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Dead end!!

von

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I never let go

Pair: YunJae.
 

Music: TVXQ – Dead End; Silbermond – Symphonie; TVXQ – I never let go; Tokiya Ichinose (Uta no Prince-sama) – My little little girl
 

A/N: So~ nächstes Kapitel. Fast nur Smut, aber egal.


 

//DEAD END//

//I never let go//


 

Langsam lösten sich die beiden wieder von einander. Glücklich lächelten sie sich an. Dann sahen sie beide auf die Leiche des Mannes. „Und was machen wir mit ihm?“ Fragend schaute Jaejoong zu Yunho. „Wir machen nichts. Man wird nicht herausfinden, dass wir das waren. Zumindest nicht die Polizei“, sagte er und drehte sich wieder zu Jaejoong. „Ich mache mir eher Sorgen um seine Leute, aber solange wie sie uns nicht finden, brauchen wir uns darüber auch keine Sorgen zu machen“, flüsterte er und strich Jaejoong über die Wange. Dieser nickte nur.

„Lass uns nach Hause, ja?“, fragte Yunho leise und Jaejoong nickte wieder. Langsam griff Yunho nach Jaejoongs Hand und verwebte ihre Finger miteinander. Wieder blieb Jaejoongs Herz fast stehen. Dieses Gefühl seiner Berührung. So sehr hatte er dieses Gefühl, diese Nähe vermisst. Fast hatte Yunho es vergessen. Die Pistole. Er bückte sich noch ein Mal und hob die Waffe auf. „Das einzige Beweisstück. Wir sollten es nicht hierlassen, auch wenn wir sie nicht mehr brauchen“, sagte er.

Zusammen gingen die beiden zurück zu Yunhos Wohnung, doch schon bevor sie diese betraten, schubste Yunho Jaejoong gegen die Wand. „Tut mir leid, ich kann mich nicht beherrschen!“, raunte er und begann Jaejoong leidenschaftlich zu küssen.

Jaejoong schloss langsam die Augen. Irgendwie schaffte es Yunho dann die Tür aufzuschließen und seinen Geliebten in die Wohnung zu drängen. Er schloss die Tür, ohne sich von Jaejoongs Lippen zu lösen und drückte ihn dagegen. Langsam knöpfte er Jaejoongs Hemd und fuhr mit seiner kalten Hand über Jaejoongs Brust. Sofort zuckte Jaejoong zusammen. „Was ist?“, keuchte Yunho und löste kurz die leidenschaftlichen Küsse. „D-Deine Hand ist kalt“, murmelte Jaejoong und sah Yunho mit rotem Gesicht an. „Und lass uns ins Schlafzimmer gehen...“, fügte er hinzu und Yunho musste auflachen.

„Ich werde mich an dir wärmen~“, hauchte er und küsste Jaejoong wieder. Mit seinen Händen fuhr er über seine Oberschenkel und hob Jaejoong dann hoch. Sofort schlang Jaejoong seine Arme um Yunhos Hals, um Halt zu bekommen. Ohne den Kuss zu lösen, trug er seinen Liebsten ins Schlafzimmer und ließ ihn auf das Bett fallen. Jaejoong sah zu Yunho auf, der sich gerade sein Hemd aufknöpfte. Er rutschte etwas zurück und bemerkte etwas Hartes unter seiner Hand. Er hob es an und hielt das Bild von Yunho in der Hand. Er schmunzelte leicht. „Was hast du da?“, fragte Yunho, der gerade sein Hemd auf den Boden fallen ließ. Jaejoong schüttelte den Kopf. „Nichts Wichtiges.“ Langsam ließ er das Bild auf den Boden fallen.

Yunho beugte sich über seinen Prinzen und küsste ihn wieder sanft, dann leidenschaftlicher. Mit seinen Händen erforschte er Jaejoongs Oberkörper, der sich ihm augenblicklich entgegenstreckte. Er löste den Kuss und fing an jede kleinste Stelle von Jaejoongs Oberkörper zu liebkosten. Jaejoong legte den Kopf zurück und keuchte auf. Er krallte seine Hand in Yunhos Haare. Dieser drückte ihn endlich in eine liegende Position. Er strich mit seinen Fingerspitzen Jaejoongs Brust hinunter bis zu dem Bund seiner Hose.

Langsam öffnete er den Gürtel und fuhr mit einer Hand in Jaejoongs Boxershorts. Wie auf Knopfdruck streckte Jaejoong seinen Unterleib Yunho entgegen. Dieser lächelte nur. Wieder beugte er sich zu Jaejoong und küsste ihn.

Nie wieder wollte Jaejoong sich von diesen Lippen lösen, nie wieder sich von Yunho lösen. Er wollte wieder eins mit ihm sein.

Sofort schlang er wieder seine Arme um Yunhos Hals und zog ihn zu sich, als dieser anfing, seine Hand um Jaejoongs Erregung zu legen und langsam auf und ab zu bewegen. Jaejoong stöhnte in den Kuss, was Yunho noch mehr anmachte. Er bewegte seine Hand immer schneller und Jaejoong stöhnte lauter. Bis er schließlich den Kopf zurücklegte und in Yunhos Hand kam.

Keuchend schaute er zu Yunho, der ihn nur anlächelte und ihm sanft eine schwitzige Strähne aus dem Gesicht strich. „Du bist so wunderschön. So perfekt, Jaejoong“, hauchte er und zog Jaejoong letztendlich die Hose herunter. Er selbst zog seine aus und griff dann über Jaejoong zu einer Schublade. Er nahm eine kleine Tube heraus. „Was hast du da?“, fragte Jaejoong keuchend und mit rotem Gesicht, da er die Antwort eigentlich schon kannte.

Langsam öffnete Yunho die Tube mit dem Gleitgel und ließ etwas auf seine Hand tropfen. Dann beugte er sich wieder über Jaejoong und fuhr mit seinen Fingern in ihn. Jaejoong stöhnte, nein schrie auf. Yunho fuhr erschrocken zusammen und wollte seine Finger schon wieder herausnehmen, doch Jaejoong schüttelte den Kopf. „N-Nein, mach weiter. I-Ich bin es nur nicht mehr gewohnt“, keuchte er. „Sag mir, wenn es zu sehr schmerzt, ja?“ Jaejoong nickte und Yunho bewegte die Finger, um Jaejoong leicht zu weiten.

Immer wieder stöhnte dieser leicht auf, bis Yunho seine Finger aus ihm nahm und ihn anlächelte. „Darf ich?“, hauchte er leise. „Natürlich!“, antwortete der Untenliegende und Yunho befreite sich von seiner Hose. Langsam drückte er Jaejoongs Beine nach oben und beugte sich über ihn. Mit einem Mal drang er in Jaejoong ein, was diesen laut aufstöhnen ließ. Langsam fing Yunho an, sich zu bewegen. Er biss die Zähne zusammen und stöhnte ebenfalls auf. „Du bist so eng geworden, Joongie“, stellte er keuchend fest und Jaejoong wurde knallrot. „I-Immerhin ist es schon über zwei Jahre her, dass wir Sex hatten“, schmollte Jaejoong.

„Du hattest niemand anderen?“, fragte Yunho und stoppte. Jaejoong schüttelte heftig den Kopf. „Für mich gibt es niemand anderen als dich, Yunho!!“, sagte er laut und Yunho lächelte. „Das wollte ich hören.“ Er bewegte sich wieder und beide stöhnten auf. Fest schlang Jaejoong seine Arme um Yunhos Hals und zog ihn näher zu sich. Er versiegelte ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Auch als Yunho den Kuss wieder lösen wollte, um Luft zu schnappen, wollte ihn Jaejoong nicht „loslassen“. Sofort als Yunho eingeatmet hatte, küsste er ihn wieder.

Er wollte diese Lippen einfach nicht mehr missen. Yunho bewegte sich weiter, fester und die beiden küssten sich leidenschaftlicher denn je. Bis beide den Kuss lösten und sich verliebt in die Augen sahen. Sanft strich Yunho Jaejoong eine weitere Strähne aus dem Gesicht. „Du bist einfach so wunderschön. Ich kann nicht mehr ohne dich, Jaejoong-ah~.“

Langsam nahm er Jaejoongs Hand und führte sie zu der Stelle an seiner Brust, wo sein Herz lag. Jaejoong wurde rot. „Hier drin, da bist nur du. Und mein Herz gehört nur dir!“, sagte Yunho und lächelte Jaejoong breit an. „Y-Yunho..“, keuchte Jaejoong. „Und ich gehöre nur dir!“, erwiderte Jaejoong und Yunho küsste ihn kurz und sanft. „Wollen wir zusammen?" Jaejoong nickte.

Noch einige Male stieß Yunho in Jaejoong, bis beide den Kopf nach hinten warfen und mit einander kamen. Keuchend, schwitzend und verliebt sahen die beiden sich in die Augen. Beide lächelten sich Gegenseitig an. „Ich liebe dich, mein Prinz“, hauchte Yunho. „Ich liebe dich auch, Yunho.“ Wieder vereinigten die beiden ihre Lippen zu einem langandauernden Kuss. Erst nach einigen Momenten, die für sie wie Stunden waren, lösten sie sich von einander.

Yunho legte sich hinter Jaejoong, der sich auf die Seite gelegt hatte und umarmte ihn fest. Fest drückte er ihn an sich, legte seine starken Arme um Jaejoong verschwitzen Körper und drückte sich an ihn. Jaejoong griff nach der Decke und zog sie über sich und Yunho. Beide schlossen die Augen, atmeten noch leicht keuchend und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurde Yunho vom Klingeln der Tür geweckt. Er öffnete müde die Augen, richtete sich auf und erblickte Jaejoong neben sich, der noch ruhig schlief und das Klingeln gar nicht bemerkt hatte. Yunho lächelte, gab Jaejoong einen Kuss auf die Schläfe und griff dann nach seiner Boxershorts. Er zog sich diese über und ging dann zur Tür. Langsam öffnete er sie.

Müde rieb er sich die Augen und erkannte er nach einigen Sekunden, wer da vor ihm stand. Die Polizei! Yunho war mit einem Mal hell wach. „G-Guten Morgen. Was kann ich für Sie tun?“, fragte Yunho und sah die beiden Polizeibeamten direkt an. „Guten Morgen, Mr. Jung. Wir kommen gleich zum Punkt: Letzte Nacht ist hier in der Gegend jemand er mordet worden“, erklärte der ältere Polizeibeamte, der Yunho erst einmal musterte. Erschrocken hielt sich Yunho die Hand vor den Mund. „Hier in der Gegend sagen Sie? Wie furchtbar.“ Auch Yunho war ein guter Schauspieler.

„Haben Sie gestern irgendwas Merkwürdiges und Verdächtiges bemerkt?“, fragte der jüngere Beamte und Yunho überlegte, gespielt, kurz. „Nicht, dass ich wüsste. Die Gegend hier ist eigentlich sehr ruhig, wissen Sie? Aber falls mir etwas einfällt, melde ich mich bei Ihnen.“ Der ältere Beamte reichte Yunho eine Karte. „Vielen Dank für Ihre Zeit, Mr. Jung. Melden Sie sich bitte unter der Nummer, falls Ihnen noch etwas einfällt.“ Yunho nickte und verneigte sich.

Nachdem die beiden Polizeibeamten gegangen waren, schloss er die Tür und atmete erleichtert auf. Wie oft hatte er diese Szene schon gespielt, als er noch Auftragskiller gewesen war. Er wollte sich gerade umdrehen, als jemand ihn von hinten umarmte. Yunho lächelte. „Guten Morgen, mein Prinzchen“, sagte Yunho und Jaejoong gähnte laut. Leise kicherte Yunho und drehte sich in Jaejoongs Armen. Sanft strich er ihm über den Hintern, der leider von einer Boxershorts verdeckt wurde. „Tut dir was weh?“, fragte er leise und Jaejoong schüttelte den Kopf.

„Das war eben die Polizei, oder?“ Yunho nickte. „Dann haben sie die Leiche also gefunden“, seufzte Jaejoong.

„Das soll uns nicht weiter stören, Prinzchen“, sagte Yunho lächelnd. „Wie wärs lieber mit Frühstück?“ Grinsend sah er zu Jaejoong. „Ja, ich hab schon verstanden~“, murmelte Jaejoong müde und gähnte nochmal laut. Dann drehte er sich um und ging langsam Richtung Küche. Yunho konnte es sich nicht verkneifen und haute Jaejoong leicht beim Vorbeigehen auf den Hintern. Erschrocken fuhr Jaejoong zusammen, doch dann umarmte ihn Yunho von hinten. Sanft küsste er Jaejoongs Nacken. „Ich bin so froh, dass wir wieder zusammen sind, Joongie“, hauchte er leise und Jaejoong lächelte. „Das bin ich auch, Yunnie.“



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