkannte wenn sie vor sich hatte. Die Verschollene, Tot geglaubte Tochter des Hyugaclan-Oberhauptes! Hinata Hyuga.
 


 

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-
 

so hoffe es gefällt!(:

freu mich über Kommentare, Kritik und Tipps!

lg Lina-

Sie stürmte förmlich zu ihrem Schreibtisch und wühlte darin herum, bis sie dann einen Dicken Ordner hervorzog den sie hastig durchblätterte. Als sie augenscheinlich das gefunden hatte wonach sie suchte, sah sie immer wieder von mir zu dem Stückpapier in ihren Händen.

„Das kann nicht sein du siehst so anders aus, aber.. aber deine Augen, sie sagen definitiv alles.“ total verwirrt sank die Hokage in ihren breiten Bürosessel. Mit ihren langen Fingern massierte sie sich die Schläfe seufzte dann schon fast genervt auf.

„Nehmen wir an du bist wirklich Hinata Hyuga. Was wäre der Grund das du wieder hier bist jetzt nach 5 Jahren?“

Die Frage hat man sich ja schon denken können war ja klar das sie wissen wollte was meine Absichten waren und warum gerade nach 5 Jahren!

„Sagen wir so, ich bin wieder hier weil ich mittlerweile stark genug bin um von denen den Respekt zu bekommen den ich verdiene, der mir zusteht. Außerdem will ich meinen Clan endlich von der Unterdrückung befreien was für mich am meisten Priorität hat und bevor sie mich jetzt fragen was ich damit meine, ich kann es ihnen jetzt noch nicht sagen aber ich versichere ihnen das es definitiv für sie einen Nutzen haben wird.“ verwirrte sah die Blondine mir in die Augen, sie suchte nach der Wahrheit den Lügen darin versuchte mich zu durchschauen meine Vorhaben heraus zu finden. Eine weile lang sagte niemand etwas, bis die Hokage dann nickte.

„ Gut und wie hast du dir das vorgestellt? Wie soll das alles hier ablaufen?“

„ Na ich habe mir gedacht das ich erst mal in ein Hotel ziehe bis ich eine geeignete Wohnung gefunden habe, ich möchte mich erst mal unbemerkt im Dorf um sehen bzw ohne das jemand weiß wer vor ihm steht. Dann würde ich gerne wieder als Ninja für Konohagakure zuständig sein und alles andere würde sie dann direkt nicht betreffen.“

„Tz, nicht direkt, aber Gut.“ sie wühlte in einer Schublade um mir dann ein Schriftstück zu überreichen. „Geb das im Südhotel ab. Es erlaubt dir als der Gast der Hokage dort Kostenlos zu verweilen! Was die Arbeit als Konoha-Nin angeht wirst du einen Übungskampf bestreiten um einzuschätzen wie stark deinen Kräfte sind sprich in welcher Kategorie wir dich einordnen müssen. Dieser wird morgen zur Mittagszeit stattfinden, deinen Kampfgegner steht in dem Fall noch nicht fest, es wird sich jetzt sehen wer sich bereitstellt. Vorbereiten kannst du dich auf Trainingsplatz 6 dort findet auch der Kampf statt. Nach dem Kampf bist du 3 Wochen auf Probezeit, Ninja von Konoha dann wird endgültig entschieden ob du nun hier bleiben darfst oder nicht verstanden?“ ich wollte schon das Büro verlassen weil ich vollkommen zufrieden mit diesem Gespräch war da rief sie mir noch hinterher das sie mich bei der kleinsten Unannehmlichkeit bestrafen würde was ich jedoch kaum Beachtung schenkte.

Auf den Straßen Konohas spielten Kinder so fröhlich, ohne Kummer und Schmerz, noch so jung, ohne Verpflichtungen ihres Dorfes gegenüber, ohne Schwächen für welche sie verletzt und diskriminiert werden einfach total Sorgen frei.
 

Flashback (2 Wochen vor der Abreise)

„Hinata jetzt verschwinde mahn du stehst im weg!“

„aber ich“

„nein kein aber Hinata jetzt hau ab bei jedem Training stehst du uns im weg du bist einfach nicht zu gebrauchen!“

Tränen bahnten sich den weg auf meinem Gesicht. Schon wieder verjagten mich meine sogenannten freunde weil ich zu schlecht war, es verletze mich wie sie mit mir redeten wie sie mich so schlecht behandelten wo wir doch früher die besten Freunde. Doch alles hat sich geändert. Naja vielleicht haben sie es wirklich nicht verdient mit so einer schlechten und schwachen Person zu trainieren wie mir. So oft wurde mir gesagt wie schlecht ich bin was ein Abschaum ich bin, so langsam glaube ich es schon selbst.

Gerade von meinen Teamkameraden und meiner Familie sollte ich unterstützt werden aber der Gegenteil trifft ein, das Schicksal hat es einfach nicht gut mit mir gemeint.

Der weg vor mir verschwamm während des laufens immer mehr, die tränen verhinderten die klare Sicht weshalb ich auch am See stehenblieb um mich dort zu beruhigen.

Ein See mitten in unserem schönen Konoha Wald, nicht größ vielleicht sollte man ihn eher Teich nennen aber im Grunde kann man ihn gut mit mir vergleichen. Still, Augenscheinlich schwach und klein, aber wenn man darin schwamm merkt man erst wie tief und stark er eigentlich ist. Früher bin ich mal hineingefallen und von unterirdischen Strömungen nach unten gezogen worden, damals war ich noch ganz klein und meine Mutter half mir hinaus, sie pflichtete mir immer zu das ich irgendwann stark genug bin um jedem meine stärke zu zeigen und alles schaffen werde was ich möchte. Das ich die Hoffnung für den Hyuga-Clan bin!

Doch mir lässt niemand die Chance zu beweisen wie stark ich doch wirklich bin. Die Menschen sehen nur was sie sehen möchten und das ist ihn mir einfach die schwache kleine Hyuga die Cousine des Wunderkindes Neji Hyuga.

Flashback ende
 

Zu dieser zeit habe ich schon mit dem Gedanken gespielt das Dorf zu verlassen. Doch der Mut fehlte, ich konnte mich nicht überwinden zu viel angst hatte ich ohne Freunde zu sein, auch wenn diese nie wirklich hinter mir standen.

„Entschuldigung kann ich ihnen helfen?“

verdammt vorlauter Träumerei in der Vergangenheit bin ich auf meinem weg stehengeblieben, es muss ja wirklich dämlich ausgesehen haben und zu aller Unheil, kannte ich die Stimme auch nur zu gut.

Kiba, mein damaliger Teampartner, einer meiner achso tollen Freunde.

Das Laute bellen Akamarus schlug mir entgegen während dieser auf mich zu gestürmt kam und sich gleich gegen mich drückte um zu symbolisieren gestreichelt zu werden. Was ich jedoch gezwungen ignorierte, so gerne ich ihn auch hatte ich könnte mich jetzt nicht an im aufhalten.

Also schüttelte ich schnell den Kopf um Kibas Frage zu beantworten und verschwand dann in Richtung Hotel.

Das Zimmer das ich für die nächste zeit bewohnen würde war nicht groß aber recht schick eingerichtet. Ein Zimmer mit einem Großen Bett und ein weiteres mit einer kleinen Küche, einem Sofer und einem kleinen Fernseher. Das Badezimmer beinhaltete eine Dusche Waschbecken und Toilette, zwar total gequetscht aber es reicht. Das nötigste halt.

Hauptsach ich bin hier, um endlich allen zu zeigen wie viel stärker, wie viel mutiger uns selbstbewusster ich geworden bin.

Verschlafen öffnete ich die Augen.

Grelles Licht schien mir entgegen und zwang mich dazu diese sofort wieder zu schließen.

Nach endlosem blinzeln gewöhnten sich dann meine Augen auch so langsam an das durchs Fenster scheinende Licht. Das erste was ich sah war das kleine Vögelchen das sein morgendliches Lied zwitscherte.

Wie schön es doch sein muss frei zu sein, hin fliegen zu können wo man will, das Leben in vollen Zügen zu genießen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen oder irgendwelche Pflichten erfüllen zu müssen.

Es ist nicht so als wäre ich jetzt nicht frei, im Gegenteil ab dem Moment als ich damals verschwand rissen alle Bänder die mich fest hielten und in diese eine bestimmte Position zerrten.

Doch trotz der grenzenlosen Freiheit die ich 5 Jahre lang genoss bin ich doch glücklich wieder hier zu sein.

Allein die Reaktion zu sehen wenn ich meine Identität preis gebe, wenn ich meinem Clan klar mache was ich vorhabe und diese von den Qualen befreie welche sie erleiden müssen!

Ein Blick auf die Uhr die neben meinem Bett auf der kleinen Kommode steht, machte mir schnell klar das ich mich beeilen sollte um rechtzeitig am Kampfgelende anzukommen.

Ich hatte schon von vielen Menschen außerhalb des Feuerreiches gehört das die neue Hokage sehr schnell reizbar und dem entsprechend aggressiv sei.

Bis auf meinen Langen schwarzen Mantel und die Waffentaschen die an Arm, Bein und Hüfte befestigt waren, hatte ich das Outfit zum schlafen gleich angelassen.

Alles in allem wahr das Outfit recht knapp gehalten, schwarze enge Short, enges schwarzes Top, mein Arm und Bein Komplett bandagiert damit die Waffentaschen nicht ins Fleisch einschneiden und mich im Endeffekt mehr verletzen als alles andere.

Den Mantel schmiss ich mir über, bevor ich das Gebäude verließ. Es ist Mittagszeit, nicht gerade der beste Moment um komplett vermummt durch ein Dorf zu spazieren, denn die blicke der Bewohner klebten nur so an mir.

Kurz vor dem Trainingsplatz blieb ich stehen und beobachtete die Situation. Eine menge Leute versammelten sich rund um den Platz, den Großteils der Meute kannte ich nur zu gut wie Kiba und Shino, meine damaligen auch so tollen Team Kameraden, Kurenai und Kakashi, Sakura und meine damalige große liebe Naruto.

Er hielt Sakura im Arm also hatte er es doch geschafft ihr Herz zu erobern.

Jahre lang hatte ich ihn beobachtet, auch quatsch gestalkt habe ich ihn und das alles nur weil ich ihm nicht meine Liebe gestehen konnte.

Vielleicht weil ich wusste das er nie etwas für mich fühlen würde und jetzt wo ich sie so sehe weiß ich das es besser so war, besser war das ich ihm nie gesagt habe das ich ihn liebe weil ich heute weiß das es nicht so ist.

Ich fühle keinen Neid Sakura gegenüber ich bin nicht enttäuscht und auch nicht wütend nein ich fühle immer noch das selbe wenn ich ihn sehe und zwar Respekt weil er das geschafft hat was ich nie konnte und immer wollte, er hat sich die Anerkennung erkämpft und wurde akzeptiert, im Gegensatz zu mir.

Einige mehr Shinobis kannte ich doch mir vielen besonders die 3 in der Mitte auf.

Zu einem stand dort die Hokage, die schon etwas entnervt drein blickte, Rock Lee der voller Elan auf und ab sprang und dann war da noch er.

Die Person die vor 5 Jahren der Verursacher meiner Abreise wahr oder einen wichtigen Punkt darin spielte.
 

*Flashback *

„Hinata beeile dich und komm runter!“ kurz nach dem er nach mir gerufen hatte stand ich auch schon vor ihm und blickte ihn fragend an.

„Heute werde ich dir ein ganz besonderes Jutsu zeigen also schau zu und wage es nicht es nicht auf Anhieb zu beherrschen“ fauchte er mir entgegen und bewegte mich dazu einen schritt zurück zu treten.

Ja er hatte eine Ausstrahlung, eine Präsens die mir angst machte sehr viel Angst.

Nach dem er mir einige Fingerzeichen zeigte und ich diese nach kurzer Dauer in der gewünschten Kombination und Schnelligkeit beherrschte rief er nach Neji der anscheinend schon vor der Tür gewartete hatte denn er kam augenblicklich auf den Tranigsplatz den mein Vater extra in den Hinterhof des Haupthauses bauen ließ.

Wahrscheinlich das niemand die schreie hört wenn ich oder Hanabi mal wieder trainieren müssen bis wir fast tot umfallen und uns unser Vater dafür bestraft das wir kein Durchhaltevermögen haben.

„Na los jetzt setzt das neue Jutsu ein!“

„Vater gegen Neji habe ich niemals ein..“ „keine wieder rede jetzt mach!“

widerwillig stellte ich mich Neji gegenüber wir verbeugten uns und nahmen die Kampfhaltung der Hyugas an.

Noch bevor Neji einen Schritt vorwärts machen konnte machte ich die Fingerzeichen die ich gerade erlernt hatte, mein Blick starr auf meinen Cousin gerichtet und wie aus Geisterhand sank er plötzlich schreiend zusammen.

Erschrocken löste ich das Jutsu und Nejis schreie kamen zum ende nun lag er da zusammenkauert auf dem Boden sein blick richtete sich glasig auf den Boden. Noch nie hatte ich ihn so gesehen, normalerweise waren seine Augen kalt Gefühlslos doch jetzt sah ich die Gefühle den Schmerz den Schock all das sah ich in seinen zu Boden gerichteten Augen.

Ich wollte zu ihm im helfen doch mein Vater hielt mich auf in dem er mich an meinen Haaren packte und mich daran hoch zog.

„mach weiter Hinata“

„ich ich kann nicht Vater es.. es ist doch.“

„Du wagst es nicht wirklich dich mir zu widersetzen? jetzt mach du elendes Miststück“ er riss mich noch ein Stückchen mehr in die Höhe so das ich mir einen aufschreien nicht verkneifen konnte.

Noch einmal nahm ich all meinen Mut zusammen und widersetzte mich meinem Vater.

Wütend schleuderte er mich zu Boden...

*Flashback ende *
 

»Neji«

Ich konnte mich zu gut dran erinnern, es kam mir fast so vor, als wären nur Tage seid dem vergangen.

Wie jedes mal übermannt mich Gänsehaut wenn ich an diesen Moment zurück denke.

Eigentlich sollte ich meinem Vater für diese Situation dankbar sein, wer weiß vielleicht würde ich dann heute nicht hier stehen vielleicht würde ich immer noch Naruto nachstellen oder an mir selbst verzweifeln.

Aber genau durch dieses Ereignis durch die Qualen die sich damals in Nejis Augen spiegelten und meine Welt erschütterten ist mir klar geworden das etwas geändert werden muss und das ich diejenige sein werde die alle von ihrem Leid befreien wird.
 

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freu mich über Rückmeldungen :>

lg Lina-

Langsam schritt ich in die Mitte zu den auf mich wartenden Personen.

Um mich herum wurde es still, nur das rauschen der Blätter wahr deutlich zu hören die durch den Wind in Bewegung gesetzt wurden.

Die Stimmung die auf dem platz herrschte wahr angespannt ich stellte mich den dreien gegenüber. Die Kapuze meines Mantels immer noch tief ins Gesicht gezogen wartete ich darauf das die Hokage endlich ihr Wort erhob.

„Gut jetzt wo du auch hier bist kann der Kampf beginnen. Wie du sieht habe ich dir zwei Kampfgegner zur Verfügung gestellt such dir einen aus und dann kanns los gehen.“ nach der knappen Erklärung Tsunades verschwand dies zu den anderen schaulustigen.

Wieder blickte ich zu den zeig älteren Lee der mich freudestrahlend anlächelte und nur darauf wartete ausgewählt zu werden und Neji der mich intensiv musterte.

Wie sollte ich mich zwischen beiden nur entscheiden Neji dem ich vor Jahren solche schmerzen zufügte das es mich selbst heute noch belastet oder Lee von dem ich hier und jetzt schon wusste das er im geringsten keine Chance gegen mich hat.

Schlussendlich stellte ich mich doch vor meinem Cousin gegenüber und nickte ihm zu.

Die Menge hinter mir fing an zu tuscheln, die packts doch nie, die hat sich den falschen ausgesucht, wer ist ist denn so dumm und kämpft freiwillig gegen Neji. Am liebsten hätte ich laut gelacht das werden wie ja sehen!

Ich werde euch zeigen was ich kann was ich gelernt hab, ich werde euch zeigen das ich ihn besiegen kann und das auf gerechte, faire weise!

Während er seine Kampfposition annahm blieb ich ganz ruhig stehen, worauf hin auch das Gerede um uns herum verstummte.

Mein Blick wanderte umher bis ich Tsunda fand. Sie nickte. Es konnte los gehen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das Neji auf mich zu lief. Geschickt versuchte er meine Chakrapunkte zu deaktivieren was ihm leider nicht gelang.

Meine Körper bewegte sich wie von selbst, als würde er vom Wind getragen. Geschmeidig aber kraftvoll.

Wie aus dem nichts tauchte ich hinter Neji auf und stupste ihn leicht nach vorne, verwirrt blickte er mich an ein lautes lachen verließ meine kehle. Wie lustig er gerade aussah.

„Willst du spielen oder Kämpen? Ich will sehen was zu kannst! Also verstecke dich nicht hinter einer Kapuze du Schwächling!“ seine Augen loderten voller Bosheit mir gegenüber, ja Neji hasste es wenn man mit ihm spielte er nahm alles sehr ernst und wichtig.

„Bist du dir wirklich sicher das du gegen ein Mädchen verlieren willst?“

„Tz ich und verlieren so was gibt es nicht!“

Gut er wollte es so. Ich senkte meinen Kopf und nahm die Kapuze ab, gleich vielen mir meine langen blauen Haare ins Gesicht. Den Mantel ließ ich sachte zu Boden gleiten und blickte ihm dann wieder ins Gesicht.

Stille.

So leise um mich herum. Schockierte Gesichter, entsetzen. All das spiegelte sich in den Gesichter der Dorfbewohner, meiner Freunde, meiner Familie und mein dem meines Vaters!

Ein grinsen schlich sich in mein Gesicht und ich nahm ebenfalls die Kampfstellung ein.

„Na Wollen wir jetzt aufhören zu spielen?“

Ohne mir Antwort zu geben versuchte er gleich auf mich einzuschlagen jedoch konterte ich mit schnellen Handbewegungen die mir nicht mal viel mühe machen. „Ach Neji ich dachte wir wollten nicht mehr spielen“ und mit einem heftigen hieb erfasst ich seinen machen woraufhin er ein paar Meter weiter zu Boden krachte.

Ein kichern meinerseits schallte durch die leere.

Der böse blick Nejis strafte mich was mich jedoch nur noch mehr zum lachen brachte.

Und wieder sprang er auf mich zu. Der Schlagabtausch wurde immer schneller und schneller und für ein normales Auge kaum sichtbar.

Immer und immer schneller wurden unsere Körper, flogen nur so von einem platz bis zum anderen, jedoch für mich einfach nichts großes keine Herausforderung also öffnete ich meine Handflächen komplett und legte diese auf die Brust Nejis.

Stille.

Das pulsieren der Adern zu hören die das Blut aufgeregt und voller Adrenalin durch die Adern jedes einzeln den hier jagte.

Er schlug mit seinen Fingern auf mich ein, ein wunder das er seine Arme noch bewegen konnte ja sicherlich hätte er mich jetzt ausgeschaltet, aber Nichts!

Ein verwirrter blick seinerseits genau wie die der Zuschauer.

„Ich würde sagen das wars dann jetzt!“ durchbrach ich wiedermal die stille.

„in diesem Zustand bist du Kampfunfähig“ ich ließ ihn los und er sackte in sich zusammen.

Ich schätze Er hat nicht einmal Bemerkt das ich ihn mit dieser einen Bewegung sein ganzes Chakra raubte.

Furcht, angst, erstaunen, so viele Gefühle strömten auf mich zu jedoch, blieben die Gesichter der Menge leer. Augenblicklich standen Medic-nins bei Neji, welcher auf eine trage platziert wurde und höchstwahrscheinlich ins Krankenhaus transportiert wurde. Doch sein leises Flüstern vernahm ich noch genau so gut wie wahrscheinlich jeder andere hier „Ich bin so glücklich das du wieder da bist Hinata!“.

Meine Umgebung nahm ich nur noch unscharf wahr, ich stand wirklich hier mitten auf dem platz umzingelt von freunden wie sie sich immer nannten, 5 unvergessliche Jahre und jetzt wahr ich wieder zurück und die Person der ich den größten Schmerz angetan habe hat mir einfach so verziehen. Glück ja ich denke das ist das passende Gefühl für meine Situation.

Bereit das Schicksal eines jedem zu verändern genau so wie das meine.

Mit einem Steifen Lächeln trat ich auf Tsunade zu. „ Ich denke das das eben gezeigte fürs erste ausreicht wie du dir vielleicht denken kannst war das mein niedrigstes Level.“

„in der Tat Hinata, du glaubst mir gar nicht wie überrascht ich bin wie leichtfertig du ihn besiegt hast!“

Sie Wandte sich von mir ab um sich den Leuten zu stellen die gespannt versuchten etwas mit zu bekommen.

„Einwohner Konohas, ich bin stolz und ihr glaubt es nicht wie glücklich ich bin euch Hinata Hyuga Präsentieren zu dürfen. Ab sofort offizielle Einwohnerin und Ninja Konohas.“

Eine Reaktion kam nicht, war mir aber auch recht egal.

„In 3 Stunden möchte ich dich in meinem Büro treffen.“ sprach sie noch einmal an mich gewannt und verschwand dann genau wie der Rest der Leute. Allein blieb ich zurück. Allein.

Was hatte ich erwartet? Das sie mir freudestrahlend um den Hals fallen würden. Nein nicht wirklich.
 


 

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verzeiht mit bitte die Fehler(Rechtschreibung und so!)..

hatte viel um die Ohren..

bin jetzt einfach froh das Kapitel fertig zu haben!(:



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nujay
2015-07-13T08:57:05+00:00 13.07.2015 10:57
Ohhh super hoffe es geht bald weiter sehr gut geschrieben 👍😁
Von:  KibaHina
2012-10-20T22:35:36+00:00 21.10.2012 00:35
Echt Toll.
Bitte schreib schnell weiter!
Von:  fahnm
2012-10-17T20:33:03+00:00 17.10.2012 22:33
Super Kapi^^
Mach weiter so.
Von: abgemeldet
2012-10-16T17:56:52+00:00 16.10.2012 19:56
sehr gutes kapi.^^ hat spaß es zu lesen.
Von:  fahnm
2012-09-20T21:53:07+00:00 20.09.2012 23:53
Hammer Kapi^^
Mach weriter so.^^
Von:  fahnm
2012-09-06T21:10:32+00:00 06.09.2012 23:10
Hammer Story.^^
Mach weiter so^^
Von:  KibaHina
2012-09-06T17:09:24+00:00 06.09.2012 19:09
Toll...Ich freu mich schon auf den Kampf *-*
Von:  KibaHina
2012-09-05T18:07:04+00:00 05.09.2012 20:07
Exht Guut! Ich hoffe du schreibst schnell weiter!! *-*
Von:  Danny_Sturmtochter
2012-08-26T11:32:27+00:00 26.08.2012 13:32
Also, fangen wir mal mit der Kritik an... Ich hatte echt Lust, deine FF zu lesen, aber ab dem Moment als Hinata ging, konnte ich nicht mehr. Der Grund folgt:

Nach einer Gefühlten Ewigkeit
Nach einer gefühlten Ewigkeit

Wütend, ich kochte förmlich, wütend auf meine Familie, wütend auf meinen Clan, wütend auf meine freunde die all meine Sorgen ignorieren die nur an sich selbst denken, wo ich doch immer für alle da bin wobei ich doch jedem versuche zu Helfen und was bekomme ich zurück?

zuviel Wut, zu viel gekocht, ehrlich das war zu viel :)

All diese Gefühle brachten mich dazu die schmerzen zu verdrängen

Wie du selbst geschrieben hast: Die Schmerzen.

In meinem Rucksack landete nicht gerade viel etwas zum essen, ein Regenmantel, ein paar Waffen und Ersatzkleider. Oberschenkel, und Arme bandagierte ich bevor ich meinen Kampfanzug anzog und die gefüllten Waffentaschen festband. Am Tor Angekommen blickte ich noch einmal zurück, noch einmal auf die Köpfe der Hokage und schwor mir das ich eines Tages zurück kommen würde stärker als je zuvor!

Der Abschnitt wirkt eher lieblos und einfallslos.

Wie gesagt, weiter bin ich nicht gekommen.
Sonst, deine Idee ist richtig gut, Hinata geht und kommt wieder. Damit dichtest du ihr mehr Mut und Courage an, als sie im Manga besitzt, das finde ich super, aber an deiner Umsetzung solltest du noch arbeiten.

P.s: Nicht das du denkst, ich ziehe mich hier an einem Rechtschreibfehler hoch, oder so was, aber der Text hat noch mehr Rechtschreibfehler. Und zeitlich solltest du dich auch entscheiden ob du in der Gegenwart bleiben willst, oder in der Vergangenheit. :) Wünsch dir noch ganz viel Spaß am Schreiben und hoffe das du besser wirst!
Von: abgemeldet
2012-08-26T11:27:44+00:00 26.08.2012 13:27
guter anfang. freue mich wenns weiter geht.^^


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