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Adventsgeschichten

1 Dezember
von

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23. Dezember

Hallo zusammen,
 

hier nun der 23. Dezember.
 

Stichwort: Duftbad

Charas: Declan und Sebastian
 

Ein leichter Duft nach Schokolade durchzog das Bad und brachte Declan zum lächeln. Es war alles perfekt.

In der großen Eckwanne tummelte sich duftender Schaum und überall brannten Kerzen.

Auch an etwas Musik hatte der junge Mann gedacht.

Schnell zog er sich aus und nahm den Bademantel vom Haken, als er die Tür hörte.

Sein Freund Sebastian war wieder da.

Leise schlüpfte er auf dem Bad und ging in den Flur.

Sebastian zog gerade Schuhe und Jacke aus. Die Sporttasche stand auf den Boden. Der junge Mann hatte heute wieder Fußballtraining gehabt, wie jeden Freitag.

„Hey Schatz,“ begrüßte ihn Declan.

Sebastian hob den Kopf und grinste.

„Na mein Süßer. Du siehst heiß aus. Also wenn du mich immer so begrüßt…“

Den Rest des Satzes ließ er offen, aber man sah ihm deutlich an, was er meinte.

Declan grinste anzüglich, als sein Freund auf ihn zukam.

Sie teilten einen leidenschaftlichen Kuss miteinander.

„Komm mit ins Bad. Ich habe eine Überraschung für dich,“ hauchte Declan.

Er zog seinen Freund mit sich. Dieser knurrte leise, gehorchte aber.

Vor der Wanne blieb Declan stehen und öffnete den Bademantel. Den Blick dabei in Sebastians braune Augen gerichtet.

Langsam glitt der Stoff zu Boden und offenbarte Sebastian das, was er so sehr liebte.

Schnell entledigte sich der junge Mann seiner Sachen und stieg zu seinem Schatz in die heiße Wanne.

Der Duft von Lust und Schokolade hüllte ihn ein.
 

Stichwort: Engelsflügel

Charas: Angeal und Zac
 

Grinsend beobachtete Angeal seinen Freund und Lebenspartner Zac wie dieser den großen Baum schmückte. Eigentlich gehörte es sich nicht für zwei Elitesoldaten, die sie waren, Weihnachten zu Hause zu feiern. Aber sie hatten sich durchgesetzt.

Immer wieder strich sich Angeal durch seine rote Mähne und musste sich ein Lachen verkneifen.

Sein Freund hatte Weihnachtsbaumschmuck in sämtlichen Formen und Farben gekauft und versuchte diese nun anzubringen.

„Du könntest mir auch helfen, anstatt mich auszulachen,“ fauchte der junge Mann.

Sein Blick wanderte zu seinem Freund, der immer noch auf dem Sofa saß.

„Warum? Du machst das perfekt,“ antwortete er.

Dennoch erhob sich der Ältere und kam auf den Baum zu.

Kurz schweifte sein Blick über die bunten Kugeln und blieb dann an ein paar kleinen weißen Engelsflügeln hängen.

Fragend zog er eine Braue nach oben.

„Die habe ich nur für dich gekauft. Du bist ja ein halber Engel.“

Sanft strich Zac über die weichen Federn und sah seinen Freund an.

„Nur für mich? Dann sollte ich dir nachher meine richtigen Flügel zeigen,“ schnurrte er.

Gekonnt raubte er sich einen Kuss und hängte dann die Flügel an den Baum.



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