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Bloodmoon - Schule mit Biss

von

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05 - Geheimnisse

Nach einer Weile hörte Sully die Stimme von Spike sagen: „So dann wollen wir doch mal sehen wie Eulen und Fledermäuse fliegen“. Sully gab seinem Begleiter ein Zeichen und sie verschwanden ohne gesehen zu werden aus dem Wald. Lier sagte zu Saphir: „Nach der Schule, muss ich dir etwas Zeigen“. Saphir schüttelte den Kopf und meinte: „Das geht nicht, ich muss das Haus der Vampires Putzen“. Lier erwiderte: „Sie können das selbst machen“. Leika fragte: „Hast du schon vergessen, dass ihr zur Strafe den Vampires dienen müsst“. Lier antwortete: „Nein habe ich nicht, nur ich mach es nicht, sollte gestern auch alle Schuhe Puzen, habe es aber nicht gemacht“. Da rief Spike: „Lier, Saphir, Leika hört gefälligst zu und beobachtet die Eulen“. Die 3 nickten und hörten weiter zu. Nach dem die Sunde bei Spike zu Ende war rief Alea: „He Lier, du musst noch meine Schuhe putzen oder soll ich es unsrem Direktor sagen?“. Lier erwidere: „Du bist doch alt genug es selbst zu machen“. Da meinte Vic: „Aber es ist eure Strafe“. Lier sagte nichts mehr und ging. Spike schaute seine Schüler an und fluchte: „Es ist eine Schade für die ganzen Darknes, 2 aus dem Haus müssen denn Vampires dienen“. Lier und Saphir sagten nichts. Als sie wider vor der Schule waren, bleib Lier stehen und meinte: „Ich werde mich rächen, wir haben ja gleich wieder Laxene und die wird sicher mit uns ins Labor gehen und da werde ich mich rächen“. Lavina fragte: „Was hast du vor?“. Lier lächelte und sagte: „Das ist eine Überraschung“.
 

Sie gingen zum Labor, Laxene stand am Fenster und dachte nach. Als alle in der Kasse waren sagte Laxene: „Ich würde gerne mit euch einen Test machen und zwar würde ich gerne mal sehen was ihr bis jetzt gelernt habt“. Laxene überlegte noch mal kurz und sagte weiter: „Ich werde euch alleine arbeiten lassen, die älteren von euch dürfen gerne denn jüngeren helfen, wenn sie nicht weiter wissen“. Da stand Vic auf und fragte: „Und was sollen wir machen?“. Laxene lächelte und antwortete: „Schaut in euren Büchern nach und sucht euch was aus, was ihr gerne machen wollt, aber jagt mir bloß nicht mein Labor in die Luft verstanden?“ Dann ging sie zu ihrem Tisch und schaute auf einen Zettel und sagte weiter: „Lier und Vic, ihr beiden seit die Kassensprecher und dafür verantwortlich was hier passiert“. Dann ging sie aus der Klasse. Vic und Lestat schaute in ihren Büchern nach, Lier stand auf, ging zum Schrank in dem die Chemikalien und einiges andren lag, und holte etwas heraus. Keiner achtete auf Lier und auf das was er machte. Als er fertig war sagte er zur Saphir: „So nun wollen wir doch mal sehen was ich gelernt habe“. Er ging zu Vic und fragte: „Na was machst du denn schönes?“. Vic antwortete: „Geht dich gar nichts an“. Lier lächelte und schütte eine Flüssigkeit über Vic. Vic schrie auf und zog sein Hemd aus, Lestat fragte: „Was hast du gemacht?“. Lier lachte und erwiderte: „Ich habe nur mal sehen wollen, was ich gelernt habe“. Da fragte eine Stimme: „Und was hast du gelernt?“. Lier lachte und erwiderte: „Ich habe gelernt das flüssiges Silber nicht gut für Vampire und Dampire ist“. Da sagte die Stimme: „Das habe ich euch schon immer gesagt“. Lier zuckte zusammen, denn erst jetzt merkte er das Laxene vor ihm stand. Laxene schaute sich Vic an und sagte: „Ein Glück das du kein Vampir bist und das ich was gegen die Schmerzen habe“. Nach dem Vic wieder in Ordnung war sagte sie: „So Lier du kannst dich gleich mal bei Alucard melden, Ornix zeig ihm den Weg, ich würde ja selbst gehen aber ich habe mich entschlossen euch nicht mehr alleine zu lassen“. Ornix und Lier verließen die Klasse. Indessen zeigte Laxene ein paar Kräuter und erklärte den andren was sie bewirkten. Als Lier und Ornix vor dem Büro von Alucard standen fragte Lier: „Können wir nicht sagen das ich hier gewesen bin und das ich nur eine Verwahrung bekommen habe?“. Ornix schüttelte den Kopf und klopfte an die Tür. Alucard öffnete und fragte: „Ornix, Lier solltet ihr nicht im Unterricht sein?“. Ornix nickte und antwortete: „Ich sollte Lier her bringen, weil er mal wieder was angestellt hat“. Alucard nickte und sagte: „ Komm herein Lier und du Ornix kannst gehen“. Dann schoss Alucard die Tür und fragte: „Was hast du nun wieder angestellt?“. Lier erwidere: „Gar nichts, warum soll ich immer der Sündenbock sein?“. Da sprang Merlin auf den Tisch und miaute: „Er hat Vic mit flüssigem Silber verletzt“. Alucard wurde wütend und rief: „Was hast du getan, Lier?“. Lier antwortete: „Ich habe nur gemacht was Laxene gesagt hat und sie meinte wir sollten das zeigen was wir gelernt haben“. Merlin miaute aber wieder: „Sie hat dir aber nicht gesagt du sollte einen deiner Kameraden verletzen“. Lier lachte und erwiderte: „Vic ist doch kein Kamerad, er ist ein mieser Dampir, er dürfte gar nicht hier sein“. Zur selben Zeit saß Sully mit dem Fremden bei den Fledermausställen und sie schwiegen sich an. Erst nach einer Weile fragte der Fremde: „Du hast mir geschrieben, dass du was mit mir zu bereden hast, also was ist los?“. Sully schaute sich um und antwortete: „Als ich auf dich gewartet habe, wusste ich es noch wie ich es sagen soll, aber jetzt ist alles weg“. Der Fremde schaute sich die Fledermäuse an und erwiderte“ Du hör auf in Rätzeln zu sprächen und sag was Sache ist, denn ich habe noch mehr heute Nacht zu tun“. Sully schaute den Fremden an und sagte: „Ich kann nicht“. Der Fremde schaute Sully böse an und sagte: „Gut, dann komm mit, ich muss Yin finden und du kannst mir dabei helfen“. Sie gingen zu den Booten und ruderten los, Richtung Festland.
 

Ales die ersten Sonnenstrahlen zu sehen waren, war Dante schon im Garten und grub weiter die Erde um. Alucard beobachte ihn. Nach einer Weile ging er zu ihm und frage: „So früh schon bei der Arbeit?“ Dante nickte und antwortete: „Bis zum Mittag will ich mit den Meisten fertig sein“. Da kam Vergil und meinte: „Dante hat Schmerzen sobald er Sonnenstrahlen ab bekommt“. Alucard nickte und erwiderte: „Ich weiß, aber du willst ja nun mal kein Vampir werden, Dante“. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das will ich wirklich nicht“. Da kam Raziel und meinte: „Zu schade, denn Sully gefällt das Vampirleben wohl“. Da fragte Vergil: „Wo ist er überhaupt, wir wollten doch die Wohnung anders gestalten?“. Dante erwiderte: „Den habe ich seit letzte Nacht nicht mehr gesehen, er hat sich aus dem Haus geschlichen, habe ihn zufälligerweise gesehen“. Alucard überlegte und meinte: „Merlin hat mir erzählt, dass sie auf der Jagd nach Mäusen, etwas verdächtiges gesehen hat“. Vergil fragte: „So was denn?“. Alucard sagte: „Das weiß sie auch nicht“. Raziel fragte: „Ob Yin und seine Männer wieder hier sind?“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Das glaube ich nicht, er wird nicht versuchen her zu kommen, solange die andren Lehrer und ich da sind. Aber ich werde mich heute Abend mal um schauen“. Dann ging er fort und Dante machte mit dem Garten weiter. Raziel ging zu seinem Haus und dachte nach.
 

Zu der Zeit gingen Sully und der Fremde die Straße entlang und bleiben vor dem Kinderheim stehen. Die Tür war offen also gingen sie hinein, aber es war keiner mehr da. Sully überlegte und sagte“ Ich war mir sicher, dass wir Yin und seine Männer hier finden“. Der Fremde erwidere“ Hier ist er aber wohl nicht mehr, also suchen wir weiter, bis wir ihn gefunden haben“. In dem Moment ging Alucard in ein weiteres Haus, dass hinder der Schule stand, hier wohnten die andren Lehrer und er. Laxene saß im Sessel und las ein Buch, als Alucard herein kam und fragte: „Du bist noch wach, was?“. Laxene nickte und antwortete: „Es tut mir leid, was mit Vic geschehen ist“. Alucard sagte: „Da Vic kein Vampir ist, geht es ihm ja wieder gut“. Laxene stand auf und meinte: „Ich hätte wissen müssen, das ich die Klasse nicht alleine lassen konnte“. Alucard ging zu einer Tür und erwiderte: „Ich werde Lier noch bestrafen, weiß nur noch nicht wie und nun las uns schlafen gehen“. Als die Abenddämmerung kam schlichen sich Lier, Saphir, Esmaerood und Igor zu den Fledermausställen und setzten sich dort auf die Bank. Esmaerood fragte: „Was gibt es denn so wichtiges, das du uns eine Stunde zu früh wecken musstest?“. Lier zog eine Akte unter seiner Jacke hervor und erwiderte: „Ratet mal was das ist?“. Saphir brummte: „Das ist eine Akte, Herr Lehrer“. Lier meinte“ Und nun ratet mal von wehem“. Igor erwiderte: „Ich würde viel lieber wissen wo du die her hast?“. Esmaerood überlegte und sagte dann: „Nun sag schon, von wem ist sie und wo her hast du sie“. Lier stand auf und sagte stolz: „Ich habe sie gefunden als wir bei Alucard ins Büro eingebrochen sind und sie ist von Schubia, der Verräterin“. Igor erwiderte: „Sie ist doch ein Blutsauger, oder etwa nicht?“. Lier nickte und antwortete: „Sie müsste aber laut der Akte eine von uns sein“. Esmaerood fragte: „Aber die Katze hat sie zu den Blutsaugern gesteckt, wie kommst du drauf, dass sie eine Darknes sein müsste?“. Lier wollte grade etwas sagen als Vivi dazu kam und eine Fledermaus heraus nahm. Igor fragte böse: „Musst du denn jetzt eine Post verschicken, kannst du das nicht später machen?“. Vivi erwiderte: „Ihr müsst ja nicht hier reden, könnt ja wo anders hin gehen“. Dann ließ sie die Fledermaus fliegen und ging. Nach dem sie weg war fragte Saphir: „Und was ist nun mit Schubia?“. Lier setzte sich und wollte grade wieder an fangen zu erzählen als Alucard kam und rief: „Lier, Saphir, die Vampires suchen euch schon, ihr solltet alle Schule saubermachen und die Zimmerpuzen“. Lier stand auf und meinte: „Wir reden später da rüber“. Dann gingen die beiden zu dem Haus der Vampires.
 

Zur gleichen Zeit suchten Sully und sein Begleiter weiter nach Yin. Sully war müde und setzte sich auf eine Bank und fragte: „Wie lange willst du denn noch nach ihm suchen?“. Der Fremde schaute sich um und erwiderte: „Bis ich ihn gefunden habe“. Sully stand auf und sagte: „Dann mach ohne mich weiter, denn ich bin müde“. Der Fremde schaute ihn böse an und rief: „Kommt gar in Frage, du hilfst mir“. Sully überlegte und fragte: „Und was machen wir, wenn Yin schon längst die Stadt verlassen hat?“. Der Fremde erwiderte: „Dann werden wir ihn suchen bis wir ihn gefunden haben“. Sully fragte: „Wie so suchst du Yin, wie ein besessener?“. Der Fremde antwortete: „Das ist mein Geheimnis“. Dann gingen sie weiter. Sie kamen an ein Wirtshaus und der Fremde sagte: „Las uns was trinken gehen, ich lad dich ein“. Sie gingen hinein, ein paar Männer saßen an den Tischen und sie lachten. Sully schaute sich um, keiner der Männer sah aus wie Yin. Der Fremde setzte sich und bestellte ein Gurk Wein. Da ging die Tür auf und 2 Männer kamen herein, der eine fragte: „Hast du gesehen wie unser Boss ihm den Pflock ins Herz gejagt hat?“. Der andre erwiderte: „Ja das habe ich“. Sully erkannte die beiden, es waren Männer die zu Yin gehörten. Sie gingen an die Bar und bestellten sich 2 Bier. Sully stand auf und der Fremde fragte: „Was hast du?“. Sully sagte nichts, er ging zur Tür und draußen waren die Hunde an gebunden. Sully ging an ihnen vorbei und schon fingen sie an zu bellen. Sully schaute sich um und rief: „Ich mach euch doch nichts. Da hörte Sully wie ein Gast von drinnen rief: „He wem gehören die Hunde?“. Die beiden Männer schauten sich an und gingen zur Tür. Sully wusste nicht was er machen solle, da wurde die Tür geöffnet und die Männer kamen heraus. Sie erkannten Sully und einer von ihnen rief: „Da ist der Verräter, schnappen wir ihn uns“. Sully rannte los, die Männer banden Ihre Hunde los undverfolgten ihn. Sully rannte durch dunkle und enge Straßen, aber wo er genau hin lief sah er nicht. Doch plötzlich landete er in einer Sackgasse, Sully blieb stehen und schaute sich um, grade wollte er wieder zurück aber da standen die Männer mit ihren Hunden und einer der beiden sagte: „Da wird sich der Boss aber freuen, dich wieder zu sehen“. Der andre fragte: „Sind die andren beiden Verräter auch hier?“. Sully sagte nichts, er überlegte wie er hier wieder raus kam. Da tauchte der Fremde von oben auf und hing an einem Seil. Sully fragte: „Wo kommst du denn jetzt her?“. Der Fremde hielt Sully fest und antwortete: „Das wirst du gleich sehen“. Dann ging es wieder nach oben.
 

Auf dem Dach sagte Sully: „Du hast mir das Leben gerettet“. Der Fremde nickte und sagte: „Dank meinte Enterharken Pistole, das Teil hat mir schon oft das Leben gerettet“. Nach dem er seine Erfindung wieder ein gesteckt hatte schlichen sie sich über die Dächer. Nach einer Weile fragte der Fremde: „Jetzt musst du mir aber auch was erklären, wieso haben dich die Hunde an gebellt, dass machen sie nur bei Vampiren oder Dampiren?“. Sully erwiderte: „Weil ich von Yin gesucht werde“. Der Fremde rief: „Niemals würden sie ohne Grund einen Sterblichen an bellen oder hinter her jagen außer sie bekommen den Befehl dazu“. Sully sagte nichts dazu. Also gingen sie weiter über die Dächer bis zu einer Leiter, die kälteten sie jetzt hinunter und staden vor einem kleinen unauffälligen Haus. Der Fremde öffnete die Tür und sagte: „Willkommen in meinem Haus“. Sully schaute sich um, der Fremde ging zu einer weiteren Tür und meinte: „Komm mit, ich muss dir was zeigen“. Sie gingen in den Keller. Wieder öffnete, der Fremde eine Tür und rief: „Willkommen in meiner Waffenkammer, schau dich nur um“. Sully schaute sich um überall lagen oder hangen Waffen herum. Der Fremde ging zu einem Schrak und öffnete ihn. Er holte 2 Pistolen, eine Armbrust, eine ToJo-Klinge und Silbergugeln heraus. Als Sully die Silberkugeln sah bekam er einen Schreck, der Fremde fragte: „Was ist denn Sully?“. Sully erwiderte: „Was hast du mit den Kugeln vor?“. Der Fremde lachte und antwortete: „Damit werde ich Vampire töten wenn mir welche begegnen. Sully nickte und fragte weiter: „Würdest du damit auch deinen Freund töten?“. Wieder lachte der Fremde und meinte: „Wenn er ein Vampir ist und mich angreift, dann ja“. Sully setzte sich auf einen Tisch und überlegte. Der Fremde setzte sich zu ihm und fragte: „Was ist mit dir?“. Sully schaute auf den Boden und meinte: „Ich bin noch nicht mal ein Tag alt und du wirst mich vernichten“. Der Fremde lachte wieder und sagte: „Ich töte doch keine Sterblichen“. Sully stand auf und meinte: „Aber Vampire“. Der Fremde nickte und erwiderte: „Ja Vampire, aber das sind ja keine Sterblichen, also warum sollte ich dich vernichten“. Sully überlegte kurz und sagte dann: „Weil mir ein Vampir geholfen hat, ich hatte die Wahl, entweder ich werde zu ein Vampir oder ich muss sterben“. Der Fremde schaute ihn an und rief: „Du bist ein Vampir, wolltest du dich deswegen mit mir treffen?“. Sully nickte, der Fremde stand auf und fragte: „Aber wie so, du hast sie genauso gejagt wie ich und nun bist du selbst einer?“. Sully erklärte: „Yin hat auf mich geschossen, die Kugel ging ins Herz und da ich nicht überleben konnte habe ich mich entschlossen ein Vampir zu werden und deshalb haben auch die Hunde angebellt“. Der Fremde wusste nicht was er sagen sollte, er zog seine Pistole und richtete sie auf Sully. Sully rief: „Ich werde keinem Sterblichen etwas tun, ich hasse Blut und kann auch normales Essen zu mir nehmen, bitte töte mich nicht“. Der Fremde wollte ab drücken aber er konnte es nicht und sagte: „Sully, ich wusste es, seit wir uns auf der Insel gesehen haben, denn ich merke wenn ein Vampir vor mir steht aber ich konnte dich nicht vernichten, denn du bist mein Freund“.
 

Sully setzte sich wieder auf den Tisch und der Fremde sagte weiter: „Ich werde ab heute keine Vampire oder Dampire jagen, sondern sie schützen, die einzige Jagt die ich noch machen werde ist auf Yin, denn er hat wichtige Informationen für mich“. Sully nickte und erwiderte: „Ich werde dir helfen ihn zu finden, aber zuerst müsste ich zurück, meine Freunde machen sich sicher schon sorgen“. Der Fremde nickte und meinte: „Ich werde dich zur Insel bringen. Sie kletterten wieder die Leiter hoch und gingen wider über die Dächer. Als sie am Hafen angekommen waren setzten sie sich in das Boot und ruderten zur Insel. Dort an gekommen meinte der Fremde: „Wir sollten uns beeilen, in einer Stunde geht die Sonne auf“. Sully lächelte und erwiderte: „Ich bin ein besonderer Vampir, die Sonne macht mir nichts aus“. Sie gingen zum Wald und da kamen Alucard, die Lehrer und einige Schüler aus dem dunklen gesprungen. Der Fremde bleib stehen und zog seine Pistolen, Sully rief: „Nicht, sie werden dir nichts tun“. Alucard fragte: „Sully, wer ist das?“. Sully antwortete: „Das ist mein bester Freund, er Heißt Nick“. Da sagte Angel: „Nick Van Helsing, er ist einer der größten Vampirjäger, wir sollten ihn töten“. Nick rief: „Ich war einer der größten Vampirjäger, denn wie ihr seht, lebt Sully noch ob wohl er ein Vampir ist“. Sully nickte und erwiderte: „Er hat mir das Leben gerettet, er ist hinter Yin her und außerdem habe ich Nick verspochen ihm zu helfen. Angel sagte: „Los Alucard, sag mit das ich ihn töten darf“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Van Helsing, hat noch nie einen Vampir entkommen oder am Leben gelassen, dass Sully noch lebt ist ein guter Beweis das er es ernst meint, er kann die Bar übernehmen“. Laxene fragte: „Und was ist wenn er uns doch vernichten will?“. Alucard schaute Nick an und meinte: „Dann werden wir ihn töten“. Nick schluckte und sagte: „Ich werde keine Vampir mehr vernichten, meine jetzige Aufgabe ist es, Yin, den Killer zu finden“. Sully meinte: „Du hast mir immer noch nicht genau gesagt was du von ihm willst“. Nick erwiderte: „Ich sagte doch, er hat wichtige Informationen für mich“. Sully fragte: „Und was sind das für welche?“ Nick antwortete: „Das ist immer noch mein Geheimnis“. Alucard meinte: „Wir sollten jetzt gehen, die Sonne geht gleich auf“. Angel brummte: „Ich bin immer noch dagegen, dass Von Helsing hier bleibt“. Als Sully zu dem Haus ging, in dem er mit Dante und Vergil wohnten, fragte Nick: „Wohnst du hier?“. Sully nickte und erwiderte: „Mit 2 Freunden von mir“. Dann gingen sie hinein. Dante saß im Sessel und las ein Buch, die beiden setzen sich auf das Sofa und Sully fragte: „Wo ist Vergil?“. Dante erwiderte: „Er ist im Garten und wer ist das?“. Da kam Vergil herein und antworte: „Nick van Helsing, er wohnt jetzt bei uns“. Dante schaute auf und fragte: „Wie so kommt mir der Name so bekannt vor?“. Vergil antworte wieder: „Er und Yin sind die größten Vampirjäger aller Zeiten“. Dante legte das Buch weg und sagte: „Wenn du ihr irgendeinem Vampir oder Dampir etwas tust und es sollte einer meiner Freunde sein, dann hast du zum letzen Mal ein Vampir gekillt“. Nick erwiderte: „Ich bin nicht hier um irgendein Vampir zu killen, sondern euch zu fragen, wisst ihr wo ich Yin finde?“. Dante antwortete: „Wenn er nicht im alten Kinderheim ist, dann wissen wir es auch nicht“. Dann stand Dante auf und ging nach draußen. Vergil meinte: „Alucard hat mir gesagt, dass du den Kiosk übernimmst, wenn du hier wohnen willst, im Keller ist noch Platz“.
 

Nick fragte: „Warum gehst du nicht in den Keller?“. Vergil erwiderte: „Ich will sicher gehen, dass du Sully nicht doch noch tötest“. Sully fragte: „Wenn er immer noch Vampire jagen würde, warum lässt Alucard ihn dann hir Arbeiten?“. Vergil antwortete: „ Ich weiß nur eins, ich vertraue ihm nicht“. Dante kam wieder herein und meinte: „Und ich auch nicht, ich bin auch dafür, dass Van Helsing im Keller wohnen soll, denn die andren 3 Zimmer sind schon belegt“. Sully erwiderte: „Ich teile mein Zimmer gerne mit Nick“. Nick schüttelte den Kopf und sagte: „Ist schon gut Sully, ich gehe in den Keller, denn wer weiß vielleicht töte ich in Zukunft sterbliche, also Dante und Vergil schlisst lieber eure Zimmer ab“. Dann ging Nick zur Kellertür, öffnete sie, lächelte die beiden Brüder an und sagte mit schauriger Stimme: „Dreht euch nicht um, denn Van Helsing geht um“. Dann ging er lachend die Treppe hinunter. Dante sagte ängstlich: „Wir haben einen Mörder ins Haus gelassen“. Sully setzte sich auf das Sofa und meinte: „Nick ist kein Mörder, er wollte euch nur Angst ein jagen, wenn er mich töten wollte, hätte er es schon längst machen können“. Dante fragte: „Aber wenn er doch Yin sucht, was macht er dann hier?“. Sully antwortete: „Nick hofft das Yin hier auf taucht“. Vergil fragte: „Weißt du denn, was er von Yin will?“. Sully nahm ein Buch vom Tisch und erwiderte: „Ich habe ihn gefragt, aber Nick spricht in Rätzeln, er meinte Yin hätte wichtige Informationen für ihn, hat mir aber nicht gesagt was für welche“. Dante überlegte und fragte: „Wenn er ihn aber nur sucht um mit ihm hier ein paar Vampire zu killen, was dann?“. Sully antwortete: „Im Gegensatz zu Yin, hat Nick immer alleine gejagt, ich glaube nicht das er Yin des wegen sucht“. Vergil sagte: „Ganz egal was er von Yin will, das nässte mal, wenn er die Insel verlässt, werde ich ihm folgen“. Sully stand auf und meinte: „Mach das Vergil, aber nun entschuldigt mich, ich muss ins Bett“. Sully stand auf und ging die Treppe hinauf, Dante ging zur Tür und fragte: „Kommst du mit in den Garten, Vergil?“. Vergil nickte und sie gingen los.
 

Zur selben Zeit im Haus der Darknens, Esmaerood, Igor, Saphir und Lier saßen im Zimmer, die Klappläden hatten sie schon geschlossen. Igor meinte: „Du wolltest uns doch noch etwas über Schubia sagen“. Esmaerood nickte und fragte: „Wie kommst du darauf, dass sie eine Darknes sein müsste?“. Lier holte einen Zettel aus der Schublade und wollte grade etwas sagen, als Spike, der Hauslehrer der Darknes ins Zimmer kam und rief: „ Ihr habt wohl nicht mehr alle Eckzähne beisammen, ihr sollte schon längst in euren Särgen liegen und schlafen“. Esmaerood meinte: „Wir gehen ja gleich, aber Lier wollte uns noch etwas sagen“. Spike zeigte auf die Tür und sagte: „Das kann er euch heute Nacht auch noch sagen“. Igor und Esmaerood standen auf und gingen in ihre Zimmer. In dessen bei den Vampires. Vic ging mit Lumpi nach draußen, dort trafen sie Dante und Vergil. Dante fragte: „Müsstet ihr beiden nicht schon längst schlafen?“. Lumpi antwortete: „Ja schon, aber wir konnten nicht mehr schlafen und da haben wir gedacht, dass wir mal nach draußen gehen“. Vergil erwiderte: „Und heute Nacht schläft ihr dann in der Schule oder wie?“. Vic lächelte und sagte: „Wäre nicht so schlimm, in der ersten Stunde habe ich Spike, dass heißt es wird tot langweilig werden“. Lumpi sagte darauf: „Und ich habe Lucy, was auch nicht besser ist“. Dante pflanze ein paar Kräuter in die Erde und meinte: „Müsst ihr wissen was ihr macht, nur beschwert euch dann nicht, wenn ihr wieder ärger bekommt“. Da kam Raziel und fragte: „Ihr konnten wohl auch nicht schlafen?“. Lumpi erwiderte: „Wie du siehst, sind wir wach“. Vic fragte: „Und was machen wir jetzt, der Kiosk hat ja noch zu?“. Raziel zog ein Kartenspiel hervor und erwiderte: „Wie wäre es denn mit einem wunderschönem Kartenspiel?“. Die beiden nickten und sie gingen zu den Fledermäusen, setzten sich dort auf die Bank und fingen an zu spielen. Dann kamen noch Trilo und Snow dazu, die wollten auch mit Spielen. Als sie grade dabei waren kam Alucard und sagte: „Vic, Lumpi, Raziel, Trilo und Snow, ab in mein Büro“. Lumpi steckte die Karten ein und sie gingen hinter Alucard her. Im Büro setzte sich Alucard und holte eine Liste hervor und sagte: „Lumpi, Raziel, Trilo und Snow, ihr vier wusstet es nicht, denn ihr seid neu hier, aber du Vic, du wusstest das ich das Karten spielen hier auf der Schule verboten habe und denn noch hast du nichts dagegen getan“. Vic meinte: „Mir war langweilig und der Kiosk hat doch noch zu“. Alucard schaute die fünf an und fragte: „Warum schlaft ihr eigentlich nicht?“. Lumpi antwortete: „Wir waren nicht mehr müde“. Alucard fragte: „Und heute Nacht schlaft ihr wieder im Unterricht oder wie?“. Vic musste lachen und erwiderte: „Dante und Vergil haben so etwas ähnliches gesagt“.
 

Alucard holte einen weiteren Zettel aus der Schublade und sagte: „Seit dem neuen Schuljahr, haben sich deine Noten drastisch verschlechtert, du störst denn Unterricht und du machst keine Hausaufgaben mehr, haben mir Spike und Lucy berichtet“. Vic lächelte und erwiderte: „Das Stimmt nicht ganz, einmal die Woche mache ich schon Hausaufgaben“. Alucard stand auf und rief: „Und das kommst noch dazu, du gibst freche Antworten, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen du bist einer der Darknes“. Vic sagte stolz: „Ich bin aber ein Vampires“. Alucard setzte sich wieder und meinte: „Du wirst in allen 4 Fächern einen Aufsatz schreiben und ich werde mit dem jeweiligen Lehrer beraten, dann werden alle Noten zusammen genommen und solltest du durch fallen, werde ich dich von der Schule verbeißen, hast du verstanden Victor Lasko?“. Vic nickte und sagte: „Wenn ich durch falle muss ich wieder zu meinen Eltern, die froh sind mich los zu sein“. Alucard nickte und meinte: „Nun könnt ihr gehen, halt noch eins, ich habe dir eine Nachhilfe gesucht, es ist Valerius“. Vic rief: „Was Valerius, er ist doch jünger als ich“. Alucard nickte und erwiderte: „Aber besser als du und nun geht“. Die Fünf gingen und Raziel meinte: „So müsste er mal mit Lier und Saphir reden aber doch nicht mir dir Vic, du hast doch gar nichts gemacht“. Vic setzte sich auf eine Bank und meinte: „Valerius, er ist grade mal 111 Jahre alt und er soll mir Nachhilfe geben, was für eine Schande“. Trilo fragte: „Der ist ja noch nicht mal in unser Klasse, wieso konnte es nicht Alea sein?“. Vic stand auf und erwiderte: „Das wüsste ich auch gerne“. Da miaute es hinter ihnen: „Weil du mit Alea nicht lehnen sondern Unsinn machen würdest, mit Valerius lehnst du vielleicht noch was“. Vic rief: „Ich verspräche dir eins Merlin, Valerius wird das Lernen mit mir auf geben, so war ich Victor Lasko bin“.
 

Merlin ging den Weg entlang und miaute: „Verspeche nicht was du nicht halten kannst“. Dann war sie verschwunden. Raziel sagte: „Wir sollten uns jetzt doch noch mal schlafen legen, denn ich will kein Ärger mit Spike haben“. Vic lachte und meinte: „Für die 2 Stunden lohnt es sich doch nicht mehr“. Lumpi sagte: „Du kannst ja wach bleiben aber ich werde jetzt wieder ins Bett gehen“. Vic fragte: „Snow, Trilo, was ist mit euch?“ Trilo antwortete: „Ich werde auch gehen“. Snow nickte nur. Vic rief: „Geht nur, wer braucht euch schon, ihr Langweiler, tolle Freunde“. Als es dunkel wurde und die ersten Schüler das Schulgebäude betraten, ging Vic zu den Federmäusen, legte sich dort ins Gras und sagte zu sich: „Habe ja noch 1 Stunde Zeit, bis ich in die Klasse muss“. Dann schlief er ein. Vic erwachte erst wieder als die Schulglocke klingelte. Er sprang auf und sagte zu sich: „Oh misst, ich komme zu spät und in der ersten Stunde haben wir auch noch Spike“. Vic rannte los und stieß mit Alucard zusammen, der grade um die Ecke kam und wollte die Fledermäuse füttern. Alucard fragte böse: „Was machst du denn noch hier, solltest du nicht schon längst in der Klasse sein?“. Vic antwortete: „Ja da wollte ich auch grade ihn, wollte nur nach den Fledermäusen sehn“. Aber Alucard hielt ihn fest und sagte: „Erzähl doch nichts, ich habe dich beobachtet, du hast dich ins Grass gelegt und geschlafen“. Vic versuchte sich zu befreien und sagte: „Wenn sie mich nicht los lassen komme ich zu spät in die Klasse“. Alucard lachte und meinte: „Das kommst du so wie so schon und da kann ich bei der Gelegenheit noch etwas sagen“. Vic schaute Alucard an und frage: „So was denn?“. Alucard ließ Vic los und sagte: „Ich habe mit den Lehren gesprochen, deine gesamt Note wird aus 3 Teilen bestehen“. Vic schluckte, dann setzte er sich auf die Bank und fragte: „Wie aus 3 Teilen, das verstehe ich nicht“. Alucard fing an die Fledermäuse zu füttern und erklärte: „Der erste Teil wird mündlich sein, heißt du musst Fragen beantworten oder etwas erklären, der zweite Teil wird ein Aufsatz sein und der dritte Teil wird schriftlich sein, genauer gesagt eine Klassenarbeit“. Vic fragte: „Und wann fängt das alles an?“. Alucard erwiderte: „Dein ersten Aufsatz übers fliegen musst du heute in einer Woche bei Spike abgeben heißt nässten Mittwoch, wann die Klassenarbeiten stattfinden ist von dem Lehrer abhändig und Mündlich kann jeder Zeit sein und nun geh in deine Klasse“.
 

Vic wurde schlecht als er vor der Klassentür stand und sie öffnete. Spike schaute zur Tür und sagte: „Oh, Victor Lasko lest sich auch noch mal blicken“. Vic erwiderte: „Alucard hat mich aufgehalten“. Spike nickte und fragte: „Das werde ich später überprüfen und jetzt sag mir mal welches der drei Tiere kann man nicht in der Nacht sehen, den Nachtfalter, die Fledermaus oder den Uhu?“. Vic überlegte und antwortete: Der Uhu“. Die 4 Darknes fingen an zu lachen und Spike erwiderte: „Du hast deine Hausaufgaben wieder nicht gemacht, denn sonst wüsstest du, dass man alle 3 Tiere Nachts sehen kann, ich hoffe Alucard hat dir sie Sache mit den Noten erklärt“. Vic nickte und sagte: „Ja, das hat er mir eben erklärt“. Spike ging wieder an die Tafel und sagte: „Setzt dich, Victor“. Vic setzte sich und versuchte im Unterricht mit zu kommen. Am Ende der Stunde fragte Spike: „Eine kleine Wiederholung, Welche Vögel können nicht fliegen, der Pinguin, der Straus oder Nandus und Vic kannst du es uns sagen?“. Vic überlegte und antworte: „Der Pinguin“. Wieder lachten die Darknes und Lier antworte: „Alles 3 können nicht fliegen“. Spike nickte und sagte: „Gut gemacht Lier und nun könnt ihr gehen“. Als Vic und Alea zum Labor gingen, kam Valerius sagte: „Gut das ich dich sehe Vic, Alucard hat dir ja sicher gesagt, dass ich mit dir lehnen soll, also komm am besten gleich nach der Schule zu mir“. Vic erwiderte: „Ich werde es mir überlegen“. Dann ging Vic ins Labor und setzte sich. Alea meinte: „Du solltest mit Valerius lehnen, denn ich will nicht das du von hier weg musst“. Vic sagte: „Ich doch auch nicht“. Alea fragte: „Heißt du gehst zu ihm und lehnst mit ihm?“. Vic zuckte mit den Schultern und antwortete: „Ich denke darüber nach“. Da kam Laxene und fragte: „Über welche Giftpflanzen haben wir in der letzten Stunde gesprochen, Vic?“. Vic stand auf und antwortete: „Über die Brennnessel“. Laxene erwiderte: „Über die haben wir zwar gesprochen aber sie ist nicht giftig“. Alea stand auf und antwortete: „Das war der Löwenzahn und Fingerhut“. Laxene nickte und erklärte: „Diese Pflanzen sollten niemals für Gesundheitszauber oder Tränke benutzt werden“. Saphir schaute zu Vic und musste lachen. Leika meinte: „Ich hoffe er besteht die Prüfung nicht, dann sind wir ihn los“. Lier lächelte. Laxene fragte: „Vic, wofür kann man den Löwenzahn und den Fingerhut denn verwenden?“. Vic überlegte und erwiderte: „Für Hasenfutter?“. Die ganze Klasse musste lachen, Laxene rief: „Ruhe, Raziel kannst du mir die richtige Antwort geben?“. Raziel stand auf und sagte: „Für Verwandlungen und Flüche“. Laxene nickte und meinte“ Vic nach der Stunde will ich mit dir reden“. Vic hörte der Rest der Stunde nicht mehr wirklich zu, sondern dachte nach. Nach der Stunde, als alle andren schon gegangen waren fragte Laxene: „Was ist los Vic?“. Vic antwortete: „Nichts, bin nur müde“. Laxene ging zum Fenster und sagte: „Die Antworten, hättest du wissen müssen, du lernst das doch nicht zum ersten Mal und ich weiß warum du müde bist, weil du dich Tagsüber lieber draußen rum treibst als zu schlafen“. Vic nickte nur, sagte aber nichts. Laxene fragte: „Ich glaube nicht das es dir egal ist ob du von der Schule fliegst oder nicht, habe ich recht?“. Vic antwortete: „Zu meinen Eltern zurück gehen, ist das letzte was ich will, aber ich werde die Prüfung nicht schaffen“. Laxene überlegte und sagte: „Nur Mut Vic, das wird schon wieder“. Vic ging zu den andren nach draußen und fragte Alea: „Wen haben wir jetzt?“. Alea dachte nach und sagte: „Nach der Pause haben wir Unterricht bei Angel“. Vic setzte sich auf die Bank und sagte: „Geschichte, auch das noch“. Nach der Pause gingen sie wieder in die Klasse, Vic holte sein Buch raus und fing an zu lesen, Raziel fragte: „Machst du jetzt Hausaufgaben?“. Vic antwortete: „Ich will nur schnell was nach lesen, vielleicht kann ich dann mal eine Frage richtig beantworten“. Da kam Angel herein, setzte sich an den Tisch und fragte: „Über wen haben wir in den letzten 2 Stunden gesprochen, Vic?“. Vic stand auf und erwiderte: „Über Graf Dracula“. Angel nickte und frage weiter: „Das war richtig, aber kannst du mir auch sagen wie er mit Vornamen hieß?“. Vic überlegte und meinte dann“ Valdimir Valerius Dracula“. Angel erwiderte: „Du hast du die letzten beiden male nicht aufgepasst oder nur wieder alles vergessen?“. Vic sagte nichts und setzte sich wieder. Angel schaute sich in der Kasse um und sagte: „Dracula, sag uns bitte die Antwort“. Dracula stand auf und sagte: „Vald der 3. wurde er genannt“. Angel nickte.
 

Dann fragte Angel: „Wo wurde er geboren, Vic?“. Vic stand auf und sagte: „In Israel“. Die ganze Klasse fing an zu lachen und Angel sagte: „Vic so wirst du deine Noten nicht verbessern, aber Lola du weißt es“. Lola stand auf und sagte: „Angeblich in Rumänin“. Wieder nickte Angel und rief: „Das weißt du aber jetzt Vic, wer und wann schreib den Roman Dracula?“. Vic hatte keine Lust mehr Fragen zu beantworten und sagte: „Habe ich nie gelesen, wusste noch nicht mal das jemand über ihn geschrieben hat“. Angel wurde wütend und rief: „Die Bücher habe ich euch schon vor 2 Wochen gegeben, das war ein Teil eurer Hausaufgabe“. Vic überlegte und erwiderte: „Heute ist Mittwoch, das heißt ich mach erst Freitag wieder Hausaufgaben, wie immer“. Angel sah Rot, zeigte auf die Tür und rief: „Raus, verschwinde Victor, ich will dich heute nicht mehr sehn“. Vic nahm seine Sachen und ging. Dann fragte Angel: „Und wehr beantwortet nun meine Frage?“. Ornix stand auf und sagte: „Es war Bram Stoker und zwar 1897“. Angel sagte: „Gut gemacht und nun machen wir da weiter wo wir gestern auf gehört hatten“. Saphir flüstere zu Lier: „Was ist denn nun mit Schubia?“. Lier wollte grade antworten, Angel haute mit der Faust fast den Tisch kaputt und rief“ Ihr beiden wollt wohl auch raus fliegen?“. Lier meinte: „Dann können wir wenigstens in Ruhe reden“. Angel zeigte auf die Tür und rief: „Lier du kannst gehen und Saphir du kommst an die Tafel und löst die Aufgabe“, Saphir fragte: „Was für eine Aufgabe?“.
 

Zur selben Zeit, legte sich Vic hinder den Fledermausställen ins Gras und schlief ein. Alcurad beobachtete das von seinem Bürofenster aus und meinte zu sich: „Also hat dich Angel raus geschmissen“. Merlin sprang auf den Tisch und miaute: „Ich klaube, Victor denkt du hast nur einen Witz gemacht mit dem Rausschmiss“. Alucard nickte und fragte: „Jetzt reicht es mir, Merlin bist du dir sicher das er kein Darknes ist?“. Merlin miaute: „So sicher das ich eine Katze bin und Merlin heiße“. Alcurad ging aus dem Büro und die Treppe herunter, unterwegs traf er Angel. Alcurad fragte: „Was ist los?“. Angel berichtete: „Ich musste Vic und Lier aus der Klasse schmissen“. Alcurad nickte: „Vic habe ich gesehen, der liegt im Gras und schläft und zu ihm gehe ich jetzt“. Angel blieb stehen und meinte: „Das bringt nichts, er hält alles für einen Witz“. Alcurad erwiderte: „Geh du nur zu deinen Schülern, ich werde alles Weitere machen“. Als Alucard bei den Fledermäusen ankam rief er: „Auf stehen Victor“. Vic brummte nur: „Schlafende Vampire sollte man nicht wecken“. Alucard meinte: „Du bist kein Vampir sondern ein Dampir“. Darauf brummte Vic wieder: „Schlafende Dampire, sollte man noch weniger wecken“. Alucard rief: „Jetzt reicht es mir Victor Lasko, du wurdest schon wieder von Angel raus geschmissen ob wohl du genau weißt was auf dem Spiel steht aber es ist dir wohl egal“. Vic wurde wach und brummte: „Ich dachte das mit den Noten und dem Rausschmiss war nicht so gemeint“. Alucrad zog einen Brief aus der Tasche und sage: „Und ob das so gemeint war, ich werde diesen Brief an deine Eltern schicken und ihnen mit teilen das du Ende nässtet Woche, nach Hause geschickt wirst“. Vic sprang auf und rief: „Nein bitte nicht, ich pass jetzt im Unterricht auf und ich schaffe die Prüfung, aber bitte schicken sie mich nicht nach Hause“. Alucard erwiderte: „Es ist zu spät Victor, du brauchst die rechtliche Zeit auch nicht mehr zum Unterricht gehen“. Dann ging Alucard, Vic rannte zu dem Haus der Vampires, schmiss alles was rein ging in seinen Rucksack und schlich dann zum Wald. Vic wollte sich ein Boot nehmen und verschwinden, als er aus dem Wald kam sah er, dass Nick grade ein Boot zu Wasser lies. Er rannte so schnell er konnte zu ihm und rief: „Nick, würdest du mich mit nehmen?“. Nick blieb sehn und antwortete: „Komm an Bord“.
 

Als Nick los ruderte fragte er: „Hast du keine Schule?“. Vic antwortete nicht, darauf hin sagte Nick: „Geht mich ja auch nichts an“. Vic erwiderte: „Ich frage ja auch nicht wo du hin willst“. Nick lächelte und meinte: „Ich habe etwas zu erledigen“. Als sie im Hafen ankamen und Nick das Boot fest machte fragte er: „Soll ich dich später wieder mit nehmen?“. Vic schüttle den Kopf und ging. Nick schaute ihm nach. Vic wusste nicht wo hin er sollte, also ging er einfach los. Irgendwann kam er in sehr dunkle und enge Gassen aber er hatte keine Angst. Doch als er so weiter ging bekam das Gefühl, als ob ihn jemand beobachtete. Er schaute sich immer wieder um aber er konnte nichts Verdächtiges entdecken, also ging er weiter, immer langsamer wurden seine Schritte bis er stehen blieb und wieder zurück gehen wollte, da tauchte Yin vor im auf und sagte: „So sieht man sich wieder“. Vic rannte los und Yin rief: „Lasst die Hunde los“. Vic rannte so schnell er konnte die Gasse weiter bis zu einer Mauer, dort ging es nicht weiter. Yin lachte und sagte: „Nun haben wir dich“. Da rief eine Stimme von hinten: „Los über die Mauer“. Vic erkannte wer es war und sagte: „Nick“. Da tauchten Dante und Vergil auf der Mauer auf und meinten: „Nun komm schon“. Vic klätere mit Hilfe von den beiden Brüdern über die Mauer und sie rannten weiter. Nick aber blieb bei Yin und sagte: „Ich habe dich gesucht, dachte schon du hättest die Stadt verlassen“. Yin lachte und erwiderte: „Ich verlasse niemals mein Jagtrevier, es ist nur größer geworden, seit du das Jagen auf geben hast“. Nick fragte: „Hat es sich also schon rum gestochen“. Yin lachte und meinte: „Die Vögel pfeifen es doch jeden Morgen von den Dächern, der große Van Helsing ist auf der Seite der Vampire“. Nick schaute Yin an und sagte: „Jetzt wo ich dich gefunden habe, kannst du mir ja eine Frage beantworten, denn ich habe gehört du weist so einiges“. Yin lächelte und erwiderte: „Es kommt immer drauf an was ich gehört haben soll und was es für Fragen sind“. Nick zog eine seiner Pistolen, richtete sie auf Yin und meinte: „Wenn du noch der größte Vampirjäger sein willst, solltest du mir sagen was ich wissen will“. Yin nicke und sagte: „Ich werde dir alles sagen was du willst, nur las mach bitte mal leben“. Nick schaute ihn drohend an und fragte dann: „Das Kinderheim, war doch schon immer im Familienbesitz oder?“. Yin überlegte kurz und antwortete: „Es gehörte schon meinem UhrGroßvater, meine Großvater und meinen Vater und jetzt gehört es mir“. Nick frage weiter: „Gibt es noch Aufzeichnungen aus führen Zeiten, was für Kinder in dem Heim wohnten?“. Yin antwortete: „Könnte sein, irgendwo in irgendeinem der Kellerräume, aber genaues weiß ich nicht, denn mir ist es egal was für Kinder kommen und gehen, Hauptsache ich bin sie los“. Nick schupste ihn Richtung Straße und meinte: „Dann werden wir da mal hin gehen“.
 

Zur gleichen Zeit, warteten Dante, Vergil und Vic vor dem Kinderheim. Vic wurde nervös, böse Erinnerungen wurden wach, er wollte weg. Vergil fragte: „Wie so wollte Van Helsing das wir uns hier treffen?“. Dante erwiderte: „Weiß ich auch nicht aber du kannst ihn ja mal fragen, da kommt er schon“. Vergil ging auf ihn zu und fragte: „Wieso sollten wir hier auf dich warten und warum hast du Yin mit gebracht?“. Dante stellte sich vor Vic und meinte: „Wenn du ihn jetzt doch töten willst, musst du mich erst töten“. Nick antwortete: „Ich will euern Freund nicht töten, ich werde mit Yin was suchen und dann verschwinden wir“. Er schob Yin ins Haus und erwiderte: „Los zeig mir wo die Sachen liegen“. Vic wusste nicht wieso aber er spürte, dass er ihnen folgen musste, Dante und Vergil setzten sich auf die Treppe und warteten. Yin öffnete eine Kellertür und sagte: Hier ist alles gelagert, seit welchem Jahr kann ich dir nicht sagen“. Nick nahm ein Seil vom Harken und fesselte Yin da mit und erwiderte: „Ich will nicht das du verloren gehst“. Dann fing er an die alten Notizen und Akten zu lesen. Als Vic dazu kam, schmiss Nick grade eine weitre Akte auf den Boden und sagte: „Auch nicht das was ich suche“. Vic hob die Akte auf und las: „Victor Lasko“. Er öffnete sie und fing an sie zu lesen. Plötzlich stürzte er sich auf Yin und rief: „Warum hast du mir nie gesagt, dass ich einen Bruder habe?“. Yin erwiderte: „Weil es mich nie intarsiert hat, ob die Kinder noch Verwandte haben oder nicht, manche sind auch ganz schnell in andre Familien gekommen, die haben auch nie nach gefragt“. Nick nahm Vic in den Arm und sagte: „Ich verspreche dir, ich werde dir helfen deinen Bruder zu finden, denn ich weiß wie das ist, zu wissen man hat einen aber man weiß nicht was aus ihm geworden ist“.
 

Da fragte eine Stimme: „Ist es das, was du suchst Van Helsing?“. Nick schaute zu Tür und antwortete: „Ja Vergil, ich suche seit 50 Jahren meinen Bruder, leider weiß ich nur, dass er mal in einem Waisenhaus gelebt haben soll“. Dante fragte ungläubig: „Seit 50 Jahren, wie konntest du so jung bleiben?“. Nick erklärte: „Das einzige was ich weiß, ist dass ich kein normaler Sterblicher bin, aber ein Vampir oder Dampir bin ich auch nicht“. Vic schaute sich die Akte noch mal an und meinte dann: „Wer weiß vielleicht sind unsre Brüder schon tot“. Nick schüttelte den Kopf und erwidere: „Nein, mein Bruder soll ein Vampir oder Dampir sein, meine Mutter wusste es nicht ganz genau, denn einzigen Hinweis denn sie mir geben konnte war, dass er eine silberne Haarsterne haben soll“. Vic lies die Akte fallen und rief: „Eine silberne Haarsterne, ich kenne jemanden mit einer silbernen Haarsterne“. Nick schaute Vic an und fragte: „Wo kann ich ihn finden?“. Vic antwortete: „In Bloodmoon“. Vergil fragte: „In der Schule für Vampire?“. Vic nickte. Nick setzte sich auf den Boden, lachte und meinte: „Da bin ich jetzt schon 2 Tage auf der Insel, sehe den Jungen an mir vorbelaufen und ich merke nicht das er mein Bruder ist“. Nach dem Nick auf gehört hatte zu lachen, lies er Yin frei und sie gingen zum Hafen. Nick fragte: „Willst du nicht doch wieder mit kommen?“. Vic erwidre: „Alucard hat mich raus geschmissen und bevor ich zu meinen Eltern gehe, will ich lieber hier bleiben“. Dante setzte sich ins Boot und meinte: „Aber vielleicht weiß Alucard etwas über deinen Bruder und bevor du nach Hause musst, werde ich dich auf nehmen“. Vergil fragte: „Wo soll er denn noch schlafen?“. Darauf bekam er keine Antwort.
 

Vic stieg ein und sie ruderten zur Insel. Als sie an der Schule an kamen, stand Alucard mit den Lehren und ein paar Schülern vor der Schule, er rief: „Dann werden wir jetzt die Suche starten, also los“. Vic fragte: „Wer wird denn gesucht?“. Alucard drehte sich um und antwortete: „Du, Vic“. Da meinte Nick: „Wir müssen reden Alucard“. Alucard nickte und erwidere: „Dann kommt mit in mein Büro“. Nick folgte ihm, im Büro setzte sich Alucard und fragte: „Was gibt es?“. Nick erwiderte: „Ich weiß seit einigen Jahren, dass ich einen Bruder habe und seit ein paar Stunden weiß ich auch wer es ist und das er hier lebt“. Alucard stand auf und schaute aus dem Fenster, fragte sagte er: „Weiß er es schon?“. Nick antwortete: „Nein, bis jetzt noch nicht“. Da stürmte Vic ins Büro, schmiss die Akte auf den Tisch und rief: „Wussten sie es, sagen die Wahrheit Alucard“. Alucard drehte sich um und meinte: „Ich wies gar um was es geht“. Vic erwiderte: „Ich bin nur zurück gekommen, weil ich wissen wollte wo mein Bruder ist?“. Alucard setzte sich wieder und sagte: „So du weißte es also, ich wusste das der Tag kommen wird, an dem die Wahrheit ans Licht kommt“. Vic fragte: „Hatte Dante also doch recht und wo ist mein Bruder?“. Alucard erwiderte: „Er ist hier und er weiß genau so wenig, dass er einen Bruder hat und so sollten wir es auch lassen“. Vic rief: „Nein, ich will meinen Bruder sehn“. Nick erwiderte: „Und ich meinen“. Alcurad erwiderte: „Nick, du weißt ja selbst nicht mal wer du bist, du bist älter als jeder andre normale Sterblicher, wie willst du ihm das erklären?“. Nick zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe all die Jahre nach ihm gesucht und ich weiß wie er aussieht und keiner hält mich davon ab ihn kennen zu lehren“. Alucard nickte und sagte: „Ich kann dich wohl nicht auf halten Van Helsing, dann geh zu ihm“. Nick ging zur Tür und meinte: „Danke Direktor“. Vic schaute Alucard an und fragte: „Was ist mit mir“. Alucard stand auf ging zu einem Schrank, holte etwas heraus und legte es auf den Tisch, dann sagte er: „Hier in der Akte seht alles drin“. Vic nahm die Akte und las, dann rief er: „Warum hat mir das keiner früher gesagt?“. Alucard meinte: „Weil du nie gefragt hast“. Vic ging zur Tür und erwidre: „Ich werde zu ihm gehen und dann verschwinde ich wieder, denn ich werde nicht nach Hause gehen“. Alucard sagte: „Das musst du jetzt auch nicht, ich habe den Brief nicht an deine Eltern geschickt aber wenn du die Prüfung nicht bestehst, werde ich es machen müssen“. Vic nickte und ging. Vor der Schule saß Nick auf einer Bank und dachte nach, Vic setzte sich da neben und fragte: „Was ist los Nick?“. Nick erwidere“ Alucard hat ja recht, wie soll ich ihm das nur erklären und er wird mich doch auch für einen Killer halten“. Vic stand auf und sagte: „Vielleicht musst du ihm gar nichts erklären“. Nick schaute sich um und fragte: „Weißt du denn, wo ich ihn finde?“. Vic nickte und zeigte auf das Haus der Blutsauger.
 

Nick ging hin, auf der Treppe saß ein Junge der grade eine Ratte streichelte, Nick fragte: „Kannst du mir sagen, wo ich Snow finden kann?“. Der Junge schaute auf und erwiderte: „Willst du ihn töten, Van Helsing?“. Nick schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, ich bin kein Jäger mehr, ich würde gerne mit ihm reden“. Der Junge schaute auf und sagte: „Das tust du doch grade, denn ich bin Snow“. Nick lächelte und meinte: „Endlich habe ich dich gefunden“. Snow lies die Ratte los, stand auf und fragte: „Wieso hast du mich gesucht?“. Nick schaute ihn an und antwortete: „Weil ich wissen wollte wie mein Bruder aus sieht“. Snow setzte sich wieder und sagte: „Und ich dachte, dass hätte mein Vater nur so gesagt, dass der große Van Helsing mein Bruder ist“. Sie setzten sich auf die Treppe und unterhielten sich noch sehr lange. Zu selben Zeit machte sich Vic auf den Weg zu dem Haus der Vampires, dort spielten Lestat, Lumpi, Trilo und Riva grade verstecken. Lumpi war grade fertig mit zählen als Vic zu ihm kam, Lumpi fragte: „Willst du mit spielen?“. Vic erwiderte: „Das ist nett das du fragst, aber ich wollte dich nur fragen ob dein Zimmerkollege da ist?“. Lumpi antwortete: „Er wartet schon in unsrem Zimmer auf dich“. Vic bedanke sich und ging ins Haus. Er klopfte an die Zimmertür und eine Stimme rief von drinnen: „Herein, wenn’s kein Jäger ist“. Vic öffnete die Tür und ging hinein. Ein junge sprang vom Bett und sagte: „Schön das du da bist Victor, dann können wir ja gleich anfangen“. Vic schaute sich um und erwiderte: „Du schläfst in einem Bett, ich hätte wetten können, das du in einem Sarg schläfst“. Der Junge setzte sich an einen Schreibtisch und meinte: „Da hättest du die Wette gewonnen, denn ich schlafe auch in einem Sarg, nur wenn ich wach bin liege ich auf dem Bett“. Vic sagte: „Ich bin nicht zum lernen hier, ich muss dir was sagen und das ist nicht leicht“. Der Junge lachte und meinte: „Ich glaube nicht an Wunder aber das ist eins, Victor hat es die Sprache verschlagen“. Vic setzte sich auf das Bett und sagte: „Du hast recht, ich sag es jetzt einfach, ich weiß seit kurzem das du mein Bruder bist, Valerius“. Der Junge schaute ihn ratlos an und fing an zu lachen, Vic fragte: „Was gibt es denn da zu lachen?“. Valerius erklärte: „Du bist ein Dampir und ich ein Vampir, wie soll das bitte gehen?“. Vic stand auf und antwortete: „Du hast eine andre Mutter als ich“. Valerius erwiderte: „Dann sind wir ja Halbbrüder“. Vic nickte und meinte: „Ich werde dich immer als meinen richtigen Bruder an sehen“. Valerius setzte sich zu Vic und sie fingen an sich zu verstehen.
 

Nach einer Weile meinte Valerius: „Wir haben noch ein paar Stunden bis die Sonne auf geht, wenn du willst könnten wir an fangen zu lehren“. Vic erwiderte: „Will zwar nicht lehren aber von der Schule will ich auch nicht fliegen, also las uns an fangen“. Valerius setzte sich an seinen Schreibtisch und fragte: „Was habt ihr in der ersten Stunde?“. Vic brummte: „Das was wir immer haben, seit Alucard den Stundenplan geändert hat, Flugunterricht bei Spike“. Valerius nahm ein Buch und sagte: „Dann werden wir damit an fangen“. Vic setzte sich widerwillig zu ihm und sie fingen an zu lehren. Als die ersten Sonnenstrahlen zu sehen waren, kam Lumpi ins Zimmer und meinte: „Die Sonne wird gleich auf gehen, ich würde gerne Schlafen gehen“. Vic klappte das Buch zu und sagte: „Mir reicht es sowieso mit dem lehnen“. Valeriuns machte die Klappläden zu und erwiderte: „Komm nach dem Sonnenuntergang wieder, dann machen wir weiter“. Vic ging zur Tür und sagte: „Vor der Schule werde ich nicht lehnen, aber danach können wir weiter machen“. Valerius schaute ihn nur an sagte aber nichts. Lestat ging den Flur entlang und Vic rief: „Warte mal Lestat“. Lestat blieb sehn und erwiderte: „Was ist los Vic?“. Vic fragte: „Wo hin gehst du?“. Lestat antworte: „Wollte grade etwas trinken gehen“. Da kam Ebony und fragte: „Ist der Kiosk denn wieder offen?“. Lestat meinte: „Zu mindestens hat mir Dante gesagt, dass Van Helsing den Kiosk öffnen wollte“. Ebony rief: „Dann lass uns doch gemeinsam hin gehen“.
 

Als die drei Dampire am Kiosk an kamen, öffnete Van Helsing ihn grade und sagte: „Oh meine ersten drei Kunden“. Ebony, Lestat und Vic setzten sich und bestellten sich etwas zu trinken. Lestat fragte: „Wie läuft denn das lehnen, mit Valerius?“. Vic schaute ihn an und erwiderte: „Frag mich das heute Abend nach der Schule“. Ebony meinte: „Da hat aber einer, schlechte Laune, du solltest ins Bett gehen“. Vic wurde wütend und rief: „Geh du doch ins Bett Ebony“. Ebony erwidertet: „Schrei mich doch nicht so an“. Vic stand auf schupste sie vom Stuhl und wollte grade etwas sagen, als Alucard herein kam und fragte: „Was ist denn hier los?“. Ebony antwortete: „Vic ist los“. Alucard erwiderte: „Du kommst so fort mit in mein Büro“. Vic ging ohne Widerworte mit. Im Büro fragte Alucard: „Wie so hast du, Ebony geschubst?“. Vic rief: „Weil sie mich geärgert hat“. Alucard setzte sich und meinte: „So etwas würde Ebony, nie tun und das weißt du auch“. Vic sagte nichts, da ging die Tür auf und Larxene kam herein. Sie sah Vic und fragte: „Was hat er nun wieder angestellt?“. Alucard stand auf und antworte: „Er hat Ebony im Kiosk vom Stuhl geschupst“. Laxene schaute Vic an und meinte: „Ich versteh dich nicht Vic, du warst früher nicht so“. Alucard nickte und sagte: „Stimmt, früher hättest du niemals Katen gespielt oder wehrend dem Unterricht geschlafen und auch keine Mädchen geschupst“. Vic lächelte und erwiderte: „Früher war ja auch alles anders, jeder ändert sich auch Dampire, so und nun muss ich gehen“. Alucard rief: „Du kannst gehen wenn ich es dir sagte, dass du gehen kannst, ich bin noch nicht fertig mit dir“. Vic öffnete die Tür und erwidere: „Ist mir egal, ich und ein paar Freunde werden jetzt Karten spielen“.
 

Alucard und Laxene schauten sich an. Da sprang Merlin auf den Tisch und miaute: „Ich habe es geahnt, dass es so weit kommt, aber ich dachte ich könnte es verhindern“. Laxene fragte: „Was meinst du da mit?“. Merlin miaute abermals: „Ich glaube ich muss hier was erklären“. Alucard nickte und meinte: „Dann Erklär mal“. Merlin setzte sich auf den Tisch und erklärte: „Alucard deine Vermutung mit Vic war fast richtig“. Alucard fragte: „Was meinst du da mit Merlin?“. Die Katze miaute: „Damals als er auf die Schule kam, war es sehr schwer ihn einzuordnen, denn er war listig wie ein Vapires und so fließ wie ein Darknes, ich musste mich damals entscheiden, wenn es nach mir ginge hätte ich ihn zu den Darknes gesteckt, da er aber nun mal ein Dampir ist, habe ich mich dagegen entschieden“. Alucard rief: „Und warum hast du mir das nicht früher gesagt, dass er Darknes Blut in sich hat?“. Merlin meinte: „Weil ich gehofft habe, dass wenn er bei den Vampires ist, niemals so sein wird wie ein Darknes“. Laxene fragte: „Weis Vic davon?“. Merlin antwortete: „Das kann ich euch nicht sagen“. Alucard nahm die Katze auf dem Arm und erwiderte: „Kannst du es nicht oder willst du es uns nicht sagen“. Merlin maute: „Ich kann zwar viele Dinge sehen aber eben auch nicht alles“. Laxene meinte: „Wir müssen es ihm sagen, Alucard, denn ich finde er hat ein Recht darauf“. Alucard nickte und sagte: „Bring ihn zu mir“. Laxene wollte grade die Tür öffnen, da riss Angel die Tür auf und schupste Vic ins Büro. Vic fiel zu Boden, Alucard rief: „Angel, bist du verrückt geworden“. Angel schaute erst zu Alucard dann wieder zu Vic und erwiderte: „Ich nicht, aber Victor, er ist im Kiosk auf einige Schülerinnen und Schüler losgegangen, nur gut das ich da zwischen gegangen bin“. Alucard sagte: „Danke Angel, du kannst jetzt gehen, Laxene und ich kümmern uns um ihn“. Angel lächelte und fragte: „Fliegt er jetzt von der Schule?“. Alucard erwidre: „Das werden wir noch sehn und nun geh“. Angel nickte und ging. Alucard fragte Vic: „Warum gehst du auf deine Mitschüler los?“. Vic stand auf, lächelte und sagte: „Weil es mir Spaß macht“. Laxene frage: „Vic, du führst dich auf wie ein Darknes“. Vic lachte, setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Ich wäre ja auch ein Darknes, wenn ich dummerweise kein Dampire wäre“. Alucard fragte ungläubig: „Du weißt, dass du Darknes-Blut in dir hast?“.
 

Vic nickte und erwiderte: „Ja, ratet doch mal warum ich nicht nach Hause will, mein Vater war ein Darknes und er ist nicht glücklich, dass ich ein Vampires bin“. Laxene sagte: „Ich werde ein Mittel finden, da mit deine böse Seite nicht zum Vorschein kommt“. Vic meinte: „Das kannst du dir sparen, denn mir gefällt es so zu sein“. Alucard sagte zu Laxene: „Ich werde sofort eine Lehrerkonferenz einberufen“. Laxene meinte: „Aber Spike und Lucy werden noch schlafen“. Alucard ging zur Tür und erwiderte: „Wir können nicht bis heute Nacht waten, ich werde die beiden wecken gehen und du holst Angel“. Laxene fragte: „Und was machen wir mit Vic?“. Merlin miaute: „Ich werde auf ihn auf passen“. Alucard ging zu dem Gebäude in dem die Lehrer wohnten, zum Glück hatte es angefangen zu regnen. Laxene ging zur selben Zeit in den Kiosk, in dem Angel grade eine Glas Blut trank. Laxene setzte sich zu ihm und sagte: Alucard will alle Lehrer im Besprechungsraum sehen“. Angel stand auf und meinte: „So, da will er also eine Lehrerkonferenz abhalten, ich hoffe das Victor flieg“. Laxene erwiderte: „Ich glaube nicht das Alucard ihn raus schmeißt“. Angel lachte und meinte: „Er hat doch keine andre Wahl, Victors Benehmen ist doch nicht mehr ertragbar für diese Schule“. Laxene ging zur Tür und sagte: „Wir werden es ja bald erfahren, was Alucard mit ihm macht“. Angel sagte: „Ich werde nur noch austrinken, dann komme ich“. Angel trank sein Glas in Ruhe aus und fragte: „Van Helsing, wie viel schulde ich dir?“. Van Helsing schaute auf einen Zettel, rechnete und erwiderte dann: „Du schuldest mir genau 1 Leu“. Angel bezahlte und ging dann Richtung Schule, als er in dem Besprechungsraum ankam, warteten, Alucard, Merlin, Laxene, Spike und Lucy schon auf ihn. Angel setzte sich auf einen Stuhl und Alucard sagte: „Ich musste heute erfahren, dass Victor Lacko, Darknes-Blut in sich hat, das ist wahrscheinlich der Grund warum er sich so benimmt“. Lucy fragte: „Warum ist er dann bei den Vampires?“. Merlin miaute „Weil er ein Dampir ist“. Spike fragte: „Wie ist das möglich, das er Darknes-Blut in sich hat?“. Alucard antwortete: „Durch seinen Vater, er ist wohl auch einer von ihnen gewesen“. Angel stand auf, ging zum Fenster und fragte: „Was sollen wir jetzt tun“. Merlin miaute: „Es ist wohl besser den andren Schülern nichts davon zu sagen, vor allen nicht den Darknes“. Lucy stand auf und erwiderte: „Ist es nicht das beste Vic von der Schule zu verweisen, er ist eine Gefahr für uns alle?“.
 

Laxene antwortete: „Wir müssen ihn ja nicht gleich von der Schule schmeißen, aber die Schüler sollten gewarnt werden, denn die wundern sich schon, was mit Vic los ist“. Angel schüttelte den Kopf und meinte: „Ich finde auch das Victor von der Schule fliegen soll, denn wer weiß was er sonst noch anstellt“. Alucard fragte: „Könnt ihr mir sagen, wo Victor hin gehen soll, wenn ich ihm von der Schule verweise?“. Lucy erwiderte: „Er kann dorthin gehen wo er hergekommen ist, er hat doch ein zuhause oder nicht?“. Alucard sagte: „Er hat zwar Eltern wo er hin gehen könnte aber ein richtiges zu Hause hat er nicht“. Merlin miaute: „Das einzige zu Hause, dass Vic kennt ist das Kinderheim von Yin“. Da stand Lucy auf und sagte: „Dann bringen wir ihn eben dort wieder hin“. Jetzt reichte es Spike, er stand auf und meldete sich zu Wort, er erwiderte: „Ich kann Victor nicht besonders leiden, das liegt aber daran das er zu den Falschen gehört, da er sich aber wie ein Darknes benimmt sehe ich das ein bissen anders und ich sage, kein Vampir oder Dampir hat es verdienst, das man ihn an einen Killer ausliefert“. Angel rief: „Du findest es also in Ordnung, das er auf seine Mitschüler los geht?“. Spike wollte grade etwas sagen aber Alucard rief: „Schluss jetzt, wir werden Victor hier behalten, ich habe ihm ja gesagt, dass wir mit ihm die Prüfung machen, wenn er sie nicht besteht, wird er die Schule sowie so verlassen müssen und noch eins, dass berieft ganz besonders Angel und Lucy kein Wort zu den Schülern, was mit Victor los ist“. Die beiden Lehrer nickten, dann gingen sie nach draußen, Spike schaute aus dem Fenster und meinte: „Es wird schon dunkel und in 2 Stunden fängt die Schule an, da lohnt es sich nicht mehr sich in den Sarg zu legen“. Alucard nickte und erwidere: „Ich bin in meinem Büro, wenn ihr mich sucht“. Laxene sagte: „Dann werde ich mal meinen Unterricht vorbreiten“. Da meinte Spike: „Oh, habe die letzten Hausaufgaben noch nicht korrigiert, dann werde ich das jetzt machen“.
 

Indessen erwachte Alea und sah Vic auf seinem Bett liegen und fragte: „Schläfst du noch?“. Vic brummte: „Nein, ich bin wach, ich bin schon lange wach und denke nach“. Alea stand auf und fragte: „Und über was denkst du nach?“ Vic schaute seinen Freund an und meinte: „Das geht dich nichts an“. Alea zog seine Lederjacke an und fragte: „Kommst du mit zum Essen?“. Vic antwortete: „Nein, die Lehrer sehe ich noch früh genug“. Da ging Alea aus dem Zimmer. Plötzlich ging die Zimmertür auf und Lier kam herein. Vic sprang vom Bett und rief: „Was suchst du denn hier, Darknes haben hier im Haus nichts zu suchen außer ihr sollt eure Arbeit hier machen?“. Lier schloss die Tür und sagte: „Sei doch leise, ich wollte dich doch nur fragen ob wir heute nach der Schule wieder Karten spielen?“. Da ging die Tür abermals auf, Alea und Lestat kamen herein. Alea rief: „Mach das du aus unsrem Zimmer kommst oder ich hole Laxene“. Vic stellte sich jetzt schützend vor Lier und meinte: „Wenn du das tust Alea, dann sind wir keine Freunde mehr“. Lestat fragte: „Was soll das denn jetzt, er ist ein Darknes und hat hier nichts zu suchen“. Vic erwiderte: „Lier und ich sind Freunde und wir werden heute Abend wieder Karten spielen und nun entschuldigt mich, ich habe etwas zu erledigen“. Damit gingen Lier und Vic aus dem Zimmer. Alea und Lestat schauten sich fragend an und zuckten mit den Schultern, dann ging Alea zum Schreibtisch und packte seine Hausaufgaben in seine Tasche und sie gingen in den Speisesahl. Dort angekommen saß Vic am Tisch und unterhielt sich mit Valerius. Alea fragte: „Du wolltest doch nichts essen und hast du nicht gesagt, du müsstest was erledigen, also was machst du hier?“.
 

Vic antwortete: „Ich bin ja auch nicht zum Essen hier, ich habe meinen Bruder gesucht und hier gefunden“. Lestat schaute sich um und fragte dann: „Und Vic, wo ist denn dein neuer Freund, Lier?“. Vic schaute sich um und erwiderte: „Der hat noch was mit Saphir zu besprächen aber ich denke er kommt gleich zum Essen“. Valerius schaute ihn fragend an aber Vic sagte nichts. Da kamen die 4 Lehrer und Alucard in den Sahl, sie gingen ganz nach vorne und setzten sich an ihren Tisch. Nach einer Weile stand Lucy auf und rief: „Alle mal her hören, ich muss euch was wichtiges sagen“. In dem Moment stand Vic auf, stelle sich auf den Tisch und rief: „Ich habe euch auch etwas zu verkünden“. Alucard haute auf den Tisch und schrie: „Victor Lasco, setz dich sofort wieder auf dein Platz“. Vic rief: „Erst wenn ich es gesagt habe, was ich zu sagen habe, denn es sollten alle wissen das ich Darknes Blut in mir habe, da ich aber ein Dampir bin, kann ich leider kein Darknes sein, deswegen bin ich auch im Heim aufgewachsen“. Vic setzte sich wieder, Lucy schaute sich ratlos um, dann setzte sie sich auch wieder. Alucard sagte: „So Lucy, jetzt kannst unsren Schülern etwas sagen“. Lucy meinte: „Das hat sich jetzt erledigt, denn Vic hat es schon getan“. Alucard erwiderte: „Ich habe euch doch verboten darüber zu sprechen und denn noch hättest du es hier gesagt?“. Lucy nickte nur. Da stellte sich Lier auf den Tisch und rief: „Ich wollte den Darknes schon die ganze Zeit etwas sagen, da ich aber immer unterbrochen wurde werde ich es jetzt und hier machen“. Alucard sprang auf und rief: „Lier, geh sofort vom Tisch, was ist das den für ein Benehmen“. Lier rief zurück: „Ich weiß nicht was das für ein Benehmen ist, aber so werde ich gehört“. Dann schaute er in die Runde und rief weiter: „So meine lieben Freunde, ihr habt es ja gehört, Vic währe einer von uns, wenn er kein Dampir wäre, aber was kann er schon dafür?“. Saphir stand auf und sagte: „Nichts, kann er dafür“. Lier nickte und rief weiter: „Und weil er nichts dafür kann, würde ich sagen, wir sehen ihn denn noch an wie einen von uns, auch wenn er ein Vampires ist“. Der ganze Tisch der Darknes stand auf und klatschte Beifall. Dann rief Lier weiter: „Das war das eine was ich sagen wollte, aber ich habe noch etwas und zwar, wir haben einen Verräter oder vielmehr eine Verräterin unter unsren Schülern, sie ist bei den Blutsaugern ob wohl sie eine von den Darknes sein müsste, denn sie ist die Tochter der Königin, es ist Schubia, ich habe ihre Akte gelesen“. Alle schauten Lier an, dann wanderten die Blicke zur Schubia, sie sprang auf und rannte aus dem Sahl. Lier setzte sich wieder und fing an zu essen. Alucard sagte: „Es stimmt, Schubia ist die Tochter der Königin, aber sie hat nichts von dem bösen Blut geerbt, sie kommt mehr nach ihrer Tante und des halb habe ich mich entschlossen nichts zu sagen um sie zu schützen aber dank Lier weiß es nun jeder, ich werde mir noch überlegen was ich mit dir machen werde, jetzt muss ich mich erst mal um Schubia kümmern“. Dann ging er aus dem Speisesahl.



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