Zum Inhalt der Seite

Lucilla

~Eine neue Freundin~ (+ Nami x Zorro)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Olympia - die Hauptstadt

Über mir flog das Pegasus-Corps und unter mir waren die wunderbar weichen und orange-rot leuchtenden Wolken Lasas. Der Wind wehte uns warm und mild um die Ohren und mit jedem Schrtitt bzw. Flügelschlag gelangten wir näher zur Hauptstadt.

Vor uns lag Olympia, die größte Stadt in Lasa und in deren Mitte stand ein prunkvoller Palast, der vor dem Berg, dem Olymp in die Höhe ragte.

Alles verfiel hier in ein goldgelbes Licht und alles hier wirkte friedlich und ruhig.

Als unsere Hufe dann den geweihten Boden betraten, durchflutete mich eine noch größere Wärme wie je zuvor.

Dale, Donner, Cupid, Blitzen und Comet landeten weich im grünen Gras und ich bekam auch langsam die bremse rein. Zorro und die Anderen kletterten von unseren Rücken und sahen sich erst einmal erstaunt um.
 

Von weitem hatte die Hauptinsel schon beeindruckend gewirkt, aber nun war es noch viel überwältigender.

Alles leuchtete, strahlte Wärme aus und überall hing diese frische und auch leicht süßliche Luft~

Das Gras unter den Füßen, bzw. Hufen war unglaublich weich und sein Geruch war besonders intensiv.

Die Stadt war noch ein gutes Stück Fußmarsch entfernt, aber nach der Überquerung des Wolkenmeeres, brauchte Lucilla erst einmal eine Pause.

Für Dale und sein Corps, wäre es nun ein leichtes gewesen wieder weiter zu fliegen, oder den Weg zu Fuß zu bestreiten, doch die Graue musste erst mal verschnaufen.

„Wir sollten noch ein kleines Stück gehen, dann kommen wir zu den Silberquellen. Dort wäre ein wunderbarer Ort zum Verschnaufen“, schlug der weiße Pegasus dann vor.

Lucilla nickte auch leicht, denn einen kurzen Weg würde sie noch schaffen.

Die Gruppe setzte sich auch so gleich in Bewegung und wurde vom Anführer des Pegasus-Corps zu den Quellen geführt. Bei den Quellen war auch noch alles sehr, sehr naturbelassen. Überall waren kleine oder große Wasserstellen, die in der tat Silber schimmerten. Alles war umsäumt mit Bäumen, deren Baumkronen wirkten als bestünden sie aus verschieden grünen Wattebauschen oder Wolken.

Behangen waren sie mit den sonderbarsten Früchten, so das man nicht nur trinken sondern auch eine kleine Stärkung zu sich nehmen konnte.

Chopper nahm eine Frucht in Augenschein, die aussah, als wären es Trauben, nur das die einzelnen Früchte an der Rebe aussahen, als wären sie aus Watte geformt. Sein Blick ging zu Dale und dann grinste er breit.

„Meinst du, ich dürfte eine davon probieren?“

Der weiße Hengst streckte daraufhin seinen Hals aus und riss eine ganze Rebe vom Baum herunter. Dann reichte er sie dem kleinen Rentier und nickte.

„Gewiss doch, sie sind sehr wohlschmeckend.“

Mit großen, glänzenden Kulleraugen, nahm Chopper die Trauben entgegen und steckte sich eine in den Mund. Kaum das er das getan hatte, begannen seine Äuglein noch mehr zu glänzen.

„Wow!!! Die schmecken wie süße Weintrauben mit Zuckerwatte!!!!!!!“

Der Doktor der Strohhüte konnte gar nicht mehr an sich halten und begann dann wie wild die eben erhaltenen Früchte in sich hinein zu stopfen. Dale kam nicht drum herum die Braue wieder zu heben. 

Nami legte leicht einen Finger an ihre Unterlippe und lächelte.

„Chopper liebt Zuckerwatte über alles, musst du wissen! Ich glaube er würde sogar für sie sterben, zumindest wenn er schon sehr lange keine gehabt hatte.“

Dale nickte dann leicht und belächelte dann das ganze.

„Nun, wenn das so ist. Ihr dürft euch ruhig bedienen. Es steht euch frei von überall zu essen, außer...“

„Woahhhhhhh LEUTE!!!! Guckt mal da drüben, da ist so ein riesiger fetter Baum, hinter dem silbernen Gitter, was für fette Reisbällchen da dran sind.“

Ruffy unterbrach Dale in seinen Ausführungen und sofort nach seinem Ausruf bretterte er auch schon auf den eingezäunten großen Baum zu.

„NEIN! NICHT! VON DEM DÜRFT IHR NICHT ESSEN! DAS WOLLTE ICH DOCH GERADE ERKLÄREN!!!“

Ruffy hörte aber schon längst nicht mehr hin und war bereits auf die Gitterstäbe geklettert.

Nami fasste sich an die Stirn... Dieser Kerl machte immer nur Ärger.

„RUFFY! Komm sofort da runter, wir dürfen da nicht dran!!! Verdammt, das Gitter sollte doch einleuchtend genug sein, oder nicht?“

Der Käpten wand sich also zu seiner schimpfenden Navigatorin um und zog eine dicke Schippe.

„Och menno... die sehen aber voll lecker aus. Kann ich nicht einen probieren???“

„NEIN!“, erwiderte die Navigatorin dann laut. „Sieh zu das du hier her kommst!“

Den Kopf hängen lassend, rutschte Ruffy an dem Zaun hinab und schlurfte zurück zu den anderen.

Dale legte ein wenig den Kopf schief und seufzte dann.

„Es tut mir leid wenn ich hin enttäuscht habe, aber der Baum ist schon seit tausenden von Jahren unberührt. Donnerhall und Odine, brachten ihn einst von der großen Milchstraße mit hier her. Ihr müsst wissen, diese Früchte sind keine Reisbällchen, es sind Milchkristalle. Wenn man von dem Baum isst, so heißt es, bricht großes Unglück über unser Land herein.

Sanji grinste dann und begann mit zusammen gefalteten Händen auf der Stelle zu tänzeln.

„Das klingt wie die Adam und Eva Legende, die auch die Äpfel vom verbotenen Baum gekostet haben und dann aus dem Paradies verbannt wurden!“

Schneller als sich Nami dann versah, lag Sanjis Arm um ihren Schultern, sie wurde an ihn gedrückt und seine Wange klebte nahezu an ihrer.

„Namilein~ Wollen wir nicht auch, NUR, im Adamskostüm unter dem Baum liegen und es uns gemütlich machen? Ich werde sicher nicht von den Früchten kosten müssen, du bist mir mehr als genug!“

Und dann passierte es auch schon!

Ehe sich Sanji versah, kam ein Faust geflogen und kollidierte mit seinem Gesicht. Der Blonde Koch drehte sich wie ein Brummkreisel und landete dann bäuchlings im grünen Rasen.

Als er sich wieder aufrappelte und sich umwand, blickte er in Zorros Gesicht, der ihn eindringlich an brummte.

Nami war auch erschrocken zur Seite gesprungen und sah nun verwirrt zwischen den Zweien hin und her.

Der Smutje klopfte sich den Dreck und das Gras von seinem Anzug und stapfte dann auf den Grünhaarigen zu.

„Sag mal was sollte das denn, du riesen Hornochse? Ist dein letztes bisschen Hirn jetzt auch auf Wanderschaft gegangen, oder was?“

Zorro verschränkte aber nur die Arme und brummte weiter, „Mir geht halt dein Gesülze auf die Nüsse!“

Sanji krämpelte sich die Ärmel hoch und fasste Zorro am Kragen.

„Ich kann liebevolle Worte verlauten lassen wann ich das will, klar?!“

Doch das hatte Sanji nicht umsonst gemacht. Zorro fasste ihn nun am Schlawittchen und hob ihn hoch, so das die Füße des Kochs über der Erde baumelten.

„Das glaubst aber auch nur du! Deine geschwollenen Anmachsprüche kannst du dir in Zukunft klemmen!“

Die Orangehaarige Navigatorin zog eine Braue hoch, also irgendwie war das nicht wie die üblichen Streitereien zwischen den Zweien. Zorro war viel ernster als sonst, es war kein 'Spaß' mehr bei der Sache.

Nami stockte auch für einen Moment der Atem, war der Schwertkämpfer etwa eifersüchtig? Na zumindest schien es so, als wollte ein Alphawolf, sein Revier markieren...

Bevor noch mehr Geschehen konnte ging sie lieber dazwischen und trennte die Streithähne.

„Schluss jetzt, wir haben doch wohl ganz andere Sorgen, oder?“

Dale war nun noch viel mehr verunsichert, denn diese Truppe wurde ihm immer Chaotischer. Naja... sie hatten aber eine junge Göttin zurück gebracht, die hier auch gebraucht wurde. Daher ließ er das alles mal nebensächlich sein.
 

Nach der kleinen Pause ging es aber endlich weiter, der Weg in die Stadt war auch nicht mehr all zu weit.

Man sah ja auch schon die prunkvollen bauten und es schien, als würden sie sich gänzlich in die Natur einfügen.

Zorro lief dem Rest hinterher, die waren ihm alle zu aufgedreht... Gut ja, es war hier ganz nett, aber darum musste man doch nicht, wie ein fünf jähriges Kind über die Wiese hüpfen und ständig erfreut aufschreien, wenn man etwas neues Entdeckte. Naja...

Nami bemerkte, das er sich etwas zurück zog und ließ sich daher auch nach und nach zurück fallen. Auf ihren Lippen war noch immer ein freches Grinsen und als sie dann schließlich neben Zorro her lief stieß sie ihn kichernd an. Der Schwertkämpfer schielte zu ihr runter und knurrte dann leicht auf, „Was denn?“

Sein Knurren entlockte der Navigatorin dann erneut ein Kichern, „Ach nichts~ Sag mal was war das eben? Warst du eifersüchtig?“

Diese Frage veranlasste Zorro dann, abrupt stehen zu bleiben, „Wie meinen?!“

Also... Nami hatte vielleicht Vorstellungen. Er und eifersüchtig?! Das würde bestimmt nicht vorkommen, auch nicht in seinen nächsten drei Leben!!!

Na, das redete er sich aber auch ganz sicher ein, denn Frauen spürten so was und Nami hatte genau gemerkt, WIE heftig Zorro vorhin bei Sanjis Anbandelung reagiert hatte.

Sie ging sich dann auch nur noch mal kurz durch die langen welligen Haare, um sie zu richten und streckte ihm dann die Zunge raus. „Ach war nur so eine Vermutung, mein Großer~“

Wieder legte Zorro ruckartig die Bremse ein und wie sein Blick Nami erneut traf, sah sie ihn über die Schulter an und steckte ihm die Zunge raus.

Die Hände des Grünhaarigen ballten sich zu Fäusten und er begann leicht zu beben. Dieses verdammte, durchtriebene Teufelsweib! Sie schob sich ihre Welt immer so zusammen, wie sie sie brauchte!
 

Die Gruppe, die aus neun Piraten, 5 Pegasus und einer Göttin bestand, Mir~, bewegte sich also weiter auf Olympia zu. Als wir dann dort ankamen, wussten wir gar nicht wo wir zuerst hinsehen sollten. Der Palast der aus marmorierten Steinwolken bestand, war groß, erhaben und sehr 'luftig' gebaut. Alle Gebäudeteile fügten sich in die Natur ein. Sie sahen nicht aus, als wären irgendwelche Pflanzen oder Bäche dafür beiseite geschoben worden, nein, alles war mit integriert. An einigen Wänden lief sogar klares Quellwasser hinab~

Alles hier war einfach atemberaubend und hatte eine entspannende Wirkung auf alle. Sogar Ruffy lief ruhig und gelassen durch die großen Hallen und bestaunte alles gesittet. Und das war ja nun wirklich eine Seltenheit.

In der Mitte einiger Säulenhallen, die wie ein Rechteck angeordnet waren, lag ein kleiner Park und in dessen Mitte sprudelte eine warme Quelle vor sich hin. Es war das Zentrum des Palastes, so wie Dale uns erklärte und für jeden zugänglich. Von einem der Seitenflügel kamen wir dann in den Thronsaal und in dem wurden wir von etwas unglaublich süßem Empfangen!
 

Links und rechts des smaragdgrünen Teppichs, der vom Eingang der Halle bis hin zum großen Goldenen Thron reichte, schwebten kleine Seepferdchen. GEFLÜGELTE Seepferdchen!!!

Sie waren in allen möglichen Farben vertreten und wirkten daher wie ein kleiner Regenbogen, so wie sie da alle samt aufgereiht waren. Außerdem waren ihre Schnauzen wie Trompeten geformt und als wir den Saal betraten, gingen die kleinen Trompeten auch schon los!

Die Melodie war einfach eine Wohltat für die Ohren und wenn die Gruppe ein Paar der kleinen bunten Geschöpfe passiert hatte, flatterte es weiter nach außen und neigte die Köpfe.

Dale, der die Gruppe bis hier hin geführt hatte, blieb mit etwas Abstand vor dem Thorn stehen, der Thron der wie zwei riesige Wellen geformt war.

Jeder kannte wohl die Legende, das der Meeresgott Poseidon das Pferd aus einer Welle geschaffen hatte.

„So meine Lieben, da wären wir angelangt. Das war einst der Hauptsitz Odines und Donnerhalls. Da unser Herrscherpaar die leibliche Hülle opferte um das Land zu retten, ist der Thron vom nächsten Verwandten besetzt wurden, der Celpistute Aquana. Sie wird euch gleich empfangen, ich bitte euch zu gedulden. Vorerst verabschieden mein Corps und ich mich von euch, wir werden uns dann auf dem Ball wieder sehen.“

Dale wand sich dann auch um und schritt aus der großen prunkvollen und mit Ranken umgebenen Halle.

Als Cupid dann an Chopper vorbei lief, zwinkere sie ihm zu und stupste ihn leicht an, „Bis später,wir treffen uns vor dem Ballsaal!“

Das kleine Rentier lief auch sogleich an, rot wie eine Tomate, wenn es denn nicht noch röter war.

Nami und Robin tauschten diesbezüglich vielsagende Blicke aus, hielten die Handspitzen vor die Lippen und unterdrückten so ein Lachen. Es sah ganz so aus, als hätte das schüchterne Doktorlein eine Herzdame gefunden~

Aber an sich sprach ja auch gar nichts, gegen einen kleinen Urlaubsflirt.

Chopper wusste vor Verlegenheit auch gar nicht mehr, wo er denn hin sehen sollte, aber dann kam seine Rettung. Der Thron teilte sich in zwei Hälften und zum Vorschein kam ein grünes Pferd. Grün wie der Seetang auf dem Meeresboden und auch Schweif und Mähne schienen aus dem selbigen zu bestehen. Die Hufe waren anscheinend aus einem Corallenartigen Material und das ganze Tier hatte eine wässrige Erscheinung. Nun, wie sollte man das sagen, es sah eben so aus, als wäre die Stute nass und wolle nicht trocknen.

Dennoch, sie trug ihren Kopf erhaben auf dem schlanken anmutigen Hals und machte zuerst mal einen kleinen Knix.

„Seit gegrüßt Blaumeerer und vielen Dank das ihr meine Nichte zurück gebracht habt.“

Lucilla schlug nun weit die Augen auf. Diese Celpistute war ihre Tante???
 

Ich muss sagen, zuerst war ich überrascht, aber dann breitete sich ein warmes Lächeln auf meinen Lippen aus. Ich hatte also doch noch einen kleinen Teil Familie. Donner war mein Vetter und diese Stute war also meine Tante. Da Donner ein Verwandter väterlicher Seits war, nahm ich an sie war die Schwester meiner Mutter.
 

Die graue Stute behielt auch recht, denn Aquana begann sich vorzustellen.

„Mein Name ist, wie Dale es schon vorhergesagt hatte, Aquana. Ich bin eine der vielen Schwestern Odines. Ich und meine Schwester gehören zusammen wie der Regen und die Wolken. Wie unschwer zu erkennen ist, bin ich der Regen und sie ist die starke reine weiße Wolke die mich trägt. Aber genug davon. Wie schon eben gesagt, sind wir euch sehr dankbar das ihr uns Lucilla zurück gebracht habt und zu eben jenem Dank geben wir einen Ball für euch. Ich hoffe es macht euch nichts aus, das wir euch einem geregelten Ablauf unterstellen, aber sonst ginge hier zu viel durcheinander. Nach dem ich mich jetzt vorgestellt habe, werden euch meine Trompetenseepferdchen zu euren Gemächern geleiten, dort könnt ihr euch ausruhen und angemessen für den Ball kleiden. Ich selbst werde Lucilla unter meine Fittiche nehmen und mich mit ihr über ihre Vergangenheit und ihr bisheriges Leben austauschen. Wenn der Ball beginnt, dann werden euch meine geflügelten kleinen Lieblinge wieder abholen und gesammelt zum Ballsaal führen. Da das bei euch nicht ganz auf geht, würde ich mich aber dennoch freuen, wenn ihr, in so weit es möglich ist, in Paaren, also in Begleitung erscheint. Das ist hier eben so Brauch.“
 

Daraufhin sah ich zu Aquana. Natürlich war ich gespannt darauf was sie mir alles erzählen würde, denn ich hatte leider nicht so viel zu erzählen. Aber ich war auch verwundert über die Vorgabe einer Ballbegleitung.

Da es wohl lächerlich gewesen wäre, wenn einer meiner Zweibeinigen Nakama mit einem Pferdewesen los gelaufen war, nahm ich an, das sie eben nur die Beiden Damen – Robin und Nami – in Begleitung sehen wollte. Aber für mich traf das sicher auch zu, aber mit wem sollte ich denn gehen???

Chopper war ja ganz offensichtlich von Cupid eingeladen worden...

Aquana zögerte aber auch nicht mit dieser Antwort!
 

„Lucilla meine Liebe, mich freut es, dir mitteilen zu dürfen, das Dale dich persönlich eingeladen hat. Er würde sich sehr freuen wenn du ihn begleiten würdest. Er ist der Hauptmann des Pegasus-Corps und somit eine gute Partie. Willigst du seinem Gesuch ein?“
 

Die junge Madjai blinzelte ihre Tante an, denn sie war völlig perplex und überrumpelt von der Mitteilung der Celpi. Doch ihr schien es auch unhöflich abzulehnen und obwohl sie nun rot anlief, mindestens so rot wie Chopper, nickte sie weich und zustimmend.

Aquana schüttelte kurz ihr Haupt und den Hals um die Seetangmähne wieder in Form zu bringen.

„Wunderbar, ich werde ihm die Nachricht deiner Zusage gleich zukommen lassen.“

Sie Pfiff laut und ein junger Zentaur kam herein.

„Saljerie, bitte eile zu Dale und teile ihm mit, das die Tochter Odines seiner Einladung folgen wird~“

Der Junge, halb Mensch halb Pferd, eilte auch schon los, nach dem er die Order bekommen hatte.

Dann kam Aquana zu der Gruppe herunter.

„So, dann folgt jetzt bitte meinen kleinen Freunden, sie bringen euch zu den Unterkünften, Lucilla und ich werden dann erst einmal einen Plausch im Park des Palastes führen~
 

Ich folgte also meiner Tante, die ich gerade kennen gelernt hatte und meine Nakama folgten den kleinen bunten Seepferdchen, die sie aus dem Saal führten.

Aquana und ich schlenderten durch den großen Park und begannen Erlebtes auszutauschen und in wenigen Stunden würde also der Ball sein.

Dann war allerdings die Frage, was nach der Feierlichkeit geschehen würde...

Würde ich hier bleiben wenn Ruffy und die Anderen wieder abreisten?

Ich wusste es bis dato noch nicht, schließlich war ich ja gerade erst wieder zu Hause angekommen...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NightcoreZorro
2013-12-13T18:42:11+00:00 13.12.2013 19:42
so, das kommi kommt verspätet, aber es ist da!
das kapi war mal wieder supi~
ein eifersüchtiger zorro - purer zucker *O*
na mal hoffen, dass unser schwertkämpfer nami bittet, mit ihr da aufzukreuzen :D
das könnte bestimmt voll süß werden ^^
und auch das mit lucilla's entscheidung könnte noch interessant werden =)
so was kann man ja nicht so einfach mal entscheiden.. ^^
lg~
Von:  missfortheworld
2013-12-13T07:53:03+00:00 13.12.2013 08:53
NUR im Adamskostüm :-D
typisch Sanji :-D
Soso, sie müssen also in Paaren erscheinen...
Das könnte also sehr romantisch werden für Zorro und Nami :3
Wenn Sanji nicht dazwischen funkt -_-
Ich lass mich überraschen ;)
Liebe Grüße!

Von:  fahnm
2013-12-11T22:27:56+00:00 11.12.2013 23:27
Hammer Kapi
Von:  ZoRobinfan
2013-12-10T16:31:48+00:00 10.12.2013 17:31
Gutes kap



Zurück