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Bloodmoon - Schule mit Biss

von

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11 - Elternabend mit Hindernissen

Nach dem Alucard den Brief vor gelesen hatte, sagte Laxene: „Das kann ja was werden“. Alucard erwiderte: „Und es kommt noch besser, die Familie von Silbersarg und die Familie von Blut kommen auch, die sind immer so schwierig unter zu bringen, denn nichts kann man ihnen recht machen“. Laxene lächelte und Sully meinte: „Dante und Vergil werden das schon hin bekommen“. Alucard ging zum Fenster und sagte: „Ich werde mit Sully und Sinclair das Vampirtraining beginnen und ihr andren könnt mal nach sehen wer noch alles kommt“. Dante nahm sich ein paar Brief, lass sie sich durch und sagte: „Die Familie Schneeeule und die Familie Moss-Stein, geben sich die Ehre“. Vergil fing an zu lachen und Laxene fragte: „Was ist denn mit dir los?“. Vergil antworte: „Vampire haben komische Namen, ich habe hier zwei Briefe der eine kommt von der Familie Mondschein und der andre kommt von der Familie Sonnengold“. Nun musste auch Dante lachen. Laxene erwiderte: „So heißen wir Vampire nun mal, Blattgrün ist auch nicht besser“. Dante sagte: „Ihr Vampire seit echt zum Lachen, ihr solltet euch mal überlegen die Namen zu ändern“. Da kam Spike ins Zimmer und sagte: „Das geht nicht so einfach, diese Namen sind schon sehr alt und einige sind bei uns Vampiren sehr bedeutend“. Spike ging zum Tisch, zog einen Brief aus dem Stapel und sagte weiter: „So wie dieser z. B es gibt sich die Ehre Familie von Silbernagel“. Dante und Vergil fingen wieder an zu lachen. Van Helsing frage: „Ich dachte ihr Vampire habt was gegen Silber und dann gebt ihr euch solche Namen“. Spike erwiderte“ Wir können doch auch nichts da führ wenn unsre Vorfahren so heißen“. Dante fragte: „Haben denn alle Vampire solche Namen?“. Laxene antwortete: „Nein, nur die Vampire, die Familien haben, bestehend aus Vater, Mutter, Onkel, Tanten und so weiter, die Vampire die nur einen Erschaffer haben oder nur einen Vater, haben in den meisten Fällen keinen Nachnamen“. Vergil erwiderte: „Das ist aber nicht nett, das nur die Vampire Namen haben, die in einer Familie leben, bei uns Sterblichen ist das anders, da haben alle einen Namen“. Laxene lachte und erklärte: „Das ist halt der Unterschied zwischen den Sterblichen und den Vampiren, wir Vampire behalten meistens nur unsren Vornamen aber den Nachnamen geben wir ab. Dante meinte: „Ich werde die Welt der Vampire wohl nie verstehen, da bin ich echt froh das ich keiner bin“.
 

Vergil fing an zu überlegen und nach einer Weile fragte er: „Und warum haben nicht alle Vampire ein von davor stehen?“. Spike lachte und antworte: „Da könntest du selbst drauf kommen aber ich sage es dir, das von in einem Vampirnamen bedeutet das er reich ist oder sogar Adelig“. Vergil dachte weiter nach aber ihm viel keine Frage mehr ein. Laxene erklärte weiter: „Ein Vampir mir Familie hat Vorteile im Gegensatz zu einem Vampir ohne Familie“. Dante erwiderte: „Das verstehe ich nicht so ganz, bitte erkläre es mir“. Laxene sagte: „Ganz einfach, ich habe ja gesagt eine Familie muss aus Vater, Mutter, Onkel und Tante bestehen, wenn die Eltern vernichtet wurden, kümmern sich die Onkel und die Tanten um das Kind, wenn aber ein Vampirkind das nur Vater und Mutter hat und diese verliert, ist es ganz alleine“. Dante dachte darüber nach wusste aber nicht was er sagen wollte. Dann sagte Vergil: „Familie Silberflügel“. Laxene nickte. Dante stand auf und ging nach draußen. Er setzte sich auf eine Bank dachte daran, wie alleine er war, als seine Mutter gestorben war. Er war grade mal 6 Jahre alt und sein Vater hatte sich um ihn und seinen Bruder nicht wirklich gekümmert. Mit 12 Jahren liefen sie beide von zu Hause weg und hatten Yin kennengelernt. Dante fragte sich oft wie es seinem Vater ging. Vergil setzte sich zu ihm und fragte: „An was denkst du?“. Dante antwortete: „Mir sind eben Vater und Mutter wider ein gefallen“. Vergil erwiderte: „Mutter ist tot und Vater solltest du vergessen, wo war er denn als wir ihn gebraucht haben?“. Dante nickte und sagte: „Du hast recht, er hat uns nicht gebraucht und wir brauchen ihn nicht“. Vergil lächelte, stand auf und zog Dante am Ärmel. Dante fragte: „Was soll das Vergil?“. Vergil rief: „Los komm, las uns schwimmen gehen so wie wir es als Kinder gemacht haben“. Dann rannte Vergil los. Dante überlegte kurz und folgte seinem Bruder. Am See zog Vergil seien Mantel, die Schuhe und sein Hemd aus. Die Hose und das T-Shirt hatte er an behalten und sprang ins Wasser. Dante machte es ihm nach. Nach einiger Zeit hatte Dante die Gedanken an seinen Vater vergessen. Nach einer Stunde kamen die beiden wieder aus dem Wasser. Dante sagte: „Das sollten wir öfters machen“. Vergil nickte. Nach dem sie sich wieder an gezogen hatten, gingen sie wieder in ihr Haus. Laxene meinte: „Wir sollten jetzt mit den Briefen weiter machen. Dante erwiderte: „Tut mir leid Laxene, Vergil und ich sind müde und außerdem fängt doch gleich der Unterricht an“. Laxene schaute auf die Uhr im Wohnzimmer, die in einem Schrank stand, die hatte sich Dante erst neuerlich gekauft. Laxene sprang auf und rief: „Was so späht schon, ich muss los“. Dante öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Laxene rannte zur Schule, als sie grade rein gegen wollte sah sie Lumpi auf einer Bank sitzen. Sie ging zu ihm und fragte: „Lumpi warum schläfst du denn nicht mehr, du hast doch eine Freistunde“. Lumpi antwortete: „Ich konnte nicht mehr schlafen und da dachte ich, ich versuche mir jetzt noch mal die Formel für den Magie-Unterricht zu merken. Laxene lachte und sagte: „Das ist gut, mal sehen ob du sie später dann endlich weißt“. Lumpi holte einen Zettel hervor und fing an zur lehnen. In dessen erklärte Alucard was Sully für den Unterricht wissen musste. Nach einer Weile sagte Alucard: „Ich bin froh, dass die Bauarbeiten an den Häusern nicht so schnell voran gehen, so haben wir noch jede Menge Zeit zum Lernen“. Sully nickte und sagte: „Da haben wir wirklich Glück gehabt“. Alucard ging zum Fenster und wollte grade weiter machen, als er Sinclair draußen sah. Alucard lachte und meinte: „Ich glaube unsrem guten Sinclair ist langweilig, der schleicht da draußen rum und weiß nicht was er machen soll“. Sully erwiderte: „Ich weiß, ich sollte lieber weiter lernen aber vielleicht sollte ich zu ihm gehen“. Alucard nickte und meinte: „Du solltest wirklich eine Pause machen“. Sully stand auf und ging aus dem Zimmer. Alucard setzte sich wider an den Schreibtisch und schaute sich die Notizen von Sully an.
 

Sully fragte: „Sinclair, was ist los mit dir?“. Sinclair schaute ihn an und antwortete: „Ich versuche mich daran zu gewöhnen das ich ein Vampir bin“. Sully musste lachen, denn er dachte daran wie er sich daran gewöhnen musste und sagte: „Warte eins bis zwei Wochen, dann hast du dich dran gewöhnt“. Sinclair nickte und fragte: „Hast du Hunger, hätte da eine leckere Blutwurst für dich“. Sully nickte und eine Stimme fragte: „Bekomme ich auch eine?“. Sinclair drehte sich um und sah Alucard hinter ihm stehen, Sinclair nickte nur und fragte“ „Wie so konnte ich dich nicht hören?“. Alucard musste lachen und antwortete: „Ich kann so leise sein, das mich selbst die besten Vampire mich nicht hören können“. Zu Dritt gingen sie dann zu dem Kiosk und Sinclair machte 3 Blutwürste fertig. Während dem Essen fragte Sinclair: „Zu was für eine Klasse würde ich gehören?“. Alucard erklärte: „Da du ja kein Schüler mehr bist, kannst du es selbst entscheiden zu wem du gehören willst“. Sinclair schaute Sully an und fragte weiter: „Zu wem gehörst du?“. Sully schüttelte den Kopf und antwortete: „Eigentlich wollte ich zu niemandem gehören, da ich aber Lucys Unterricht übernehmen soll, bin ich wohl ein Blutsauger“. Alucard erklärte: „Nur weil du ihre Klasse übernimmst, heißt das nicht, dass du auch ein Blutsauger bist, den Lucy ist ja auch ein Darknes“. Sully erwiderte: „Das heißt ich kann denn noch neutral sein?“. Alucard nickte und Sully war Glücklich. Die Lehrer kündigten vor der Pause in ihnen Klassen den Elternabend an. Dann gingen die Schüler nach draußen. Vic rief: „Oh nein, dann sehe ich meinen brutalen Vater wider“. Ripper meinte: „Ich könnte mich lachen, denn meine Tante wird nicht kommen“. Lier rief: „Unsre Eltern wenden den Lehrern erst mal die Meinung sagen“. Nach der Pause in Angels Kasse. Angel schaute die Schüler an und sagte: „Alucard war eben hier gewesen, er meinte, dass alle Lehrer sich zu einem Gespräch treffen sollen und zwar jetzt, das heißt ihr habt Schulfrei außer die Klasse die eigentlich bei Lucy hätten“. Lier rief: „Das ist gemein, denn wir hätten jetzt bei Lucy“. Angel ging zur Tür und sagte: „Dann müsst ihr an den Häuser weiter machen“. Saphir meinte: „Erst bekommen wir keine Freistunde und jetzt das, wenn ich das unsren Eltern erzähle“. Die Lehrer trafen sich im Besprechungsraum, der sich neben Alucards Büro befand. Alucard meinte: „Jeder schreibt jetzt das auf, was ihm einfällt was wir brauchen für den Elternabend“. In der zwischen Zeit saßen einige Schüler im Kiosk und unterhielten sich, Amanda sagte „Ich frage mich was mit den Schülern ist, die keinen Erschaffer oder keine Eltern haben, denn über die muss man ja nicht reden“. Lier erwiderte: „Und was ist mit Schubia, ihre Mutter wird ja wohl leider nicht kommen können“. Da stand Ripper auf und rief: „Nein unsre Tante kommt ein Glück nicht aber unsre Eltern werden sich um sie kümmern“. Lavinia rief: „Meine Eltern sind sehr wütend gewesen, als ich ihnen das mit meiner Bluse erzählt habe, ich hoffe die Eltern von Ornix bezahlen mir den Schaden“. Ripper erwiderte: „Du weißt doch das die Eltern kein Geld haben“. Lavinia rief: „Das ist mir doch egal“. Lina meinte: „Es ist doch nur eine Bluse und außerdem hat sie es nicht mit Absicht gemacht“. Lier fragte: „Woher willst du das wissen, du warst doch nicht dabei?“. Lina antwortete: „Weil Ornix so was nicht machen würde“.
 

Dann war es so weit, die Nacht des Elternabends war gekommen, alle waren sehr aufgeregt. Schülerinnen und Schüler hatten ihre besten Sachen an und einige standen schon vor dem Haus und warteten auf ihre Eltern. Lavinia saß vor ihren Schreibtisch und kämmte sich ihre Harre, als Lier ins Zimmer stürmte und rief: „Lavinia, deine Eltern sind gerade an gekommen“. Lavinia stand auf und ging nach draußen, vor der Tür bewunderten alle die Kutsche, sie wurde von 6 schwatzen Pferden gezogen und die war zum Teil mit Gold überzogen. Die Eltern stiegen aus der Kutsche, die Mutter stürmte auf ihre Tochter los und reif: „Lavinia, meine geliebte Tochter, schön dich wieder zu sehen“. Lavinia antwortete: „Ich freu mich auch euch wieder zu sehen Mutter und Vater“. Die Mutter erwiderte: „Las dich mal an sehen, oh du trägst ja das rote Kleid, dass wir dir aus Paris mit gebracht haben“. Lavinia nickte, dann sagte der Vater: „Nun lass uns ins Haus gehen, ich würde gerne mal dein Zimmer sehen“. Als Lavinia mit ihren Eltern, dass Zimmer betrat fragte der Vater: „Was ist das?“. Er zeigte auf einige Klamotten und Schuhe die vor einem Schrank lagen. Lavinia antwortete; „Das sind nicht meine Sachen die gehören meiner Mitbewohnerin, ich habe ihr heute Morgen noch gesagt sie soll hier aufräumen“. Die Mutter setzte sich auf eines der Betten und meinte: „Es ist eine Schaden, dass unsre Tochter in so einem Duschender leben muss“. Der Vater nickte und meinte: „Da gebe ich dir recht meine liebe Ottilie, das werde ich beim Elternabend mit dem Direktor klären“. Dann kam Lexa ins Zimmer gelaufen und rief: „Vater, Mutter beeilt euch doch“. Lavinia schaute ihre Mitbewohnerin böse an, aber Lexa merkte es nicht. Als ihre Eltern in das Zimmer kamen sagte sie: „Das ist Lavinia meine Mitbewohnerin“. Lavina zog Lexa am Arm nach draußen und schloss die Tür, dann rief sie: „Du spinnst wohl, ich habe dir gesagt du sollst aufräumen bis meine Eltern kommen und es sieht genauso aus wie vorher“. Lexa meinte: „Ich habe es vergessen, sei doch nicht so spießig“. Lavinia rief: „Wenn meine Eltern jetzt nicht hier währen würde ich dir eine scheuern, aber ich bin dich ja wahrscheinlich so wie so bald los, denn mein Vater will mir ein Einzelzimmer besorgen“.
 

Dann ging Lavinia wieder ins Zimmer und sagte: „Kommt Vater und Mutter, wir geben uns nicht mit solchen Dreckspatzen ab“. Die Eltern verließen das Zimmer. Als sie wieder draußen standen kam eine weitre Kusche an, die wurde aber nur von einem Pferd gezogen und sie war alt und klapprig. Die Schülerinnen und Schüler die auf dem Hof standen und auf ihre Eltern warteten mussten lachen. Ach Lavinia musste laut lachen und sagte: „Das müssen die Eltern von Ornix sein“. Der Vater fragte: „Das Mädchen, dass deine Bluse ruiniert hat, war ihr Name nicht auch Ornix“. Lavinia nickte und erwiderte: „Wir haben nur eine Orinx“. Der Vater ging wütend zur Kutsche und sagte: „Sie werde mir die Bluse von meiner Tochter bezahlen, ist mir egal wie“. Der Vater stieg aus der Kutsche und sagte: „Wir werden gar nichts bezahlen, wir wissen ja noch nicht ein Mal um was es geht“. Lavinia stellte sich neben ihren Vater, schmiss eine Bluse auf den Boden und rief: „Klar das Onix nichts erzählt hat, denn sie wusste ja, dass sie niemals diese Seidenbluse bezahlen könnte, auch wenn sie das wollte“. Die Mutter fragte: „Wo ist Ornix?“. Marizza rief: „Sie ist noch in unsrem Zimmer, sie wollte dort warten“. Die Eltern gingen wütend auf das Haus der Blutsauger zu. Sie fragten zwei Schüler wo das Zimmer von Ornix war und ohne anzuklopfen öffnete der Vater die Tür. Ornix sprang vom Bett und sagte erschrocken: „Vater, Mutter“. Der Vater kam gleich zur Sache und rief: „Was ist das für eine Geschichte, dass mit der Bluse?“. Ornix antwortete: „Ich habe ein wenig mit Farbe rum gespritzt und dabei habe ich ausversehen Lavinias Bluse erwischt, aber sie ist doch selbst schuld, wenn sie ihre besten Sachen an zieht“. Die Mutter sagte: „Bei jedem Elternabend das Selbe, immer baust du irgendwelchen Mist, kannst du nicht so sein wie deine Brüder, mit ihnen haben wir nicht solche Probleme“. Ornix rief: „Ich bin eben nicht so wie meine Geschwister, so lieb und ordentlich“. Da sagte der Vater: „Das ist ja das schlimme“. Da tauchten zwei Gestalten in der Tür auf und die eine fragte: „Und währ bezahlt den Schaden?“. Ornix schaute zur Tür und erwiderte: „Was macht ihr denn hier, ich dachte Elternabend und nicht Emilies Treffen?“. Die beiden gestalten lachten und einer von ihnen antwortete: „Wir haben gefragt ob wir mit durften und Mutter hat er es erlaubt“. Die Mutter setze sich aufs Bett und sagte: „Ich weiß es nicht Rüdiger“. Da rief die andre Gestallt: „Soll Ornix es doch bezahlen, vielleicht lernt sie es dann“. Ornix rief: „Du bist echt doof Lous, wie soll ich das denn machen, ich habe auch kein Geld“.
 

Der Vater sagte: „Hör auf deinen Bruder zur beschimpfen, er hat ganz recht, werde mir was überlegen und mal mit deinem Lehrer und dem Direktor sprechen“. Dann stand die Mutter auf und meinte: „Last uns nach draußen gehen, ich will mal sehn ob sich was verändert hat“. Als sie draußen waren, standen da 3 weite Kutschen da, die Mutter fragte: „Weißt du zu wem die gehören?“. Ornix schaute sich kurz um, überlegte und meinte dann: „Nein weiß ich nicht“. Da rief eine Stimme hinter ihr: „Du bist so was von ungebildet Ornix, das in der Mitte ist die Kutsche von der 2. reichsten Vampirfamilie“. Ripper kam da zu und fragte: „Und Lavinia, wer ist denn die 2. reichste Familie?“. Bevor sie antworten konnte sagte Lier“ Das ist unsre Familie, die von Sapir und mir und die Kutsche daneben ist die von Esmaerood, der 3. reichten Familie“. Helia rief: „Gib nur nicht so an, wenn ihr doch so Reich seid, warum seid ihr dann nicht auf einer Privatschule?“. Lier erwiderte: „Mit dir zu reden ist unter meiner Würde“. Dann gingen er und seine Familie ins Haus der Darknes. Ornix fragte: „Die hintere Kutsche, wem gehört die?“. Helia lachte und antwortete: „Die gehört meiner Familie, das ist das einzige wertvolle was wir haben“. Da legte jemand die Hand auf seine Schulter und sagte: „Das reicht doch auch“. Hela drehte sich um und rief: „Vater, Mutter“. Die Mutter umarmte ihren Sohn und meinte: „Ich bin stolz auf dich, den reichen Schnöseln hast du es gegeben“. Helia zog seine Eltern mit und sage: „Kommt, ich zeige euch alles“. Alea, Dracula und Lestat saßen auf einer Bank und schauten zu, Dracula sagte: „Jedes Mal dasselbe, alle freuen sich ihre Eltern oder Erschaffer wieder zu sehnen und ich denke mir, wie schön wäre es auch jemanden zu haben“. Da erwiderte eine Stimme hinter ihm: „Von wegen alle, ich freue mich nicht, meinen Vater wider zu sehnen, weißt du noch, was er bei letzten Mal mit mir gemacht hat?“. Dracula lachte und meinte: „Dich habe ich ganz vergessen, tut mir leid Vic“. Vic setzte sich neben Dracula und sagte: „Schon gut, ich hoffe nur das mein Vater es vergessen hat“. Da kam Valerius und meinte: „Vergiss es, da ist die Kutsche von meinen Eltern, ich werde ihn von dir ablecken so gut es geht, er wird dich nicht noch einmal verprügeln das verspräche ich dir“. Dann ging er zu seinen Eltern. Nach dem Valerius seine Eltern begrünst hatte fragte sein Vater: „Wo ist Vic?“. Valerius antwortete: „Ich habe ihm verspochen, dass du ihm nichts tust“. Der Vater lachte und meinte: „Wenn er so wäre wie du, bräuchte ich ihn nicht bestrafen, aber er ist eine Schande der Familie, nur gut, dass er nicht wirklich zu uns gehört, aber eins muss ich dir auch noch in aller Deutlichgeit sagen, es ist ja schön das du dich benimmst wie ein Darknes, aber es ist eine Schande das du kein Darknes bist“. Die Mutter meinte: „Dein Vater, hat eine Überraschung für dich“. Valerius fragte: „Was denn für eine?“. Der Vater lächelte und antworte: „Das wollte ich dir erst nach dem Elternabend sagen, aber da deine Mutter es jetzt schon erwähnt hat, ich werde dich auf eine andre Schule schicken, eine nur für Darknes, du musst zwar einen Aufnahmetest machen aber denn schaffst du“. Valerius rief: „Ich will aber auf gar keine andre Schule und vor allen will ich kein Darknes sein, auch wenn ich mich so benehme bin ich immer noch ein Vampires und falls du es wissen willst, das ist keine schöne Überraschung“. Der Vater wurde wütend und scheuerte ihm eine. Als das Vic sah wollte er zu seinem Bruder gehen aber Dracula hielt ihn fest und Valerius rief: „Ich hasse dich Vater und Mutter ist auch nicht besser, schafft euch doch noch einen dritten Sohn an, vielleicht wird er ein Darknes, denn Vic und ich werden immer das bleiben was wir sind, Vampire“. Dann rannte Valerius weg. Der Vater rief ihm nach: „Du wirst auf die andre Schule gehen ob du willst oder nicht“. Vic stand auf und ging seinem Bruder nach. Die Eltern bleiben ratlos stehen.
 

Dann kam eine weitre Kutsche auf den Hof gefahren und 3 Männer in schwarzen Mänteln stiegen aus. Sie schauten sich um und da rief Razeil: „Snake, mein Erschaffer“. Er rannte auf ihn zu und rief immer wieder“ Snake, Snake“. Der eine Mann ging auf Raziel zu und umarmte ihn. Die andren beiden Männer schauten sich weiter um bis sie eine Stimme hörten die rief „Vater, ich bin hier“. Logen nickte und sagte: „Wendy, meinte Tochter“. Der dritte Mann ging ein Stück und rief dann: „Tinka wo steckst du?“. Da rief Tinka: „Ich bin hier drüben Cerberus“. Da kam Mona an gelaufen und fragte Gabriel: „Hast du meine Eltern gesehen?“. Gabriel antwortete: „Keine Ahnung, ich habe viele Eltern gesehen, die von Vic und Valerius, Lavinias Eltern sind auch schon da und die von Lier und Sapir“. Gabriel wollte weiter auf zählen aber Mona erwiderte: „Ich habe nach meinen Eltern gefragt und nicht von den andren Mitschülern“. Gabriel meine: „Ich weiß ja noch nicht mal wie deine Eltern aus sehen“. Mona erklärte: „Ganz einfach, die Kutsche wird von einem weißen Pferd Namens Rex gezogen“. Dann ging Mona weg. Gabriel sagte zu sich: „Soll sie doch ihre Eltern selbst suchen, ich bin froh wenn ich meinen Erschaffer finde“. Da sagte Leyla zu Gabriel: „Schau mal die drei Kutschen die da kommen, das sind doch bestimmt Eltern von den Darknes sowie die mit den Wappen aus sehn“. Gabriel erwiderte: „Das eine müssten die Eltern von Dana sein und die andre Kutsche, müssten die Eltern von Deleila sein, aber die dritte Kutsche weiß ich leider nicht“. Da kam Igor und sagte: „Die gehört zu mir, echt ihr wisst ja mal gar nichts“. Gabriel musste lachen und sagte: „Doch eins weiß ich, das du doof bist“. Nun musste auch Leyla lachen. Igor ging in Richtung Kutsche aber weil sein Mantel ihm viel zu lang war, stolperte er und viel hin. Die Mutter kam gleich zu ihm gelaufen und reif: „Igor, mein Junge, hast du dir weg getan?“. Der Vater würde leicht wütend und sagte: „Las auf der Stelle unsren Sohn in Ruhe und du Igor steh sofort auf, du bist doch kein Baby mehr, was sollen denn deine Mittschüler von dir denken, du bist eine Schande“. Igor stand auf sagte aber nichts. Dann sagte sein Vater: „Los ich will dein Zimmer sehn“. Nach einer Weile kamen zwei weite Kutschen an und Gabriel rief: „Endlich ist Dracul an gekommen, ich freu mich ja so, auch wenn er mir wegen der Zerstörung im Haus noch was zu sagen hat“. Dann rannte er auf seinen Erschaffer zu. Die andre Kusche wurde von einen sehr alten Pferd gezogen. Mona lief zu ihm und sagte: „Na Rex, mein alter Freund“. Dann umarmte sie ihre Eltern.
 

Amanda zeigte auf die Kutsche und lachte: „Schaut euch doch mal diesen Gaul an, der ist ja noch nicht mal mehr zum Schlachten zu gebrauchen“. Alle lachten und Adenia meinte: „Ich hoffe das meine Eltern erst kommen, wenn die Kutsche weg gefahren worden ist, denn ich müsste mich ja schämen“. In dem Moment kam die Kutsche ihrer Eltern und die Mutter fragte: „Was ist das denn für ein Tier, das ist ja widerlich?“ Der Vater erwiderte: „Unglaublich das hier so was bei dem Elternabend auf tauchen darf“. Da mischte sich der Vater von Lavinia ein, die kamen gerade von einem Rundgang zurück“ Ja wirklich eine Schande, das die reichsten Kinder mit den ärmsten auf eine Schule gehen, man sollte das ändern, ich werde mit dem Direktor reden“. Da kam eine weite Kutsche und 3 Männer und eine Frau stiegen aus, Jeden sagte: „Da ist ja Leviatan, er ist tatsächlich gekommen“. Inka erwiderte: „Und da ist Nemesis“. Lumpi fragte: „Ist auch Mika mit gekommen?“ Vivi antwortete: „Da steht er doch, neben Thekla“. Die 4 gingen zu ihren Erschaffern und begrüßten sie. Auf einmal kam eine Kutsche über den Hof gebrettert und beinah wurde Mika überfahren, er konnte grade noch so zur Seite springen. Lumpi rief zum Kutscher: „Spinnst du, du hättest fast meinen Erschaffer überfahren“. Tricha schupste Lumpi zur Seite und erwidert: „Schrei meinen Bruder Ferdinand nicht so an, es ist ja nichts passiert und wenn wäre es ja nicht so schlimm gewesen, es ist ja nur einer der selbst erschaffen wurde und noch nicht mal Adelig ist“. Lumpi wollte auf sie los gehen aber Leviatan hielt ihn fest und sagte: „Nicht doch Lumpi, die reichen meinen immer ihnen gehört die Welt aber so ist das nicht, außerdem bin ich stolz darauf Mika erschaffen zu haben“. Mika stand auf und erklärte: „Und ich bin stolz das ich dich erschaffen habe und eines Tages wirst du jemanden erschaffen“. Lumpi fragte: „Und was ist wenn ich niemanden erschaffen will?“. Mika erwiderte: „Warte noch ein paar Jahre, dann willst du es mit Sicherheit“. Lumpi meinte: „Aber falls ich jemals jemanden verwandeln sollte, werde ich ihn vorher fragen ob er das will und nicht so wie du es getan hast Mika“. Mika sagte: „Ich musste es tun, sonst wärst du gestorben und das wollte ich nicht zu lassen“. Leviatan lächelte und meinte: „Ich habe dir gesagt, dass du ihn erst fragen solltest so wie ich dich gefragt habe und nun las uns ins Haus gehen“.
 

Die Eltern von Tricha stiegen aus der Kutsche und die Mutter sagte: „Es ist nicht zu fassen, dass immer noch erschaffene Vampire überhaupt zur Schule gehen dürfen, wenn ich was zur sagen hätte, dürften sie es nicht sondern müssten in Adelshäusern arbeiten ob sie wollten oder nicht“. Lumpi drehte sie um und rief: „Nur gut das sie nichts zu sagen haben“. Vivi fragte Thekla: „Was ist denn so schlimm daran, ein Erschaffener Vampir zu sein“. Thekla setzte sich auf eine Bank und antwortete: „Das kann ich dir leider auch nicht sagen, ich bin ja nicht viel älter als du“. Leviatan setzte sich zu ihr und erwiderte: „Es gibt Vampire, die meinten das erschaffene Vampire nicht existieren dürfen und andre meinten das solche Vampire nur als Sklaven dienen dürften“. Lumpi fragte: „Aber warum?“. Mika erklärte weiter: „Weil nur geborene Vampire was wehrt sind und die Erschaffen wurden, haben kein wehrt“. Jeden meinte: „So ein Unsinn, wir sind genauso wehrt wie alle andren, wir fühlen wie sie“. Leviatan erwiderte: „Ich sagte doch, die Reichen denken ihnen gehört die Welt“. Da hörten sie wie der Vater von Lier sagte: „Eigentlich dürften nur die reichen Kinder zur Schule gehen alle andern müssten arbeiten, so wie es in der sterblichen Welt ist“. Darauf sagte die Mutter von Tricha: „Da gebe ich ihnen recht, es ist wirklich eine Schande“. Lumpi stand auf und meinte: „Lasst uns ins Haus gehen mir wird sonst noch übel“. Da kam wieder eine Kutsche an gebrettert und ein Mädchen rief: „Das nächste mal gewinne ich Ferdinand, ich Kairi von Rosen werde dich Ferdinand von Grabstein besiegen“. Die Mutter sagte: „Eine Darme macht keine Pferderennen und sie schreit auch nicht durch die Gegend, such lieber deine Schwester Leika“. Victoria rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn über den Hof und fragte sie wo ihre Eltern bleiben. Sie sagte zu sich: „Wenn sie wieder zur spät kommen, wie peinlich“. Da kam eine hell grüne Kutsche um die Kurve gefahren und Victoria rief: „Da sind ja meine Eltern endlich“. Die Mutter rief: „Vicky, meine kleine Prinzessen wir sind da, komm und las dich drücken“. Victoria lief rot an vor Verlegenheit, jetzt wusste sie wider warum sie nicht wollte, dass ihre Eltern kommen“. Da kam ein Mann mit einem Pferd über den Hof geritten und fragte: „Wo ist meine Tochter Shannen“. Sie stellte sich auf eine Bank und sagte: „Ich bin ihr drüben Vater“. Der Mann steig vom Pferd, ging zu seiner Tochter und meinte: „Mir sind gestern von der Kutsche 2 Räder ab gefallen und ich muss erst jemanden finden der sie mir wieder repariert, also musste ich auf Fox hereilten“. Shannen lachte und meinte: „Das macht doch nichts, komm ich stelle dir meine Freunde vor“. Zur selben Zeit, schaute Alucard aus dem Fenster und sagte: „Es sind ja schon einige Eltern gekommen“. Merlin, die Katze saß auf dem Schreibtisch und miaute: „Ja aber es fehlen noch einige, vor her können wir nicht anfangen“. Alucard nickte. Merlin miaute weiter: „Dracula und Lestat sehen nicht grade glücklich aus“. Wieder nickte Alucard und meinte: „Ja, da hast du recht, es tut mir wirklich leid für die, die alleine gelassen wurden, wenn ich ihnen doch nur helfen könnte, zumindest denen die Hilfe wollen so wie Dracula, Lestat oder Trilo“. Merlin miaute: „Ja das wäre schön, aber das kannst du nicht“. Alucard nickte nur. In dessen kamen 2 weite Kutschen auf den Hof gefahren, das eine war die Kutsche von Miusas Eltern und die andre gehörte den Eltern von Marizza“. Die beiden Kinder waren froh ihre Eltern wieder zu sehen. Dann kamen 2 Männer auf Pferden angeritten und der eine fragte: „Ich bin Devil, der Vater von Oscar, wo ist mein Sohn?“ Da sagte ein Schüler: „Der ist im seinem Zimmer“. Der andre Mann stieg vom Pferd und erwiderte: „Ich bin Eddy, der Vater von Schiela, ist sie auch in ihrem Zimmer“. Da kam sie und sagte: „Nein Vater, ich bin hier“.
 

Langsam leerte sich der Platz, aber einige Schüler standen immer noch herum und warteten. Penny und Ontra saßen auf einer Bank und warteten auf ihre Erschaffer, als Vic gerade auftauchte. Penny fragte: „Was ist los Vic?“. Vic erwiderte: „Ich verstecke mich vor Letis“. Ontra fragte: „Will er dich schon wieder schlagen?“. Vic nickte nur, dann sah er Dante vor den Häusern stehen. Vic rannte zu ihm und fragte: „Kann ich mich eine Weile bei dir im Haus verstecken?“. Dante verstand was los war und antwortete: „Klar, werde gleich nach kommen“. Vic rannte los. In dem Moment kam eine Kusche um die Ecke und zwei Männer stiegen aus, sie schauten sich um, Ontra sagte: „Da sind Agni und Rudra“. Penny stand auf und rannte auf die beiden zu, Ontra folgte ihr. Dann stieg noch ein weiter Mann aus und sagte: „Ich danke euch beiden, dass ihr mich mit genommen habt, ich hätte nicht gewusst, was ich ohne euch gemacht hätte“. Rudra erwiderte: „Unsere Pferde hätten uns auch weg laufen können, Kreven“. Dann ging der Mann zur seiner Tochter und rief: „Ronja, mein Kind“. Alessia stand mit Janka auf dem Hof. Nach einer Weile sagte Janka: „Ich danke meine Eltern kommen nicht“. Alessia meinte: „Klar doch, meine sind ja auch noch nicht da, es dauert halt nur seine Zeit“. Janka erwiderte: „Aber unsre Pferde sind die schnellsten, so lange kann das doch nicht dauern“. Da kamen zwei Kutschen angefahren und Alessia rief: „Schau mal Janka, deine Eltern“. Janka nickte und rannte los. Alessia wartete noch ein bisschen, dann ging sie zu ihren Eltern. Alice die mit Jana auf einer Bank saß meinte: „Na toll, Familie von Dark und die Familie von der Heiden“. Jana fragte: „Was hast du gegen sie, außer dass sie Darknes sind?“. Die beiden Familien sind die besten Freunde und beide hassen die Familie von Black, das wiederum sind meine Eltern und sie kommen grade“. Ariane rannte aus dem Haus und rannte Ashley um. Diese fragte: „Warum hast du es so eilig, Ariane?“. Ariane half ihrer Freundin auf und antwortete: „Tut mir leid aber ich habe die Kutsche von meiner Erschafferin gesehen und da bin ich los gerannt“. Ashley lachte und meinte: „Ich freue mich ja auch meinen Erschaffer wieder zu sehen, aber ich renne nicht gleich die Leute um“. Ariane lächelte und sagte: „Komm, wir schauen mal ob Mara und Ikarus wieder zusammen kommen“. Ashley nickte und erwiderte: „Das sind sie, denn sie stehen da vorne und suchen uns“. Brisko sagte zu Elea: „Die freuen sich ja alle so, ich freue mich nicht meine Eltern wieder zu sehen, mein Vater hat eine ziemliche Wut auf mich wegen der Hausparty die wir gemacht haben und das ich eine Strafe bekommen habe“. Elea sagte traurig: „Ich wünschte ich hätte jemanden der wütend auf mich sein könnte, aber ich habe nur Alea und der ist nicht wütend“. Brisko fragte: „Wo sind denn eure Eltern“. Elea erwiderte: „An unsre Eltern kann ich mich nicht erinnern, Alea und ich sind erschaffen worden und der, der uns erschaffen hat, hat uns einfach alleine gelassen“. Brisko sagte: „Das ist ja schrecklich“. Elea schüttelte den Kopf und meinte: „Ich habe mich daran gewöhnt“. Dann ging sie weg. Brisko wollte grade noch etwas sagen als er eine Stimme rufen hörte: „Brisko, komm sofort hier her“. Brisko sagte zur sich: „Das ist Vater“. Dann ging er zu ihm hin. Der Vater brüllte seinen Sohn an: „Einer der Familie der Gruft bekommt keine Strafarbeiten, wie so machst du uns so eine Schande Brisko, mein ganzer Angelclub lacht schon über mich“. Brisko wollte etwas sagen da schrie der Vater weiter: „Eigentlich wollten wir dich mit auf eine Reise nehmen und da für hättest du Sonderurlaub bekommen sollen aber da du nun Mist gebaut hast, werden wir dich hier lassen“.
 

Brisko sagte: „Vater komm mit in mein Zimmer, da kannst du mit mir rum schreien wie du willst, aber nicht vor meinen Mitschülern, das ist ja peinlich“. Der Vater wurde noch wütender und rief: „Und du glaubst, dass es mir nicht peinlich war, als mir der Vorsitzende vom Angelclub den Brief von seiner Tochter gegeben hat. Und alle aufgezählt hat, die Ärger bekommen haben, meine Kameraden haben ihre Gläser mit Blut über den Teppich ausgekippt vor Lachen“. Brisko fragte: „Welche Tochter, welcher Brief?“. Der Vater sagte: „Die Tochter heißt Mona und sie hat ihrem Vater einen Brief geschrieben“. Brisko wollte grade etwas sagen, als eine weitre Kutsche auf dem Hof hielt, eine schwarzhaarige Frau in einen langen Mantel stieg aus, sie sagte zu sich: „Schön wieder hier zu sein, da kommen doch die Erinnerungen wider“. Dann ging sie ein Stück und schaute sich um. Da kam Ebony in einen Schwarzen langen Kleid und die Frau sagte: „Ebony, du siehst toll aus, ich hatte schon die Befürchtung, dass es nicht rechtzeitig an kommen würde“. Ebony erwiderte: „Es kam gestern Abend hier an, ich danke dir Ivory“. Dann gingen sie beide zu den Häusern. In dessen miaute Merlin: „Ich bin froh wenn die alle weg sind und wieder Ruhe ein kehrt“. Alucard der auf einem Stuhl saß meinte“ Das wird noch ein bisschen dauern, du weist die Nacht ist lang und es sind noch nicht alle da“. Merlin maute: „Ich werde hier auf dem Schreibtisch liegen bleiben und mich nicht von der Stelle bewegen“. Alucard sagte nachdenklich: „Ich mache mir Sorgen um Vic, er ist bis jetzt nicht wieder auf getaucht“. Merlin steckte sich und miaute: „Er wird sich bei Dante im Haus aufhalten, er hat Angst vor Letis, das weißt du doch“. Alucard nickte und meinte: „Das meine ich ja, auch wenn Vic so wäre wie es Letis wollte, würde er ihn nicht mögen, weil er nicht der richtige Sohn ist“. Merlin miaute: „Ich glaube es kommen schon wieder 2 Kutschen hier an“. Alucard ging zum Fenster und sagte: „Familie Sonnengold und Scarlet sind so eben an gekommen“. Merlin miaute: „Da werden sich aber Ivana und Jana freuen“. Dann schlief Merlin ein.
 

Kiara saß auf einer Bank und wartete, als Jede sich setzte und fragte: „Auf wen wartest du?“. Kiara erwiderte: „Ich warte auf meinen Vater Scar, er müsste gleich hier sein, wenn er den Schatten genommen hat, das ist unser schnellstes Pferd und auf wen wartest du?“. Jede zeigte auf eine Kutsche und antwortete: „Meine Eltern sind so eben gekommen, die braune Kutsche mit dem gelben Mond das ist unsre, da mit jeder weiß das diese Kutsche der Familie Mondschein gehört“. Dann stand sie auf und ging zu ihren Eltern“. In dem Moment, kam ein Mann auf einem schwarzen Pferd auf den Hof angeritten, das Pferd schnaubte und versuchte den Reiter abzuschmeißen. Dann rannte es wieder los und dabei viel Lexa vor Schreck zu Boden. Der Mann zog an den Zügeln und rief: „Ganz ruhig Schatten, es ist ja gut jetzt, die Schlange ist weg“. Kiara kam angerannt und rief: „Vater was ist mit Schatten los?“. Der Vater konnte sein Pferd beruhigen und antwortete: „Er hat sich vor einer Schlange erschreckt und ist durchgegangen, ich hoffe es ist keiner zu Schaden gekommen“. Lexa rief: „Doch ich, das ist ja lebensgefährlich, ich verlange, das dieses Pferd getötet wird“. Kiara rief: „Du spinnst wohl, dir ist ja nichts passiert, oder hätte ich dich töten lassen sollen, weil du mich letzte Woche um gerannt hast und ich bin noch in den Gartenteich gefallen und habe mir wehgetan“. Lexa schnaubte und erwiderte: „Das war ja auch deine Schuld, du hast mir im Weg gestanden“. Kiara lachte und meinte: „Und du hast eben, Schatten im Weg gestanden“. Dann nahm sie ihren Vater an der Hand und sie gingen weg. Lexa reif ihr hinter her: „Das werde ich meinen Eltern erzählen“. Liana stand nun neben ihr und sagte: „Reg dich doch nicht wegen der blöden Kuh auf, sie mal da kommen deine Eltern“. Lexa nickte und erwiderte: „Das wird ihr noch leidtun und sie mal da kommen deine Eltern“. Alucard stand am Fenster und hatte alles mitbekommen er sagte: „Jedes Mal dasselbe, ich weiß warum es nur alle 6 Monate einen Elternabend gibt und jetzt kommen auch noch die Familie von Teufel und die Familie von Eckzahn“. Merlin wedelte im Schlaf mit dem Schwanz und miaute leise: „Leckte dicke Mäuse, die werde ich mir fangen“. Alucard lächelte und sagte leise: „Wenn du das nicht nur in deinen träumen machen würdest“. Leya begrüßte soeben ihre Erschafferin Kendra, als wieder 2 Kutschen an kamen, Liliane rief: „Vater“. Kendra nahm Lilianes Vater in den Arm und sagte: „Bela, schön dich wieder sehen“. Bela nickte und erwiderte: „Finde ich auch Kendra“. Da riefen Ripper und Lina: „Da sind unsre Eltern“. Die Eltern schauten sich um und bergrüsten ihre Kinder, dann frage die Mutter: „Wo ist Schubia?“. „Auf ihrem Zimmer“. Der Vater ging voraus und sagte: „Dann werden wir sie mal besuchen“. Alucard sagte zu Merlin, die immer noch schlief“: „Die Familie Fitzoy ist so eben angekommen“. Merlin gab kein Laut von sich. Dann kam eine weitre Kutsche und Alucard meinte: „So nun ist die Familie Spiegelhalter auch gekommen und sie haben Kain mit gebracht“. Lola begrüßte ihre Eltern und Linda ihren Vater. Alucard zog seinen Umhang an als Angel ins Büro kam und sagte: „Es sind alle da, endlich, wir können nun anfangen“. Alucard nickte und meinte: „Ich wollte soeben in den Sahl, Merlin weigert sich allerdings mit zu kommen, aber ich finde wir nehmen sie mit, wenn diese Katze schläft bekommt sie sowieso nichts mit“.
 

Dann nahm Alucard die Katze auf den Arm und sie gingen in die große Festhalle, wo die Schüler mit ihren Eltern, Erschaffern oder Vätern schon warteten. Alucard ging nach vorne legte Merlin in ihr Körbchen und sagte: „Willkommen, ich grüße euch alle mit einender, ich freue mich das ihr so zahlreich erscheinen seid, ich hoffe es wird ein schöner Abend werden“. Alle klatschten und Jede sagt zu Jeden: „Ich wünsche es wäre schon vorbei“. Jeden kicherte nur. Alucard sprach weiter: „Bevor wir anfangen würde ich euch allen die Neunen Kollegen vorstellen“. Alucard zeigte auf Sully und sagte: „Das ist Sully, er wird den Unterricht von Lucy übernehmen, da sie nicht mehr an dieser Schule unterrichten wird“. Dann zeigte er der reiche nach auf die Kollegen und sagte weiter: „Das sind meine Stellvertreter und Berater, die Zwillinge, Dante und Vergil, dann haben wir noch den Kinobesitzer Sinclair und den Haus- und Hofmeister, Van Helsing“. Der Vater von Lavinia stand auf und rief: „Das ist eine Unverschämtheit, Sterbliche auf einer Vampirschule und dann sind das alles noch Vampirjäger“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Sinclair und Sully, sind selbst Vampire, ich habe sie verwandelt, da mit sie weiter leben können, Dante, Vergil und Van Helsing sind keine Jäger mehr, sie haben uns schon oft das Leben gerettet und sie haben sich sehr gut um die Schule gekümmert als ich es nicht konnte und damit sie sich alle wieder beruhigen, wird unsre neue Theatergruppe ihr erstes Stück aufführen, die Leiterin dieser Gruppe ist Laxene“. Laxene stand auf und sagte: „Ich bin froh, dass alles so geklappt hat ohne die Hilfe von Dante, Vergil, Sully, Sinclair und Van Helsing hätten wir es nicht geschafft“. Laxene machte eine kurze Pause und sagte weiter: „Dante, und Vergil haben mir geholfen das Drehbuch zu schreiben, damit ich die Kostüme nähen konnte und Sinclair, Sully und Van Helsing haben die Bühnen Dekoration gemacht“. Da rief Snow, der hinter dem Vorhang stand: „Da sind wir euch auch allen sehr dankbar dafür“. Laxene musste lächeln und rief dann: „Vorhang auf und Bühne frei für das erste Theaterstück mit dem Titel der Vampir und der Jäger“. Einige klatschten. Laxene setzte sich wieder und schaute ihrer Gruppe zu.
 

Der Vorhang ging auf und man konnte das Bild einer Stadt sehen. Dann kamen Snow und Trilo auf die Bühne. Snow schaute sich um und rief: „Vic bist du dir sicher, dass wir ihn los sind?“. Trilo der Vic spielte nickte und antwortete: „Ja er ist nicht mehr hinter uns“. Snow ging ein Stück nach vorne und meine: „Wir sollten von hier verschwinden, bevor er uns doch noch findet“.

Dann stand plötzlich eine große Gestalt vor Snow und sagte: „Jetzt habe ich euch, dieses Mal entkommt ihr nicht“. Trilo rief: „Los Snow“. Snow wollte zum andern Bühnenende laufen aber da tauchte noch jemand auf, der zweite rief: „Yin, wir haben sie“. Yin der von Spike gespielt worden war lächelte. Spike sagte: „Dann werden wir sie jetzt töten“. Dann zog er einen Pflock aus seinem Gürtel und hielt ihn hoch, Laxene sah zu Dante, Vergil und Van Helsing und nickte ihnen zu, die drei verstanden, standen auf und gingen hinter die Bühne. Trilo rief: „Kampflos, werdet ihr uns nicht töten“. Dann zog Angel eine Pistole und erwiderte: „Gegen Silberkugeln seit sogar ihr machtlos“. Dann stürzten Dante und Vergil auf die Bühne. Dante sah Spike böse an und rief: „Jetzt haben wir dich, Yin den Killer“. Spike lachte und meinte: „Meine Freunde kommen, um mich aufzuhalten, dabei wollen sie die Vampire selbst töten“. Dante ging auf Spike los und griff ihn an. Spike sprang zur Seite und rief: „Das wird dein tot sein Dante“. Vergil stellte sich vor seinen Bruder, da tauchte Van Helsing auf und sagte: „Wir sollten von hier verschwinden“. Dante schaute zu den beiden Vampiren hinüber und meinte“ schnappt euch die beiden Vampire und verschwindet ich werde Yin und seine Leute auf halten“. Vergil erwiderte: „Ich werde nicht ohne dich gehen Dante“. Dante rief: „Nun geht schon, wir treffen uns später wieder“. Yin rief: „Folgt ihnen, ich werde mich um Dante kümmern“. Dante schüttelte den Kopf und griff Spike an. Er sprang zurück. Dante schlug ihm den Pflock aus der Hand und Spike stürzte sich auf Dante und wollte ihn zu Boden werfen aber Dante wisch ihm aus.
 

Da tauchte Angel wieder auf und meinte: „Yin, mir sind die Vampire endkommen“. Spike schrie Angel an: „Dann such sie Ivan, ich will sie auf schlitzen“. Angel nickte und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Dann schaute Spike Dante wütend an. Dante sagte: „Du solltest auf geben Yin“. Spike schüttelte den Kopf und meinte: „Niemals, ich werde dich töten“. Dann rannte er auf Dante zu. Dante wich ihm aber wieder aus. Spike rief: „Du kommst hier nicht weg“. Dante zog seine Waffe und richtete sie auf Spike, doch er schlug ihm die Waffe aus der Hand und drückte Dante gegen die Wand. Spike lächelte und sagte: „Das ist dein Ende“. Mit seiner ganzen Vampirkraft, schleuderte er Dante grade Wegs über die ganze Bühne. Als Dante auf den Boden auf schlug schrie er kurz vor Schmerzen und blieb auf dem Weg liegen.Spike lächelte und sagte: „Nun werde ich die Vampire töten und du wirst mich nicht daran hindern“. Dante rührte sich nicht. Spike war verwundert, denn eigentlich sollte Dante noch was sagen. Spike schaute zu Laxene aber sie zuckte nur mit den Schultern. Spike dachte kurz nach dann sagte er noch mal: „Nun werde ich die Vampire töten und du wirst mich nicht auf hallten“. Wieder sagte Dante nichts. Nach dem Spike es ein drittes Mal sagte und Dane immer noch kein Ton von sich gab, wurde Spike wirklich sauer und rief: „Man Dante dein Text, nun mach schon, in den Proben hat das doch hingehauen, als so noch mal“. Spike sagte seinen Text noch mal und dieses Mal bewegte sich Dante und sagte unter Schmerzen: „Du wirst sie nicht töten, das werde ich verhindern“. Als aber Dante auf stehen wollte schrie er noch mal vor Schmerzen und sagte leise zu Spike: „Ich kann mich nicht bergen Spike“. Dann wurde Dante wieder bewusstlos.
 

Spike wurde klar, dass Dante verletzt war und er war schuld. Spike sagte: „Dann werde ich mich jetzt um die Vampire kümmern“, hob den Pflock auf und ging hinter die Bühne, dann wurde der Vorhang zugezogen“. Laxene rannte auf die Bühne zu Dante und sagte: „Vergil, Sinclair und Spike, wechselt das Bühnenbild und ich kümmer mich um Dante“. Spike sagte: „Laxene, ich, äh…“. Laxene meinte nur: „Jetzt nicht Spike, später“. Nun kam auch Alucard und fragte: „Was ist mit ihm?“, Laxene antwortete: „Dante hat sich schwer am Rücken verletzt und dann kommt noch dazu, dass einige von seinen alten Verletzungen wider auf gegangen sind“, sie machte eine Pause dann sagte sie weiter: „ich will ehrlich sein, ich weiß nicht ob Dante wieder der alte wird“. Alucard nickte und fragte:“Sollen wir die Vorstellung damit belassen“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wenn es nach mir ginge dann schon, aber wir können das den Kindern nicht an tun, Dante taucht erst mal nicht auf und wenn wir zu der Stelle kommen, kann Vergil seine Rolle übernehmen, nur gut das sie Zwillinge sind und gleich aus sehen“. Während das Stück weiter lief, brachten Laxene und Alucard Dante ins Haus. Als Laxene ihn in Ruhe untersuchen konnte, fragte Alucard: „Wie konnte das überhaupt passieren, habt ihr das nicht geprobt?“. Laxene antwortete: „Natürlich haben wir es geprobt und es ist auch nie etwas gewesen, aber jetzt musste es Spike übertrieben haben, so wie es nämlich aussieht, hat er seine ganze Vampirkraft eingesetzt, ich habe Spike immer wieder gewahrt und er hat sich auch daran gehalten“. Dann ging sie zum Fenster und schaute hinaus. Nach einer Weile fragte Alucard: „Du hast Dante sehr gerne, nicht wahr?“. Laxene nickte sagte aber nichts. Nach einer Weile sagte sie dann: „Ich mag ihn mehr alles Andre auf der Welt“. Laxene fing an zu zittern, Alucard fragte sie: „Ist dir kalt?“. Laxene antwortete: „Mir ist nicht kalt“. Dann drehte sie sich um und Alucard sah, dass sie weinte. Alucard sagte: „Laxene, du weinst ja“. Laxene nickte und erwiderte: „Vampire können nur einmal weinen und auch nur dann wenn sie jemanden sehr lieben“. Alucard fragte verwundert: „Hast du dich etwa in Dante verliebt“. Laxene antwortete: „Ja das habe ich, schon eine ganze Weile, seit er hier auf getaucht ist und ich mich um ihn gekümmert habe, aber ich habe nie etwas gesagt, weil ich nicht weiß, wie er darüber denkt und weil ich ein Vampir bin und er eigentlich Jagt auf mich machen sollte“. Alucard lächelte, dann nahm er sie in den Arm und sagte: „Aber Laxene, Dante ist kein Jäger mehr und du solltest ihn fragen, sonst wird das nie was mit euch“. Laxene nickte nur.
 

Nach einer Weile schaute Laxene auf die Wanduhr und sagte: „Wir müssen zurück in den Sahl, das Theater müsste gleich vertilg sein“. Alucard fragte: „Was ist mit Dante, können wir ihn alleine lassen?“. Laxene ging zur Tür und erwiderte: „Ich werde Van Helsing bitten das er auf ihn aufpasst“. Als sie wider im Sahl waren lag Spike auf dem Boden und Trillo rief: „Dank Vergils Hilfe haben wir Yin vernichten können, nun werden wir auf unser Schoss zurückkehren“. Vergil hatte seine Waffe auf Spike gerichtet und sagte: „Wenn ihr mich wieder einmal braucht, dann last es mich wissen“. Dann gingen Trilo und er in zwei verschiedene Richtungen hinter die Bühne. Dann fiel der Vorhang und alle klatschten, Spike lang immer noch auf dem Boden und Vergil zischte“ Du kannst froh sein das da keine Patronen drin sind, denn sonst west du jetzt tot. Da kam Laxene und meine: „Van Helsing geh du zu Dante und kümmer dich um ihn, aber wenn er aufwacht darf er sich nicht bewegen“. Van Helsing sagte: „Ja, ich habe verstanden“. Dann ging er weg. Vergil rief: „Was ist mit ihm?“. Laxene antwortete: „Ich weiß noch nichts genaues, aber es sieht nicht gut aus und mit Spike werde ich später darüber reden, so lange musst du ihn am leben lassen, da nach darfst du ihn töten“. Dann ging sie wieder auf ihren Platz zurück. Nach der Theatervorstellung stand Alucard auf und sagte: „Ich hoffe es hat euch allen gefallen, denn das Theater ist eins unsrer neuen Wahlfächer, nun kommen wir zum zweiten Wahlfach das wird von Angel geleitet und es ist einmalig an einer Vampirschule eingeführt worden, es ist die erste Vampirzeitung die es je gegeben hat“. Angel stand auf und hielt eine Zeitung hoch. Die andren Vampire waren erstaunt, dann ging Angel auf die Bühne und reif: „Dracula und Gabriel werden jetzt etwas über die Zeitung sagen“. Dracula und Gabriel gingen auf die Bühne und überlegten. Dann sagte Dracula: „Wir wissen nicht genau was wir sagen sollen, aber wir dachten wenn schon die Sterblichen eine Zeitung haben, warum sollten dann Vampire keine haben“. Gabriel sagte weiter: „Nun wissen wir immer was in der Schule vor geht, wann ein Theaterstück gezeigt wird und wann Besprechungen sind“. Nun sagte Dracula wieder was: „Und die erste Ausgabe ist kostenlos, jede weitre kostet Geld“. Da fragte jemand: „Und wie viel soll das Kosten?“. Gabriel schaute Dracula an und er schaute zu Angel. Angel zuckte mit den Schultern. Dracula antwortete: „Das wissen wir noch nicht so genau aber sie wird nicht viel teurer sein als die von den Sterblichen“. Victoria stand auf und rief: „Wir haben uns doch geeinigt das es 5 Lei kosten soll“. Gabriel rief: „Du hast sie wohl nicht mehr alle, 5 Lei, das kann sich doch kein Vampir leisten außer den reichen und die Zeitung soll doch für alle sein“. Dracula meinte: „Ich wäre dafür, wenn wir 1 Leu nehmen würden“. Gabriel schüttelte den Kopf und erwiderte: „10 Bani müssen reichen“. Angel lachte und fragte: „Wenn die Zeitung nur 10 Bani kosten soll, dann könnt ihr sie nach der 3. Ausgabe vergessen, denn dann haben wir kein Geld mehr um neue herzustellen“. Alucard vergnügte: „Die Schülerzeitung soll von nun an 1 Leu kosten“. Dann setzten sich Angel, Dracula und Gabriel wider.
 

Alucard schaute Spike an und sagte: „Nun kommen wir zum 3. Wahlfach, das von unsrem Spike geleitet wird, und das ist der Kampf“. Spike stand auf und erklärte: „Hier geht es darum, das die Vampire das Kämpfen lernen, egal ob mit ihren Klauen oder mit Waffen, ich bringe ihnen alles bei, da mit sie sich vor Vampirjägern schützen können, Lier und Saphir werden nun zeigen was ich meine, deswegen würde ich gerne noch Vic und Trilo auf die Bühne bitten, auch wenn sie nicht in dem Wahlfach sind“. Die beiden gingen auf die Bühne und dann gab Spike das Zeichen zum kämpfen. Vic der heimlich Unterricht von Dante und Vergil bekam wusste was er zu tun hatte, aber Trilo stand einfach nur da. Lier ging auf Vic zu aber er wich ihm aus und griff ihn von hinten an, drauf viel Lier zu Boden. Vic schaute zu Trilo, der stand immer noch regungslos da und sah wie Saphir mit einem Schwert auf ihn zu ging. Vic stellte sich vor Trilo und sagte: „Ganz schön feige von dir, jemanden unbewaffneten an zu greifen“. Saphir lachte und wollte Trilo verletzen, aber Vic schupste ihn zur Seite und zog einen Dolch. Nun griff Vic an und Saphir sprang zur Seite. Da er aber nicht gemerkt hatte, wie nah der Bühnenrand schon war, fiel Saphir von der Bühne und alle lachten. Alucard stand auf und sagte: „Spike sollte Saphir und Lier noch ein bissen Unterricht geben aber nun kommen wir zum letzten Wahlfach, dass Laxene eingefallen ist, die Theater gruppe wird in Zukunft Sully übernehmen“. Laxene ging auf die Bühne und sagte: „Ich bringe unsren Kindern die Macht er Heilkräuter bei und heute werden Alea und Vic einen Trank gegen Erkältung herstellen“. Die beiden gingen zu einem Tisch der jetzt auf der Bühne stand und mixten etwas zusammen als sie fertig waren sagte Laxene“ Sinclair komm auf die Bühne“. Sinclair nickte und hustete dann. Er fragte: „Und du glaubst, das dieses Zeug mir helfen wird“. Laxene nickte nur und meinte: „Drink es, dann werden wir es sehn“. Nach dem er es gedrungen hatte fühlte er sich schon besser. Dann sagte Alucard: „So wir machen jetzt eine Pause, Essen und Gekränkte stehen breit und nach der Pause machen wir mit unsrem Program weiter“.
 

Vic verschwand gleich hinter die Bühne und durch den Hinterausgang, Alea folgte ihm. Vic ging zu den Fledermäusen und setzte sich ins Gras. Alea setze sich auf die Bank und fragte: „Wie so bist du abgehauen?“. Vic antwortete: „Weil ich nicht wieder geschlagen werden will“. Alea musste lachen und erwiderte: „Aber wieso sollte dich jemand schlagen du hast doch alles richtig gemacht?“. Vic schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, ich habe die Darknes besiegt und ich habe das mit dem Erkältungstrank hinbekommen“. Alea lachte wieder und sagte: „Aber das ist doch gut“. Vic stand auf und rief: „Aber nicht wenn man ein Darknes sein soll aber man ein Vampire ist“. Alea schaute ihn an und sagte: „Ich verstehe, aber denn noch sollten wir jetzt zurück gehen, wer weiß wie lange die Pause geht“. Da kam Sinclair und meinte: „Ihr könnt euch Zeit lassen, Laxene und Alucard sind eben mal zu Dante gegangen“. Vic setzte sich wieder ins Gras, dann meinte er: „Ich wünschte der Elternabend wäre schon vorbei“. Bevor Alea etwas sagen konnte, hörten sie Stimmen. Es waren die Eltern von Lier und Saphir die sich mit Vics Stiefvater Letis unterhielten. Er sagte: „Es tut mir leid, was Victor gemacht hat, er wird sich bei ihnen und bei ihren Söhnen entschuldigen, ich bin ja selbst sauer auf ihn, ein Vampire gewinnt gegen ein Darknes wie peinlich“. Dann kamen Alucard und Laxene zurück, sie setzten sich auf eine Bank und Laxene meinte: „Ich weiß nicht was ich sagen soll“. Alucard entgegnete: „Sag einfach was du denkst“. Laxene erwiderte: „Es sieht nicht gut aus, er wird wahrscheinlich überleben aber mehr kann nicht jetzt noch nicht sagen“. Alucard stand auf und meinte: „Dann las uns jetzt weiter machen“. Nach dem alle wieder im Sahl waren sagte Alucard: „Jetzt machen wir mit einem Thema weiter das alle Eltern, Erschaffer und Väter interessieren sollte, nämlich mit den Schulnoten“. Alucard machte eine kleine Pause und sagte dann weiter: „Wir machen es aber nicht wie jedes Jahr, das dauert zu lange also werden wir aus jeden Haus immer 2 Schülerinnen und 2 Schüler nehmen, Angel erklärt wie es geht“. Angel stand auf und sagte: „Wir haben hier 8 verschiedene Dosen, 2 davon sehen immer gleich aus und stehen für die selbe Haus, in der einen Dose sind Zettel mit den Jungennamen und in der andren Dose die Mädchen und Vergil darf immer zwei aus jeder Dose ziehen und Alucard wird über diese Schülerinnen und Schüler sprechen“. Vergil nahm eine Dose und gab Spike eine andre, die beiden fingen an die Dosen zu schütteln dann öffnete Vergil seine Dose und sagte: „Im Dekel steht, Blutsauger und Mädchen“. Dann zog er zwei Zettel heraus und Spike rief: „Schubia und Ronja aus der Klasse 2“. Spike öffnete die andre Dose und rief: „Und die Blutsauger Jungs sind Trilo und Snow aus der Klasse 1“. Alucard sagte: „Also was mir Lucy von den beiden Mädchen berichtet hatte sind ihre Noten ganz gut nur Schubia passt nicht immer auf aber das werden wir auch noch hin bekommen und was ich über die beiden Jungs gehört habe, Trilo soll dauernd den Unterricht stören und den Lehrern keine Antwort geben, da er aber keinen mehr hat werde ich mich darum kümmern“. Dann nahm Vergil wider eine Dose und schüttelte sie, Spike nahm wider die andre, nach dem die Dose offen war rief Vergil“ Blutregen, Klasse 4, Riva und Gabriel“. Alucard sagte: „Über die beiden gibt es nicht viel zu sagen außer, das Gabriel nicht immer das machen soll was seine Freunde ihm sagen“. Spike rief: „Klasse 3, Victoria und Klasse 2, Wendy“. Alucard meinte“ Victoria legt sich gerne mal mit den Darknes an aber sonst ist sie eine gute Schülerin und Wendy ist in allen Fächern gut“. Spike rief: „Nun kommen wir zu den Vampiers, Klasse 1 Vic und Alea“. Alucard schaute die beiden an und sagte dann: „Vic stand kurz vor dem Rausschmiss aber er hat sich wieder gefangen und nun ist er ein guter Schüler er hat sich wider mit Alea vertragen, Alea ist zwar immer noch derselbe aber es sind eben noch Kinder“. Vergil rief: „Hier haben wir wohl die Klasse vergessen Jede und Elea“ Alucard meine: „Das kann passieren ist aber nicht schlimm, Jede war immer ein nettes Mädchen aber leider mussten Dante und Vergil ihr Hausverbot erteilen weil sie bei ihrem Freund, oder ihr Freund bei ihr geschlafen hat“. Spike meinte: „Dann haben wir nur noch die Darknes“. Vergil zog zwei Namen und sagte zu Spike: „Eigentlich sind die doch alle gleich, vom benehmen her meine ich“. Spike nahm ihm die Zettel weg und rief: „Lavinia, Leika, Lier und Saphir“. Alucard dachte kurz nach und sagte dann: „Lavinia spielt sich gerne als Prinzesin auf, erst letzte Woche hat sie zu Dante gesagt, er müsste ihre Hausaufgaben machen weil sie so reich währe über die andren 3 kann ich nur sagen ihre Noten sind gut nur sie müssten sich besser benehmen“:
 

Dann sagte Alucard: „Jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt, jetzt haben die Väter, Erschaffer und die Eltern das Wort und ich könnte mir vorstellen, dass der Eine oder Andre was zur sagen hat“. Auf der Stelle sprang der Vater von Lavinia auf und rief: „ Ja wohl ich habe was zu sagen, ich verlange das die Bluse meiner Tochter ersetzt wird und ich gestatte nicht länger das meine Tochter Lavinia an dem Haus weiter Arbeitet, sie ist ein Mädchen aus guten Hause und die Arbeit ist viel zu schwer für sie“. Alucard erwiderte: „Das mit den Haus, ist ein Teil einer Strafe, während wir weg waren, haben hier einige wilde Party gefeiert und die Hauser zerstört und jetzt müssen die Schülerinnen und Schüler es wieder in Ortung bringen“. Nun sagte Igors Vater: „Ich verlange das Schüler, die nicht reich oder Adelig sind von der Schule verwiesen werden, das können wir den bessr gestellten Schülern nicht zumuten“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Hier sind alle Schüler gleich“. Igors Vater erwiderte: „Es ist eine Schande, jeder Vampir sollte doch wissen, das nur die Reichen und Adeligen zur Schule gehen dürfen“. Alucard sagte: „Wir sind doch nicht wie die Sterblichen, bei uns darf jeder zur Schule“. Da sprang Lavinia auf und rief: „Ich bin auch dagegen, mit so Leuten wie Ornix, Trilo oder Lestat zur Schule zu gehen, sie sind so gewöhnlich“. Lestat meinte: „Dann such dir doch eine andere Schule“. Lavinia lachte und erwiderte: „Du hättest kein Recht auf einen Schulbesuch, wenn die Königin noch regieren würde, wärst du mein Diener“.
 

Alucard rief: „Schluss jetzt Lavinia, es wird sich nichts ändern, es bleibt alles so wie es ist“. Der Vater von Lavinia meinte: „Dann sollten unsre Kinder weniges auf ihrem Zimmer essen oder ihren eigenen Speisesahl bekommen, es kann doch nicht sein, dass sie mit dem normalen Volk essen müssen“. Alucard wurde wütend und sagte noch einmal: „Es wird sich nichts ändern und jetzt reicht es mir, ihr Reichen seit auch nicht besser als andre Vampire oder Dampire“. Igors Vater meinte: „Das ist auch noch so eine Sache mit den Dampiren über die ich reden wollte“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Nein auch daran werde ich nichts ändern“. Alucard stand auf und fragte: „Hat sonst noch jemand was zu sagen, aber es sollte nichts mit Dampiren, armen oder reichen Vampiren zu tun haben?“. Devil, der Vater von Oscar stand auf und fragte: „Bleibt die Schule geschlossen wenn Ferien sind?“. Alucard nickte und antwortete: „So wie immer, mein lieber Devil“. Devil setzte sich, dann sagte Alucard: „So wenn sonst niemand was zur fragen oder zu sagen hat, werde ich mich von ihnen verabschieden, wenn sie noch fragen wegen den Noten ihrer Kinder haben, dann wenden sie sich bitte an die Lehrer, ich habe jetzt noch was zu erledigen, ich wünsche ihnen noch eine gute Heimfahrt“. Dann verließ Alucard den Sahl. Vic ging ihm nach und fragte: „Alucard, wie geht es Dante?“. Alucard antwortete: „Nicht so gut, werde jetzt mal nach ihm sehen, komm mit Vic“. Sie gingen ins Haus, Van Helsing stand am Fenster und dachte nach. Alucard fragte: „Ist Dante schon wach?“. Van Helsing schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein leider nicht, aber wie war der Elternabend?“. Alucard antwortete: „Ich bin froh das er zu Ende ist, echt die Eltern von den Darknes haben sie ja wohl nicht mehr alle, sie wollen das einige Schüler die Schule verlassen nur weil sie arm sind“. Van Helsing meinte: „Das würdest du doch niemals zulassen“. Alucard nickte und sagte: „Nein und das habe ich ihnen auch gesagt“. Dann kam Laxene und schaute nach Dante und sagte: „Alucard, Vergil ist grade dabei hinter der Bühne auf Spike loszugehen“. Alucard rannte los und hoffte das Vergil kein Fehler beging. Als Alucard hinder der Bühne war, sah er wie Vergil eine Pistole auf Spike richtete und rief: „Du hast meinen Bruder auf dem Gewissen, Spike“. Alucard sagte: „Nicht Vergil, Dante lebt noch“. Vergil nickte und meinte: „Ja ich weiß, aber er hätte tot sein können und dafür werde ich Spike töten“. Alucard rief: „Mach das nicht Vergil, Dante würde es auch nicht wollen“. Vergil lies die Waffe auf den Boden falle und sagte: „Alucard hat recht, Dante würde es nicht wollen, aber Spike, eins sage ich dir, wenn ich dich mal alleine sehe, werde ich dich denn noch versuchen zu töten“. Dann ging Vergil nach draußen, Spike sagte nur: „Alucard, ich weiß nicht was auf der Bühne los war, ich habe Dante bestimmt nicht mit Absicht verletzen wollen“. Alucard schaute ihn kurz an und erwiderte: „Erklär das bitte Vergil, Laxene und Dante“. Dann ging auch er.



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