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Und dann kam dieser Brief

Das erste Schuljahr der Emily Dursley
von

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Die Winkelgasse

„Onkel Harry! Tante Ginevra!“, rief Emily und winkte wild mit einer Hand. „Hier sind wir!“

Es waren drei Tage vergangen, seitdem sie den Hogwartsbrief bekommen hatte, und ihre Vorfreude war kaum zu bremsen gewesen. Heute sollte sie zum ersten Mal die Zaubererwelt sehen.
 

Ein Besuch in der Winkelgasse (was auch immer das war) stand an. Schon nach einem kurzen Telefonat zwischen Eliza und Onkel Harry war dies beschlossene Sache gewesen. Dudley war mehr oder weniger gezwungen worden, mit zu gehen. Eliza und Emily sagten ihm, sie wollten in London ein wenig bummeln gehen und einige Dinge kaufen. Nun – gelogen hatten sie nicht. Sie hatten nur vergessen, eine kleine Tatsache zu erwähnen, und Dudley war nicht viel mehr übrig geblieben, als mitzukommen. Einen weiteren Streit wollte er sich nicht einhandeln. Glücklich war er aber allemal nicht.

„Hallo“, sagte Onkel Harry fröhlich.

„Schön, dass es geklappt hat“, sagte Tante Ginevra.

Auch die drei Kinder der Potters begrüßten die Familie, wobei James skeptisch Emily beäugte. Emily blickte beleidigt zurück und bemühte sich, den Drang ihre Zunge heraus zu strecken zu unterdrücken. Dass sie den Tag mit diesem Idioten verbringen musste, war ihr nicht recht, aber lieber so, als völlig ohne Plan durch die magische Welt zu stolpern.

Eliza strahlte. „Danke, dass ihr uns mitnehmt.“

Dudley sagte nichts, sondern nickte den Anderen nur zu.

„Wie kommen wir denn in die Winkelgasse?“, fragte Emily neugierig.

„Das ist einfach“, erklärte Tante Ginevra. „Erstmal müssen wir zum ‚Tropfenden Kessel’, das ist ein Pub.“

„Ein Pub?“ Dudley hatte seine Stimme wieder gefunden. Er klang verwirrt und ärgerlich.

„Keine Sorge. Dadurch geht’s nur zur Winkelgasse. Wir werden uns dort nicht aufhalten“, sagte Tante Ginevra.

„Schade“, meinte James, woraufhin ihm seine Mutter einen strafenden Blick zuwarf.
 

Ein wenig später erreichten sie den Pub. Emily hätte ihn beinahe übersehen. Er sah alt und schäbig aus und so überhaupt nicht magisch. Drinnen war es auch nicht viel besser. Zwar wusste Emily nicht, wie es in einem normalen Pub aussah, aber dieser hier erschien ihr ziemlich dreckig.

„Hallo Paul“, begrüßte Onkel Harry den Wirt. Er war kahlköpfig, stark tätowiert (sogar auf dem Kopf) und riesig. Paul nickte der kleinen Gruppe zu und machte sich weiter daran, die Theke zu putzen.

Sie durchquerten den Pub und traten durch eine Tür hinaus auf einen Hinterhof. Bis auf ein paar Mülltonnen war hier nichts zu sehen. Er war recht klein und von hohen Mauern umgeben.

Ohne Umschweife klopfte Onkel Harry mit seinem Zauberstab gegen einige Steine der Mauer. Sofort begann sie sich zu teilen und Emily sah zum ersten Mal die Winkelgasse.
 

„Wow“, sagte sie leise. Es herrschte buntes Treiben auf dieser Straße. Menschen liefen umher, sprachen miteinander und lachten. Die meisten von ihnen trugen seltsame Kleidung. Umhänge, Mäntel und allerhand Dinge, die aussahen, als ob man sie vor einigen hundert Jahren getragen hätte. Doch waren es nicht nur die Leute, die das Mädchen faszinierten, sondern auch die vielen Geschäfte.

Eines verkaufte Kessel, ein anderes war wohl so etwas wie eine Apotheke, und ein weiteres verkaufte „Quidditch“-Artikel.

„Beeindruckend, oder?“, fragte Onkel Harry und Emily nickte. „Ja!“ Sie überhörte ein verächtliches Schnaufen von James.

„Am besten wir teilen uns auf“, sagte Tante Ginevra. Sie wandte sich an Emilys Eltern. „Wir können zusammen mit Emily und Lily die Erstausstattung kaufen, während Harry mit Albus und James einkaufen geht.“

Emily grinste. „Ich finde, das klingt nach einer guten Idee“, sagte Eliza. Dudley nickte nur. Um mehr zu reden, fehlte ihm anscheinend die Lust.

Harry hingegen schien die Idee ebenfalls zu gefallen. „Ja. Das können wir tun.“ Auch seine Kinder waren mit der Reglung einverstanden (James grinste zu Albus hinüber und sagte etwas, das sehr verdächtig nach „zum Glück“ klang).

„Wo gehen wir als erstes hin?“, fragte Emily aufregt. „Das würde ich auch gerne wissen“, warf Lily ein und sah gespannt zu ihrer Mutter.

„Als erstes müssen die Dursley noch zu Gringotts. Ihr Geld umtauschen. Madam Malkins ist von da aus das nächste Geschäft. Dort bekommt ihr eure Schuluniform“, erklärte Tante Ginevra.
 

Gringotts war eine riesige Bank. Emily staunte nicht schlecht, als sie das große Marmorgebäude sah, das über die Dächer der Winkelgasse hinausragte. Innen sah es nicht weniger beeindruckend aus. Die Eingangshalle war groß und an den Schaltern saßen seltsame, kleine Wesen. „Kobolde“, erklärte Lily Emily, die ihren verwirrten Blick gesehen hatte. „Nicht sehr nett, aber im Großen und Ganzen in Ordnung.“

‚Nicht sehr nett‘ stellte sich als untertrieben heraus.

.„Muggelgeld?“, knurrte der Kobold so grob, als Eliza sagte, sie würde gerne Geld tauschen, dass sie ein wenig zurück zuckte. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Ehm“, sagte sie. „Muggel?“ Sie schaute ihn verwirrt an.

„Nicht magische Menschen“, erklärte er ungeduldig.

„Achso. Ja.“

Emily beobachtete die Szene misstrauisch. Kobolde würden sicher nicht zu ihren besten Freunden gehören. Entweder sie ließen nur solche Griesgrame bei einer Bank arbeiten, oder sie waren alle so drauf. Beachtete sie Lilys Kommentar, war es wahrscheinlicher, dass die zweite Möglichkeit zutraf.

Der Kobold pfefferte ihrer Mutter die seltsam aussehenden Geldstücke auf den Tresen, drehte sich um und ging. Eliza starrte ihm verdutzt hinterher.

„Moment mal!“, rief sie. „Wir wissen doch gar nicht, wie der Umrechnungskurs ist.“

Der Kobold lachte gehässig. „Das ist nicht mein Problem, ich hab jetzt Pause.“

„Keine Sorge, Eliza“, sagte Tante Ginevra. „Durch meinen Vater und Harry habe ich ein wenig Erfahrung mit Muggelgeld. Und wenn etwas zu teuer ist, merke ich das ja auch.“

„Gut, aber was ist das überhaupt?“ Eliza sah zweifelnd auf die Münzen.

„Die großen sind Galleonen, die silbernen sind Sickel und die bronzenen Knuts. Eine Galleone hat siebzehn Sickel und ein Sickel neunundzwanzig Knuts.“

Emily fand, dass das unnötig kompliziert klang, verkniff sich aber ein Kommentar. Ein Gefühl sagte ihr, dass es nicht ganz so klug war, in einer Bank voller Kobolde zu sagen, das Geldsystem sei Schwachsinn.

Als sie aus der Bank waren, sagte Lily zu Emily: „Also das war selbst für einen Kobold unhöflich.“

„Wie sind sie denn sonst?“

„Naja. Sie stellen sich zumindest vor und geben das Geld weniger grob.“

„Klingt ja nett“, sagte Emily sarkastisch.

„Ich habe nie etwas anderes gesagt.“

Tante Ginevra und Eliza lachten. Dudley hingegen fühlte sich noch mehr in seiner Aussage bestätigt, dass Magie gefährlich war. Wenn es schon so in einer Bank abging, wollte er nicht wissen, was sonst noch passieren konnte. Er war froh, dass sie nun in eine Schneiderei gingen. Da konnte es nicht so seltsam zugehen.
 

„Madam Malkins Gewänder für jede Gelegenheit“ lag gegenüber der Bank und war nicht leicht zu übersehen. Im Schaufenster waren allerhand Mäntel und Kleider zu sehen, die Emily stark an einen Fantasy-Film erinnerten. „Wow“, sagte sie leise. Sie fand, dass sie einfach nur cool aussahen. Dudley fand, dass er sich geirrt hatte. Auch eine Schneiderei war hier seltsam.

Auf Madam Malkins folgte ein Laden, in dem sie sich Kessel und Glasfläschchen („Für Zaubertränke“, erklärte Tante Ginevra) kauften. In einem weiteren fanden sich ein klappbares Teleskop und eine Messingwaage (Emily konnte ihre Eltern überreden, eine schön verzierte zu kaufen). Emily war begeistert von der Winkelgasse.

Als sie einen kleinen Zwischenstopp in einem Quidditchladen machten, erklärten Tante Ginevra und Lily den Sport lang und breit. Dieser Sport klang einfach nur genial! Allerdings auch gefährlich und nichts für sie. Denn Emily war weder sportlich noch schwindelfrei. Tante Ginevra hatte sogar mal Quidditch in der einzigen reinen Frauenmannschaft Britanniens gespielt und schrieb nun für eine bekannte Zeitung Artikel über diesen Sport. Dudley versuchte, das Gespräch so schnell wie möglich abzuwürgen. Es reichte schon, dass seine Tochter nach Hogwarts ging, da musste sie nicht auch noch auf einem Besen durch die Luft fliegen!
 

Er dachte, Emily hätte das Thema wieder vergessen, als sie in den Bücherladen „Flourish und Blotts“ kamen. Er war so froh darüber, dass er ihr sogar jedes Buch kaufte, das nicht auf der Liste stand, sie aber dennoch haben wollte (glücklicherweise waren dies nicht all zu viele), bis…

„Dad! Schau mal. Ein Buch über Quidditch! Kann ich das auch haben?“ Emilys Augen blickten groß zu ihm hinauf. Dudley schluckte.

„Ehm…“

„Bitte! Das ist auch das letzte Buch, was ich mir wünsche.“ Sie schob ihre Unterlippe vor und klimperte mit den Wimpern. Für gewöhnlich klappte dies immer.

„Ach, na gut“, sagte Dudley und verfluchte sich dafür selbst.

Und somit war Emily stolze Besitzerin von „Quidditch im Wandel der Zeiten“. Weiterhin befanden sich nun, neben der Schullektüre, auch ein Buch über Einhörner, eines über berühmte Hexen und ein Roman, der sich um eine junge, germanische Hexe mit dem Namen Lipurtá („Gute Wahl, Emily. Das Buch ist spitze“, sagte Lily, als sie das Buch in ihrer Hand entdeckte) in ihrem Besitz.
 

Mit vollen Taschen trat die kleine Gruppe auf die Straße. Emily, die erste Seite des Lipurtá-Romans lesend, achtete nicht auf den Weg und auch nicht darauf, dass ihre Verwandten viel schneller liefen als sie. Eine Sache, die ihr gerne mal passierte, wenn sie etwas Interessantes in der Hand hatte. Und wie so oft passierte es.

„Au! Pass doch auf!“ Ein Junge mit schwarzen Haaren und hellgrauen Augen blickte sie empört an. Emily schätzte, dass er in ihrem Alter war.

„’tschuldigung. War ein Versehen“, sagte sie schnell mit rosa Wangen. „Ich hab dieses Buch gelesen.“

Der Junge grinste. „Du liest Lipurtá? Ist doch so ein komischer Mädchenkram, oder?“

„Nein, ist es nicht. Ich kenn viele Jungs, die das lesen“, sagte sie, drehte sich um und folgte schnell ihrer Familie. Eigentlich log sie nicht gerne, aber zugeben, dass sie „komischen Mädchenkram“ las, wollte sie auch nicht.

„Jetzt lauf doch nicht weg!“, rief der Junge ihr hinterher. „Ich bin mir sicher, Lipurtá ist interessant!“ Er lachte, aber es klang nicht höhnisch. Eher amüsiert. Emily warf ihm einen trotzigen Blick zu und streckte die Zunge heraus.
 

„Da bist du ja“, sagte Eliza, als Emily sie wieder erreichte. „Tante Ginevra fragte mich gerade, ob du ein Tier willst und…“

Emilys Augen wurden groß. „Das heißt, ich darf ein Haustier haben? Eines, das bei uns wohnt und nicht in einem Stall? Ich mein, ich mag Cupcake, aber so ein Haustier, mit dem ich täglich kuscheln kann, ist toll!“ Ihre Eltern wechselten amüsierte Blicke. Sie wussten, dass sich Emily schon lange eine Katze wünschte. Sie liebte ihr Pony über alles, aber das konnte sie nicht jeden Tag sehen.

„Ja, genau. In Hogwarts dürft ihr eine Katze, eine Eule oder eine Kröte haben“, sagte Eliza.

„Dann will ich eine Katze! Bitte!“

„Aber eine Eule könnte praktisch sein“, warf Lily ein. „Dann kannst du deinen Eltern Briefe schicken.“

Emily sah verwirrt zu Lily. „Hä?“, fragte sie.

„Wir Zauberer schicken uns mit Eulen Post und nach Hogwarts kommt kein Muggelbriefbote. Da musst du mit Eulen Briefe schicken.“

„Oh“, sagte Emily. Sie war ein wenig enttäuscht. Eulen mochten schöne und praktische Tiere sein, aber sie waren nicht flauschig.

„Aber du kannst meine Eule mitbenutzen, wenn du willst. Und es gibt auch Eulen in Hogwarts, die für jeden da sind. Doch James meint, mit denen kommt die Post nicht immer an.“ Lily lächelte aufmunternd, während Tante Ginevra eine Augenbraue hochzog.

„Naja. Da hat dir dein Bruder einen Troll aufgebunden. Das stimmt nicht. Auch Schuleulen bringen die Post pünktlich und verlieren sie nicht. Albus hat uns oft genug Briefe mit einer geschickt.“

„Dann ist ja alles geklärt“, sagte Dudley schnell. Er hatte nichts gegen eine Katze im Haus, aber die Erinnerung an Harrys Eule waren noch zu deutlich. So ein kreischendes Biest wollte er nicht im Haus haben. „Gehen wir zum Laden“, sagte er und lief schon los.

Der Rest der Gruppe blickte sich verwirrt an. Dass Dudley so engagiert war, verwunderte sie.
 

Die Tierhandlung schien neu zu sein. Sauber und mit großen Schaufenstern stach sie aus den anderen Läden heraus. „Montgomerys magischer Tiersalon“ stand in goldenen Lettern über der Tür, durch die sie traten. Drinnen wiesen einige sauber beschriftete Schilder den Weg zu den verschiedenen Tieren. Zielstrebig lief Emily auf die Katzen zu, ohne dabei die Eulen, Ratten, Schlangen, Diricawls (hätte sie sie gesehen, wäre sie zumindest verwundert gewesen), Feuersalamander und weitere magische und nichtmagische Tiere zu beachten. Ihre Eltern hingegen bemerkten diese, doch war nur Eliza von ihnen begeistert. Dudley fand das hier genauso gefährlich, wie auch alles sonst in der magischen Welt. So sagte er schnell zu Ginevra und Lily, dass sie ihrer Tochter folgen würden. Die beiden jedoch wollten noch ein wenig Zubehör für Lilys Eule kaufen.

Die Katzenabteilung war in einem gesonderten Raum, in dem viele Kratzbäume standen, Katzenfutter und Streu lag herum. Eine Sache, überlegte sich Emily, die nicht ausblieb, wenn so viele Katzen an einem Platz zusammen wohnten. Eine besonders dicke Katze schlängelte sich um Emilys Beine. Eine weitere begrüßte ihre Eltern mit einem lauten Maunzen, als diese eintraten.

Alle von ihnen waren unglaublich knuffig und süß. So knuffig und süß, dass es Emily schwer fiel, eine Entscheidung zu treffen. Die schwarze Katze, die auf dem höchsten Kratzbaum saß, war unglaublich schön. Ihre goldenen Augen strahlten zu ihr hinüber und Emily war sich sicher, dass sie die richtige Katze war.

„Miau!“ Emily zuckte zurück. Sie war einer der Katzen auf den Schwanz getreten. „Entschuldige“, sagte sie schnell, bückte sich zu ihr hin und sah die süßeste Katze der Welt. Jemand, der nicht wusste, dass es sich um eine Katze handelte, hätte sie auch für einen sehr flauschigen, kleinen Ball mit Kopf, Beinen und Schwanz halten können.

„Ohh, du bist so süß! Du kommst mit mir“, sagte Emily und streichelte die Katze.

„Den würde ich nicht mitnehmen“, sagte eine Hexe, die dort arbeitete. Sie trug über ihrer normalen Kleidung eine braune Schürze, auf der der Name ‚Alice‘ gestickt war.

„Wieso?“

„Weil er strunzdumm ist. Glaub mir. Obwohl seine Mutter ein Kniesel war, ist er zu dumm, um eine Maus zu jagen.“

„Mir egal“, sagte Emily und hob den Kater auf. „Ich werde ihn mitnehmen.“ Was ein Kniesel ist, war ihr im Moment auch völlig egal. Es war sicher nur irgendeine dämliche Katzenrasse. „Bist du dir da sicher? Er ist wirklich richtig dämlich.“

„Aber er ist süß.“

„Nur weil er süß ist, Kleine, heißt es noch lange nicht, dass er nützlich ist.“

„Ich will auch keinen nützlichen Kater.“

Die Verkäuferin seufzte. „Na gut. Wie du willst.“ Dann lächelte sie.

Emily wandte sich zu ihren Eltern. „Den will ich!“, sagte sie überflüssigerweise und hielt den Flauschball in die Höhe. „Sicher, Liebling?“, fragte ihr Vater skeptisch. Wirklich klug sah die Katze ja nicht aus. Emily nickte.

„Natürlich.“

Also hatte sie nun eine Katze.
 

„Wie willst du ihn nennen?“, fragte Lily, als sie aus der Tierhandlung liefen. Ihre Tüte war vollgepackt mit allerhand Eulepflegemitteln. Sogar ein Buch über die Pflege hatte sie sich besorgt. Sie nahm die Sache mit ihrer Eule wohl sehr ernst.

Emily überlegte. „Ich glaube Muffin. Ich denke, das passt zu ihm“, sagte sie schließlich.

„Süß“, sagte Lily grinsend.

Die Älteren der Gruppe verkniffen sich Kommentare. Stattdessen lenkten sie die Aufmerksamkeit auf das nächste Einkaufsziel.
 

„Nun fehlt euch nur noch ein Zauberstab.“



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