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Was ich will? Stärke und Anerkennung

von

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Sie stürmte förmlich zu ihrem Schreibtisch und wühlte darin herum, bis sie dann einen Dicken Ordner hervorzog den sie hastig durchblätterte. Als sie augenscheinlich das gefunden hatte wonach sie suchte, sah sie immer wieder von mir zu dem Stückpapier in ihren Händen.

„Das kann nicht sein du siehst so anders aus, aber.. aber deine Augen, sie sagen definitiv alles.“ total verwirrt sank die Hokage in ihren breiten Bürosessel. Mit ihren langen Fingern massierte sie sich die Schläfe seufzte dann schon fast genervt auf.

„Nehmen wir an du bist wirklich Hinata Hyuga. Was wäre der Grund das du wieder hier bist jetzt nach 5 Jahren?“

Die Frage hat man sich ja schon denken können war ja klar das sie wissen wollte was meine Absichten waren und warum gerade nach 5 Jahren!

„Sagen wir so, ich bin wieder hier weil ich mittlerweile stark genug bin um von denen den Respekt zu bekommen den ich verdiene, der mir zusteht. Außerdem will ich meinen Clan endlich von der Unterdrückung befreien was für mich am meisten Priorität hat und bevor sie mich jetzt fragen was ich damit meine, ich kann es ihnen jetzt noch nicht sagen aber ich versichere ihnen das es definitiv für sie einen Nutzen haben wird.“ verwirrte sah die Blondine mir in die Augen, sie suchte nach der Wahrheit den Lügen darin versuchte mich zu durchschauen meine Vorhaben heraus zu finden. Eine weile lang sagte niemand etwas, bis die Hokage dann nickte.

„ Gut und wie hast du dir das vorgestellt? Wie soll das alles hier ablaufen?“

„ Na ich habe mir gedacht das ich erst mal in ein Hotel ziehe bis ich eine geeignete Wohnung gefunden habe, ich möchte mich erst mal unbemerkt im Dorf um sehen bzw ohne das jemand weiß wer vor ihm steht. Dann würde ich gerne wieder als Ninja für Konohagakure zuständig sein und alles andere würde sie dann direkt nicht betreffen.“

„Tz, nicht direkt, aber Gut.“ sie wühlte in einer Schublade um mir dann ein Schriftstück zu überreichen. „Geb das im Südhotel ab. Es erlaubt dir als der Gast der Hokage dort Kostenlos zu verweilen! Was die Arbeit als Konoha-Nin angeht wirst du einen Übungskampf bestreiten um einzuschätzen wie stark deinen Kräfte sind sprich in welcher Kategorie wir dich einordnen müssen. Dieser wird morgen zur Mittagszeit stattfinden, deinen Kampfgegner steht in dem Fall noch nicht fest, es wird sich jetzt sehen wer sich bereitstellt. Vorbereiten kannst du dich auf Trainingsplatz 6 dort findet auch der Kampf statt. Nach dem Kampf bist du 3 Wochen auf Probezeit, Ninja von Konoha dann wird endgültig entschieden ob du nun hier bleiben darfst oder nicht verstanden?“ ich wollte schon das Büro verlassen weil ich vollkommen zufrieden mit diesem Gespräch war da rief sie mir noch hinterher das sie mich bei der kleinsten Unannehmlichkeit bestrafen würde was ich jedoch kaum Beachtung schenkte.

Auf den Straßen Konohas spielten Kinder so fröhlich, ohne Kummer und Schmerz, noch so jung, ohne Verpflichtungen ihres Dorfes gegenüber, ohne Schwächen für welche sie verletzt und diskriminiert werden einfach total Sorgen frei.
 

Flashback (2 Wochen vor der Abreise)

„Hinata jetzt verschwinde mahn du stehst im weg!“

„aber ich“

„nein kein aber Hinata jetzt hau ab bei jedem Training stehst du uns im weg du bist einfach nicht zu gebrauchen!“

Tränen bahnten sich den weg auf meinem Gesicht. Schon wieder verjagten mich meine sogenannten freunde weil ich zu schlecht war, es verletze mich wie sie mit mir redeten wie sie mich so schlecht behandelten wo wir doch früher die besten Freunde. Doch alles hat sich geändert. Naja vielleicht haben sie es wirklich nicht verdient mit so einer schlechten und schwachen Person zu trainieren wie mir. So oft wurde mir gesagt wie schlecht ich bin was ein Abschaum ich bin, so langsam glaube ich es schon selbst.

Gerade von meinen Teamkameraden und meiner Familie sollte ich unterstützt werden aber der Gegenteil trifft ein, das Schicksal hat es einfach nicht gut mit mir gemeint.

Der weg vor mir verschwamm während des laufens immer mehr, die tränen verhinderten die klare Sicht weshalb ich auch am See stehenblieb um mich dort zu beruhigen.

Ein See mitten in unserem schönen Konoha Wald, nicht größ vielleicht sollte man ihn eher Teich nennen aber im Grunde kann man ihn gut mit mir vergleichen. Still, Augenscheinlich schwach und klein, aber wenn man darin schwamm merkt man erst wie tief und stark er eigentlich ist. Früher bin ich mal hineingefallen und von unterirdischen Strömungen nach unten gezogen worden, damals war ich noch ganz klein und meine Mutter half mir hinaus, sie pflichtete mir immer zu das ich irgendwann stark genug bin um jedem meine stärke zu zeigen und alles schaffen werde was ich möchte. Das ich die Hoffnung für den Hyuga-Clan bin!

Doch mir lässt niemand die Chance zu beweisen wie stark ich doch wirklich bin. Die Menschen sehen nur was sie sehen möchten und das ist ihn mir einfach die schwache kleine Hyuga die Cousine des Wunderkindes Neji Hyuga.

Flashback ende
 

Zu dieser zeit habe ich schon mit dem Gedanken gespielt das Dorf zu verlassen. Doch der Mut fehlte, ich konnte mich nicht überwinden zu viel angst hatte ich ohne Freunde zu sein, auch wenn diese nie wirklich hinter mir standen.

„Entschuldigung kann ich ihnen helfen?“

verdammt vorlauter Träumerei in der Vergangenheit bin ich auf meinem weg stehengeblieben, es muss ja wirklich dämlich ausgesehen haben und zu aller Unheil, kannte ich die Stimme auch nur zu gut.

Kiba, mein damaliger Teampartner, einer meiner achso tollen Freunde.

Das Laute bellen Akamarus schlug mir entgegen während dieser auf mich zu gestürmt kam und sich gleich gegen mich drückte um zu symbolisieren gestreichelt zu werden. Was ich jedoch gezwungen ignorierte, so gerne ich ihn auch hatte ich könnte mich jetzt nicht an im aufhalten.

Also schüttelte ich schnell den Kopf um Kibas Frage zu beantworten und verschwand dann in Richtung Hotel.

Das Zimmer das ich für die nächste zeit bewohnen würde war nicht groß aber recht schick eingerichtet. Ein Zimmer mit einem Großen Bett und ein weiteres mit einer kleinen Küche, einem Sofer und einem kleinen Fernseher. Das Badezimmer beinhaltete eine Dusche Waschbecken und Toilette, zwar total gequetscht aber es reicht. Das nötigste halt.

Hauptsach ich bin hier, um endlich allen zu zeigen wie viel stärker, wie viel mutiger uns selbstbewusster ich geworden bin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-09-06T21:10:32+00:00 06.09.2012 23:10
Hammer Story.^^
Mach weiter so^^
Von:  KibaHina
2012-09-06T17:09:24+00:00 06.09.2012 19:09
Toll...Ich freu mich schon auf den Kampf *-*


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