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Das Windspiel Konohas

und der Klang aus Oto
von

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Flucht

Sakura hörte das zischen und lauten Geräusche.

Äste und Unterholz knackte, Zakus stimme schrie irgentetwas, seine Teamkameraden versuchten laut den Geräuschen sich zu verteidigen.

Flüche hallten in der Nacht wieder verklangen in der Dunkelheit oder vermischten sich in die Geräusche des Kampfgefechts.

Diese Gelegenheit musste Sakura nutzen!

Sie wand sich in hin und her bis sie auf dem Bauch lag, dann robbte sie in die Richtung wo sie keine Kampfgeräusche hörte.

Warum ist mir das nicht schon früher eingefallen, vielleicht lag es an der Angst?

Aber ich muss Sasuke warnen, sonst ...

Etwas traf ihren Kopf, sie fuhr zusammen, doch dann nach einiger Zeit stellte sie fest das es ein Baumstamm gewesen sein musste, sie umgab das Hindernis umständlich, robbte weiter.

Sie konnte sich den Weg nur erahnen, ertasten oder hoffen das sich vor ihr kein Abgrund auftat.

Sakura war es egal wie ihre Haare jetzt zerstaust sein mussten, diese Ninjas die sie entführt hatten hatten bei weitem grausamere Pläne vor.

Und das musste sie verhindern.

Die ganze Zeit konnte sie die Gespräche belauschen, das lenkte sie vom Hunger ab der ihren Magen zerstach.

Sie versuchte ihre fesseln irgentwie zu lösen.

Ein plötzlicher Schmerz rann wie Gift durch ihren Körper. Ein scharfer Gegenstand?

Sie robbte etwas zurück und tatsächlich irgentwas spitzes konnte sie ertasten.

Sakura grinste und machte sich daran zu schaffen in den Kartoffelsack ein Loch entstehen zu lassen, was ihr auch gelang.

Die stille war über sie hereingebrochen, keine schreie mehr kein zischen.

Der riesige Angreifer musste gesiegt haben, sonst wäre es den Ninjas aufgefallen das sie weg war. Kälte lies sie frösteln, jedoch tat die Frische Luft die durch das loch strömte gut.

Ihre Lungen erfüllten sich damit, sie fühlte sich lebendiger.

Dann wurde ihr bewusst, das sie nun ganz alleine war. GANZ ALLEINE!

Die Entführer waren tot und das etwas was sie getötet hatte war noch hier irgentwo.

Schnell lösste sie auch ihre Hände an dem spitzen Gegenstand, der sich als Stein entpuppte ihre Fesseln und ris das loch weiter auf.

Sie nahm den knebel aus dem Mund knotete die fesseln an den Füssen auf und stand wackelig auf zwei Beinen.

Dann rannte sie los.

Einfach weg, wegvon dem Grauen.

Ihr keuchen war deutlich zu hören ihre Angst sicher zu spüren. Wenn sie jetzt etwas angriff konnte sie sich nicht einmal verteidigen, ihr wurde wie ihr klar wurde, jede Waffe genommen.

Sie schuf etwas Chakra um schneller zu rennen.

Sakura wusste nicht wie lange und wohin sie rannte, irgentwann verwandelte sich der Waldboden in Sand.

Die Bäume wucherten immer spärlicher und schließlich war sie in der Wüsste angekommen.

Nicht bei Sasuke.

Sie fiel auf die knie und dann in den Körnigen Sand, voller Enttäuschung.

Tränen liefen an ihren Wagen hinab.

Sie erkannte einen Schatten der langsamm auf siie zu kam.

Dann schwanden ihre Sinne, um Sakura wurde es noch schwärzer. Keine Sterne, kein Mond nur gähnende Schwärze.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-01-12T21:43:28+00:00 12.01.2013 22:43
Oh mist.
Was ist denn jetzt mit Sakura passiert?


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