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Bloodmoon - Schule mit Biss

von

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04 - Neues Zuhause

Als sie an der Schule an kamen, gab Alucard, dem Hausmeister Grusel ein Zeichen und sagte: „Sparre die beiden in ein Verlies und schmeiß den Schlüssel weg, ob wohl das nicht“. Vic und Raziel stellten sich vor seine Freunde und sagte. „Wir haben den beiden verspochen, dass ihnen nichts passiert“. Alucard erwiderte: „Ihnen wird auch nicht passieren, es ist nur vorübergehend und nun kommt in mein Büro“. Im Büro setzte sich Alucard auf den Stuhl und sagte: „Ich weiß das Yin und seine Männer hier waren und ich weiß auch wer euch verraten hat“. Da kam Spike mit Lier und Saphir ins Büro. Alucard stand auf und sagte: „Die beiden haben sich mit einem verbotenen Zauber Zugang in mein Büro verschafft und die Akten durchsucht, nach dem sie erfahren haben, dass Vic und Raziel im Heim waren und sie gesucht werden, haben sie eine Fledermauspost dorthin geschickt und dann kamen sie“. Vic rief: „Ihr wart es also, das hätte ich mir ja denken können“. Raziel schaute auf den Boden und frage: „Und wie ist das raus gekommen, dass sie es waren?“. Da sprang Merlin auf den Tisch und miaute: „Ich habe sie gesehen, sie wussten wohl nicht, dass ich im Büro mein Schlafplatz habe“. Alucard lächelte und meinte: „Merlin hat mir alles erzählt, nur woher sie die verbotenen Zaubersprüche her haben, dass wissen wir leider nicht“. Vic fragte: „Und wo war der Hausmeister in der Zeit, der sollte doch auf passen oder?“. Alucard nickte und antwortete: „Er war Zuhause, hat gelassen und nichts mit bekommen“. Vic wurde wütend, schaute Lier an und rief: „Am liebsten würde ich dich in Asche verwandeln“.
 

Alucard sagte: „Die beiden haben ihre Strafe schon bekommen, für den Einbruch, dafür das sie die Vampirgesetze missachtet haben und für das alle schlimmste, für den Verrat an euch“. Riva fragte: „Und was sind das für Strafen?“. Alucard sah die beiden Darknes an und erwiderte: „Dann beantworte mal Rivas Frage“. Lier sagte leise: „Für den Einbruch müssen wir gleich nach der Schule auf unser Zimmer, für das missachten der Gesetze müssen wir sie alle abschreiben, auswendig lehnen und für den Verrat müssen wir Küchendienst, die Klassen Zimmer und alle Zimmer der Darknes saubermachen“. Raziel und Riva lächelten aber Merlin miaute: „Ich glaube du hast noch was vergessen“. Alucard nickte und erwiderte; „Ja da hat Merlin recht, Saphir, kannst du uns sagen was dein Bruder vergessen hat?“. Saphir antwortete genau so leise: „Wir müssen bis zu unsrem Schulende die Vampires bedien“. Vic schaute die beiden Darknes an und sagte: „Das nenne ich mal eine Strafe“. Raziel fragte: „Und was ist mit dem Hausmeister?“. Alucard antwortete: „Den müssten wir verbannen aber leider haben wir keinen Ersatz“. Vic rief: „Klar haben wir das, Dante und sein Bruder Vergil“. Lier lachte und meinte: „Das sind Sterbliche, die können hier nicht arbeiten, sie würden uns alle umbringen“. Alucard erwiderte: „Wenn sie wirklich Jäger sind, dann frage ich mich warum Raziel, Vic und Riva noch leben“. Merlin miaute; „Ich weiß, dass die beiden keinen Vampir töten würden“. Alucard nickte und ging aus seinem Büro. Zur selben Zeit, versuchte Vergil die Tür auf zu brechen aber es gelang ihm nicht. Er sagte: „Ich bin doch nicht vor Yin geflohen, da mit ich jetzt hier als Vampirfutter ende“. Dante hatte sich in eine Ecke gesetzt und meinte: „Vic und die andren holen uns schon hier raus“. Vergil musste lachen und erwiderte: „Ja, wenn Zeit zum Essen ist“. Dante wollte auf stehen aber er konnte sich kaum noch bewegen und sagte: „Wenn unsre Freunde, wirklich unser Blut wollten, hätten sie uns schon früher ausgesaugt“. Da wurde die Tür geöffnet und Alucard kam herein. Vergil stellte sich vor Dante und fragte: „Ist jetzt Essenszeit?“. Alucard lachte und meinte: „Ich habe nicht vor euch zu essen“. Dante lächelte und sagte: „Na also, habe ich doch gesagt“. Vergil schaute den Direktor an und fragte weiter: „Was wollen sie dann von uns?“. Alucard antwortete: „Ich will mit euch reden“. Vergil setzte sich zu Dante und frage: „Wo rüber?“. Alucad erwiderte“ Ihr wart auf der Seite von Yin und doch seit ihr keine Jäger, denn meine 3 Schüler haben überlebt“. Dante schaute Alucard an und sagte: „Ja stimmt, wir sind keine Jäger, wir waren nur auf der Seite von Yin, da mit wir den Vampiren helfen konnten zu fliehen und das haben wir gemacht, bis Yin uns erwischt hatte und wir selbst zu gejagten wurden“. Alucard nickte und sagte: „Vic und Merlin hatten recht, ihr werdet keine Vampire umbringen“. Dante und Vergil nickten. Alucard fragte: „Wenn ich euch frei lasse, was habt ihr dann vor“. Dante antwortete: „Das wissen wir nicht, zurück in die Stadt können wir nicht, Yin würde uns töten und zum reisen wie wir es vor hatten fehlt uns das Geld“. Alucard überlegte und fragte: „Würdet ihr beiden als Hausmeister, Gärtner und Vertrauenslehrer an einer Schule arbeiten wollen?“. Dante antwortete traurig: „Ja das wäre nicht schlecht, aber wo findet man so was schon?“. Alucard lächelte und erwiderte: „Na hier, wenn ihr wollt könnt ihr gerne bleiben, hier habt ihr Freunde und ein eigenes Zuhause“. Vergil sprang auf und rief: „Dante unser eigenes Zuhause, das ist wie ein Traum“. Dante nicke, Alucard erwiderte: „Du siehst nicht grade glücklich aus“. Dante versuche wieder aufzustehen, aber er schaffte es auch dieses Mal nicht und antwortete: „Ich kann mich kaum bewegen“. Alucard ging zu Dante, Vergil stellte sich vor ihm und sagte: „Lassen sie bitte Dante in Ruhe“. Alucard schob ihn zu Seite und schaute sich die Verletzungen an und fragte: „Wehr hat dir das angetan?“. Dante erwiderte: „Yin, der hat mich gefoltert nach dem ich Vic und die andern retten wollte“. Alucard half ihm hoch und sagte: „Nur gut das sich Laxene auch mit Heilkunde aus kennt, sie wird dir sicher helfen können, aber zuerst zeige ich euch, euer neues Zuhause “. Sie gingen aus dem Verlies und zu einem Haus. Alucard öffnete die Tür und sagte: „Willkommen in Bloodmoon“. Da kam Grusel und fragte: „Was ist denn hier los?“.
 

Alucard lächelte und erwiderte: „Mein lieber Grusel, du bist jetzt 455 Jahre alt und nicht mehr, der Jüngste, du solltest in den Ruhestand gehen“. Grusel sagte: „Aber Herr Direktor, ich kann noch sehr gut meine Arbeit machen“. Alucard meinte: „Ja das habe ich gesehen, es wurde im mein Büro eingebrochen, 3 meiner Schüler gefangen genommen und das alles nur weil sie ihre Arbeit gut gemacht haben“. Grusel erwiderte: „Ich bin eigeschlafen und außerdem können sie mich nicht raus schmeißen, denn sie haben keinen Ersatz“. Alucard lächelte uns sagte: „Ich schmeiße sie nicht, ich verbanne sie und ich habe Ersatz, die Beiden werden hier übernehmen, also nehmen sie ihre Sachen und verschwinden sie, ein Schiff ist unten vor der Insel, das können sie nehmen, in 10 Minuten kommen wir wider und wenn sie dann immer noch da sind, werde ich sie in den Kerker schmeißen“. Dann gingen die 3 zu Laxene. Laxene stand im Labor und braute irgendein, nicht gut riechendes Zeug zusammen. Alucard kam herein und sagte: „Das sind Dante und Vergil unsre neuen Mitarbeiter“. Laxene lächelte und erwidere: „Ich weiß, Merlin hat es mir erzählt“. Vergil schaute sich um und fragte: „Was riecht hier so?“. Laxene antwortete: „Das ist nur der Verbannungszauber für Grusel“. Alucard fragte: „Wo hin schickst du ihn?“. Laxene lachte und erwiderte: „Weit weg, in eine andre Welt“. Da kam Merlin und miaute: „Ich hoffe nur das du ihn nicht zur Königin schickst, denn die beiden arbeiten zusammen“. Laxene erwiderte: „Ich frag jetzt nicht wo her du das weißt, aber keine Sorge, ich werde ihn ganz woanders hin schicken“. Dann sagte sie eine Zauberformel auf. Als sie fertig war sagte sie: „So denn sind wir los, hoffentlich für immer“. Alucard nickte und meinte: „Wir brauchen deine Hilfe, Dante wurde sehr schwer verletzt“. Laxene zeigte auf einen Stuhl und sagte: „Setz dich und ihr Andren raus hier“. Dante setzte sich und Vergil sagte: „Wenn du ihn was an tust, werde ich dich pfählen“. Laxene schob Vergil vor die Tür und schloss sie, dann ging sie wieder zu Dante. Sie schaute sich die Verletzungen an und fragte: „Wo her hast du die Verbrennungen?“. Dante antwortete: „Yin hat mich mit einem glühenden Eisen verbrannt, genauer gesagt, er hat mich gefoltert“. Laxene holte ein paar Kräuter aus einem Korb und legte sie auf die Verbrennungen. Dante schrie kurz auf und Laxene sagte: „Ich weiß das es weh tut“. Dante schaute sie an und sagte: „Ich werde die Sache schon überleben“.
 

Nach einer Weile legte sie die Kräuter weg und meinte: „So das war es, mehr kann ich im Moment nicht für dich tun“. Dante stand auf. bedankte sich und ging, Alucard kam ins Labor und frage: „Konntest du ihm helfen?“. Laxene antwortete: „Er wird überleben“. Alucard sagte: „Laxene, ich kenn dich lang genug um zu wissen, dass du mir etwas verheimlichst“. Laxene meine: „Dante wird öfters mal schmerzen haben“. Alucard fragte: „Was soll das heißen?“. Laxene erklärte ihm: „Seine Verletzungen, werden nicht ganz heilen“. Alucard fragte: „Weiß er es?“. Laxene schüttle denn Kopf. Alucard ging aus dem Labor und dachte nach. In dessen saßen Vic und Raziel auf der Bank und redeten, als Dante und Vergil vorbei kamen. Vic stand auf und fragte: „Was wird jetzt aus euch?“. Vergil antwortete: „Wir werden wohl hier bleiben“. Raziel sprang auf und sagte: „Das ist doch gut“. Dante lächelte und meinte: „Ja das finden wir auch“. Vic fragte: „Sollen wir euch das Gelände zeigen?“. Vergil antwortete: „Ich glaube, ich muss erst mal ins Bett“. Vic meinte: „Habe ganz vergessen, dass ihr keine Vampire seid“. Dante und Vergil gingen zu dem Haus, in dem sie jetzt wohnten. Dante setzte sich auf das Bett und fragte: „Du kannst ihnen immer noch nicht vertrauen, oder?“. „Raziel und Vic schon, aber den Lehrern und vor allen dem Direktor nicht, der hat so einen Blick“. Dante legte sich hin und meinte: „Besser als im Keller von Yin“. Vergil lachte und meinte: „Wenn es genau so wäre wie bei ihm, dann würde ich hier nicht bleiben“. Dante schlief schnell ein, Vergil dagegen konnte gar nicht Schlafen. Er stand auf und ging ins Wohnzimmer und schaute sich die Bücher im Regal an, es waren lauter Bücher über die Vampirjagt. Vergil fand eins über Dampire, er nahm es, setzte sich in den Sessel und fing an zu lesen“. Als die Sonne auf ging, stand Dante auf und ging ins Wohnzimmer, Vergil saß immer noch im Sessel und schlief. Dante sah das Buch am Boden liegen, er hob es auf und sagte: „Dampire“. Vergil wurde wach und meinte: „Ich muss wohl eingeschlafen sein, da bei war das Buch so spannend“. Dante fragte: „Willst du sie jagen?“. Vergil stand auf und antwortete: „Nein will ich nicht“.
 

Da klopfte es an der Tür, Dante öffnete sie. Raziel und Vic standen draußen. Dante sagte: „Kommt doch hinein“. Vergil schaute sie an und fragte: „Ihr Beiden braucht nicht unbedingt Blut, habe ich recht?“. Vic erwiderte: „Ich weiß zwar nicht warum du das wissen willst, dennoch hast du recht, wir können auch normales sterbliches Essen zu uns nehmen“. Raziel fragte: „Sollen wir euch jetzt das Gelände zeigen?“. Dante nickte, er holte seinen Mantel und dann gingen sie los. Sie kamen an einem kleinen, verwilderten Garten vorbei und Dante fragte: „Was ist das für ein Garten?“. Vic antwortete: „Hier sollte mal ein Kräutergarten hin mit einem Teich“. Dante nickte und meinte: „Ja das würde bestimmt gut aussehen“. Sie gingen weiter, Vic zeigte ihnen die Häuser, den Wald und zum Schluss den Kiosk. Vic öffnete die Tür und rief: „4 mal Kaffe“. Dann setzten sie sich in eine Ecke. Als sie ihren Kaffe hatten fragte Dante: „Ob ich heute Abend mit Laxene reden kann?“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Hast du wieder Schmerzen“. Dante antwortete: „Ja, aber ich wollte sie noch was fragen“. Vic erwiderte: „So bald die Sonne untergeht, ist sie immer im Labor bis die Schule an fängt“. Dante nickte und meinte: „Dann werde ich sie heute da besuchen“. Nach dem sie ihren Kaffee getrunken hatten gingen sie wieder zu ihrem Haus. Vergil öffnete die Tür und fragte: „Wollt ihr noch mit rein kommen?“. Vic antworte: „Das ist nett, danke, aber wir müssen noch was für die Schule machen und ich wollte mich noch mal schlafen legen“. Dante setzte sich in den Sessel und dachte nach. Nach einer Weile fragte Vergil: „Was ist denn los, Dante?“. Er erwiderte: „Ich muss immer an den Graten decken, ob man da was machen kann?“. Vergil lächelte und fragte: „Ich verstehe, willst du deshalb zu Laxene“. Dante nickte und sagte: „Denkst du niemals darüber nach was aus uns geworden wäre, wenn wir bei Yin geblieben wären“. Vergil erwiderte: „Nein darüber habe ich noch nicht nach gedacht und ganz ehrlich, ich wüsste nicht warum“. Dante ging zum Regal und blättere in verscheiden Büchern, bis er ein Buch über Pflanzen fand, er setzte sich wieder in den Sessel und fing an zu lesen. Vergil ging nach draußen, setzte sich auf einen Zaun und dachte nach. Als es dunkel wurde ging Dante Richtung Schule, er fand Laxene im Labor. Laxene fragte: „Hast du wieder schmerzen?“. Dante setzt sich auf den Stuhl und antworte: „Des wegen bin ich nicht hier, ich habe gehört du willst einen Kräutergarten“. Laxene nickte. Als er die Schule grade verlassen wollte kamen ihm Alucard und Vergil entgegen. Dante blieb sehen und sagte: „Ich wollte mich noch mal bedanken, dass wir hier bleiben können“. Alucard lächelte und meinte: „Du musst dich nicht mehr bedanken Dante, aber gut das ich dich treffe, da kannst du gleich mit kommen“. Dante fragte: „Wohin gehen wir?“. Vergil antwortete: „In den Speisesahl, ich glaube wir werden jetzt gegessen oder so was“. Dante lachte: „Ach Vergil jetzt höher aber auf damit“. Alucard meinte: „Ja Vergil, sonst werde ich dich wirklich noch essen“. Vergil ging ohne ein weiteres Wort zu sagen hinter Alucard her. Im Speisesahl, saßen schon alle Schüler an ihrem Platz. Als Alucard mit Dante und Vergil nach vorne ging sagte er: „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich muss euch mitteilen, das Grusel unser Hausmeister uns verlassen hat“. Da sprang Lier auf und rief: „Von wegen verlassen, verband wurde er“. Alucard sagte weiter: „Denn noch, habe ich auch eine gute Nachricht, denn Dante und Vergil werden unsre neuen Haumeister, Gärtner und Vertrauenslehrer werden“. Wieder sprang Lier auf und rief. „Ihr wollt uns wohl alle umbringen, Vampirjäger an einer Vampirschule, das geht nicht gut“. Alucard rief: „Wenn du nicht gleich still bist Lier, kann dir einer der Jäger mal einen Pflock ins Herz jagen“. Nach dem wieder Ruhe war sagte Alucard weiter: „Sie werden keinem was tun, außer sie müssen sich wehren, dann dürfen sie euch auch töten, aber ich denke mal bis auf die Darknes wird niemand sie an greifen und dann habe ich noch etwas, der Kiosk wird vorübergehend geschlossen bleiben müssen, denn der alte Belizer wollte nicht mehr“. Da sagte Vergil: „Dante und ich können das doch übernehmen“. Alucard nickte und meinte: „Also wenn das einer von euch machen will, ich habe nichts dagegen, aber ich werde denn noch Ersatz suchen“.
 

Laxene schaute zu Dante, sie bemerkte, dass er wieder große Schmerzen hatte, sie flüsterte etwas in Alucards Ohr, ging dann zu Dante und gab ihm ein Zeichen das er mitkommen sollte. Alucard sagte: „Die jetzt bei Laxene Unterricht haben, müssen sich ein wenig gedulden, sie muss noch etwas erledigen. Laxene brachte Dante ins Labor und fragte: „Wie so hast du mir nicht gesagt das du wieder schmerzen hast?“. Dante setzte sich und erwiderte“ Ich dachte du könntest mir so wie so nicht helfen“. Laxene holte wieder die Kräuter und sagte“ Die Schmerzen kann ich dir vorübergehend nehmen“. Dante fragte“ Kannst du sie mir nicht für immer nehmen?“. Laxene schüttelte den Kopf und antwortete“ Du wirst immer wieder schmerzen haben, die einzige Möglichkeit sie los zu werden, ist ein Vampir zu werden“. Dante schluckte. Nach dem Dante keine Schmerzen mehr hatte ging er zum Fenster, schaute sich die Sterne an und sagte: „Ich will kein Vampir werden“. Dann ging aus dem Labor. Vergil wartete vor der Schule auf ihn und meinte: „Alucard hat mir gesagt, dass du wieder Schmerzen hast und das Laxende sich um dich kümmert“. Dante setzte sich auf eine Bank und sagte traurig: „Vergil, ich wünschte Yin hätte mich getötet“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „So was darfst du nicht sagen Dante, nicht mal denken“. Dante sprang auf und rief: „Ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus und die einzige Lösung sie los zu werden, ist ein Vampir zu werden“. Vergil setzte sich zu ihm und sagte: „Das ist ja schrecklich“. Dante nickte. Dann sprang Vergil auf und rief: „Ich werde ihn töten und wenn ich bis zum Ende der Welt muss, ist mir egal Hauptsache ich erwische ihn“. Dante stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen zu dem kleinen Haus in dem sie jetzt wohnten. Auf der Treppe vor dem Haus saßen Vic, Raziel und Lestat. Vic sagte: „Wir haben schon auf dich gewartet Dante“. Dante schloss die Tür auf und fragte: „Habt ihr keine Schule“. Raziel nickte und antwortete: „Wir gehen später hin, erst müssen wir mir dir reden“. Dante meinte: „Dann kommt herein“.
 

Vic setzte sich in den Sessel und fragte: „Weißt du warum dich Yin am Leben gelassen hat?“. Dante erwiderte: „Weil ich vor her entkommen bin“. Raziel meinte: „Nein, weil er dich leiden lassen wollte“. Vic stand auf und sagte: „Du weißt, nur eine Verwandlung in ein Vampir kann dich noch retten“. Dante schaute Vic an und fragte: „Woher weißt du das?“. Vic lächelte und antwortete: „Laxene hat es uns gesagt“. Dante ging zur Tür, öffnete sie und sagte: „Raus hier, ihr müsst in den Unterricht und ich sollte so langsam mich mal hinlegen“. Vic und die andren nickten. An der Tür sagte Vic: „Wir wollten dir nur helfen“. Dante rief: „ Ich brauche keine Hilfe und ich will auch kein Vampir werden“. Dann schmiss er die Tür zu. Als sie Richtung Schule gingen sagte Raziel: „Dante war ziemlich sauer“. Lestat meinte: „Wäre ich auch an seiner Stelle“. Als sie in der Klasse von Spike an kamen, fragte er: „Vic, Raziel und Lestat, ihr drei könnt mir sicher sagen welcher Vogel fliegen kann, der Pinguin oder Straus?“. Die drei überlegten und Vic antwortete: „Ist doch klar beide können fliegen“. Raziel sagte: „Ich glaube nur der Pinguin“. Lestat sagte: „Ich sage auch beide können fliegen“. Die vier von den Darknes fingen an zu lachen und Spike sagte: „Erst zu spät kommen und dann keine Hausaufgaben gemacht, Trilo sag ihnen die Lösung“. Trilo stand auf und sagte: „Werder der Pinguin noch der Straus können fliegen“. Vic und die andren beiden gingen zu ihren Plätzen und setzten sich. Alea fragte: „Wo warst du denn?“. Vic erwiderte: „Bei Dante“. Alea fragte weiter: „Und was hast du da gemacht?“. Vic erwiderte: „Mit ihm geredet und jetzt lass mich in Ruhe“. Alea frage aber weiter: „Komm schon über was habt ihr geredet“. Vic wurde wütend und rief: „Lass mich endlich in Ruhe“. Da kam Spike auf ihn zu, zeigte auf die Tür und sagte: „Du kannst gehen Vic“. Vic nahm seine Sachen und ging.
 

Zur selben Zeit legte ein kleines Ruderbord auf der Insel an. Eine Gestalt kläterte heraus. Sie schleppte sich Richtung Wald und versteckte sich. Da tauchte Vic auf und ahnte nichts davon, dass er beobachtet wurde. Doch dann blieb er stehen und schaute sich um, denn er hatte etwas gehört. Da tauchte vor ihm die Gestalt auf. Vic rannte denn Waldweg entlang, die Gestalt hinter her, Vic lief schneller und schneller. Da versperrte ihm ein umgefallener Baum denn Weg. Er sprang hinüber, die Gestalt wollte ihm das nach machen aber sie schaffte es nicht, schreiend viel sie zu Boden und blieb liegen“. Vic wollte weiter rennen aber er sah, dass die Gestalt sich nicht mehr bewegte. Er ging langsam zu ihr und er kannte sie und rief: „Du Sully“. Die Gestalt schaute Vic an und flehte: „Bitte, bitte helf mir“. Vic lachte und fragte: „Wieso sollte ich dir helfen nach allem was du gemacht hast?“. Sully setzte sich auf und erwiderte: „Weil ich euch auch geholfen habe“. Da tauchte eine weitre Gestalt auf, es war Dante und er stürzte sich auf Sully. Dante schlug immer wieder auf ihn ein und rief: „Ich hoffe du hast Yin auch mit gebracht, da mit ich ihm seine Eingeweide raus reißen und sie an die Vampire verfüttern kann“. Sully rief: „Las mich los, Yin weiß nicht das ich hier bin“. Dante schleuderte Sully zu Boden und rief weiter: „Weißt du eigentlich was ihr uns mit dem Eisen angetan habt?“. Dante wartet gar nicht auf eine Antwort, er wollte grade auf Sully eintreten als Vergil sich vor ihn stellte und sagte: „Hör auf Dante“. Dante schaute Vergil an und fragte: „Wieso verteidigst du ihn, schon vergessen was er mit mir gemacht hat“. Vergil ging zu Sully, schob ein Stück von der Jacke weg und erwiderte: „Schau dir das an Dante“. Sully war verletzt, Dante fragte: „War das Yin?“. Sully nickte: „Er hat mir die Schuld für eure Flucht gegeben und hat auf mich geschossen“. Dante schaute sich die Verletzung an und sagte: „Er hat dich in der Nähe des Herzens getroffen, ein wunder das du noch lebst“. Sully nickte dann wurde er bewusstlos.
 

Vergil und Dante brachten ihn zu sich nach Hause, Vic rannte wieder in die Schule und stürmte in die Kasse von Laxene und rief: „Wir haben bei Dante und Vergil einen verletzten“. Laxene rannte hinter Vic her. Als sie in dem Haus an gekommen waren, versuchte Vergil grade die Kugel heraus zu ziehen. Dante stand am Fenster und fragte: „Wie so lassen wir ihn nicht sterben?“. Vergil antwortete: „Dante, er ist wie wir, ein Sterblicher, denn können wir nicht so einfach sterben lassen“. Dante rief: „Mich hätte er fast getötet“. Vic schaute Sully an uns meinte: „Wir sollten ihn, in ein Vampir verwandeln“. Dante ging zur Tür und erwiderte“ Ich versteh nicht warum Vergil ihn retten will, nach allem was war“. Dann ging er nach draußen. Laxene schaute Vergil an und sagte: „Vergil, wenn du ihm die Kugel raus holst, wird er sterben“. Vergil erwiderte: „Wenn ich ihm die Kugel drin lasse aber auch“. Laxene nickte und meinte: „Wir werden ihn nicht retten können“. Da kam Dante herein und meinte: „Ein Jäger weniger, der unsre Freunde jagt“. Vergil rief: „Ohne Sully, wäre ich nicht hier, er hat mir die Kutsche überlassen, er hat mir am Hafen bei der Flucht geholfen und er hat die Hunde zurück gerufen als ich grade Wasser holen wollte für Dante“. Laxene sagte: „Es gibt eine Möglichkeit ihn zu retten, er muss ein Vampir werden“. Vergil sagte: „Oh nein, er würde niemals zu lassen das er ein Blutsaugenes etwas wird“. Laxene erwiderte: „Dann wir her doch sterben müssen“. Da wurde Sully wach und sagte: „Wenn ihr mich nur da durch retten könnt, dann macht das, jetzt wird der Jäger zum gejagten, das ist wohl Gottes Strafe“. Vergil nickte und sagte: „Wenn es sein Wunsch ist, dann tut es Laxene“. Laxene schüttelte den Kopf und sagte“ Ohne Alucards Erlaubnis, dürfen wir niemanden verwandeln“. Vergil rief: „Dann fragen wir ihn“. Da sagte eine Stimme: „Ist sich dieser Jäger bewusst, was das heißt ein Vampir zu sein“. Sully war kaum noch wach aber er nickte. Dann kam Alucard herein und fragte. 2Ist er sich 100 % sicher, dass er ein Vampir sein will?“. Wieder nickte Sully“. Dann stellte sich Alucard sich vor Sully und sagte: „Dann wirst du auch zu einem Vampir“. Alucard schickte Vergil und Dante hinaus, dann stürzte er sich auf Sully.
 

Die Sonne ging grade auf, als Sully wieder zu sich kam. Alucard fragte: „Wie fühlst du dich?“. Sully schaute sich um und antworte: „Ich habe Hunger, ein Jägerschnitzel wäre jetzt nicht schlecht“. Alucard gab ihm einen Beutel mit Blut und sagte: „Trink das“. Sully probierte es und meinte dann: „Es ist nicht mein Lieblingsessen aber einmal in Monat wird es schon gehen“. Alucard erwiderte: „Einmal im Monat wird nicht reichen und da du ein Vampir und kein Dampir bist, befürchte ich, dass du kein sterbliches Essen verträgst, aber kannst es ja mal versuchen?“. Sully stand auf und schaute aus dem Fenster, er sagte: „Die Sonne schneit ja schon“. Alucard nickte und erklärte. „Da ich dich verwandelt habe, kann es sein, dass du ein Paar meiner Eigenschaften übernommen hast, heißt dass du Sonnenlicht verträgst“. Sully nickte und ging nach draußen, die Sonne tat ihm zwar leicht in den Augen weh aber er zerfiel nicht zu Staub. Dann fragte Sully: „Und was wird jetzt aus mir, wo soll ich denn hin?“. Alucard antwortete: „Du bleibst hier, wenn du willst kannst du den Kiosk übernehmen, denn ich konnte bis jetzt noch keinen finden, der es machen will“. Sully nickte, dann legte er sich ins Bett und schlief ein. Alucard ließ ihn allein. Als er an dem kleinen Graten vorbei kam grub Dante diesen gerade um. Alucard schaute ihm eine Weile zu und fragte dann: „Wo ist Vergil?“. Dante antwortete: „Er schaut sich den Kiosk an, eigentlich wollte er mir ja helfen aber dann meinte er, das er sich mal denn Kiosk an scheuen wollte“. Alucard sagte: „Ich werde deinem Bruder sagen, dass er dir helfen soll, Sully wird den Kiosk über nehmen“. Da kam Vergil und rief: „Die Verwandlung, hat sie geklappt, ist er jetzt ein Vampir?“. Alucard nickte.
 

Dante steckte den Sparten in die Erde und fragte: „Kann ich mir ein Bott leihen?“. Alucard nickte und erwiderte: „Klar, aber sagst du mir auch wofür?“. Dante antwortete: „Ich muss Kräuter für den Gaten besorgen“. Da kam Vic und fragte: „Nimmst du mich mit?“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, ich muss mal alleine sein“. Dann ging er zu dem Wald. Als er den Hafen erreicht hatte und das Festland beteten hatte, schaute er sich um. Keine Spur von Yin und seien Männern, dann machte er das Bott fest. Er verließ den Hafen, schaute sich aber immer wieder um. Dann ging er durch eine dunkle Gasse bis er einen Laden erreicht hatte, er ging hinein und kaufte alles was ihm Laxene auf geschrieben hatte. Als er denn Laden wieder verlassen hatte und zurück gehen wollte kam ihm eine dunkle Gestalt mit einem Umhang und Schlapphut entgegen. Er schaute Dante an und verschwand. Dante dachte sich nichts dabei und ging wieder zum Hafen. Als er wieder auf der Insel war, saß Sully im Graß und dachte nach. Dante fragte: „ Sully, was machst du hier?“. Sully antwortete nicht, also ging Dante weiter. Erst las er weg war, stand Sully auf und ging Richtung Wald. Er schlich sich zu den Fledermaussälen, setzte sich auf eine Bank und schrieb einen Zettel. Sully wartete bis es dunkel wurde, dann band er den Zettel an eine Feldmaus und ließ sie fliegen. Sully setze sich wieder und wartete. Eine Stunde dauerte es, bis die Feldmaus wieder kam und sie hatte einen andren Zettel dabei. Sully nahm den Zettel, lass was darauf stand und ging zu dem Haus wo Dante und Vergil wohnten. Um Mitternacht schlich er sich wieder davon und ging in den Wald, Richtung Wasser. Er setzte sich in den Schatten eines Baumes, damit man ihn nicht sehen konnte und er wartete. Es dauerte ziemlich lange als ein Boot anlegte und eine Gestalt an Land kam. Die Gestalt schaute sich um und fragte: „Wo steckst du?“. Sully kam aus seinem Versteck und erwiderte: „Ich warte seit 2 Stunden auf ich“. Die Gestalt sagte: „Es ging nicht früher“. Da hörten sie auf einmal lautes Lachen. Sully zog den Fremden mit sich in den Wald, dort versteckten sie sich und sagten nichts.



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